DE202015100424U1 - Einrichtung zur automatischen Drehung für eine Statorspuleneinbettung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings

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Abstract

Einrichtung zur automatischen Drehung für eine Statorspuleneinbettung, aufweisend einen Maschinenrahmen (1), einen Antriebsmotor (2) und einen Transmissions-Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maschinenrahmen (1) ein Rückdrehteller (4) rollend passend angeordnet ist, wobei der Antriebsmotor (2) über den Transmissions-Mechanismus den Rückdrehteller (4) in eine Drehung antreibt, und wobei an dem Rückdrehteller (4) eine Spannvorrichtung angeordnet ist, die ein Statorwerkstück (15) befestigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Produktionseinrichtung für Elektromotoren, insbesondere eine Einrichtung zur automatischen Drehung für eine Statorspuleneinbettung.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der Motorproduktion besteht ein Arbeitsprozess, bei dem die Spulen in die Basis bzw. den Stator des Elektromotors einzubetten sind. Bei dem eigentlichen Verfahren wird die Basis mit Hilfe eines Laufkrans während der Spuleneinbettung ständig umgedreht. Das Verfahren hat eine niedrige Effizienz und große Sicherheitsrisiken.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Es ist das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Einrichtung zur automatischen Drehung zur Verfügung zu stellen, die die Bedienung bzw. Durchführung einer Statorspuleneinbettung erleichtert.
  • Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters wird durch eine folgende technische Lösung erreicht: Eine Einrichtung zur automatischen Drehung für eine Statorspuleneinbettung, aufweisend einen Maschinenrahmen, einen Antriebsmotor und einen Transmissions-Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinenrahmen ein Rückdrehteller rollend passt, wobei der Antriebsmotor über den Transmissions-Mechanismus den Rückdrehteller in eine Drehung antreibt, und wobei am Rückdrehteller eine Spannvorrichtung angeordnet ist, die das Statorwerkstück befestigt.
  • An der Vorder- und Rückseite des Maschinenrahmen ist eine symmetrische Trägerplatte angeordnet, wobei die Oberkanten der Trägerplatte die Bogenkanten ausbilden, die dem Rückdrehteller entsprechen, und wobei an beiden Enden der Bogenkante eine Rolle angeordnet ist, die dem Rückdrehteller rollend passt.
  • Der Außenrand des Rückdrehtellers bildet einen Radzahn bzw. Radkranz aus, wobei der Transmissions-Mechanismus ein Antriebszahnrad ist, das durch eine Stiftwelle am Maschinenrahmen befestigt ist, und wobei der Antriebsmotor über ein Kettenrad das Antriebszahnrad in eine Drehung antreibt, und wobei das Antriebszahnrad über den Eingriff mit dem Radzahn des Rückdrehtellers den Rückdrehteller ins drehende Rollen antreibt.
  • Der konkrete Übertragungsweg des vorliegenden Gebrauchsmusters ist wie folgt:
    Der Antriebsmotor wird eingeschaltet und treibt das Kettenrad an der Motorwelle in eine Drehung an. Das Kettenrad treibt das Antriebszahnrad an. Das Antriebszahnrad treibt über den Eingriff mit dem Radzahn des Rückdrehtellers den Rückdrehteller ins drehende Rollen an, um die Drehung des Rückdrehtellers und des am Rückdrehteller befestigten Stators abzuschließen, so dass der Stator einen bestimmten Winkel erreichen. Mit der Drehung von 360 Grad wird die Vorortsbedienung der Spuleneinbettung immer an der horizontalen Ebene gehalten, dadurch wird nicht nur die Qualität sichergestellt, sondern die Arbeitsintensität des Bedienungspersonals am Vorort wird auch reduziert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine Hauptansicht der Spanninstallation des Statorwerkstücks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • 2 zeigt eine linke Seitenansicht im Zustand ohne Spanninstallation des Statorwerkstücks gemäß 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, wird eine Einrichtung zur automatischen Drehung für eine Statorspuleneinbettung offenbart, aufweisend einen Maschinenrahmen 1, einen an dem Maschinenrahmen befestigten Antriebsmotor 2 und einen Transmissions-Mechanismus. An der Vorder- und Rückseite des Oberteils des Maschinenrahmens sind eine symmetrische Trägerplatte 3 und ein Rückdrehteller angeordnet, der an der Trägerplatte überbrückend angeordnet ist und rollend passt, wobei am Rückdrehteller weiter eine Spannvorrichtung zur Befestigung des Statorwerkstücks 15 angeordnet ist.
  • Bevorzugt weist der Rückdrehteller ein Paar von Rückdrehringen 4 auf, die symmetrisch an der vorderen und hinteren Trägerplatte separat angeordnet sind, wobei die zwei Rückdrehringe über eine Verbindungsplatte 9 befestigt sind. Die Trägerplatten sind beabstandete symmetrische Plattenkörper, wobei die Oberkanten der zwei symmetrischen Plattenkörpern Bogenkanten ausbilden, die den Rückdrehringen 4 entsprechen, und wobei an beiden Enden der Bogenkante eine Rollenwelle angeordnet ist, wobei an der Rollenwelle ist eine Rolle 5 angeordnet, die dem Innenrand des Rückdrehrings rollend passt. An den zwei Trägerplatten bestehen somit insgesamt vier Rollen, die die Drehung der Rückdrehringe tragen.
  • Der Außenrand des Rückdrehrings bildet einen Radzahn bzw. Radkranz aus, wobei der Transmissions-Mechanismus ein Antriebszahnrad 6 aufweist, das durch eine Stiftwelle am Bodenabschnitt der Trägerplatte befestigt ist, und wobei der Antriebsmotor über ein durch eine Kette verbundenes Kettenrad das Antriebszahnrad in eine Drehung antreibt, und wobei das Antriebszahnrad über den Eingriff mit dem Radzahn des Rückdrehtellers den Rückdrehring zu einem drehenden Rollen antreibt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die Spannvorrichtung einen Schiebemechanismus auf, der den Elektromotor 7 spannt und die Schnecke 8 antreibt, wobei an der Verbindungsplatte ein Rahmenkörper 10 angeordnet ist, der den Elektromotor befestigt und spannt, und wobei eine Hülse 11 und eine an der Hülse befestigte Schiebeplatte 13 durch die Gewindeverbindung in der Schnecke eingebettet sind.
  • An der Verbindungsplatte ist ein Durchgangsloch 12 angeordnet, das mit der Hülse eine Spielpassung aufweist, wobei an einer Seite der Schiebeplatte, die den Stator berührt, ein rechtwinkeliges Befestigungszahn 14 angeordnet ist, und wobei das Statorwerkstück dadurch am Rückdrehteller fest gespannt wird, und dass das Befestigungszahn in den konkaven Rechtwinkel der Außenschale des Statorwerkstücks eingreift und der Elektromotor fest gespannt wird, um die Schnecke zu drehen und der Druckkraft entgegenzuwirken; dadurch wird die Bedienung der Spuleneinbettung erleichtert.
  • Der konkrete Bedienungsprozess ist wie folgt: 1) Mit Hilfe der Spezialwerkzeuge wird die Basis des Statorwerkstücks in den Rückdrehteller hängend eingesetzt. 2) Die Spannvorrichtung wird eingeschaltet, um das Werkstück fest zu spannen. 3) Spuleneinbettung. 4) Wenn die Spulen bis zum bestimmten Winkel eingebettet werden, wird der Antriebsmotor eingeschaltet, damit der Rückdrehteller um einen Winkel dreht, um die Spuleneinbettung zu erleichtern.

Claims (10)

  1. Einrichtung zur automatischen Drehung für eine Statorspuleneinbettung, aufweisend einen Maschinenrahmen (1), einen Antriebsmotor (2) und einen Transmissions-Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maschinenrahmen (1) ein Rückdrehteller (4) rollend passend angeordnet ist, wobei der Antriebsmotor (2) über den Transmissions-Mechanismus den Rückdrehteller (4) in eine Drehung antreibt, und wobei an dem Rückdrehteller (4) eine Spannvorrichtung angeordnet ist, die ein Statorwerkstück (15) befestigt.
  2. Einrichtung zur automatischen Drehung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorder- und Rückseite des Oberteils des Maschinenrahmens (1) eine symmetrische Trägerplatte (3) angeordnet ist, wobei die Oberkanten der Trägerplatte (3) Bogenkanten ausbilden, die dem Rückdrehteller entsprechen, und wobei an beiden Enden der jeweiligen Bogenkante eine Rolle (5) angeordnet ist, die dem Rückdrehteller rollend passt.
  3. Einrichtung zur automatischen Drehung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand des Rückdrehtellers einen Radkranz ausbildet, wobei der Transmissions-Mechanismus ein Antriebszahnrad (6) ist, das durch eine Stiftwelle an dem Maschinenrahmen (1) befestigt ist, und wobei der Antriebsmotor (2) über ein Kettenrad das Antriebszahnrad in eine Drehung antreibt, und wobei das Antriebszahnrad (6) über den Eingriff mit dem Radkranz des Rückdrehtellers den Rückdrehteller zu einem drehenden Rollen antreibt.
  4. Einrichtung zur automatischen Drehung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückdrehteller eine kreisförmige Trommel aufweist.
  5. Einrichtung zur automatischen Drehung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückdrehteller ein Paar von Rückdrehringen (4) aufweist, die symmetrisch an der vorderen und hinteren Trägerplatte (3) separat angeordnet sind, wobei die zwei Rückdrehringe über eine Verbindungsplatte (9) befestigt sind.
  6. Einrichtung zur automatischen Drehung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung einem Schiebemechanismus entspricht, der den Elektromotor (7) fest spannt und die Schnecke (8) antreibt, wobei an der Verbindungsplatte (9) ein Rahmenkörper, der den Elektromotor befestigt und spannt, und eine Hülse (11), in der die Schnecke durch die Gewindeverbindung eingebettet ist, angeordnet sind, und wobei an der Verbindungsplatte (9) ein Durchgangsloch angeordnet, das mit der Hülse eine Spielpassung hat, und wobei an einer Seite der Schiebeplatte (13), die den Stator berührt, ein rechtwinkeliges Befestigungszahn angeordnet ist.
  7. Einrichtung zur automatischen Drehung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung einem Schiebemechanismus entspricht, der den Elektromotor (7) fest spannt und die Schnecke antreibt, wobei am Rückdrehteller ein Rahmenkörper angeordnet ist, der den Elektromotor (7) befestigt und spannt, und wobei eine Hülse (11) durch die Gewindeverbindung in der Schnecke (8) eingebettet ist, und wobei an einer Seite der Schiebeplatte (13), die den Stator berührt, ein rechtwinkeliges Befestigungszahn angeordnet ist.
  8. Einrichtung zur automatischen Drehung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung einem Schiebemechanismus der Hydraulikpumpe entspricht, der die Kolbenstange antreibt, wobei am Rückdrehteller ein Rahmenkörper angeordnet ist, der die Hydraulikpumpe befestigt, und wobei an der Kolbenstange der Hydraulikpumpe eine Schiebeplatte angespannt ist, die den Stator schiebt.
  9. Einrichtung zur automatischen Drehung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Schiebeplatte (13), die den Stator berührt, ein rechtwinkeliges Befestigungszahn angeordnet ist.
  10. Einrichtung zur automatischen Drehung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Schiebeplatte (13), die den Stator berührt, ein bogenförmiges Befestigungszahn angeordnet ist.
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CN111404332A (zh) * 2019-12-31 2020-07-10 金华市捷欣智能科技有限公司 一种定子引线自动磨皮机
CN113364189A (zh) * 2021-06-18 2021-09-07 中擎电机有限公司 一体化潜水泵电机支架

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