DE19744538C2 - Möbel für gehbehinderte Kinder - Google Patents

Möbel für gehbehinderte Kinder

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/04Apparatus for helping babies to walk; Baby walkers or strollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/13Table and chair assembly for disabled persons, used as workplace

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbel für gehbehinderte Kin­ der, bestehend aus einer von einem Unterbau getragenen, mit einer Ausnehmung versehenen, als Spielfläche die­ nenden Platte, unter der sich eine Drehplatte befindet.
Dieses Möbel ist aus der US 13 13 330 bekannt geworden. Es handelt sich hierbei um einen Wagen, vergleichbar etwa einem Servierwagen oder Teewagen. Die als Spiel­ fläche dienende Platte ist mit einer Ausnehmung verse­ hen, unter der sich eine Drehplatte befindet, die mit Armlehnen und einer Rückenlehne versehen ist und als Sitz dient. Dieses Möbel ist für gesunde Kinder konzi­ piert. Diese können in den Sitz gesetzt werden, wenn sie von der Mutter in den Sitz hereingehoben werden und dabei ihre Beine anheben und in eine Schrägstellung bringen, so daß diese von der Mutter in den Zwischen­ raum zwischen Spielplatte und Drehplatte geschoben wer­ den können.
Für gehbehinderte Kinder, die meistens Schienen oder Orthesen an ihren Beinen tragen müssen, ist dieses Mö­ bel nicht geeignet. Denn durch die Schienen oder Orthe­ sen werden die Beine oft völlig ungelenkig und sind so schwer, daß das Kind sie nicht aus der vertikalen Stel­ lung in eine Schrägstellung anheben kann. Für die Mut­ ter, die ihr Kind in den mit Lehne versehenen Sitz der US 13 13 330 setzen will, ist dieses dann eine fast un­ lösbare, nur mit großer Mühe ausführbare Aufgabe, bei angehobenem Kind dessen Beine in Schrägstellung weiter anzuheben, um die Beine des Kindes in den engen Zwi­ schenraum zwischen Stuhlsitz und Tischplatte einzufüh­ ren. Das Herausheben eines mit Beinschienen versehenen Kindes ist ebenso schwierig, vielleicht noch schwieri­ ger, wenn nicht gar unmöglich, da man die Beine des sitzenden Kindes nicht anfassen kann, weil die Spiel­ platte dieses hindert.
Aus der FR 565 454 ist ebenfalls ein Wagen mit einer Spielplatte bekannt geworden, die einen mittigen Aus­ schnitt aufweist, der von einem Korsett eingefaßt ist, in das das Kind hineingestellt wird und mit dem das Kind am Wagen befestigt wird. Dieser Wagen ist für Kin­ der mit gesunden Beinen bestimmt, die mit diesem Ge­ fährt durch eine Wohnung laufen sollen. Das Ganze ist eine unglückliche Konstruktion, die das gesunde Kind, für das diese Konstruktion bestimmt ist, nur einengt und die im Gefahrenfalle, z. B. bei einem Wohnungsbrand, ein Hindernis bildet, weil das Kind nur durch Aufschnü­ ren des Korsetts aus dem Wagen zu lösen ist, bevor es weggetragen werden kann.
Gehbehinderte Kinder bedürfen besonderer Zuwendung und Pflege, insbesondere wenn es sich um Kinder im vor­ schulpflichtigen Alter handelt. Denn diese Kinder kön­ nen nicht ständig oder langdauernd in liegender Stel­ lung gehalten werden, wenn sie nicht geistig verkrüp­ peln sollen. Sie können wegen an ihnen angelegter or­ thopädischer Hilfsmittel oft auch nicht oder zumindest nicht gut und bequem sitzen. Hilfsmittel für ein Stehen gibt es nur in geringer Anzahl und die vorhandenen sind meist nicht kindgerecht. Pflegepersonen für diese Kin­ der, insbesondere Mütter, die oftmals noch weitere, wenn auch nicht behinderte Kinder zu betreuen haben, sind meist überfordert, wenn sie das gehbehinderte Kind den ganzen Tag über in stehender Stellung zu halten ha­ ben und dabei aufpassen müssen, daß das behinderte Kind nicht umfällt und dabei Schaden nimmt. Die ständige Begleitung durch eine Pflegeperson stört oftmals auch den Umgang solcher Kinder mit gleichaltrigen Spielge­ fährten sowie mit älteren und jüngeren Geschwistern. Ein solcher Umgang ist für eine normale geistige und soziale Entwicklung des behinderten Kindes notwendig.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln ein Möbel für gehbehinderte Kinder zu schaffen, in oder mit dem solche Kinder sicher stehen können, das den Kindern beim Stehen einen sicheren Halt bietet, so daß sie nicht umfallen können, in dem sich diese Kinder in verschiedene Richtungen ohne Anstren­ gung wenden können und das den Kindern viel Spielfläche bietet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Platte eine Tisch­ platte ist, daß der Unterbau aus Tischbeinen besteht, und daß die Drehplatte eine Standfläche für das stehen­ de Kind bildet.
Ein solches Möbel ist mit einfachen Mitteln herstell­ bar. Das gehbehinderte Kind kann in oder mit einem solchen Möbel sicher und auch über längere Zeit ohne Aufsicht stehen und spielen, denn es gibt dem Kind beim Stehen einen sicheren Halt. Dabei kann sich das Kind in verschiedene Richtungen ohne Anstrengung wenden und so­ mit mit in verschiedenen Richtungen stehenden Personen sprachlichen und visuellen Kontakt aufnehmen und pfle­ gen. Dabei bietet dieses Möbel dem behinderten Kind viel Spielfläche.
Dieses Möbel läßt sich in verschiedener Weise gestal­ ten: Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Ausschnitt mittig in der Tischplatte angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform steht das Kind zentral in der Mitte des Möbels auf der Drehplatte. Es kann sich mit seinen Hän­ den in alle Richtungen drehen. Es hat rings um sich herum viel Spielfläche. Es kann nicht umfallen, da es allseitig von der Tischplatte umgeben ist und kann da­ her auch ohne Aufsicht stehen und spielen.
Für die Mitnahme dieses Möbels auf eine Reise ist es vorteilhaft, wenn der Ausschnitt mittig in der Tisch­ platte angeordnet ist und wenn die Tischplatte mittig faltbar ist und Mittel für ihre Feststellung in der un­ gefalteten Position aufweist. Weiter ist es in diesem Falle vorteilhaft, wenn die Beine unter der Tischplatte abnehmbar sind.
Eine andere Ausführung dieses Möbels besteht darin, daß der Ausschnitt an der Tischplatte an einer Seite ange­ ordnet ist.
Insbesondere bei dieser Ausführung des Möbels ist es vorteilhaft, wenn der Unterbau aus drei zusammensteck­ baren oder zusammenfaltbaren Platten besteht.
Bei dieser zweitgenannten Ausführungsform des Möbels ist es vorteilhaft, wenn die zwei Seitenplatten über die Kante der Tischplatte mit dem Ausschnitt hinaus­ stehen und mit dem über die Tischkante hinausstehenden Teil Träger für eine Rückwand und/oder Seitenwände und/oder ein Regal und/oder Trainingsgeräten und/oder eine Dachkonstruktion bilden. Auf diese Weise läßt sich dieses Möbel als Spielzeug-Marktstand oder Spielzeug- Kaufmannsladen nutzen, eine Verwendung, bei der das gehbehinderte Kind eine wichtige Rolle im Zusammen­ spiel mit anderen Kindern übernimmt und in deren Kreis sozial integriert wird.
Für die Herstellung dieser Ausführungsform des Möbels ist es vorteilhaft, wenn die Seitenplatten und die Seitenwände einstückig hergestellt sind.
Da beim Spiel vorschulpflichtiger Kinder Spielzeug auch von der Tischplatte herabfällt, das Kind selbst aber sich herabgefallendes Spielzeug nicht wiederholen kann, ist es bei diesem Möbel wichtig, daß die Tischplatte mit einer Randerhöhung versehen ist, die z. B. durch ein seitlich an der Tischplatte angebrachtes Brett oder eine auf die Kante der Tischplatte aufgesetzte Leiste gebildet sein kann.
Da dieses Möbel für verschiedene Altersstufen eines Kindes anpaßbar sein muß und in manchen Fällen auch mit dem Kind mitwachsen muß, ist es zweckmäßig, wenn Mittel für die Höhenverstellunug der Tischplatte unter dieser angeordnet sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spieltisches,
Fig. 2 eine Ansicht des Spieltisches von unten,
Fig. 3 eine Ansicht eines Beines des Spieltisches,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Spiel-Kauf­ mannsladens,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Tischplatte des Spielkaufmannsladens.
Der Spieltisch der Fig. 1 weist eine Tischplatte 1 mit vier Tischbeinen 2 auf. Mittig in der Tischplatte 1 befindet sich ein kreisförmiger Ausschnitt 3. Unter diesem Ausschnitt 3 ist eine Drehplatte 4 angeordnet. Diese Drehplatte 4 kann mit dem Tisch fest verbunden sein, braucht es aber nicht. Auf dieser Drehplatte 4 steht das gehbehinderte Kind. Es kann sich mit seinen Händen in jede beliebige Position drehen. Es kann sein Spielzeug rings um sich herum auf der Tischplatte 3 in Greifweite aufbauen und hat dadurch sehr viel mehr Spielfläche als an einem Tisch ohne die zentrale Aus­ nehmung 3.
Für einen erleichterten Transport auf Reisen ist die Tischplatte 1 mittig geteilt und besteht aus den beiden Teilen 1A und 1B, die mit den Scharnieren 5 miteinander verbunden sind. Die Tischunterseite weist Befestigungs­ mittel 6 für die Tischbeine 2 auf. Die Tischbeine 2 sind teleskopierbar, um auf verschiedene Längen einge­ stellt werden zu können. Sie bestehen aus zwei ineinan­ derschiebbaren Teilen 2A und 2B. Diese beiden Teile sind durch Befestigungsmittel 7 (Bolzen, Schrauben odgl.) miteinander verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist ein Spiel­ kaufmannsladen nach der Erfindung dargestellt. Auf einer Grundplatte 8 sind drei Platten eines Unterbaues aufgebaut, und zwar die Frontplatte 9 und beidseitig je eine Seitenplatte 10. Auf diese drei Platten 9, 10 ist die Ladentischplatte 11 aufgelegt. Diese weist an ihrer rückwärtigen Kante eine Ausnehmung 12 auf. Unter dieser Ausnehmung befindet sich die Drehplatte 4, die fest mit der Grundplatte 8 verbunden sein kann. Damit Spielzeug nicht von der Ladentischplatte 11 herabfallen kann, ist die Ladentischplatte 11 mit einer Randleiste 13 verse­ hen. Die Seitenplatten 10 sind mit nach oben gerichte­ ten Ansätzen 14 versehen, zwischen denen Regalbretter 15 eingelegt sind. Diese Regalbretter 15 bilden mit den nach oben gerichteten Ansätzen 14 der Seitenplatten 10 die Seitenwände. Diese können Träger einer nicht darge­ stellten Dachkonstruktion sein.
Liste der Bezugszeichen
1
Tischplatte
2
Tischbein
3
Ausschnitt
4
Drehplatte
5
Scharnier
6
Befestigungsmittel
7
Befestigungsmittel
8
Grundplatte
9
Frontplatte
10
Seitenplatte
11
Ladentischplatte
12
Ausnehmung
13
Randleiste
14
Ansatz
15
Regalbrett

Claims (9)

1. Möbel für gehbehinderte Kinder, bestehend aus einer von einem Unterbau getragenen, mit einer Ausnehmung versehenen, als Spielfläche dienenden Platte, unter der sich eine Drehplatte befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte eine Tischplatte (1, 11) ist,
daß der Unterbau aus Tischbeinen besteht,
und daß die Drehplatte (4) eine Standfläche für das stehende Kind bildet.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (3) mittig in der Tischplatte (1) angeordnet ist und
daß die Tischplatte (1) mittig faltbar ist und Mittel für ihre Feststellung in der ungefalteten Position aufweist.
3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2) unter der Tischplatte (1) ab­ nehmbar sind.
4. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (12) an der Tischplatte (11) an einer Seite angeordnet ist.
5. Möbel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau unter der Tischplatte (11) aus drei zusammensteckbaren oder zusammenfaltbaren Platten (9, 10) besteht.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenplatten (10) über die Kante der Tischplatte (11) mit dem Ausschnitt (12) hinaus­ stehen und mit dem über die Tischkante hinausste­ henden Teil Träger für eine Rückwand und/oder Sei­ tenwände und/oder ein Regal (14, 15) und/oder Trai­ ningsgeräte und/oder eine Dachkonstruktion bil­ den.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (10) und die Seitenwände (14) einstückig hergestellt sind.
8. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1, 11) mit einer Randerhöhung (13) versehen ist.
9. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für die Höhenverstellunug der Tisch­ platte unter dieser angeordnet sind.
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