AT522499A1 - Box - Google Patents

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AT522499A1
AT522499A1 ATA61/2019A AT612019A AT522499A1 AT 522499 A1 AT522499 A1 AT 522499A1 AT 612019 A AT612019 A AT 612019A AT 522499 A1 AT522499 A1 AT 522499A1
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Austria
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box
boxes
lids
floor
box according
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Application number
ATA61/2019A
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English (en)
Original Assignee
Herbert Kloimstein
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Publication date
Application filed by Herbert Kloimstein filed Critical Herbert Kloimstein
Priority to ATA61/2019A priority Critical patent/AT522499A1/de
Publication of AT522499A1 publication Critical patent/AT522499A1/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/066Children's play- pens dismountable

Landscapes

  • Toys (AREA)

Abstract

Box zur Verwendung als Spiel- und Aufenthaltsraum für ein Baby oder ein Kleinkind, umfassend vier Wände (7) und einen Boden, wobei die Wände im wesentlichen senkrecht zum Boden stehen, und wobei die Wände jeweils Teil von vier Kisten (1, 2) dergestalt sind, dass der Boden der Box vollumfänglich von den Kisten umgeben ist, und wobei jede Kiste vollständig von mindestens einem Deckel (3, 4) abgedeckt ist, wobei die Deckel im wesentlichen eine gemeinsame Ebene bilden, die horizontal zur Schwerkraft verläuft.

Description

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PATENTANWÄLTE KG EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS A-1200 WIEN, BRIGITTENAUER LÄNDE 50 TELEFON: (+43 1) 532 41 30-0 DIPL-ING. DR. TECHN. ELISABETH SCHOBER TELEFAX: (+43 1) 532 41 31 DIPL-PHYS. DR. PHIL. TOBIAS FOX E-MAIL: MAIL@PATENT.AT
Die Erfindung betrifft eine Box zur Verwendung als Spiel- und Aufenthaltsraum für ein Baby oder ein Kleinkind, umfassend
vier Wände und einen Boden, wobei die Wände im wesentlichen
senkrecht zum Boden stehen.
Eingezäunte Spielflächen für Babys oder Kleinkinder im Krabbelalter sind im Stand der Technik bekannt. Auch Rahmen für Kinderbetten, wie beispielsweise aus der AT 512.964 bekannt, können eine Spiel- und Aufenthaltsfläche, die einen Schutz für das Kind darstellt, definieren. Nachteilig hierbei ist, dass man zur Errichtung der Spielfläche bereits ein Bett oder ein Sofa benötigt, und dass außer der Schutzfunktion durch die
Einzäunung keine weiteren Funktionen geboten werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Box wie eingangs angeführt zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet, und welche dem in der Box befindlichen Kind mehr Möglichkeiten des Spiels und der eigenen motorischen Entwicklung bietet. Weiterhin soll die Lösung leicht an Gewicht, we-
nig störanfällig, wenig gefährlich, zerlegbar sowie ergono-
misch und sicher für das Kind sowie leicht handhabbar für die
Eltern sein.
Die erfindungsgemäße Box erreicht dies dadurch, dass die Wände jeweils Teil von vier Kisten dergestalt sind, dass der Boden der Box vollumfänglich von den Kisten umgeben ist, und wobei jede Kiste vollständig von mindestens einem Deckel abgedeckt ist, wobei die Deckel im wesentlichen eine gemeinsame Ebene
bilden, die horizontal zur Schwerkraft verläuft.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Box zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens einer der Deckel der Kisten aufklappbar
oder abhebbar ausgeführt ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Boden höhenver-
stellbar.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen Kanten der
Deckel Griffleisten auf.
Bevorzugt ist in einer Ausgestaltung der Erfindung, dass der Boden eine Breite von etwa 40 cm und/oder eine Länge von etwa
110 cm aufweist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Box zeichnet sich ferner
dadurch aus, dass die Kisten aneinander lösbar steckbar sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Kisten und
die Deckel leichtes Holz (z.B. Pappelsperrholz) oder anderes
Material (z.B. Kunststoff).
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Boden aus bis zu drei übereinanderliegenden Matten, die insbesondere
etwa 4 cm dick sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils eine schematische Schrägansicht der
Box.
Wenn ein Baby stehen und gehen lernt, kommt es oft zu kleineren oder größeren Verletzungen. Die Eltern müssen daher ständig aufmerksam sein, was anstrengend ist. Die Box gemäß Fig. 1 soll die Eltern in dieser Phase entlasten. Während die Mutter Dinge im Haushalt erledigt (z.B. Kochen, Bügeln, Duschen, WC, Lesen), ist das Baby in der Box geschützt. Es kann dort in SiCherheit alleine krabbeln, stehen und gehen lernen, auch schlafen kann es darin. Der besondere Zweck der Box ist aber
das Erlernen des Stehens und Gehens, ohne dass sich das Baby
in einer gefährlichen Umgebung befindet. Darin besteht für die Eltern eine überraschende und sehr große Erleichterung und
gleichzeitig ein gutes Gefühl der Leichtigkeit.
Die Box besteht aus vier Einzelteilen, nämlich Kisten 1, 2 die jeweils mit einem Deckel 3, 4 versehen sind. An einer oder mehreren Kanten innenseitig oder an den äußeren Kanten der Deckel 3, 4 können Griffleisten 5, 6 angebracht sein, an denen sich das Baby oder Kleinkind halten kann, sobald es beginnt, sich aufzustellen. In der Box kann das Baby folglich auch gehen lernen, ohne dass etwas passiert, denn der Boden der Box ist mit einer Matte aus festem Schaumstoff (nicht gezeigt) ausgelegt. Die Standhöhe des Kindes ist in der Höhe verstellbar. Der Boden besteht z.B. aus bis zu drei Schaumstofflagen, die jeweils 4 cm dick sind, um die Verstellung zu ermöglichen. Soll das Baby tiefer stehen, weil es schon größer ist, dann braucht man nur eine Schaumstofflage (nicht gezeigt) herauszunehmen. Die äußere Form der Schaumstofflagen entspricht dem Bereich, der zwischen den Kisten 1, 2 bzw. deren innenliegenden Wänden 7 frei gehalten ist. Es sind auch andere Techniken der Höhenverstellbarkeit denkbar, wie etwa ein Set auswählbarer Holz- oder Kunststoffplatten unter einer Schaumstoffoder Polsterlage, oder eine per Mechanik herauf- oder herun-
terkurbelbare Bodenplatte.
Gemäß Fig. 2 ist angedeutet, wie sich die Deckel 3, 4 6Effnen lassen. Zwei Deckel 4 lassen sich mit Scharnieren bedienen, die anderen zwei Deckel 3 sind zum Abheben ausgeführt. Dies ist durch entsprechende Pfeile in der Fig. 2 dargestellt. Bei über Scharnieren befestigten Deckeln 4 ist es vorteilhaft, wenn die Scharniere innen, bei den innenliegenden Wänden 7 liegen, so dass nicht das Baby in der Box den Deckel 4 anheben kann, sondern nur die Eltern von außen. Die abhebbaren Deckel 3 dagegen haben wiederum den Vorteil, dass die dazugehörigen Kisten 1 auch einmal ohne Deckel 3 verwendet werden können. Zum Beispiel dann, wenn dem Baby gestattet ist, bestimmte Gegenstände, die sich dann in den Kisten 1 befinden, selbständig herauszunehmen oder wieder zurückzulegen. Es ist denkbar, dass alle Deckel 3, 4 der Box abhebbar sind oder alle Deckel 3, 4 mit Scharnieren an ihren Kisten 1, 2 befestigt sind. Die gleichzeitige Verwendung beider Systeme hat den Vorteil, dass immer Kisten 1, 2 zur Wahl stehen, die sowohl permanente
Deckel 4 als auch entfernbare Deckel 3 aufweisen.
Insofern verbindet die Box für die Eltern drei sehr positive Zwecke: erstens eine sichere Geh- und Stehfläche, zweitens eine große Spielfläche, so dass Spielzeug vom Baby nicht gleich zu Boden geworfen werden kann, und drittens dienen die einzelnen Kisten 1, 2 als Aufbewahrungs- und Stauraum für Spielzeug
und andere Kinderutensilien oder andere Zwecke.
Alle Deckel 3, 4 bilden eine Ebene ohne Stufen und ohne Neigung zur Schwerkraftrichtung. Dadurch kann das Baby vollständig ringsrum spielen, mit Autos fahren, etwas bauen etc. Es
wird als einheitliche Spielfläche wahrgenommen.
Es hat sich herausgestellt, dass eine Breite der Spielfläche von etwa 40 cm (siehe Fig. 2) geeignet für ein Baby ist, sowie eine Breite von etwa 40 cm für die Kisten 1, 2, damit das Baby nicht aus der Box herausfallen oder -steigen kann. Damit die Spielfläche nicht zu klein wird, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die Länge des Bodens (senkrecht zu seiner Breite) etwa 110 cm beträgt. Bei kleineren Maßen wären Spielfläche und Boden zu klein, bei größeren Maßen wären die Kisten
1, 2 und die Box insgesamt unpraktisch groß für die Eltern.
Sollte Spielzeug in der Spielfläche nicht mehr benötigt werden, kann es in den vier Kisten 1, 2 einfach verstaut werden. Deckel 3, 4 auf und Spielsachen rein, nach dem Motto: „Schnell hergeräumt, aber auch schnell weggeräumt“. Auch andere Babyutensilien, wie Windeln, Schuhe etc., können in der Box verstaut werden, so dass die Box vorteilhafterweise andere Möbel,
insbesondere Kindermöbel, im Haushalt ersetzen kann.
Die vier Kisten 1, 2 weisen an den Seiten, an denen sie anei-
nander anschließen, ein Stecksystem auf. Solche Stecksysteme
-47 :: $ 2° "005 i080
sind bekannt und dienen dazu, Dinge fest, aber auf einfache Weise lösbar miteinander zu verbinden. Im Stand der Technik sind Beschläge, Metallteile, Haken- und Ösensysteme, Magnete und. ähnliches dafür verwendbar. Auch Klettverschlüsse könnten verwendet werden. Dadurch sind die Kisten 1, 2 einfach und in Sekundenschnelle zusammenzubauen. Während die Kisten 1, 2 für sich leicht an Gewicht sind, ergeben sie zusammengebaut doch ein größeres Gewicht und eine größere Sperrigkeit, so dass sie vom Baby nicht mehr verschoben werden können, was ein maßgeblicher Sicherheitsaspekt ist. Die Box im zusammengebauten Zustand kann einfach auf dem Wohnungsboden abgestellt werden, wodurch die Schaumstofflagen der Spielfläche nicht durch einen separaten Boden gestützt werden müssen. Ein weiteres Bauelement für die Box, welches über die vier Kisten 1, 2 und die
Schaumstofflagen hinausgeht, ist daher nicht erforderlich.
Kann das Baby halbwegs sicher gehen, kann es jedenfalls auch außen an der Box herumgehen, weil die (auch außen umlaufenden) Griffleisten 5, 6 dem Baby sicheren Halt geben. Die Griffleisten 5, 6 können aus einem aufgeleimten, aufgeschraubten oder anderweitig fest verbundenen Holzstab, aus Profilleisten, Kunststoff oder Aluminium oder anderen Materialien bestehen. Dies kann davon abhängen, ob die Box möglichst kostengünstig oder beispielsweise durch Verwendung von Holzmaterialien her-
gestellt sein soll, um eher eine angenehme Wohnatmosphäre zu
„B88088 8 ,006..55.0.
erzeugen. Die Griffleisten 5, 6 können, müssen aber nicht vollumfänglich um alle Kanten der Kisten 1, 2 herum verlaufen. Wenn sie es tun (nicht in den Figuren gezeigt), ergibt sich außerdem der Vorteil, dass auf den Deckeln 3, 4 befindliches Spielzeug oder Bücher nicht ohne weiteres von der Spielfläche auf den Boden fallen kann, da die Griffleisten 5, 6 ein Herabrutschen verhindern. Von Vorteil ist zudem, wenn die Deckel 3, 4 jeweils mindestens ein kleines Loch (nicht gezeigt) aufweisen, damit die Deckel 3, 4 durch Einsetzen eines Fingers eines Erwachsenen leicht angehoben werden können. Der Durchmesser der Löcher sollte in etwa nur 2 cm betragen, damit nicht kleinere Spielzeugteile versehentlich von der Spielfläche in die Kisten 1, 2 fallen können. Vorteilhaft ist eine Höhe der Kisten 1, 2 (inklusive Deckel) von etwa 50 cm, als Griffleisten 5, 6 haben sich für Kinderhände besonders diejenigen bewährt, die etwa 1,5 cm hoch und etwa 2,5 cm breit sind. Die stirnseitigen Kisten 1 sind vorteilhafterweise 40 cm breit und 120 cm lang, die seitlichen Kisten 2 sind dagegen 40 cm breit und 110 cm lang. Die Griffleisten 5, 6 können zur Verringerung der Verletzungsgefahr an ihren Kanten angefast sein. Das gleiche
gilt für die Kanten der Deckel 3, 4, die keine Griffleisten
aufweisen sollten.
Die Kisten 1, 2 der Box bestehen aus sehr leichtem Holz (z.B.
Pappelsperrholz), das ausreichend fest ist, kann aber auch aus
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anderen Materialien (z.B. Kunststoff) bestehen. Dadurch kann jeder Erwachsene zumindest eine Kiste 1, 2 tragen. Geht das Baby sicher und wird die Box nicht mehr benötigt, können die einzelnen Kisten 1, 2 auch anderweitig genutzt werden, zum Beispiel als Aufbewahrungsboxen, als Sitzbank oder zu anderen zweckdienlichen Funktionen. Die Außenmaße aller vier Kisten 1, 2 können übereinstimmend gewählt sein. Das spart Herstellungskosten und erleichtert die Stapelbarkeit von zeitweise unbe-
nutzten Kisten 1, 2.
Es versteht sich, dass das geschilderte Ausführungsbeispiel im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedentlich abwandelbar ist, zum Beispiel hinsichtlich der gesamten Geometrie der Box. Sie könnte auch aus einem großen Kreis bestehen, der in Kisten unterteilbar ist, die jeweils einen Viertel- oder einen Drittelkreis beschreiben; sie könnte auch eine dreieckige Spielfläche einschließen, die von drei Kisten umschlossen ist und
ähnlichem.

Claims (1)

  1. ® ss s:; ® .. .. 7 P0ML3E5 17 7085480 .. .. .. . ..[ *° Patentansprüche:
    Box zur Verwendung als Spiel- und Aufenthaltsraum für ein Baby oder ein Kleinkind, umfassend vier Wände (7) und einen Boden, wobei die Wände (7) im wesentlichen senkrecht zum Boden stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (7) jeweils Teil von vier Kisten (1, 2) dergestalt sind, dass der Boden der Box vollumfänglich von den Kisten (1, 2) umgeben ist, und wobei jede Kiste (1, 2) vollständig von mindestens einem Deckel (3, 4) abgedeckt ist, wobei die Deckel (3, 4) im wesentlichen eine gemeinsame Ebene
    bilden, die horizontal zur Schwerkraft verläuft.
    Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Deckel (3, 4) der Kisten (1, 2) auf-
    klappbar oder abhebbar ausgeführt ist.
    Box nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Boden höhenverstellbar ist.
    Box nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten der Deckel (3, 4) Griffleisten (5, 6)
    aufweisen.
    EN
    Box nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eine Breite von etwa 40 cm und/oder
    eine Länge von etwa 110 cm aufweist.
    Box nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich-
    net, dass die Kisten (1, 2) aneinander lösbar steckbar
    sind.
    Box nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kisten (1, 2) und die Deckel (3, 4) leichtes
    (Pappelsperr)holz oder anderes Material umfassen. Box nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich-
    net, dass der Boden aus bis zu drei übereinanderliegenden
    Matten besteht, die insbesondere etwa 4 cm dick sind.
ATA61/2019A 2019-02-18 2019-02-18 Box AT522499A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4259755A (en) * 1979-06-08 1981-04-07 George Hollander Article of furniture and modules for forming the same
US5233710A (en) * 1992-12-22 1993-08-10 Yves Duquesne Collapsible child restrainer
WO2002021974A1 (en) * 2000-09-18 2002-03-21 Lau Doris Man Yee Adult-sized bed retrofitting systems

Patent Citations (3)

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