DE202015005375U1 - Magazinbeute - Google Patents

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DE202015005375U1
DE202015005375U1 DE202015005375.0U DE202015005375U DE202015005375U1 DE 202015005375 U1 DE202015005375 U1 DE 202015005375U1 DE 202015005375 U DE202015005375 U DE 202015005375U DE 202015005375 U1 DE202015005375 U1 DE 202015005375U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/02Construction or arrangement of frames for honeycombs

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Magazinbeute, in deren Innenraum eine vorbestimmte Anzahl wabentragender Rähmchen (36) passt, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinbeute zwei oder mehr lösbar miteinander gekoppelte Teile (10, 12) aufweist, in die jeweils weniger als die vorbestimmte Anzahl wabentragender Rähmchen (36) passt, mindestens jedoch ein wabentragendes Rähmchen (36).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magazinbeute, in deren Innenraum eine vorbestimmte Anzahl wabentragender Rähmchen passt.
  • Magazinbeuten haben sich im Prinzip bewährt und in der Imkerei weitgehend durchgesetzt. Sie werden teilweise auch einfach als Magazin oder als Zarge bezeichnet. Häufig sind sie aus Holz. Es kommen aber auch andere Materialien zum Einsatz, so beispielsweise Hartschaum-Polystyrol bei den Segeberger Beuten. Ihre Aufnahmekapazität liegt in der Regel bei acht bis zwölf wabentragenden Rähmchen. Eine vollbestückte Magazinbeute kann ein beträchtliches Gewicht haben, auch wenn erheblicher Aufwand zur Gewichtsverringerung betrieben wird, beispielsweise durch geeignete Wahl der verwendeten Materialien. Es ist daher schwierig, Magazinbeuten, insbesondere wenn sie voll bestückt sind, anzuheben oder anderswie zu bewegen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Magazinbeute der oben genannten Art derart weiterzubilden, dass die Probleme beim Anheben oder sonstigem Bewegen verringert sind. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Magazinbeute zwei oder mehr lösbar miteinander gekoppelte Teile aufweist, in die jeweils weniger als die vorbestimmte Anzahl wabentragender Rähmchen passt, mindestens jedoch jeweils ein wabentragendes Rähmchen.
  • Mit anderen Worten wird die Magazinbeute erfindungsgemäß in kleinere und daher einfacher heb- und bewegbare Teile aufgeteilt. Dadurch, dass die einzelnen Teile eine geringere Anzahl wabentragender Rähmchen enthalten als die komplette Magazinbeute, ist das jeweils zu hebende oder zu bewegende Gewicht verringert.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt passen in jeden der lösbar miteinander gekoppelten Teile drei bis sechs wabentragende Rähmchen, weiter bevorzugt vier oder fünf. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass ein Teil der Magazinbeute mit der genannten Anzahl wabentragender Rähmchen noch gut angehoben oder anderswie bewegt werden kann.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die dazu ausgelegt ist, die wabentragenden Rähmchen parallel zueinander angeordnet zu halten, wobei eine Trennlinie zwischen zwei Teilen der Magazinbeute parallel zu den wabentragenden Rähmchen liegt.
  • Dadurch ist gewährleistet, dass jedes wabentragende Rähmchen eindeutig einem Teil der Magazinbeute zugeordnet ist.
  • Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass zur lösbaren Kopplung zweier Teile der Magazinbeute ein um eine Achse verschwenkbarer Haken an einem der Teile dient, der in einer Koppelstellung eine Koppelfläche an dem anderen Teil hintergreift.
  • Dadurch ist eine besonders einfache Art der Kopplung gefunden.
  • Prinzipiell kann die erfindungsgemäße Magazinbeute aus jedem geeigneten Material sein. Bevorzugt ist sie jedoch aus Holz.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Magazinbeute und
  • 2 die gleiche Ansicht wie 1, jedoch teilweise weggebrochen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Magazinbeute weist zwei Teile 10 und 12 auf, die lösbar miteinander gekoppelt sind. Die Trennlinie zwischen den beiden Teilen 10 und 12 ist mit der Bezugszahl 14 bezeichnet. Zur lösbaren Kopplung dient ein Haken 16, der um eine Schraube 18 schwenkbar ist und in der in den 1 und 2 gezeigten Koppelstellung eine Schraube 20 hintergreift. In gleicher Weise koppelt ein um eine Achse 22 verschwenkbarer Haken 24, indem er eine Schraube 26 hintergreift. Wenngleich in der Zeichnung nur zwei Koppeleinrichtungen gezeigt, sind, kann die erfindungsgemäße Magazinbeute zusätzlich oder alternativ auch weitere gleichartige oder anders ausgestaltete Koppeleinrichtungen aufweisen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Magazinbeute weist Haltevorrichtungen auf. Dabei handelt es sich um Leisten, die in der Zeichnung mit den Bezugszeichen 28, 30, 32, 34 bezeichnet sind. Die Trennlinie 14 verläuft dabei zwischen der Leiste 28 und der Leiste 30 sowie zwischen der Leiste 32 und der Leiste 34. Die Leisten 28, 30, 32 und 34 tragen in die Magazinbeute eingesetzte wabentragende Rähmchen, von denen eines mit der Bezugszahl 36 bezeichnet ist.
  • Wie insbesondere 1 zu entnehmen ist, kann die in der Zeichnung dargestellte Magazinbeute entlang der Trennlinie 14 derart geteilt werden, dass vier wabentragende Rähmchen in dem Teil 10 und vier wabentragende Rähmchen in dem Teil 12 stecken. Es wird also die Magazinbeute, die insgesamt zwölf wabentragende Rähmchen aufnimmt, in zwei gleich schwere Teile mit jeweils sechs Rähmchen geteilt, so dass leicht tragbare Einheiten geschaffen sind.
  • Selbstverständlich sind neben einer hälftigen Teilung auch unsymmetrische Teilungen, beispielsweise in Teile mit fünf und sieben Rähmchen denkbar. Denkbar ist auch, eine Magazinbeute für zwölf wabentragende Rähmchen zu dritteln, so dass jeweils Einheiten mit vier Rähmchen entstehen.
  • Die Erfindung ist auch auf Magazinbeuten für mehr als zwölf oder weniger als zwölf Rähmchen anwendbar, wobei die Teilung jeweils sachgerecht vorzunehmen ist.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (5)

  1. Magazinbeute, in deren Innenraum eine vorbestimmte Anzahl wabentragender Rähmchen (36) passt, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinbeute zwei oder mehr lösbar miteinander gekoppelte Teile (10, 12) aufweist, in die jeweils weniger als die vorbestimmte Anzahl wabentragender Rähmchen (36) passt, mindestens jedoch ein wabentragendes Rähmchen (36).
  2. Magazinbeute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden der lösbar miteinander gekoppelten Teile (10, 12) drei bis sechs wabentragende Rähmchen (36) passen, bevorzugt vier oder fünf.
  3. Magazinbeute nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (28, 30, 32, 34), die dazu ausgelegt ist, die wabentragenden Rähmchen (36) parallel zueinander angeordnet zu halten, wobei eine Trennlinie (14) zwischen zwei Teilen (10, 12) der Magazinbeute parallel zu den wabentragenden Rähmchen (36) liegt.
  4. Magazinbeute nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Kopplung zweier Teile (10, 14) der Magazinbeute ein um eine Achse (18, 22) verschwenkbarer Haken (16, 24) an einem der Teile (12) dient, der in einer Koppelstellung eine Koppelfläche (20, 26) an dem anderen Teil (10) hintergreift.
  5. Magazinbeute nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Holz ist.
DE202015005375.0U 2015-07-27 2015-07-27 Magazinbeute Withdrawn - After Issue DE202015005375U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017108796A1 (de) 2017-04-25 2018-10-25 Eugen Resch Nistzarge zur Bildung einer Magazinbeute

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017108796A1 (de) 2017-04-25 2018-10-25 Eugen Resch Nistzarge zur Bildung einer Magazinbeute

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