DE202015007609U1 - Kombinations-Sicherheits-Gehwagen - Google Patents

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Abstract

Der Schutzanspruch 1 ist die kreisförmige Anordnung von 4 Stück einklappbaren Lauflenkrollen (2) mit Heckrad (1) anhängender Konstruktion, das eine stabilere Grundfläche bewirkt. Dadurch gekennzeichnet, das statt der üblichen 4 Räder, 4 einklappbare Lauflenkrollen und ein Heckrad das bewirken.

Description

  • Die weitaus meisten Gehwagen, sogenannte Rollatoren, weisen in der Regel 4 Lauflenkrollen und 2 Handgriffe und 2 Bremshebel auf und verfügen über keine Vorrichtung einen stürzenden Behinderten aufzufangen. Die vorliegende Erfindung löst das Problem mit den in Schutzanspruch 1, 2, 3 aufgeführten Merkmalen.
  • Ebenso können nur Gehbehinderte den Gehwagen bedienen und manipulieren, die mit den Händen noch greifen können. Es gibt Sicherheits-Gehwagen, die über ein Gurtsystem bestimmte Stürze auffangen können, sogar zusätzlich zu den üblichen 4 Lauflenkrollen über eine Verbreiterungen der Standfläche verfügen, pro Längsseite des Gehwagens gibt es jeweils ein aufsteckbares Paar Lauflenkrollen. Die Bauform ermöglicht kein Passieren von räumlichen Engstellen z. B., schmale Türöffnungen und Gänge. Dadurch, daß eine Sitzfläche, aber auch ein Raum zur Fußfreiheit beim Laufen vorhanden ist, ergibt sich eine langgestreckte, weniger kompakte Form, die zudem allseitig geschlossen ist, was einen Freiraum für Handarbeiten einschränkt. Auch sind enge Kurvenfahrten schwierig durch die langgestreckte Bauform. Diese Sicherheitsgehwagen lassen ebenfalls keine Bedienung für Behinderte, die nicht mehr greifen können, zu. Zudem, wenn diese Gehwagen als Gehhilfen gebraucht werden, liegen die seitlichen Begrenzungen mittig des menschlichen Körpers, was ein allseitiges Stürzen über die Begrenzungen nicht verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung hilft den beschriebenen Nachteilen ab, mit den in den Schutzansprüchen ausgeführten Merkmalen.
  • Zudem gibt es Gehwagen in Kliniken, die so groß, schwer und lang sind, dass ein Patient nur mit einer Hilfskraft das Laufen wieder erlernen kann und nur diesem Zweck dient. Zudem gibt es Gehwagen, die nur zum Laufen geeignet sind, der Patient stützt sich auf einer Armlehne ab, hat aber eine ebenfalls langgestreckte Form, zudem keinen Sitz und keine Vorrichtung, die einen Sturz verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung vereint viele Funktionen in Kombination, hilft allen beschriebenen Nachteilen ab, ermöglicht das Gehen, gehen wieder lernen, ohne Betreuung und das Ausruhen im Stehen durch das Auflegen der Unterarme auf den Brustring (11) als Unterarmauflage und das Setzen (15). Da der Sicherheits-Gehwagen frontseitig geöffnet ist, lassen sich z. B. Handarbeit und Verrichten häuslicher Arbeiten durchführen. Für Behinderte, die nicht mehr, oder schlecht greifen können sind entsprechende Vorrichtungen, gepolstertes Handringrohr (10) mit Schaumstofflamellen (17) zur Bewegungsteuerung mittels Handballen und sonstige Erleichterungen der Bedienbarkeit in die Schutzeinrichtungen (12-13-14) eingebaut. Eine notwendige Bremse (19) ist nur im ausgestellten Laufrad (1) vorhanden, die mit einem Fuß heruntergedrückt und arretiert werden kann. Nochmaliges Drücken entriegelt die Bremse. In den Ansprüchen helfen die Vorteile gegenüber anderen Gehwagen-Konstruktionen mit den beschriebenen Merkmalen ab.
  • Die bekannten Gehwagen-Konstruktionen ermöglichen nicht das Passieren von Engstellen oder auch engen Türöffnungen. Die kompakte 5 Lauflenkrollen (1)-(2)-Konstruktion ermöglicht eine stabilere Standfläche als 4 Lauf- und Lauflenkrollen, enge Kurvenfahrten und das Drehen auf der Stelle. Die Lauflenkrollen (2) klappen bei Engstellen ein und werden nach Überwindung der Engstelle durch eine Torsionsfeder (8) in die Ausgangsstellung zurück gebracht. Die Führung der Lauflenkrollen wird durch Wandabroller (3) ermöglicht. Ist der Wandabroller (3) ohne Widerstand, zieht eine Torsionsfeder (8) die Lauflenkrolle in ihre Ausgangsstellung zurück. Die vorliegende Erfindung hilft diesen Nachteil ab. Die Kombination der Teile beinhaltet der Schutzanspruch 10.
  • Diese Erfindung ist gedacht für Reha-Kiniken, Pflege- und Altenheime, aber auch insbesondere für den häuslichen Bereich der Behinderten. Es können damit Mobilitätsübungen und Verrichtungen in Heim und Haus ausgeführt werden. Als wichtige Eigenschaft, wird ein Sturz des Behinderten aus den verschiedensten medizinischen Gründen weitgehends vermieden, da ein einfach zu installierendes, teils gepolstertes Gurtsystem (12-13-14) mit einigen Aufhängevorrichtungen und einem gepolsterten Sitz (15) den Sturz abfängt, zusätzlich verhindert ein gepolsterter Brustring (11) seitliches oder rückseitiges Herausfallen oder Umfallen des Behinderten. Es ist an drei verschieden große Gehwagen gedacht, damit für Personen von Körpergröße 1.50 m bis 1,90 m alle ergonomischen Unterschiedlichkeiten der Komponenten einstellbar sind und die Sicherheitseinrichtungen greifen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht Behinderten, auch solchen, die nicht mehr greifen können, erweiterte Gebrauchsmöglichkeiten in Heim und Haus, sowie Beweglichkeit, bei gleichzeitiger Funktion der Sicherheitseinrichtungen. Das leisten die bekannten Gehwagen nicht, die vorliegende Erfindung hilft dem ab mit in Schutzanspruch 11 beschriebenen Merkmalen. Die Grundkonstruktion ist die kreisförmige Anordnung von 5 Stück Rohren (5) die durch einen Blechring (9) durchgeführt und einem isoliertem Ringrohr (10) fest verbunden sind. Ein Rohr (6) umschließt die Rohre (5) und ist am Blechring (9) befestigt weitere Lagestabilität der Rohre (7) die durch höhenverstellbare Halterungen (23) durchgeführt und verschraubt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
  • 1
    Feststehende Heck-Laufrolle
    2
    4 Stück Lauflenkrolle
    3
    Wandabwicklungsrolle mit Drehachse
    4
    Aussteifungsblech
    5
    Innenrohr
    6
    Scharnierrohr
    7
    Basis Lauflenkrollen
    9
    Ringblech
    10
    Handringrohr mit Höhenverstellung
    11
    Polsterung Brustring
    14
    Futeral Längsgurt
    19
    Feststellbremse
    Fig. 2
    8
    Torsionsfeder
    12
    Einhakvorrichtung Längsgurt
    13
    Längsgurt mit Griffloch Quergurt
    14
    Futeral Längsgurt
    19
    Feststellbremse
    Fig. 3
    12
    Quergurt mit Einhakvorrichtung
    14
    Futeral Längsgurt
    15
    Polstersitz
    16
    Höhenverstellung und Arretierung Polstersitz
    18
    Aufstehhilfe
    Fig. 4
    7
    Basis Lauflenkrollen
    8
    Torsionsfeder
    20
    Brustringrohr
    21
    Handballen Bremshebel
    22
    Bremsvorrichtung feststellbar

Claims (7)

  1. Der Schutzanspruch 1 ist die kreisförmige Anordnung von 4 Stück einklappbaren Lauflenkrollen (2) mit Heckrad (1) anhängender Konstruktion, das eine stabilere Grundfläche bewirkt. Dadurch gekennzeichnet, das statt der üblichen 4 Räder, 4 einklappbare Lauflenkrollen und ein Heckrad das bewirken.
  2. Der Schutzanspruch 2 ist die Einklappbarkeit von 4 Stück (2) Lauflenkrollen bei Engstellen von Gängen und Türen. Dadurch gekennzeichnet, das die beschriebenen Eigenschaften durch das Zusammenwirken der zugehörigen Komponenten ermöglicht wird. Eine Lauflenkrolle (2) ist verschraubt mit einem Basisblech (7) das Rohr (5) reicht bis zum Basisblech und wird vom Rohr (6) umschlossen. Das Rohr (6) ist festverbunden mit dem Basisblech (7) und eingesteckt in den Blechring (9), Im Hohlraum des Rohres (6) umschließt eine Spiralfeder (8), als Torsionfeder wirkend. Das Rohr (5) dieses ist verbunden ist mit Blechring (9) und beweglich angeordnet mit einem Metallteller unterhalb des Basisblechs (7). Basisblech (7). Aussteifung (4) ist verbunden mit Rohr (6) und Basisblech (7). Die Aussteifung (4) nimmt eine Achse mit einem Wandabroller (3) auf.
  3. Der Schutzanspruch 3 ist das ausgestellte Heckrad (1) mit Fußraste und Bremse (19). Dadurch gekennzeichnet, das die Komponenten die wie in Schutzanspruch 2 beschrieben jedoch ist das Lauflenkrad nur 120 Grad drehbar gelagert. Eine Fußbremse mit Fußraste bewirkt ein Festsetzen des Heckrades durch darauf treten, erneutes darauf treten löst die Bremse.
  4. Der Schutzanspruch 4 sind die Sicherungsgurte mit Beschlägen. Dadurch gekennzeichnet, das der Quergurt (12) eingehängt wird mit Stahlösen und Karabinerringen. Zudem haben Quergurt (12) und Längsgurt (13) eine Einhakvorrichtung. Der Längsgurt hat ein zusätzliches Griffloch zum Herausziehen des Gurtes. Der Längsgurt wird teilweise aufgenommen durch ein feststehendes Futteral (14) und einer Längsgurt Rückholfeder in Form einer Gummischnur.
  5. Der Schutzanspruch 5 ist der höhenverstellbare, gepolsterte Sitz (15) der auch das Futteral (14) für den Längsgurt (13) aufnimmt. Dadurch gekennzeichnet, das ein Auflager (16) für den gepolsterten Sitz (15) höhenverstellbar ist. Zudem das Futeral (14) verbunden ist mit dem Auflager (16)
  6. Der Schutzanspruch 6 ist Dadurch gekennzeichnet, das die gepolsterten Ringe (18) die eine Aufstehhilfe darstellen. Diese sind mit dem Handrohr (10) verbunden.
  7. Der Schutzanspruch 7 ist Dadurch gekennzeichnet, das 2 Anordnungen von Schaumstoffringen (17) an dem Handring (10) befestigt sind, die ein Schieben des Gehwagens mit der Faust ermöglichen. Bremsvorrichtung feststellbar (22) und Handballen Bremshebel (21) sind zusätzliche Alternativen zur Bremsung der 4 Lauflenkräder.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018039714A1 (en) * 2016-08-29 2018-03-08 Dennis Givney A walking aid

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