DE19744538C2 - Möbel für gehbehinderte Kinder - Google Patents
Möbel für gehbehinderte KinderInfo
- Publication number
- DE19744538C2 DE19744538C2 DE19744538A DE19744538A DE19744538C2 DE 19744538 C2 DE19744538 C2 DE 19744538C2 DE 19744538 A DE19744538 A DE 19744538A DE 19744538 A DE19744538 A DE 19744538A DE 19744538 C2 DE19744538 C2 DE 19744538C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- table top
- furniture
- furniture according
- child
- children
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 206010017577 Gait disturbance Diseases 0.000 claims description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 241001122767 Theaceae Species 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/04—Apparatus for helping babies to walk; Baby walkers or strollers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/13—Table and chair assembly for disabled persons, used as workplace
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel für gehbehinderte Kin
der, bestehend aus einer von einem Unterbau getragenen,
mit einer Ausnehmung versehenen, als Spielfläche die
nenden Platte, unter der sich eine Drehplatte befindet.
Dieses Möbel ist aus der US 13 13 330 bekannt geworden.
Es handelt sich hierbei um einen Wagen, vergleichbar
etwa einem Servierwagen oder Teewagen. Die als Spiel
fläche dienende Platte ist mit einer Ausnehmung verse
hen, unter der sich eine Drehplatte befindet, die mit
Armlehnen und einer Rückenlehne versehen ist und als
Sitz dient. Dieses Möbel ist für gesunde Kinder konzi
piert. Diese können in den Sitz gesetzt werden, wenn
sie von der Mutter in den Sitz hereingehoben werden und
dabei ihre Beine anheben und in eine Schrägstellung
bringen, so daß diese von der Mutter in den Zwischen
raum zwischen Spielplatte und Drehplatte geschoben wer
den können.
Für gehbehinderte Kinder, die meistens Schienen oder
Orthesen an ihren Beinen tragen müssen, ist dieses Mö
bel nicht geeignet. Denn durch die Schienen oder Orthe
sen werden die Beine oft völlig ungelenkig und sind so
schwer, daß das Kind sie nicht aus der vertikalen Stel
lung in eine Schrägstellung anheben kann. Für die Mut
ter, die ihr Kind in den mit Lehne versehenen Sitz der
US 13 13 330 setzen will, ist dieses dann eine fast un
lösbare, nur mit großer Mühe ausführbare Aufgabe, bei
angehobenem Kind dessen Beine in Schrägstellung weiter
anzuheben, um die Beine des Kindes in den engen Zwi
schenraum zwischen Stuhlsitz und Tischplatte einzufüh
ren. Das Herausheben eines mit Beinschienen versehenen
Kindes ist ebenso schwierig, vielleicht noch schwieri
ger, wenn nicht gar unmöglich, da man die Beine des
sitzenden Kindes nicht anfassen kann, weil die Spiel
platte dieses hindert.
Aus der FR 565 454 ist ebenfalls ein Wagen mit einer
Spielplatte bekannt geworden, die einen mittigen Aus
schnitt aufweist, der von einem Korsett eingefaßt ist,
in das das Kind hineingestellt wird und mit dem das
Kind am Wagen befestigt wird. Dieser Wagen ist für Kin
der mit gesunden Beinen bestimmt, die mit diesem Ge
fährt durch eine Wohnung laufen sollen. Das Ganze ist
eine unglückliche Konstruktion, die das gesunde Kind,
für das diese Konstruktion bestimmt ist, nur einengt
und die im Gefahrenfalle, z. B. bei einem Wohnungsbrand,
ein Hindernis bildet, weil das Kind nur durch Aufschnü
ren des Korsetts aus dem Wagen zu lösen ist, bevor es
weggetragen werden kann.
Gehbehinderte Kinder bedürfen besonderer Zuwendung und
Pflege, insbesondere wenn es sich um Kinder im vor
schulpflichtigen Alter handelt. Denn diese Kinder kön
nen nicht ständig oder langdauernd in liegender Stel
lung gehalten werden, wenn sie nicht geistig verkrüp
peln sollen. Sie können wegen an ihnen angelegter or
thopädischer Hilfsmittel oft auch nicht oder zumindest
nicht gut und bequem sitzen. Hilfsmittel für ein Stehen
gibt es nur in geringer Anzahl und die vorhandenen sind
meist nicht kindgerecht. Pflegepersonen für diese Kin
der, insbesondere Mütter, die oftmals noch weitere,
wenn auch nicht behinderte Kinder zu betreuen haben,
sind meist überfordert, wenn sie das gehbehinderte Kind
den ganzen Tag über in stehender Stellung zu halten ha
ben und dabei aufpassen müssen, daß das behinderte Kind
nicht umfällt und dabei Schaden nimmt. Die ständige
Begleitung durch eine Pflegeperson stört oftmals auch
den Umgang solcher Kinder mit gleichaltrigen Spielge
fährten sowie mit älteren und jüngeren Geschwistern.
Ein solcher Umgang ist für eine normale geistige und
soziale Entwicklung des behinderten Kindes notwendig.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa
chen Mitteln ein Möbel für gehbehinderte Kinder zu
schaffen, in oder mit dem solche Kinder sicher stehen
können, das den Kindern beim Stehen einen sicheren Halt
bietet, so daß sie nicht umfallen können, in dem sich
diese Kinder in verschiedene Richtungen ohne Anstren
gung wenden können und das den Kindern viel Spielfläche
bietet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Platte eine Tisch
platte ist, daß der Unterbau aus Tischbeinen besteht,
und daß die Drehplatte eine Standfläche für das stehen
de Kind bildet.
Ein solches Möbel ist mit einfachen Mitteln herstell
bar. Das gehbehinderte Kind kann in oder mit einem
solchen Möbel sicher und auch über längere Zeit ohne
Aufsicht stehen und spielen, denn es gibt dem Kind beim
Stehen einen sicheren Halt. Dabei kann sich das Kind in
verschiedene Richtungen ohne Anstrengung wenden und so
mit mit in verschiedenen Richtungen stehenden Personen
sprachlichen und visuellen Kontakt aufnehmen und pfle
gen. Dabei bietet dieses Möbel dem behinderten Kind
viel Spielfläche.
Dieses Möbel läßt sich in verschiedener Weise gestal
ten: Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Ausschnitt
mittig in der Tischplatte angeordnet ist. Bei dieser
Ausführungsform steht das Kind zentral in der Mitte des
Möbels auf der Drehplatte. Es kann sich mit seinen Hän
den in alle Richtungen drehen. Es hat rings um sich
herum viel Spielfläche. Es kann nicht umfallen, da es
allseitig von der Tischplatte umgeben ist und kann da
her auch ohne Aufsicht stehen und spielen.
Für die Mitnahme dieses Möbels auf eine Reise ist es
vorteilhaft, wenn der Ausschnitt mittig in der Tisch
platte angeordnet ist und wenn die Tischplatte mittig
faltbar ist und Mittel für ihre Feststellung in der un
gefalteten Position aufweist. Weiter ist es in diesem
Falle vorteilhaft, wenn die Beine unter der Tischplatte
abnehmbar sind.
Eine andere Ausführung dieses Möbels besteht darin, daß
der Ausschnitt an der Tischplatte an einer Seite ange
ordnet ist.
Insbesondere bei dieser Ausführung des Möbels ist es
vorteilhaft, wenn der Unterbau aus drei zusammensteck
baren oder zusammenfaltbaren Platten besteht.
Bei dieser zweitgenannten Ausführungsform des Möbels
ist es vorteilhaft, wenn die zwei Seitenplatten über
die Kante der Tischplatte mit dem Ausschnitt hinaus
stehen und mit dem über die Tischkante hinausstehenden
Teil Träger für eine Rückwand und/oder Seitenwände
und/oder ein Regal und/oder Trainingsgeräten und/oder
eine Dachkonstruktion bilden. Auf diese Weise läßt sich
dieses Möbel als Spielzeug-Marktstand oder Spielzeug-
Kaufmannsladen nutzen, eine Verwendung, bei der das
gehbehinderte Kind eine wichtige Rolle im Zusammen
spiel mit anderen Kindern übernimmt und in deren Kreis
sozial integriert wird.
Für die Herstellung dieser Ausführungsform des Möbels
ist es vorteilhaft, wenn die Seitenplatten und die
Seitenwände einstückig hergestellt sind.
Da beim Spiel vorschulpflichtiger Kinder Spielzeug auch
von der Tischplatte herabfällt, das Kind selbst aber
sich herabgefallendes Spielzeug nicht wiederholen kann,
ist es bei diesem Möbel wichtig, daß die Tischplatte
mit einer Randerhöhung versehen ist, die z. B. durch ein
seitlich an der Tischplatte angebrachtes Brett oder
eine auf die Kante der Tischplatte aufgesetzte Leiste
gebildet sein kann.
Da dieses Möbel für verschiedene Altersstufen eines
Kindes anpaßbar sein muß und in manchen Fällen auch mit
dem Kind mitwachsen muß, ist es zweckmäßig, wenn Mittel
für die Höhenverstellunug der Tischplatte unter dieser
angeordnet sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von zwei
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spieltisches,
Fig. 2 eine Ansicht des Spieltisches von unten,
Fig. 3 eine Ansicht eines Beines des Spieltisches,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Spiel-Kauf
mannsladens,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Tischplatte des
Spielkaufmannsladens.
Der Spieltisch der Fig. 1 weist eine Tischplatte 1 mit
vier Tischbeinen 2 auf. Mittig in der Tischplatte 1
befindet sich ein kreisförmiger Ausschnitt 3. Unter
diesem Ausschnitt 3 ist eine Drehplatte 4 angeordnet.
Diese Drehplatte 4 kann mit dem Tisch fest verbunden
sein, braucht es aber nicht. Auf dieser Drehplatte 4
steht das gehbehinderte Kind. Es kann sich mit seinen
Händen in jede beliebige Position drehen. Es kann sein
Spielzeug rings um sich herum auf der Tischplatte 3 in
Greifweite aufbauen und hat dadurch sehr viel mehr
Spielfläche als an einem Tisch ohne die zentrale Aus
nehmung 3.
Für einen erleichterten Transport auf Reisen ist die
Tischplatte 1 mittig geteilt und besteht aus den beiden
Teilen 1A und 1B, die mit den Scharnieren 5 miteinander
verbunden sind. Die Tischunterseite weist Befestigungs
mittel 6 für die Tischbeine 2 auf. Die Tischbeine 2
sind teleskopierbar, um auf verschiedene Längen einge
stellt werden zu können. Sie bestehen aus zwei ineinan
derschiebbaren Teilen 2A und 2B. Diese beiden Teile
sind durch Befestigungsmittel 7 (Bolzen, Schrauben
odgl.) miteinander verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist ein Spiel
kaufmannsladen nach der Erfindung dargestellt. Auf
einer Grundplatte 8 sind drei Platten eines Unterbaues
aufgebaut, und zwar die Frontplatte 9 und beidseitig je
eine Seitenplatte 10. Auf diese drei Platten 9, 10 ist
die Ladentischplatte 11 aufgelegt. Diese weist an ihrer
rückwärtigen Kante eine Ausnehmung 12 auf. Unter dieser
Ausnehmung befindet sich die Drehplatte 4, die fest mit
der Grundplatte 8 verbunden sein kann. Damit Spielzeug
nicht von der Ladentischplatte 11 herabfallen kann, ist
die Ladentischplatte 11 mit einer Randleiste 13 verse
hen. Die Seitenplatten 10 sind mit nach oben gerichte
ten Ansätzen 14 versehen, zwischen denen Regalbretter
15 eingelegt sind. Diese Regalbretter 15 bilden mit den
nach oben gerichteten Ansätzen 14 der Seitenplatten 10
die Seitenwände. Diese können Träger einer nicht darge
stellten Dachkonstruktion sein.
1
Tischplatte
2
Tischbein
3
Ausschnitt
4
Drehplatte
5
Scharnier
6
Befestigungsmittel
7
Befestigungsmittel
8
Grundplatte
9
Frontplatte
10
Seitenplatte
11
Ladentischplatte
12
Ausnehmung
13
Randleiste
14
Ansatz
15
Regalbrett
Claims (9)
1. Möbel für gehbehinderte Kinder,
bestehend aus einer von einem Unterbau getragenen,
mit einer Ausnehmung versehenen, als Spielfläche
dienenden Platte, unter der sich eine Drehplatte
befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte eine Tischplatte (1, 11) ist,
daß der Unterbau aus Tischbeinen besteht,
und daß die Drehplatte (4) eine Standfläche für das stehende Kind bildet.
daß die Platte eine Tischplatte (1, 11) ist,
daß der Unterbau aus Tischbeinen besteht,
und daß die Drehplatte (4) eine Standfläche für das stehende Kind bildet.
2. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (3) mittig in der Tischplatte (1) angeordnet ist und
daß die Tischplatte (1) mittig faltbar ist und Mittel für ihre Feststellung in der ungefalteten Position aufweist.
daß der Ausschnitt (3) mittig in der Tischplatte (1) angeordnet ist und
daß die Tischplatte (1) mittig faltbar ist und Mittel für ihre Feststellung in der ungefalteten Position aufweist.
3. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (2) unter der Tischplatte (1) ab
nehmbar sind.
4. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (12) an der Tischplatte (11) an
einer Seite angeordnet ist.
5. Möbel nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau unter der Tischplatte (11) aus
drei zusammensteckbaren oder zusammenfaltbaren
Platten (9, 10) besteht.
6. Möbel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Seitenplatten (10) über die Kante der
Tischplatte (11) mit dem Ausschnitt (12) hinaus
stehen und mit dem über die Tischkante hinausste
henden Teil Träger für eine Rückwand und/oder Sei
tenwände und/oder ein Regal (14, 15) und/oder Trai
ningsgeräte und/oder eine Dachkonstruktion bil
den.
7. Möbel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenplatten (10) und die Seitenwände
(14) einstückig hergestellt sind.
8. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (1, 11) mit einer Randerhöhung
(13) versehen ist.
9. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel für die Höhenverstellunug der Tisch
platte unter dieser angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744538A DE19744538C2 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Möbel für gehbehinderte Kinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744538A DE19744538C2 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Möbel für gehbehinderte Kinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744538A1 DE19744538A1 (de) | 1999-04-15 |
DE19744538C2 true DE19744538C2 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7845008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19744538A Expired - Fee Related DE19744538C2 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Möbel für gehbehinderte Kinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744538C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2450749A (en) * | 2007-07-06 | 2009-01-07 | Nigel Jason Hannant | Child interaction structure |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1313330A (en) * | 1919-08-19 | Sidney job pocock | ||
FR565454A (fr) * | 1923-04-24 | 1924-01-28 | Appareil pliant pour apprendre à marcher aux jeunes enfants |
-
1997
- 1997-10-09 DE DE19744538A patent/DE19744538C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1313330A (en) * | 1919-08-19 | Sidney job pocock | ||
FR565454A (fr) * | 1923-04-24 | 1924-01-28 | Appareil pliant pour apprendre à marcher aux jeunes enfants |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19744538A1 (de) | 1999-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3123632A1 (de) | Gymnastik- und lagerungskeil | |
DE2644108A1 (de) | Fahrbarer tisch mit angebautem und zusammenklappbarem sitz unter bildung eines einschiebbaren rollwagens | |
DE1271927B (de) | Aus quadratischem Seitenrahmen gleicher Groesse mit Quersprosse und mindestens einem Zwischenbrett bestehendes Moebel bzw. Kinderspielzeug | |
DE19744538C2 (de) | Möbel für gehbehinderte Kinder | |
DE29717935U1 (de) | Möbel für gehbehinderte Kinder | |
DE202017106713U1 (de) | Modulares Möbelsystem | |
DE8905858U1 (de) | Einkaufswagen | |
DE9202900U1 (de) | Vorrichtung zur kontrollierten Bewegung von Schlafbehältnissen für Säuglinge und Kleinstkinder | |
DE102005059725B3 (de) | Mehrzweckmöbel | |
EP1030579B1 (de) | Kinderbett | |
DE4105673C2 (de) | ||
US2218765A (en) | Foldable screen enclosure for bed frames | |
DE10343459B4 (de) | Multifunktionales Podest für Kindergärten, besonders geeignet für das rückenfreundliche Sitzen und Arbeiten der Erzieherinnen | |
DE102008039707B4 (de) | Möbelkombination | |
AT522499A1 (de) | Box | |
DE102008064220B4 (de) | Stehtisch mit Podest | |
DE202013006736U1 (de) | Therapiekonsole für ein Bett | |
DE4321885C2 (de) | Ausklappbares Wickelbrett | |
DE202021002219U1 (de) | Baby - und Kinderbett , das durch Umbau um eine seitlich verlaufende Liegefläche für einen Erwachsenen erweitert werden kann , die zum Bett hin offen ist | |
DE29801961U1 (de) | Sicherheits-Wickelkommode | |
DE867156C (de) | In der Laenge verstellbares Kinderbett | |
DE202018105409U1 (de) | Klappbarer Kinderstuhl | |
DE9403782U1 (de) | Auf Rädern gelagertes Brett als Kinderspielgerät | |
DE9403548U1 (de) | Kinderbett | |
DE1640369U (de) | Vielzwecketisch fuer kleinkinder und kranke. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |