DE202015006301U1 - Mobiles Pflege- und Reisebett für behinderte Kinder und Jugendliche - Google Patents

Mobiles Pflege- und Reisebett für behinderte Kinder und Jugendliche Download PDF

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Abstract

Zusammenfaltbare Bettkonstruktion zur Ausformung eines die Bettkontur bildenden Wandschutzes (P), (K) und gleichzeitig eines Rahmens zum Halt einer Spannmatratze (L) als Bettunterlage in Form eines eingespannten textilen Gewebes, dadurch gekennzeichnet, dass sechs in etwa gleichgroße Wandtafeln (P, K), jeweils durch Scharniere (S) verbunden sind und ziehharmonika-artig zusammen- und auseinandergefaltet werden können, (6), um so den Bettkörper zu bilden, (1), an dem im gesamten Bodenbereich eine Textilfläche (L) horizontal eingespannt wird, die die Matratzenunterlage bildet und gleichzeitig konstruktiv die Summe der das Bett bildenden Rahmentafeln zus. mit möglichen Querlatten stabilisiert und aussteift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mobiles Pflege- und Reisebett für schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche.
  • Die Aufgabe flexible Reisebetten für behinderte Jugendliche und Erwachsene anzubieten, wird bislang nur durch wenige Konstruktionen ermöglicht.
  • Durch die Patentrecherchen sind zahlreiche Konstruktionen bekannt, die für Behinderte konstruktiv schwer und massiv ausfallen, aber faltbar sind, wobei die Reisebetten für Nichtbehinderte in der Regel aus Membran- oder Textilkonstruktionen bestehen, die in Rahmen oder als Pneus ausgestaltet sind. Hierbei sind eben die Behinderten- Konstruktionen durchgängig massiv und schwer, – die für Nichtbehinderte dagegen leicht, aber dafür eher instabil oder empfindlich, – sowie teilweise schwer handhabbar.
  • Die Patentrecherche ergab dabei, dass es kaum brauchbare leichte preiswerte und praktikable Lösungen in diesem Bereich gibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde mittels leichterer, aber trotzdem ausreichend stabiler modularer Systemteile diese Thematik besser zu lösen.
  • Die Aufgabe wird nun durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst, –. Weiterbildungen und Ausformungen der Erfindung sind im Einzelnen in den Unteransprüchen definiert.
  • Die aufgezeigte Erfindung bietet erstmals die Möglichkeit, schnell und einfach aus einem Paket (7) zusammengefalteter Rahmenteile (P, K) das Bett aufzustellen.
  • Dieses besteht aus 6 untereinander durch Scharniere (S) fest verbundenen Elementen, die schnell durch einen Klappmechanismus ohne Notwendigkeit von Werkzeug auf- und abzubauen sind. Sie bilden eine Umrandung der Liegefläche (L) von insgesamt einem Meter Höhe.
  • Für Aussteifung und Winkelstabilität sorgt das Spanntextil zusammen im Sockelbereich.
  • Die einzelnen Seiten sind so konstruiert, dass im unteren Bereich auf 18 cm Höhe eine textile Liegefläche (L) aus speziellem, reiß- und wasserfestem Tuchstoff aufgespannt werden kann. An mindestens einer der Längsseiten verfügt das Bett über 2 nach außen zu öffnende, durch Kantenriegel verschließbare Türelemente, die ausgehängt werden können.
  • Die Befestigung der textilen Liegefläche:
  • Der speziell zugeschnittene Stoff ist allseitig mit Hohlsäumen versehen. Beginnend an der zu öffnenden Türseite des Bettes befinden sich unterhalb der Türelemente (P) zwei separate 18 cm hohe Sockelteile (Pu), die mit je einem unterbrochenen Längsschlitz versehen sind.
  • Der Tuchstoff wird zuerst an der hinteren Längsseite durch die Schlitze geführt und mittels Rundstäben (R) fixiert, dann nach vorn gezogen und wieder seitlich und vorn durch die Schlitze geführt und mittels Rundstäben (R) fixiert.
  • Der Klappmechanismus:
  • An U-förmigen Seitenteilen (Draufsicht) (3, 10) sind jeweils eine Tür (P) mit separatem Sockelteil (Pu) und ein Element der nicht zu öffnenden Längsseite durch mehrteilige Einbohrbänder befestigt. (S) Letztere Elemente werden klappbar mit Steckverbindern verbunden. Die Sockelteile der Türseite sind mittels Steckverbindern verriegelt.
  • Beim Zusammenklappen schlagen zuerst Tür- und Sockelelemente in die U-Seitenprofile, anschließend wird die gegenüberliegende Längsseite nach innen gefaltet. (5 und 6) Es ergibt sich ein ca. 1000 × 967 × 200 mm großes Paket, was selbst von nur einer Person zu bewältigen ist. (7).
  • Die durch die Erfindung ergeben sich u. a. folgende Vorteile:
    • • Geringes Gewicht und Stabilität
    • • Kleine Packmaße
    • • Keine extra Matratze benötigt
    • • Keine Kleinteile
    • • Skalierbarkeit und Modularität
    • • Werkzeugloser schneller Auf- und Abbau
  • Das Pflegebett weist ein nur vergleichbar geringes Gewicht und eine einfache leichte Handhabung auf.
  • Durch einen neuartigen Klappmechanismus zum Auf- und Abbau (s. 5 und 6) ist dieser leicht und ohne Werkzeug möglich. Im Gegensatz zu bestehenden, ähnlichen Entwicklungen verfügt dieses mobile Pflegebett über eine textile Spannmatratze, so dass insgesamt nur ein Gepäckstück entsteht. Die angestrebte Funktion wird möglicht, durch die Anwendung einer neuen Faltgeometrie aus Grundmodulen in Kombination mit einer leichten Textillösung für die horizontale Bodenebene.
  • Dabei sind alle Teile nur gefaltet, – bleiben aber stets fest durch Scharniere verbunden.
  • Für zusätzliche Stabilität sorgen einhängbare Querzargen im Sockelbereich. Die Türen können eine durchsichtige Plexiglasscheibe aufweisen, damit das Kind Blickkontakt zur Umgebung hat und die Eltern es auch sehen können. Durch die jeweils in Rahmen aufgelöste Modulplatte (P) erfolgt eine weitere Gewichtsreduzierung, da dies einen erhöhten textilen Anteil in der Konstruktion bedeutet.
  • Allgemeiner gedanklicher Hintergrund der Entwicklung:
  • Menschen mit Behinderung sollen ein „möglichst normales”, ihren Wünschen entsprechendes Leben fuhren können. Leider sind sie immer noch zum großen Teil von öffentlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben aus einfachen praktischen Gründen ausgeschlossen.
  • Zielsetzung der Entwicklung ist deshalb eine verstärkte Inklusion, indem ein Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilnehmen kann unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten oder Beschränkungen, seiner ethnischen oder sozialen Herkunft, seines Geschlechts oder seines Alters.
  • Der Weg in ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft ist für viele Menschen mit Behinderung bis heute schwer.
  • Familien, deren Kinder mit schweren körperlichen und geistigen Handicaps leben, stehen häufig vor großen Problemen selbst wenn es nur um ganz normale Urlaubsplanung oder Bewältigung von Alltagssituationen geht. Viele Eltern schwerbehinderter Kinder haben keine Möglichkeit – abgesehen von stets ausgebuchten Spezialunterkünften – in den Urlaub zu fahren. Zu hoch ist das Risiko einer Unterkunft ohne geeignete Schlafmöglichkeit, die den Bedürfnissen eines behinderten Kindes gerecht wird. Zuhause können sie beruhigt schlafen, weil sie sich auf den Komfort und die Sicherheit des speziellen Kinderbetts für die häusliche Pflege verlassen können. Auf Reisen oder beim Besuch von Familie und Freunden in größerer Entfernung sieht das anders aus. Hier müssten zu viele Kompromisse eingegangen werden und meist verzichtet man lieber auf die ersehnte Erholung als das sichere Zuhause. Deshalb soll ein mobiles Pflegebett hier die Gleichstellung von Familien Behinderter schaffen.
  • Warum sollte diesen nicht genauso die Möglichkeit gegeben werden, sorgenfrei in den Urlaub zu fahren? Und sei es nur durch den Nutzen eines speziellen Reisebettes.
  • Eine der größten Befürchtungen der Eltern ist meist, dass die trotz körperlicher und geistiger Einschränkungen oft sehr mobilen Kinder sich in ungewohnter Umgebung selbst gefährden.
  • Unfälle wie ein Sturz vom ungesicherten Bett wären nicht ausgeschlossen. Hier schafft ein mobiles Reisebett Abhilfe. Bisherige Modelle erweisen sich zudem meist als nicht einmal förderungsfähig durch die Versicherungsträger.
  • Dabei ist ein mobiles Pflegebett nicht nur im Urlaub und auf Reisen nutzbar, sondern auch im Alltag, – (Magensonde, kann nicht sprechen, nicht laufen, Phasen mit Epilepsie ...).
  • Die schönste Zeit des Jahres will jeder nach seinen Vorstellungen verbringen. Faulenzen am Strand, fremde Länder erkunden, neue Menschen kennenlernen und viele andere Dinge werden je nach persönlichem Geschmack bevorzugt. Auch Menschen mit Behinderung möchten den Urlaub nach ihren Wünschen verbringen. Urlaubsreisen für Familien mit einem behinderten Kind sind möglich und sehr wichtig. Sie dienen der Erholung aller Familienmitglieder. Für behinderte Menschen und ihre Angehörigen ist es allerdings oft nicht einfach, zu reisen und ein behindertengerechtes Quartier mit der notwendigen Ausstattung zu finden.
  • Diese Problematik als Anlaß, wurde das vorliegende mobile behindertengerechte Pflegebett entwickelt um betroffenen Familien Erleichterung und Verbesserung der bestehenden Situation zu ermöglichen. Die „normale” Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird durch die Erfindung nicht mehr so stark eingeschränkt bzw. erst möglich.
  • Bezugszeichenliste:
    • L
      Liegefläche als Spanntextil
      Ö
      Öffnung mit wählbarem Material, Plexi, Stoff, etc.
      K1, 2
      Kopfseitenteile
      P1–4
      Wandplatten
      Pu1–4
      Unterklappen
      R
      Rundstäbe in Stoffösen zur Lagefixierung von L
      S1–4
      Scharniere im Türbereich
      Su1–4
      Scharniere im Unterklappenbereich
  • Zeichnungsliste
  • 1 Übersicht
  • 2 Übersicht, offen
  • 3 Grundriss
  • 4 Ansicht, Seiten
  • 5 Faltmechanik
  • 6 Faltablauf/Stadien
  • 7 Kompakte zusammengelegte Version
  • 8 Spanndetail
  • 9 Aufbau, Seitenansicht
  • 10 Aufbau Grundriss

Claims (7)

  1. Zusammenfaltbare Bettkonstruktion zur Ausformung eines die Bettkontur bildenden Wandschutzes (P), (K) und gleichzeitig eines Rahmens zum Halt einer Spannmatratze (L) als Bettunterlage in Form eines eingespannten textilen Gewebes, dadurch gekennzeichnet, dass sechs in etwa gleichgroße Wandtafeln (P, K), jeweils durch Scharniere (S) verbunden sind und ziehharmonika-artig zusammen- und auseinandergefaltet werden können, (6), um so den Bettkörper zu bilden, (1), an dem im gesamten Bodenbereich eine Textilfläche (L) horizontal eingespannt wird, die die Matratzenunterlage bildet und gleichzeitig konstruktiv die Summe der das Bett bildenden Rahmentafeln zus. mit möglichen Querlatten stabilisiert und aussteift.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der sechs Elemente an den Bett-Stirmseiten (K) jeweils am Ende mit einem Verstärkungsprofil versehen sind, und so insgesamt die Kopfseitenteile (K1, K2) bilden, gegen die alle anderen 4 weiteren Segmente (P1, 2, 3, 4), die die Bett-Längseiten bilden, zusammengeklappt werden können, unter Entfernung des sonst gespannten Bodentextils (L) als Bettbodenteil durch Lösung der durch die geschlitzten Wandteile geführten und durch Querstäbe (R) fixierten Schlaufen.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (P1 bis P4) auch getrennt aufgeklappt werden können von den Bodenklappen (Pu1 bis 4), um so zu ermöglichen, dass das Bett auch bei eingebautem Textilboden (L) geöffnet werden kann.
  4. Bauteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Spannboden (L) nach vier Seiten durch einen horizontalen Querschlitz der Seitenteile (K1, 2 und P1–4) in definiertem Abstand über dem Boden geführt wird und durch einen Querstab (R) außerhalb der Seitenteilplatte der durch End-Schlaufen geführt wird und so das Textil verstärkt, so dass die Enden gespannt, – nicht wieder durch den Schlitz zurückgezogen werden können, um so ein Herausziehen insgesamt zu verhindern und die Spannmatratze temporär fest mit dem Rahmen, gebildet durch alle Seitenteile (K, P), zu verbinden.
  5. Bauteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen modularen Seitenplatten (P) jeweils als Rahmen ausgeführt sind, in denen die Einzelfelder (Ö) frei gestaltet werden können, etwa transparent oder in anderen Materialien und Farbgestaltungen.
  6. Bauteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tafeln (P, K) zum einem kompakten Transportpaket zusammen gefaltet werden können (6 und 7) und dabei die Endtafeln (K1, 2) die anderen Tafeln im Paket halten bzw. umhüllen.
  7. Bauteil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte System konzipiert ist für Behinderte und Nichtbehinderte, und als flexibles Möbel genutzt werden kann, das bei gleicher Konstruktion auch variierbar bzw. skalierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018103114A1 (de) * 2018-02-13 2019-08-14 Technische Universität Dresden Feldbett aus einem nachwachsenden Rohstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018103114A1 (de) * 2018-02-13 2019-08-14 Technische Universität Dresden Feldbett aus einem nachwachsenden Rohstoff

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