DE202015002087U1 - Tragbare Schneidevorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Tragbare Schneidevorrichtung (10), mit einem Vorrichtungskörper (20), der eine drehende Schneide (21), einen Motor (20m), einen Untersetzungsmechanismus (20g), der mit dem Motor (20m) gekoppelt ist und zum Drehen der drehenden Schneide (21) konfiguriert ist, einen Aufnahmeteil (22), der zum Aufnehmen des Untersetzungsmechanismus (20g) konfiguriert ist, und eine feste Abdeckung (24) aufweist, die zum Abdecken der drehenden Schneide (21) konfiguriert ist, bei der der Untersetzungsmechanismus (20g) eine Ausgabewelle (20s) aufweist, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und bei der die feste Abdeckung (24) einen Wandteil (24t) aufweist, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die zu der ersten Richtung nicht parallel ist, einer Basis (13), die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und zum Lagern des Vorrichtungskörpers (20) an einer oberen Seite der oberen Oberfläche konfiguriert ist, bei der die untere Oberfläche zum Berühren einer Oberfläche eines zu schneidenden Werkstückes (W) konfiguriert ist, und einem Haken (30), der an dem Wandteil (24c) der festen Abdeckung (24) angebracht ist.

Description

  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf tragbare Schneidevorrichtungen, die einen Vorrichtungskörper und eine Basis, die den Vorrichtungskörper lagert, aufweisen, wie zum Beispiel tragbare Kreissägen (Handkreissägen).
  • Tragbare Schneidevorrichtungen, die einen Vorrichtungskörper und eine Basis aufweisen, die den Vorrichtungskörper lagert, sind bekannt. Zum Beispiel offenbart die Veröffentlichungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-326753 A eine tragbare Kreissäge 100, die in 20 gezeigt ist. Die tragbare Kreissäge 100 kann einen Sägekörper 102 als einen Vorrichtungskörper aufweisen, der ein zentral angeordnetes rohrförmiges Gehäuse 104 zur Aufnahme eines Untersetzungsmechanismus (nicht gezeigt) aufweist. Ein Motorgehäuse 105 kann in Reihe mit dem rohrförmigen Gehäuse 104 an einer Seite in der axialen Richtung des Motorgehäuses 105 ausgebildet sein. Ein U-förmiger Haken 107, der ein Paar von Armen aufweist, kann an dem Motorgehäuse 105 montiert sein. Im Speziellen kann einer von dem Paar der Arme des Hakens 107 mittels der äußeren Seitenoberfläche des Motorgehäuses 105 so gelagert sein, dass er sich entlang einer Achse erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung des Motorgehäuses 105 ist, und um die Achse drehbar ist.
  • Somit kann durch Einhaken des Hakens 107 an einer Lagerungsstruktur die tragbare Kreissäge 100 an der Lagerungsstruktur aufgehängt werden.
  • Es besteht hier ein Bedarf in der Art für eine tragbare Schneidevorrichtung, die einen Haken aufweist, der in der Verwendbarkeit verbessert ist.
  • Die oben genannte Aufgabe kann durch Bereitstellen einer tragbaren Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 11 oder einer tragbaren Kreissäge nach Anspruch 21 oder 22 gelöst werden.
  • In einem Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine tragbare Schneidevorrichtung einen Vorrichtungskörper, eine Basis und einen Haken aufweisen. Der Vorrichtungskörper kann eine drehende Schneide, einen Motor und einen Untersetzungsmechanismus, der mit dem Motor gekoppelt ist und zum Drehen der drehenden Schneide konfiguriert ist, einen Aufnahmeteil, der zum Aufnehmen des Untersetzungsmechanismus konfiguriert ist, und eine feste Abdeckung aufweisen, die zum Abdecken der drehenden Schneide konfiguriert ist. Der Untersetzungsmechanismus kann eine Ausgabewelle aufweisen, die sich in einer ersten Richtung erstreckt. Die feste Abdeckung kann einen Wandteil aufweisen, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die zu der ersten Richtung nicht parallel ist. Die Basis kann eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweisen und kann zum Lagern des Vorrichtungskörpers an einer oberen Seite der oberen Oberfläche konfiguriert sein. Die untere Oberfläche kann eine Oberfläche eines zu schneidenden Werkstückes berühren. Der Haken kann an dem Wandteil der festen Abdeckung angebracht sein.
  • Mit dieser Anordnung kann der Haken näher zu dem Schwerpunkt der tragbaren Schneidevorrichtung positioniert werden. Deshalb kann die tragbare Schneidevorrichtung in einer stabilen Art und Weise gelagert werden, wenn die tragbare Schneidevorrichtung durch Einhaken des Hakens an einer Lagerungsstruktur an der Lagerungsstruktur aufgehängt wird. Diesbezüglich ist der Haken in seiner Verwendbarkeit verbessert.
  • Der Haken kann einen Hakenkörper aufweisen, der einen ersten Seitenteil, einen dem ersten Seitenteil gegenüberliegenden zweiten Seitenteil und einen Zwischenteil aufweisen, der den ersten Seitenteil mit dem zweiten Seitenteil verbindet, so dass der Hakenkörper im Wesentlichen eine U-Form aufweist. Der erste Seitenteil kann an den Wandteil so befestigt sein, dass er sich im Wesentlichen parallel zu dem Wandteil erstreckt.
  • Mit dieser Anordnung kann das Gewicht der tragbaren Schneidevorrichtung durch den Haken effizient gelagert werden, wenn die tragbare Schneidevorrichtung an die Lagerungsstruktur mittels des Hakens aufgehängt ist.
  • Der Wandteil kann aus Metall hergestellt sein. Deshalb ist es möglich, die Festigkeit des Wandteils, an welchen der Haken angebracht ist, zu erhöhen.
  • Der Wandteil der festen Abdeckung und der Aufnahmeteil für den Untersetzungsmechanismus können integral miteinander ausgebildet sein.
  • Der Haken kann an den Wandteil der festen Abdeckung in einer Position angebracht sein, die vor einer Drehachse der drehenden Schneide in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der tragbaren Schneidevorrichtung zum Schneiden des Werkstückes liegt. Mit dieser Anordnung kann, wenn die tragbare Schneidevorrichtung an der Lagerungsstruktur mittels des Hakens aufgehängt ist, die vordere Seite der tragbaren Schneidevorrichtung nach oben orientiert (gerichtet) sein. Deshalb kann es ermöglicht werden, den Vorgang zum Aushaken (Lösen, Abnehmen) des Hakens von der Lagerungsstruktur für ein Tragen der tragbaren Schneidevorrichtung an einen Arbeitsplatz etc. auf einfache Weise auszuführen.
  • In dem Fall, dass der Hakenkörper den ersten Seitenteil, den zweiten Seitenteil und den Zwischenteil aufweist, kann der erste Seitenteil des Hakenkörpers an den Wandteil so angebracht sein, dass er um eine Achse des ersten Seitenteils drehbar ist.
  • Der erste Seitenteil des Hakenkörpers kann sich in einer axialen Richtung entlang des Wandteils der festen Abdeckung erstrecken. Die axiale Richtung kann in Bezug auf die Bewegungsrichtung der tragbaren Schneidevorrichtung nach oben und nach hinten geneigt orientiert sein. Mit dieser Anordnung kann es ermöglicht werden, das Vorstehausmaß (Überstand) des Hakens von dem Wandteil der festen Abdeckung zu minimieren.
  • Der Hakenkörper kann zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition um die Achse des ersten Seitenteils geschwenkt werden. Der Vorrichtungskörper kann weiter einen Handgriff und einen Griffteil, der an dem Handgriff angeordnet ist, aufweisen. Wenn der Hakenkörper aus der Betriebsposition in die Ruheposition schwenkt, kann der Hakenkörper über den Griffteil hinweg passieren, so dass der Hakenkörper nicht direkt oberhalb des Griffteils positioniert ist, wenn er in der Ruheposition ist.
  • Der Handgriff kann eine Aufnahmeausnehmung aufweisen, die zum Aufnehmen zumindest eines Teils des Zwischenteils des Hakenkörpers, wenn der Hakenkörper in der Ruheposition positioniert ist, konfiguriert ist.
  • Die feste Abdeckung kann eine axial innere Wand, die an einer Seite des Motors angeordnet ist, eine axial äußere Wand, die der axial inneren Wand gegenüberliegt, und eine Umfangswand aufweisen, die die axial innere Wand mit der axial äußeren Wand verbindet. Der Wandteil, an welchen der Haken angebracht ist, kann Teil der axial inneren Wand sein.
  • In einem anderen Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine tragbare Schneidevorrichtung einen Vorrichtungskörper, eine Basis und einen Haken, der zumindest an einem von dem Vorrichtungskörper und der Basis angebracht ist, aufweisen. Der Vorrichtungskörper kann eine drehende Schneide, einen Motor, der zum Drehen der drehenden Schneide um eine Drehachse konfiguriert ist, und eine feste Abdeckung aufweisen, die zum Abdecken eines oberen Teils der drehenden Schneide konfiguriert ist. Die Basis kann eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweisen und kann zum Lagern des Vorrichtungskörpers an einer oberen Seite der oberen Oberfläche konfiguriert sein. Die untere Oberfläche kann zum Berühren einer Oberfläche eines zu schneidenden Werkstückes konfiguriert sein. Der Haken kann einen Hakenkörper aufweisen, der zumindest an einen von dem Vorrichtungskörper und der Basis so angebracht ist, dass er relativ dazu zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition um eine Schwenkachse, die sich in einer Richtung erstreckt, die zu der Drehachse der drehenden Schneide nicht parallel ist, schwenkbar ist.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Lehren werden leichter verstanden nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Kreissäge gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine linke Seitenansicht der tragbaren Kreissäge ist;
  • 3 eine rechte Seitenansicht der tragbaren Kreissäge ist;
  • 4 eine Draufsicht auf die tragbare Kreissäge ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4 ist;
  • 6(A) eine Draufsicht auf eine Steuerung der tragbaren Kreissäge ist;
  • 6(B) eine perspektivische Ansicht der Steuerung ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 3 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Basis der tragbaren Kreissäge und verschiedener Komponenten, die mit der Basis assoziiert sind, ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 4 ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 4 ist;
  • 11 eine Vorderansicht der tragbaren Kreissäge ist, die eine Sägeeinheit zeigt, die in einer vertikalen Position positioniert ist;
  • 12 eine Vorderansicht der tragbaren Kreissäge ist, die die Sägeeinheit zeigt, die in einer geneigten Position positioniert ist;
  • 13 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIII-XIII in 3 ist;
  • 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV in 3 ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XV-XV in 3 ist;
  • 16 eine Draufsicht auf eine tragbare Kreissäge gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 17 eine Seitenansicht der tragbaren Kreissäge gemäß der zweiten Ausführungsform ist;
  • 18 eine Draufsicht auf eine tragbare Kreissäge gemäß einer dritten Ausführungsform ist;
  • 19 eine Seitenansicht der tragbaren Kreissäge gemäß der dritten Ausführungsform ist; und
  • 20 eine perspektivische Ansicht einer bekannten tragbaren Kreissäge ist.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben. Bezugnehmend auf 1 bis 4 ist eine tragbare Kreissäge 10 gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt. Die tragbare Kreissäge 10 ist ein Beispiel einer tragbaren Schneidevorrichtung. Die tragbare Kreissäge 10 kann zum Schneiden (Sägen) eines Werkstückes W verwendet werden (siehe 2 und 3). Für den Zweck der Erklärung ist eine Bewegungsrichtung der tragbaren Kreissäge 10 zum Schneiden des Werkstückes W als eine Richtung nach vorne bestimmt. Eine Richtung nach hinten, eine Richtung nach rechts, eine Richtung nach links, eine Richtung nach oben und eine Richtung nach unten sind mit Bezug auf die Richtung nach vorne bestimmt.
  • Allgemeine Konstruktion der tragbaren Kreissäge
  • Wie in 5 gezeigt, kann die tragbare Kreissäge 10 im Allgemeinen einen Sägekörper 20 und eine Basis 13 aufweisen. Der Sägekörper 20 kann als ein Vorrichtungskörper dienen und kann ein kreisförmiges Sägeblatt 21, das als eine drehende Schneide dient, einen Motor 20m und einen Untersetzungsmechanismus 20g aufweisen. Das Sägeblatt 21 kann durch den Motor 20m über den Untersetzungsmechanismus 20g drehbar angetrieben werden. Die Basis 13 kann eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen und kann den Sägekörper 20 auf ihrer oberen Seite lagern. Die untere Oberfläche der Basis 13 kann die obere Oberfläche des Werkstückes W während des Schneidevorgangs (Sägevorgangs) berühren. Die tragbare Kreissäge 10 kann weiter einen Schneidetiefenjustiermechanismus 40 und einen Neigungswinkeljustiermechanismus 50 aufweisen. Der Schneidetiefenjustiermechanismus 40 kann eine Justierung eines Vorstehabstands (Vorstehausmaßes, Überstands) des Sägeblattes 21 von der unteren Oberfläche der Basis 13 ermöglichen, so dass eine Schneidetiefe des Sägeblattes 21 in das Werkstück W justiert werden kann. Der Neigungswinkeljustiermechanismus 50 kann eine Justierung einer Position des Sägeblattes 21 relativ zu der oberen Oberfläche der Basis 13 zwischen einer vertikalen Position und einer Mehrzahl von geneigten Positionen ermöglichen. In der vertikalen Position kann sich das Sägeblatt 21 im Wesentlichen vertikal relativ zu der Basis 13 erstrecken. In den geneigten Positionen kann sich das Sägeblatt 21 relativ zu der vertikalen Position seitlich geneigt erstrecken.
  • Sägekörper
  • Der Motor 20m des Sägekörpers 20 kann ein bürstenloser Gleichstrom(DC)-Motor sein. Unter Bezugnahme auf 5 kann die Drehung des Motors 20m an das Sägeblatt 21 über den Untersetzungsmechanismus 20g übertragen werden. Wie in 4 und 5 gezeigt, kann der Sägekörper 20 einen Gehäuseteil 22 aufweisen, der im Wesentlichen in der Mitte des Sägekörpers 20 angeordnet ist. Der Gehäuseteil 22 kann eine rohrartige Form aufweisen und kann aus Metall hergestellt sein. Der Untersetzungsmechanismus 20g kann ein Untersetzungsgetriebemechanismus sein und kann innerhalb des Gehäuseteils 22 angeordnet sein. Deshalb kann der Gehäuseteil 22 nachfolgend auch als ein Getriebegehäuse 22 bezeichnet sein. Ein Motorgehäuse 23 kann aus einem Kunstharz hergestellt sein und kann in Reihe mit dem rechten Seitenteil des Getriebegehäuses 22 angeordnet sein. Eine Spindel 20s, die als eine Ausgabewelle des Untersetzungsmechanismus 20g dient, kann nach links von dem Getriebegehäuse 22 vorstehen. Das kreisförmige Sägeblatt 21 kann fest an den vorstehenden Endteil der Spindel 20s angebracht sein. Eine feste Abdeckung 24 kann eine im Wesentlichen obere Hälfte des Sägeblattes 21 abdecken. Die feste Abdeckung 24 kann eine axial innere vertikale Wand 24t, eine radial äußere Umfangswand 24r und eine axial äußere vertikale Wand 24x aufweisen. Die axial innere vertikale Wand 24t kann eine im Wesentlichen halbkreisförmige Form aufweisen und kann sich radial nach außen von dem linken Ende des Getriebegehäuses 22 in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu dem Sägeblatt 21 erstrecken, um die linke Seitenoberfläche (axial innere Seitenoberfläche) des Sägeblattes 21 abzudecken. Die radial äußere Umfangswand 24r erstreckt sich entlang der radial äußeren Seitenkante der axial inneren vertikalen Wand 24t zum Abdecken des Sägeblattes 21 von der radial äußeren Seite. Die axial äußere vertikale Wand 24x ist mit der linksseitigen Kante der radial äußeren Umfangswand 24r zum Abdecken der rechten Seitenoberfläche (axial äußeren Seitenfläche) des Sägeblattes 21 verbunden. Die feste Abdeckung 24 und das Getriebegehäuse 22 können aus Metall ausgebildet sein und können durch gemeinsames Ausformen miteinander integriert sein. Wie in 2 gezeigt, kann eine Schutzabdeckung 24f an die feste Abdeckung 24 so montiert sein, dass sie zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position zum Abdecken und Freigeben einer im Wesentlichen unteren Hälfte des Sägeblattes 21 bewegbar ist. Im Speziellen kann, wenn sich der Sägekörper 20 in einer Schneiderichtung zum Schneiden des Werkstückes W bewegt, sich die Schutzabdeckung 24f aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegen, während sie sich in die feste Abdeckung 24 entgegen einer Vorspannkraft einer Feder (nicht dargestellt) durch Kontakt mit dem Werkstück W bewegt.
  • Wie in 1 gezeigt, kann das Motorgehäuse 23 so ausgeformt sein, dass es eine Form eines rohrförmigen Behälter mit Boden aufweist. Eine Mehrzahl von Lufteinlasslöchern 23x können in einer rechten Endwand 23r des Motorgehäuses 23 zum Einführen von Außenluft in das Motorgehäuse 23 ausgebildet sein. Ein schlaufenförmiger Handgriff 230 kann an dem Motorgehäuse 23 angebracht sein und kann durch eine Hand eines Benutzers gehalten werden. Wie in 1 bis 4 gezeigt, kann der Handgriff 230 an der rechten Seite der festen Abdeckung 24 so angeordnet sein, dass er sich von oben gesehen im Wesentlichen parallel zu der festen Abdeckung 24 erstreckt. Wie in 3 gezeigt, kann der Handgriff 230 einen sich nach oben erstreckenden Teil 231 und einen hinteren Griffteil 233 aufweisen. Der sich nach oben erstreckende Teil 231 kann fest an den vorderen Teil des Motorgehäuses 23 angebracht sein und kann sich von dort in einer Richtung schräg nach hinten erstrecken. Der hintere Griffteil 233 kann sich von dem oberen Teil des sich nach oben erstreckenden Teils 231 nach unten in einer Richtung schräg nach hinten erstrecken. Der hintere Griffteil 233 kann einen Verbindungsteil 235 aufweisen, der an dessen hinterem Ende angeordnet ist. Eine wiederaufladbare Batterie V kann mit dem Verbindungsteil 235 verbunden werden und von diesem gelöst werden, indem sie in einer vertikalen Richtung relativ zu dem Verbindungsteil 235 verschoben wird (gleitet). Der Handgriff 230 kann weiter einen Basisteil 234 aufweisen, der fest an die hintere Seitenoberfläche des Motorgehäuses 23 so angebracht ist, dass er sich von dort aus nach hinten erstreckt. Der Verbindungsteil 235 kann mit dem Basisteil 234 verbunden sein. Ein vorderer Griffteil 231f kann an dem sich nach oben erstreckenden Teil 231 des Handgriffes 230 angeordnet sein und kann von der vorderen Endoberfläche des sich nach oben erstreckenden Teils 231 nach vorne vorstehen.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein Drückerschalter 232 an der unteren Seite des Handgriffes 230 in einer Position zwischen dem sich nach oben erstreckenden Teil 231 und dem hinteren Griffteil 233 montiert sein, so dass der Drückerschalter 232 betätigt werden kann, indem er durch einen Finger (durch Finger) einer Hand des Benutzers, der den Handgriff 230 greift, gedrückt (gezogen) wird. Im Speziellen kann der Drückerschalter 232 einen Schalterkörper (nicht gezeigt) und einen Drücker 232t aufweisen. Der Schalterkörper kann innerhalb des hinteren Griffteils 233 des Handgriffs 230 fest montiert sein. Der Drücker 232t kann relativ zu dem Schalterkörper vertikal schwenkend bewegbar sein und kann nach unten von dem hinteren Griffteil 233 vorstehen. Eine Fingerkontaktoberfläche 232u, die eine konkave Form für einen Eingriff mit dem Finger (den Fingern) aufweist, kann an dem unteren vorderen Teil des nach unten vorstehenden Teils des Drückers 232t ausgebildet sein. Eine Führungsoberfläche 232g, die im Wesentlichen eine bogenförmige Form aufweist, kann an der hinteren Seite der Fingerkontaktoberfläche 232u ausgebildet sein. Wie in 1 gezeigt, kann der Basisteil 234 des Handgriffes 230 einen Schutzteil 240 aufweisen. Der Schutzteil 240 kann eine im Wesentlichen rechteckige flache Gehäuseform aufweisen und kann in der Rechts-Links-Richtung von dem Basisteil 234 aus vorstehen. Der Schutzteil 240 kann dazu dienen, Sägespäne oder Sägemehl, die/das während dem Schneidevorgang (Sägevorgang) an dem Werkstück W erzeugt werden, daran hindern, nach oben in Richtung des Benutzers zu fliegen. Wie in 3 gezeigt, kann ein Raum in dem Schutzteil 240 zur Aufnahme einer Steuerung 242 ausgebildet sein, die den Motor 20m steuern kann. Des Weiteren kann ein Anzeigeteil 244x in einem zentralen Teil in Bezug auf eine Breitenrichtung der oberen Oberfläche des Schutzteils 240 angeordnet sein. Der Anzeigeteil 244x kann zur Anzeige verschiedener Informationen hinsichtlich der Kreissäge 10 verwendet werden. In dieser Ausführungsform, wie in 6(A) und 6(B) gezeigt, kann die Steuerung 242 ein Anzeigeelement 244 aufweisen. Das Anzeigeelement 244 kann ein Restladungshöhe-Anzeigeelement zum Anzeigen der verbleibenden Ladung der Batterie V oder ein Drehzahlanzeigeelement zum Anzeigen der Drehzahl des Motors 20m oder der Spindel 20s sein, die mittels der Steuerung der Steuerung 242 automatisch geändert wird. Deshalb ist in dieser Ausführungsform der Anzeigeteil 244x ein Sichtfenster, durch welches der Benutzer das Anzeigeelement 244 der Steuerung 242 beobachten (sehen) kann.
  • Steuerung und Motor des Sägekörpers
  • Die Steuerung 242 kann eine elektronische Schaltplatine zum Antreiben des Motors 20m unter Zuführung von elektrischer Leistung von der Batterie V aufweisen. In dieser Ausführungsform ist der Motor 20m ein bürstenloser Gleichstrom(DC)-Motor. Wie in 6(A) und 6(B) gezeigt, kann die Steuerung 242 eine im Wesentlichen rechteckige flache Plattenform aufweisen. Wie in 3 gezeigt, kann die Steuerung 242 innerhalb des Schutzteils 240 so aufgenommen sein, dass sie sich im Wesentlichen parallel zu der Erstreckungsrichtung des Schutzteil 240 erstreckt. Zum Beispiel kann die Steuerung 242 eine Dreiphasen-Brückenschaltung und einen Mikrocomputer (nicht dargestellt) aufweisen. Die Dreiphasen-Brückenschaltung kann sechs Schaltelemente (nicht gezeigt) aufweisen. Der Mikrocomputer kann die Dreiphasen-Brückenschaltung gemäß den Signalen, die von dem Drückerschalter 232, etc. ausgegeben werden, steuern. Zum Beispiel kann der Mikrocomputer die Schaltelemente in einer vorbestimmten Reihenfolge ein- und ausschalten, so dass ein Drehmagnetfeld in jeder der U-Phase-, V-Phase- und W-Phase-Antriebsspule eines Stators des Motors 20 erzeugt wird, um eine Drehung eines Rotors des Motors 20m in einer Richtung des Drehmagnetfelds zu bewirken. Des Weiteren kann der Mikrocomputer die verbleibende Ladung der Batterie V überwachen und kann ein entsprechendes Signal an das Anzeigeelement 244, das in dem vorderen Teil an der oberen Oberfläche der Steuerung 242 angeordnet ist, ausgeben.
  • Durch Verwenden eines bürstenlosen Gleichstrom(DC)-Motors als den Motor 20m sind keine Bürste und kein Kommutator notwendig. Deshalb kann es ermöglicht werden, die Länge des Motors 20m in der axialen Richtung im Vergleich mit dem Fall, in welchem ein Gleichstrom(DC)-Bürstenmotor verwendet wird, zu reduzieren. Somit kann die Länge in der axialen Richtung des Motorgehäuses 23 reduziert werden und letztendlich ist es möglich, den Abstand zwischen dem Handgriff 230 und der festen Abdeckung 24 zu reduzieren.
  • Strömung von Kühlungsluft in dem Sägekörper
  • Wie in 5 gezeigt, kann ein Lüfterrad 20mf an eine Drehwelle des Motors 20m montiert sein und kann um die gleiche Achse wie die Drehwelle drehen. Wenn der Motor 20m angetrieben wird, kann das Lüfterrad 20mf zum Erzeugen einer Strömung von Außenluft in das Motorgehäuse 23 über die Lufteinlasslöcher 23x, die in der rechten Endwand 23r ausgebildet sind, drehen. Die Außenluft, die in das Motorgehäuse 23 strömt, kann den Motor 23m kühlen und kann danach in den Schutzteil 240, der an dem Basisteil 234 des Handgriffs 230 angeordnet ist, durch die hintere Wand des Motorgehäuses 23 eingeführt werden. Nach Kühlen der Schaltelemente, etc. der Steuerung 242, die in dem Schutzteil 240 aufgenommen ist, kann die Strömung der Außenluft in eine erste, eine zweite und eine dritte unterschiedliche Strömung geteilt werden. Die erste Strömung kann zu der Außenseite über ein Luftauslassloch 240h (siehe 2) gerichtet sein, das in dem hinteren Endteil des Schutzteils 240 ausgebildet ist. Die zweite Strömung kann nach vorne in Richtung der vorderen Seite der festen Abdeckung 24 gerichtet sein, um eine Funktion eines Gebläses vorzusehen. Die dritte Strömung kann zu der Außenseite über ein Strömungsfenster (nicht gezeigt) gerichtet sein, das in dem vorderen Teil des Motorgehäuses 23 ausgebildet sein kann und schräg nach oben gerichtet ist.
  • Haken des Sägekörpers
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, kann der Sägekörper 20 mit einem Haken 30 (Aufhängung) ausgebildet sein. Durch (Ein-)Haken des Hakens 30 über/an eine Lagerungsstruktur (nicht gezeigt) kann die tragbare Kreissäge 10 an der Lagerungsstruktur aufgehängt werden.
  • Wie in 1 etc. gezeigt, kann der Haken 30 einen Hakenkörper 31 aufweisen, der im Wesentlichen eine U-Form aufweist. Im Speziellen kann der Hakenkörper 31 einen ersten Seitenteil 32, einen Zwischenteil 33 und einen zweiten Seitenteil 34 aufweisen, die jeweils eine rohrartige Form aufweisen. Der erste Seitenteil 32 und der zweite Seitenteil 34 können sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Der Zwischenteil 33 kann gegenüberliegende Enden aufweisen, die mit dem oberen Ende des ersten Seitenteils 32 bzw. mit dem oberen Ende des zweiten Seitenteils 34 verbunden sind. Wie in 3 gezeigt, kann der erste Seitenteil 32 an die axial innere vertikale Wand 24t der festen Abdeckung 24 mittels einer Halterung 35 angebracht sein. Die Halterung 35 kann ein Lagerungsrohr 36 und einen Flansch 37 aufweisen. Der erste Seitenteil 32 kann mit dem Lagerungsrohr 36 verbunden sein, während der Flansch 37 fest an die axial innere vertikale Wand 24t mittels Schrauben angebracht ist. Im Speziellen, wie in 7 gezeigt, kann der erste Seitenteil 32 in das Lagerungsrohr 36 eingeführt sein. In diesem Zustand kann sich der erste Seitenteil 32 relativ zu dem Lagerungsrohr 36 um seine Achse drehen. Der Flansch 37 der Halterung 35 kann an die axial innere vertikale Wand 24t in einem Zustand fixiert sein, in welchem der erste Seitenteil 32 des Hakenkörpers 31 sich entlang der äußeren Oberfläche der axial inneren vertikalen Wand 24t der festen Abdeckung 24 erstreckt. Im Speziellen kann sich in diesem Zustand der erste Seitenteil 32 nach oben von der äußeren Oberfläche der axial inneren vertikalen Wand 24t (d. h. von der vorderen Endoberfläche der festen Abdeckung 24) so erstrecken, dass er schräg nach hinten geneigt ist.
  • In dem montierten Zustand des Hakens 30 an die axial innere vertikale Wand 24t der festen Abdeckung 24 mittels der Halterung 35 können sich der erste Seitenteil 32 des Hakenkörpers 31 und das Lagerungsrohr 36 der Halterung 35 innerhalb einer Ebene erstrecken, die im Wesentlichen parallel zu der axial inneren vertikalen Wand 24t ist. Wenn der Haken 30 verwendet werden soll, kann der Hakenkörper 31 nach links aus einer Position, die durch durchgehende Linien angezeigt ist (nachfolgend als eine „Ruheposition” bezeichnet), um einen Winkel von ungefähr 90 Grad um die Achse des ersten Seitenteils 32 geschwenkt werden, bis der Zwischenteil 33 im Wesentlichen parallel zu der axial inneren vertikalen Wand 24t positioniert ist, wie durch gestrichelte Linien in 3 angezeigt. Deshalb kann der zweite Seitenteil 34 des Hakenkörpers 31 an der vorderen Seite des Handgriffs 230 positioniert sein. Mit dem zweiten Seitenteil 34 auf diese Weise positioniert, kann der zweite Seitenteil 34 an die Lagerungsstruktur (ein-)gehakt (gehängt) werden. Zum Beispiel kann die Lagerungsstruktur einen horizontalen Ausleger zum Einhaken (Aufhängen) mittels des Hakens 30 aufweisen. Die Position des Hakenkörpers 31 wird, wenn der Zwischenteil 33 positioniert ist, wie durch gestrichelte Linien angezeigt, nachfolgend als eine „Betriebsposition” bezeichnet. Wenn die Kreissäge 10 für den Schneidevorgang verwendet wird, kann der Hakenkörper 31 nach rechts um einen Winkel von ungefähr 90 Grad aus der Betriebsposition in die Ruheposition geschwenkt werden, so dass sich der Zwischenteil 33 des Hakenkörpers 31 zum Passieren über den vorderen Griffteil 231f bewegt und eine Position oberhalb eines Grenzbereichs zwischen dem vorderen Griffteil 231f und dem sich nach oben erstreckenden Teil 231 erreicht. Eine Aufnahmeausnehmung 231h kann in dem Grenzbereich zum Aufnehmen eines mittleren Teils in Bezug auf die axiale Richtung des Zwischenteils 33, wenn der Hakenkörper 31 in der Ruheposition positioniert ist, ausgebildet sein. Deshalb kann der Benutzer auf einfache Weise den vorderen Griffteil 231f und den hinteren Griffteil 233, ohne dass er durch den Hakenkörper 31 gestört wird, greifen. In der Ruheposition ist der Zwischenteil 33 oberhalb des ersten und des zweiten Seitenteils 31 und 32 positioniert. Mit anderen Worten dient der Zwischenteil 33 als ein oberer Teil des Hakenkörpers 31.
  • Basis der Kreissäge
  • Wie in 1, etc. gezeigt, kann die Basis 13 eine rechteckige Platte sein, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist. Der Sägekörper 20 kann auf der oberen Oberfläche der Basis 13 gelagert sein. Die untere Oberfläche kann die obere Oberfläche des Werkstückes W während des Schneidevorganges berühren. Wie in 8 gezeigt, kann die Basis 13 eine Öffnung 13k aufweisen, die in der Vorder-Rück-Richtung länglich ist, so dass das Sägeblatt 21 und die Schutzabdeckung 24t nach unten von der unteren Oberfläche der Basis 13 über die Öffnung 13k vorstehen können. Eine Winkelplatte 52 kann an einem vorderen Ende der oberen Oberfläche der Basis 13 angeordnet sein. Die Winkelplatte 52 ist eine der Komponenten des Neigungswinkeljustiermechanismus 50, der nachfolgend beschrieben wird. Die Winkelplatte 52 kann eine Sektorform aufweisen und kann an die obere Oberfläche der Basis 13 montiert sein, so dass sie sich vertikal von der oberen Oberfläche der Basis 13 aus erstreckt, während sich die gegenüberliegenden Oberflächen der Winkelplatte 52 im Wesentlichen parallel zu der vorderen Kante der Basis 13 erstrecken. Wie in 8 gezeigt, kann sich ein Basisteil der Winkelplatte 52, der einem Zentrum eines Bogens der Sektorform entspricht, an der linken Seite in Bezug auf die Basis 13 befinden. Ein vorderes Lager 521 kann an die Basis 13 in einer Position an der linken Seite der Winkelplatte 52 moniert sein und kann entlang einer Linie angeordnet sein, die sich nach links von dem Basisteil der Winkelplatte 52 erstreckt. Das vordere Lager 521 kann eine Schwenkachse vorsehen, um welche der Sägekörper 20 in der Links-Rechts-Richtung schwenkt. Zu diesem Zwecke kann das vordere Lager 521 ein Lagerungsloch aufweisen, das eine Achse aufweist, die sich in der Vorder-Rückrichtung erstreckt.
  • Wie in 3 und 13 bis 16 gezeigt, kann eine Winkelführung 54 an der hinteren Seite der Winkelplatte 52 so angeordnet sein, dass sie Seite an Seite damit in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet ist. Die Winkelführung 53 kann als eine der Komponenten des Neigungswinkeljustiermechanismus 50 dienen und kann ebenso als eine der Komponenten des Schneidetiefenjustiermechanismus 40 dienen. Wie in 13 und 14 gezeigt, kann die Winkelführung 54 einen Schaft 54c aufweisen. Der Schaft 54c kann in dem linken unteren Eckteil der Winkelführung 54 angeordnet sein und kann in das Lagerungsloch des vorderen Lagers 521 so eingeführt sein, dass er durch das vordere Lager 521 drehbar gelagert ist. Deshalb kann die Winkelführung 54 in der Links-Rechts-Richtung entlang der Winkelplatte 52 schwenken. Wie in 15 gezeigt, kann ein Lagerungsteil 54j, der im Wesentlichen eine U-Form in der Draufsicht aufweist, an dem oberen Teil der Winkelführung 54 zum drehbaren Lagern eines Verbindungsbolzens 41 ausgebildet sein. Der Verbindungsbolzen 41 kann in einen vorderen Endteil 20f des Sägekörpers 20 so eingeführt sein, dass er sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt. Auf diese Weise kann der vordere Enteil 20f des Sägekörpers 20 vertikal schwenkend mit dem Lagerungsteil 54j der Winkelführung 54 verbunden sein.
  • Wie in 8 gezeigt, kann ein hinteres Lager 13j an dem hinteren Endteil der Basis 13 an der Rückseite der Öffnung 13k angeordnet sein. Das hintere Lager 13j kann ein Lagerungsloch aufweisen, das sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Das hintere Lager 13j kann zum Lagern einer Tiefenführung 43 dienen, die mit dem hinteren Teil des Sägekörpers 20 verbunden ist, so dass die Tiefenführung 43 in der Rechts-Links-Richtung relativ zu der Basis 13 schwenken kann. Im Speziellen kann die Tiefenführung 43 einen Schwenkschaft 43c aufweisen. Der Schwenkschaft 43c kann nach hinten von dem unteren Teil der Tiefenführung 43 vorstehen und kann durch das Lagerungsloch des hinteren Lagers 13j drehbar gelagert sein. Deshalb kann die Tiefenführung 43 in der Rechts-Links-Richtung um die Achse des Schwenkschaftes 43c schwenken.
  • Auf diese Weise kann der Sägekörper 20 durch die Basis gelagert sein, so dass der Sägekörper 20 vertikal um die Achse des Verbindungsbolzens 41, der an dem vorderen Ende 20f angeordnet ist, schwenken kann und in der Rechts-Links-Richtung über die Winkelführung 54 und die Tiefenführung 43 schwenken kann.
  • Schneidetiefenjustiermechanismus
  • Der Schneidetiefenjustiermechanismus 40 kann zum Justieren des Vorstehausmaßes des Sägeblattes 21 von der unteren Oberfläche der Basis 13 durch Justierung des vertikalen Schwenkwinkels des Sägekörpers 20 um die Achse des Verbindungsbolzens 41, der an dem vorderen Ende 20f angeordnet ist, verwendet werden. Der Schneidetiefenjustiermechanismus 40 kann die Winkelführung 54, die den Lagerungsteil 54j zum vertikal schwenkenden Lagern des vorderen Endes 20f des Sägekörpers 20 aufweist, die Tiefenführung 43 zum Führen des hinteren Teils des Sägekörpers 20 während der vertikalen Schwenkbewegung, und einen Führungsverriegelungsmechanismus 45 aufweisen (siehe 4 und 10), der die Position des Sägekörpers 20 relativ zu der Tiefenführung 43 verriegeln und entriegeln kann.
  • Wie in 15 gezeigt, kann sich das vordere Ende 20f des Sägekörpers 20 nach vorne von der festen Abdeckung 24 erstrecken und kann integral mit der festen Abdeckung 24 ausgeformt sein. Ein Durchgangsloch 20k kann in dem vorderen Ende 20f so ausgebildet sein, dass es sich dort hindurch in der Rechts-Links-Richtung erstreckt. Wenn das vordere Ende 20f in den Lagerungsteil 54j eingepasst ist, der die U-Form der Winkelführung 54 aufweist, kann das Durchgangsloch 20k mit Lagerungslöchern fluchten, die in dem Lagerungsteil 54j ausgebildet sind. In diesem Zustand kann der Verbindungsbolzen 41 in das Durchgangsloch 20k und die Lagerungslöcher eingeführt werden. Auf diese Weise kann der Sägekörper 20 vertikal schwenkbar mit der Winkelführung 54 verbunden werden.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, kann die Tiefenführung 43 einen Führungsplattenteil 43g, einen hinteren geraden Plattenteil 43b und einen Fixierungsplattenteil 43s aufweisen. Der Führungsplattenteil 43g kann eine Form aufweisen, die entlang eines Bogens zum Führen der vertikalen Bewegung des hinteren Teils des Sägekörpers 20 gekrümmt ist. Der hintere gerade Plattenteil 43b kann sich nach hinten von dem unteren Teil des Führungsplattenteils 43g erstrecken. Der Fixierungsplattenteil 43s kann sich von dem hinteren Ende des geraden Plattenteils 43b erstrecken und kann nach links mit einem rechten Winkel davon gebogen sein. Der Schwenkschaft 43c kann sich nach hinten von dem Fixierungsplattenteil 43s erstrecken. Der Führungsplattenteil 43g der Tiefenführung 43 kann so ausgebildet sein, dass er sich entlang eines Bogens erstreckt, der einem Bewegungsweg des hinteren Teils des Sägekörpers 20 während der vertikalen Schwenkbewegung des Sägekörpers 20 um die Achse des Verbindungsbolzens 41 entspricht. Ein Führungsschlitz 43z kann in dem Führungsplattenteil 43g in dem mittleren Teil in Bezug auf die Breite des Führungsplattenteils 43g ausgebildet sein und kann sich entlang des Bogens davon erstrecken. Das untere Ende des Führungsschlitzes 43z kann an einer Höhe positioniert sein, die tiefer als die untere Kante des geraden Plattenteils 43b ist und ebenso tiefer als die Achse des Schwenkschaftes 43c ist.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Tiefenführung 43 an die Basis 13 so montiert sein, dass sie in der Rechts-Links-Richtung relativ zu der Basis 13 durch Verbinden des Schwenkschaftes 43c mit dem hinteren Lager 13j schwenkbar ist. In diesem montierten Zustand, wie in 3 und 4 gezeigt, kann sich die Tiefenführung 43 entlang der Oberfläche des Getriebegehäuses 22 in einer Position zwischen dem Handgriff 230 und der festen Abdeckung 24 erstrecken. Deshalb kann sich, wenn der Benutzer den hinteren Griffteil 233 des Handgriffes 230 mit seiner dominanten Hand (rechten Hand in dieser Ausführungsform) greift und den Drückerschalter 232 durch den Finger (die Finger) drückt, der Führungsplattenteil 43g der Tiefenführung 43 so befinden, dass der Finger (die Finger) des Benutzers in Richtung des Führungsplattenteils 43g gerichtet ist (sind).
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, kann der Führungsverriegelungsmechanismus 45 einen horizontalen Stab 451 aufweisen. Der horizontale Stab 451 kann an dem hinteren Teil des Sägekörpers 20 angeordnet sein und kann in den Führungsschlitz 43z der Tiefenführung 43 in einer Richtung senkrecht zu den Oberflächen des Führungsplattenteils 43g eingeführt sein. Der Führungsverriegelungsmechanismus 45 kann weiter einen Halter 450 aufweisen, der an der festen Abdeckung 24 des Sägekörpers 20 zum Halten des Führungsplattenteils 43g der Tiefenführung 43 von der linken Seite aus ausgebildet ist. Wie in 10 gezeigt, kann das linke Ende des horizontalen Stabes 451 einen Kopfteil aufweisen, der durch den Halter 450 gehalten werden kann. Der Führungsverriegelungsmechanismus 45 kann weiter ein zylindrisches Rohr 453 aufweisen, das zum Halten des Führungsplattenteils 43g der Tiefenführung 43 von der dem Halter 450 gegenüberliegenden Seite an der festen Abdeckung 24 dient. Der horizontale Stab 451 kann in das zylindrische Rohr 453 nach Einführen in den Führungsschlitz 43z des Führungsplattenteils 43g eingeführt werden. Ein männliches Gewinde 451 kann an dem rechten Ende des horizontalen Stabes 451 ausgebildet sein. Eine Mutter 453n kann mit dem männlichen Gewinde 451 in Eingriff stehen und kann dem rechten Ende des zylindrischen Rohrs 453 gegenüberliegen. Wie in 1, 3 und 4 gezeigt, kann ein Betätigungshebel 45y an der Mutter 453n fest angebracht sein.
  • Wenn die Mutter 453n in eine Anziehrichtung (Festziehrichtung) durch die Betätigung des Betätigungshebels 45y dreht, kann sich der horizontale Stab 451 nach rechts durch Eingriff der Mutter 453n mit dem männlichen Gewinde 451 bewegen, so dass der Führungsplattenteil 43g der Tiefenführung 43 zwischen dem Halter 450 und dem linken Ende des zylindrischen Rohrs 453 geklemmt wird. Auf diese Weise kann der hintere Teil des Sägekörpers 20 in Position relativ zu der Tiefenführung 43 fixiert werden. Mit anderen Worten, der hintere Teil des Sägekörpers 20 kann gegenüber der Tiefenführung 43 verriegelt werden. Andererseits, wenn die Mutter 453 in einer Löserichtung entgegen der Anziehrichtung durch die Betätigung des Betätigungshebels 45y dreht, kann der Verriegelungszustand des hinteren Teils des Sägekörpers 20 gegenüber der Tiefenführung 43 gelöst werden. Mit anderen Worten, der hintere Teil des Sägekörpers 20 kann entriegelt werden. In diesem Zustand ist es dem horizontalen Stab 451 ermöglicht, sich vertikal entlang des Führungsschlitzes 43z zu bewegen, der in dem Führungsplattenteil 43g ausgebildet ist, und somit kann der Sägekörper 20 vertikal um die Achse des Verbindungsbolzens 41 geschwenkt werden.
  • Auf diese Weise kann der Sägekörper 20 in eine unterste Position, die in 9 gezeigt ist, nach unten geschwenkt werden, in welcher der horizontale Stab 451 an dem untersten Ende des Führungsschlitzes 43z des Führungsplattenteils 43g der Tiefenführung 43 positioniert ist. Wenn der Sägekörper 20 in der untersten Position positioniert ist, kann das Sägeblatt 21 von der unteren Oberfläche der Basis 13 mit einem maximalen Abstand (Ausmaß), der eine maximale Schneidetiefe vorsieht, vorstehen. Andererseits, wenn der Sägekörper 20 nach oben in eine oberste Position geschwenkt ist, in welcher der horizontale Stab 451 an dem obersten Ende des Führungsschlitzes 43z positioniert ist, kann das Sägeblatt 21 von der unteren Oberfläche der Basis 13 mit einem minimalen Abstand (Ausmaß), der eine minimale Schneidetiefe vorsieht, vorstehen. Eine Skala, die die Schneidetiefe anzeigt, kann an dem Führungsplattenteil 43g der Tiefenführung 43 entlang des Führungsschlitzes 43z markiert sein.
  • Wenn der Sägekörper 20 in der untersten Position, die in 9 gezeigt ist, positioniert ist, in welcher der horizontale Stab 451 an dem untersten Ende des Führungsschlitzes 43z des Führungsplattenteils 43g der Tiefenführung 43 positioniert ist, wird ein Vorstehausmaß des oberen Endes des Führungsplattenteils 43g der Tiefenführung 43 oberhalb des Sägekörpers 20 maximal. Des Weiteren kann der Sägekörper 20 in der nächsten Position zu dem oberen Ende des Führungsplattenteils 43g in Bezug auf die Vorder-Rück-Richtung (siehe 3) positioniert sein. Allerdings, wie zuvor beschrieben, kann das untere Ende des Führungsschlitzes 43 des Führungsplattenteils 43g der Tiefenführung 43 tiefer als die untere Kante des geraden Plattenteils 43b positioniert sein und ebenso tiefer als die Achse des Schwenkschaftes 43c sein. Deshalb kann es ermöglicht werden, die obere Endposition des Führungsschlitzes 43 an einer tieferen (unteren) Position festzulegen, um das Vorstehausmaß des oberen Endes des Führungsplattenteils 43g zu minimieren. Es kann ebenso ermöglicht werden, das obere Ende des Führungsplattenteils 43g an der hinteren Seite der Fingereingriffsoberfläche 232u des Drückerschalters 332, der an den Handgriff 230 montiert ist, zu positionieren. Im Speziellen kann das obere Ende des Führungsplattenteils 43g an der hinteren Seite eines Punktes positioniert werden, in welchem eine Linie, die sich von der Fingereingriffsoberfläche 232u erstreckt, und eine Linie, die sich von der Führungsoberfläche 232g des Drückerschalters 232 erstreckt, miteinander kreuzen. Somit kann (können), auch wenn der Führungsplattenteil 43g der Tiefenführung 43 nahe dem Handgriff 230, wie in 3 gezeigt, positioniert wird, der Finger (die Finger) des Benutzers, der (die) den Drückerschalter 232 betätigt (betätigen), die Tiefenführung 43 nicht berühren. Des Weiteren kann sich in dieser Ausführungsform der obere Endteil des Führungsplattenteils 43g der Tiefenführung 43 nicht nach außen über die äußere Umfangsoberfläche der festen Abdeckung 24 erstrecken.
  • Neigungswinkeljustiermechanismus
  • Der Neigungswinkeljustiermechanismus 50 kann zum Justieren der Position des Sägeblattes 21 des Sägekörpers 20 zwischen einer vertikalen Position und verschiedenen geneigten Positionen relativ zu der Basis 13 verwendet werden. Der Neigungswinkeljustiermechanismus 50 kann die Winkelplatte 52 und die Winkelführung 54, die den vorderen Teil des Sägekörpers 20 lagert, wie zuvor beschrieben, aufweisen. Der Neigungswinkeljustiermechanismus 50 kann weiter einen Neigungsverriegelungsmechanismus 56 aufweisen, der zum lösbaren Verriegeln der Winkelführung 54 gegenüber der Winkelplatte 52, wie nachfolgend beschrieben wird, dienen kann. Die Tiefenführung 43 und das hintere Lager 13j der Basis 13, die den hinteren Teil des Sägekörpers 20 lagern, können ebenso als Komponenten des Neigungswinkeljustiermechanismus 50 dienen.
  • Wie in 11 und 13 gezeigt, kann ein gebogener Führungsschlitz 523 in der Winkelführungsplatte 52 entlang eines Bogens ausgebildet sein, der einem Bogen um das Lagerungsloch des vorderen Lagers 521 entspricht. Der Neigungsverriegelungsmechanismus 56 kann einen horizontalen Stab 561 enthalten. Der horizontale Stab 561 kann an einen freien Endteil der Winkelführung 54 angebracht sein und sich durch den Führungsschlitz 523 horizontal erstrecken. Ein männliches Gewinde kann an dem vorderen Teil des horizontalen Stabes 561 ausgebildet sein. Wie in 11 gezeigt, kann eine Mutter 564 mit dem männlichen Gewinde des horizontalen Stabes 561 in Eingriff stehen und kann mit einem Betätigungshebel 563 verbunden sein. Wenn der Betätigungshebel 563 nach links in eine Position geschwenkt wird, in welcher der Betätigungshebel 563 im Wesentlichen vertikal nach oben gerichtet ist, kann die Mutter 564 gegenüber dem männlichen Gewinde des horizontalen Stabes 561 angezogen werden, so dass die Winkelplatte 52 zwischen dem Betätigungshebel 563 und der Winkelführung 54 geklemmt wird. Auf diese Weise kann die Winkelplatte 52 von einem Schwenken relativ zu der Winkelführung 54 gehindert werden. Andererseits, wenn der Betätigungshebel 563 aus der Verriegelungsposition nach rechts in eine Löseposition zum Lösen der Anziehung der Mutter 564 geschwenkt wird, kann die Winkelplatte 52 relativ zu der Winkelführung 54 schwenken.
  • Wie in 14 gezeigt, kann eine Winkeljustierschraube 13x mit der Basis 13 in Eingriff stehen und kann einen Kopfteil aufweisen, der vertikal der unteren Oberfläche des freien Endteils der Winkelführung 54 gegenüberliegt. Zum Beispiel kann die Eingriffsposition der Winkeljustierschraube 13x in Bezug auf die Basis 13 justiert werden, so dass das Sägeblatt 21 des Sägekörpers 20 sich im Wesentlichen vertikal relativ zu der Basis, wie in 11 gezeigt, erstreckt, wenn die untere Oberfläche des freien Endteils der Winkelführung 54 den Kopfteil der Winkeljustierschraube 13x berührt. Wenn die untere Oberfläche des freien Endteils der Winkelführung 54 den Kopfteil der Winkeljustierschraube 13x berührt, kann der horizontale Stab 561 der Winkelführung 54 proximal zu dem unteren Ende des Führungsschlitzes 523 der Winkelplatte 52, wie in 13 gezeigt, positioniert sein. Wenn der Sägekörper 20 nach links aus der vertikalen Position, wie in 11 gezeigt, geschwenkt wird, kann sich der horizontale Führungsstab 561 der Winkelführung 54 nach oben entlang des Führungsschlitzes 523 der Führungsplatte 52 bewegen. Auf diese Weise kann der Sägekörper 20 nach links geschwenkt werden, bis der horizontale Stab 561 das obere Ende des Führungsschlitzes 523 der Winkelplatte 52 erreicht.
  • Wenn der Betätigungshebel 563 in der Löseposition zum Lösen der Festziehung der Mutter 564 positioniert ist, kann der Betätigungshebel 563 durch die Schwerkraft dazu neigen, nach unten zu schwenken. Falls zum Beispiel der Betätigungshebel 563 nach rechts in die Löseposition schwenkt, so dass er vertikal nach unten orientiert ist, wenn der horizontale Stab 561 an dem oberen Ende des Führungsschlitzes 523 der Winkelplatte 52, wie in 12 gezeigt, positioniert ist, kann möglich sein, dass der Endteil des Betätigungshebels 563 die obere Oberfläche der Basis 13 in einer Art wie eine Strebe berührt, wenn der Sägekörper 20 nach rechts aus der nach links geschwenkten Position, wie in 12 gezeigt, in Richtung der vertikalen Position schwenkt. Somit kann der Sägekörper 20 daran gehindert werden, in die vertikale Richtung zurückzukehren. Allerdings kann in dieser Ausführungsform eine Rippe 522 so ausgebildet sein, dass sie horizontal von der vorderen Oberfläche der Winkelplatte 52 vorsteht. Die Rippe 522 kann einen Bogenformteil und einen Linearteil aufweisen. Der Bogenformteil kann sich entlang der unteren Seite des Führungsschlitzes 523 erstrecken. Der Linearteil kann sich horizontal entlang der oberen Oberfläche der Basis 13 erstrecken. Somit kann während der Bewegung des Sägekörpers 20 aus der nach links geneigten Position in die vertikale Position das untere Ende des Betätigungshebels 563, der in der Löseposition positioniert ist und sich durch die Schwerkraft nach unten erstreckt, die Rippe 522 berühren, so dass der Betätigungshebel 563 immer relativ zu der Basis 13 geneigt gehalten wird. Auf diese Weise kann der Betätigungshebel 563 den Sägekörper 20 nicht am Bewegen aus der nach links geschwenkten Position in die vertikale Position hindern.
  • Eine Skalenplatte 525 kann an der äußeren Umfangsoberfläche der Winkelplatte 52 angebracht sein und kann eine Skala aufweisen, die Neigungswinkel in Bezug auf die Links-Rechts-Richtung des Sägekörpers 20 relativ zu der Basis 13 anzeigt. In diesem Zusammenhang, wie in 13 gezeigt, kann eine Pfeilmarkierung 54y an dem Endteil der Winkelführung 54 zum Anzeigen von jeder der Skalenlinien der Skala entsprechend den verschiedenen Neigungspositionen des Sägekörpers 20 markiert sein. Wie in 13 gezeigt, kann die Skalenplatte 525 in eine Skalenplattenaufnahmenut 527 eingepasst sein, die in der äußeren Umfangsoberfläche der Winkelplatte 52 ausgebildet ist. Wie in 11 und 12 gezeigt, können Befestigungsschrauben 528 mit entsprechenden Gewindelöchern in Gewindeeingriff stehen, die in der vorderen Oberfläche der Winkelplatte 52 ausgebildet sind, und können sich in die Skalenplattenaufnahmenut 527 erstrecken. Somit können die Endteile der Befestigungsschrauben 528 den oberen und den unteren Endteil der Skalenplatte 525 zum Drücken der Skalenplatte 525 entgegen einer von gegenüberliegenden Seitenwänden der Skalenplattenaufnahmenut 527 drücken. Auf diese Weise kann die Skalenplatte 525 in Position relativ zu der Winkelplatte 52 fixiert sein. Jede von der Skalenplatte 525 und der Skalenplattenaufnahmenut 527 kann so ausgebildet sein, dass sie eine Form aufweisen, die sich entlang eines Bogens erstreckt, der koaxial mit der Bogenform des Führungsschlitzes 523 ist. Des Weiteren kann die Skalenplattenaufnahmenut 527 dazu konfiguriert sein, dass sie eine relative Bewegung der Skalenplatte 525 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs erlaubt, wie beispielsweise ein Bereich von 0,5 mm in der Umfangsrichtung. Somit kann es ermöglicht werden, eine Feinjustierung der Position der Skalenplatte 525 in der Umfangsrichtung relativ zu der Winkelplatte 52 durchzuführen. Zum Beispiel kann die Vertikalposition des Sägekörpers 20 relativ zu der Basis durch die Justierung der Winkeljustierschraube 13x der Basis 13 festgelegt werden. In diesem Zustand kann die Position der Skalenplatte 525 justiert werden, so dass die Pfeilmarkierung 54y der Winkelplatte 54 auf die 90-Grad-Linie der Skalenlinien der Skala der Skalenplatte 525 zeigt. Danach kann die Position der Skalenplatte 525 relativ zu der Skalenplattenaufnahmenut 527 durch die Befestigungsschrauben 528 fixiert werden. Auf diese Weise kann es ermöglicht werden, die Position der Skalenplatte 525 zu justieren, so dass der Neigungswinkel korrekt durch die Pfeilmarkierung 54y angezeigt wird.
  • Arbeitsvorgänge und Vorteile der Kreissäge
  • Vor der Verwendung der Kreissäge 10 kann der Benutzer den Neigungswinkel des Sägeblattes 21 des Sägekörpers 20 relativ zu der Basis in Bezug auf die Rechts-Links-Richtung durch Betätigung des Neigungswinkeljustiermechanismus 50 gemäß der beabsichtigten Verwendung der Kreissäge 10 justieren. Somit kann der Benutzer den Betätigungshebel 563 des Neigungsverriegelungsmechanismus 56 zum Lösen des Verriegelungszustandes des Sägekörpers 20 in Bezug auf die Bewegung in der Rechts-Links-Richtung betätigen. Danach kann der Benutzer den Neigungswinkel des Sägekörpers 20 durch Schwenken des Sägekörpers 20 justieren, so dass die Winkelführung 54 in der Rechts-Links-Richtung relativ zu der Winkelplatte 52, wie in 11 und 12 gezeigt, schwenkt. Wenn der Neigungswinkel in Bezug auf die Skalenlinie der Skalenplatte 525 der Winkelplatte 52, die durch die Pfeilmarkierung 54y der Winkelführung 54 angezeigt wird, justiert worden ist, kann der Benutzer den Betätigungshebel 563 zum Verriegeln der Position des Sägekörpers 20 in Bezug auf die Rechts-Links-Richtung betätigen. Auf diese Weise kann der Vorgang zum Justieren des Neigungswinkels des Sägekörpers 20 in Bezug auf die Rechts-Links-Richtung abgeschlossen werden.
  • Des Weiteren kann vor Verwendung der Kreissäge 10 der Benutzer ebenso das Vorstehausmaß (den Überstand) des Sägeblattes 21 von der unteren Oberfläche der Basis 13 durch den Schneidetiefenjustiermechanismus 40 gemäß der beabsichtigten Verwendung justieren. Somit kann der Benutzer den Betätigungshebel 45y des Führungsverriegelungsmechanismus 45 des Schneidetiefenjustiermechanismus 40 (siehe 1) zum Lösen des Verriegelungszustands des Sägekörpers 20 in Bezug auf die vertikale Richtung betätigen. Danach kann der Benutzer den Sägekörper 20 vertikal um die Achse des Verbindungsbolzens 41 zum Bewegen des horizontalen Stabes 451 des Sägekörpers 20 entlang des Führungsplattenteils 43e (im Speziellen des Führungsschlitzes 43z) der Tiefenführung 43 schwenken. Wenn das Vorstehausmaß des Sägeblattes 21 von der unteren Oberfläche der Basis 13 in Bezug auf die Skala, die die Schneidetiefe anzeigt und an dem Führungsplattenteil 43g markiert ist, justiert wurde, kann der Benutzer den Betätigungshebel 45y des Führungsverriegelungsmechanismus 45 zum Verriegeln der Position des Sägekörpers 20 in Bezug auf die vertikale Richtung betätigen. Auf diese Weise kann der Vorgang zum Justieren des Vorstehausmaßes des Sägeblattes 21 von der unteren Oberfläche der Basis 13 abgeschlossen werden.
  • Des Weiteren kann vor Verwendung der Kreissäge 10 der Benutzer den Hakenkörper 31 des Hakens 30 nach rechts um einen Winkel von ungefähr 90 Grad aus der Betriebsposition in die Ruheposition schwenken, so dass der Zwischenteil 33 des Hakenkörpers 31 in der Aufnahmeausnehmung 231h, die in dem Grenzbereich zwischen dem vorderen Griffteil 231f und dem sich nach oben erstreckenden Teil 231 des Handgriffs 230 ausgebildet ist, aufgenommen werden kann. Deshalb kann der Haken 30 die Betätigung der Kreissäge 10 während des Schneidevorgangs an einem Werkstück W nicht stören.
  • Somit kann der Benutzer den hinteren Griffteil 233 des Handgriffs 230 mit seiner dominanten Hand halten und kann den Drückerschalter 232 mit dem Finger (den Fingern) der Hand, die den hinteren Griffteil 233 greift, drücken, so dass der Motor 20m zum Drehen des Sägeblattes 21 gestartet wird. Dann kann der Benutzer die Kreissäge 10 auf das Werkstück W platzieren, so dass die untere Oberfläche der Basis 13 die obere Oberfläche des Werkstückes W berührt. Danach kann der Benutzer die Kreissäge 10 nach vorne entlang der oberen Oberfläche des Werkstückes W bewegen, so dass ein unterer Teil des Sägeblattes 21, das nach unten von der Basis 13 vorsteht, das Werkstück W schneiden kann. Während des Schneidevorgangs (Sägevorgangs) können Sägespäne oder Sägemehl nach oben von dem Werkstück W fliegen. Allerdings, da der Schutzteil 240 in der Rechts-Links-Richtung von dem Basisteil 234 des Handgriffs 230 vorsteht, können Sägespäne oder Sägemehl von einem Hochfliegen nach oben in Richtung zu dem Benutzer gehindert werden. Des Weiteren kann, da der Anzeigeteil 244x an der oberen Oberfläche des Schutzteils 240 angeordnet ist, es ermöglicht werden, zu vermeiden, dass Sägespäne oder Sägemehl an dem Anzeigeteil 244 sich ablagern. Somit kann der Benutzer den Anzeigeteil 244 sehen, ohne dass er durch Sägespäne oder Sägemehl daran gehindert wird. Des Weiteren kann, da die Außenluft, die durch das Lüfterrad 20mf des Motors 20m eingeführt wird, durch den Raum innerhalb des Schutzteil 240 strömt, es ermöglicht werden, die Steuerung 242, die innerhalb des Raums angeordnet ist, effizient zu kühlen.
  • Darüber hinaus ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die feste Abdeckung 24 an das Getriebegehäuse 22 fixiert, das als ein Aufnahmeteil zum Aufnehmen des Untersetzungsmechanismus 20g dient, der das Sägeblatt 21 drehbar antreibt. Der Haken 31 kann an der axial inneren vertikalen Wand 24t der festen Abdeckung 24, die sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung der Spindel 20s des Untersetzungsmechanismus 20g erstreckt, angeordnet sein. Mit dieser Anordnung kann der Haken 30 näher zu dem Schwerpunkt der Kreissäge 10 positioniert werden. Aus diesem Grund kann, wenn der Haken 30 der Kreissäge 10 an eine Lagerungsstruktur (ein-)gehakt (aufgehängt) wird, die tragbare Kreissäge 10 in einer stabilen Weise an der Lagerungsstruktur aufgehängt werden.
  • Des Weiteren weist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Hakenkörper 31 im Wesentlichen eine U-Form auf. Der erste Seitenteil 32 des Hakenkörpers 31 ist an die axial innere vertikale Wand 24t der festen Abdeckung 24 angebracht, so dass er sich im Wesentlichen parallel zu der axial inneren vertikalen Wand 24t erstreckt. Deshalb kann das Gewicht der Kreissäge 10 durch den Haken 30 effizient gelagert werden.
  • Darüber hinaus ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die feste Abdeckung 24 aus Metall hergestellt und integral mit dem Getriebegehäuse 22 ausgeformt. Deshalb kann es ermöglicht werden, die Festigkeit eines Teils, an welchen der Haken angebracht ist, zu erhöhen.
  • Darüber hinaus ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Haken 30 an der vorderen Seite der Drehachse des Sägeblattes 21 positioniert. Deshalb kann, wenn die Kreissäge 10 durch eine Lagerungsstruktur so gelagert wird, dass sie davon durch Einhaken des Hakens 30 an der Lagerungsstruktur aufgehängt ist, die vordere Seite der Kreissäge 10 zu der unteren Seite orientiert sein. Deshalb kann es ermöglicht werden, den Vorgang zum Aushaken des Hakens 30 von der Lagerungsstruktur und Tragen der Kreissäge 10 an einen Arbeitsplatz, etc. auf einfache Weise durchzuführen.
  • Darüber hinaus ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Haken 30 an die axial innere vertikale Wand 24t der festen Abdeckung 24 angebracht, so dass er relativ zu der axial inneren vertikalen Wand 24t um die Achse des ersten Seitenteils 32, der sich so nach oben erstreckt, dass er schräg nach hinten entlang der äußeren Oberfläche der axial inneren vertikalen Wand 24t geneigt ist, geschwenkt werden kann. Deshalb kann es ermöglicht werden, das Vorstehausmaß des Hakens 30 von der äußeren Oberfläche der festen Abdeckung 24 zu minimieren. Demzufolge kann es ermöglicht werden, eine mögliche Interferenz des Hakens 30 mit anderen Komponenten der Kreissäge 10 zu vermeiden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. 16 und 17 zeigen eine Kreissäge 10A, die einen Haken 30A gemäß einer zweiten Ausführungsform aufweist. Diese Ausführungsform ist eine Modifikation der ersten Ausführungsform. Deshalb sind in 16 und 17 gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet und die Beschreibung dieser Bauteile wird nicht wiederholt. In der ersten Ausführungsform ist der Haken 30 (oder das Lagerungsrohr 36 der Halterung 35, das den Haken 30 lagert) an der axial inneren vertikalen Wand 24t der festen Abdeckung 24 angebracht. Allerdings kann in der Kreissäge 10A gemäß der zweiten Ausführungsform die Halterung 35 an den vorderen Teil der Basis 13 montiert sein, so dass sich das Lagerungsrohr 36 entlang der rechten Seitenkante der Basis 13 erstreckt. In dieser Ausführungsform kann der erste Seitenteil 32 des Hakenkörpers 31 des Hakens 30A in das Lagerungsrohr 36 von dessen vorderer Seite eingeführt sein. Mit dieser Anordnung kann der Haken 30A nach rechts um die Achse des ersten Seitenteils 32 aus einer Ruheposition, die durch durchgehende Linien angezeigt ist, in eine Betriebsposition, die durch gestrichelte Linien in 16 und 17 angezeigt ist, geschwenkt werden. In der Betriebsposition kann sich der Zwischenteil 33 nach rechts von der rechten Seitenkante der Basis 13 erstrecken, während der Hakenkörper 31 sich innerhalb einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche der Basis 13 erstreckt. In der Ruheposition kann sich der Hakenkörper 31 an der unteren Seite des vorderen Griffteils 231f befinden. Deshalb kann der Hakenkörper 31 den Betrieb der Kreissäge 10A nicht stören.
  • Dritte Ausführungsform
  • 18 und 19 zeigen eine Kreissäge 10B, die einen Haken 30B gemäß einer dritten Ausführungsform aufweist. Ebenso ist diese Ausführungsform eine Modifikation der ersten Ausführungsform. Deshalb sind in 18 und 19 gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet und die Beschreibung dieser Bauteile wird nicht wiederholt. In der Kreissäge 10B gemäß der dritten Ausführungsform kann die Halterung 35 an dem hinteren Teil der Basis 13 montiert sein, so dass sich das Lagerungsrohr 36 entlang der linken Seitenkante der Basis 13 erstreckt. In dieser Ausführungsform kann der erste Seitenteil 32 des Hakenkörpers 31 des Hakens 30B in das Lagerungsrohr 36 von dessen hinterer Seite eingeführt sein. Mit dieser Anordnung kann der Haken 30B nach links um die Achse des ersten Seitenteils 32 aus einer Ruheposition, die durch durchgehende Linien angezeigt ist, in eine Betriebsposition, die in 18 und 19 durch gestrichelte Linien angezeigt ist, geschwenkt werden. In der Betriebsposition kann sich der Zwischenteil 33 nach links von der linken Seitenkante der Basis 13 erstrecken, während der Hakenkörper 31 sich innerhalb einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche der Basis 13 erstreckt. In der Ruheposition können sich der Zwischenteil 33 und der zweite Seitenteil 34 proximal zu der linken Seite des Verbindungsteils 235, mit welchem die Batterie V verbunden ist, befinden. Deshalb kann ebenso in dieser Ausführungsform der Hakenkörper 31 den Betrieb der Kreissäge 10B nicht stören.
  • Weitere mögliche Modifikationen
  • Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen in Verbindung mit den Kreissägen 10, 10A und 10B beschrieben wurden, kann die oben beschriebene Lehre ebenso an jeder anderen tragbaren Schneidevorrichtung, wie beispielsweise einer Oberfräse und einem Trimmer angewendet werden.
  • Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Lehren wurden im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die zuvor offenbart sind, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter tragebarer Schneidevorrichtungen und Verfahren zur Herstellung und Verwendung dergleichen verwendet werden.
  • Darüber hinaus können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die oben detailliert beschrieben wurden, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um bevorzugte Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzlich verwendbare Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen von den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-326753 A [0002]

Claims (22)

  1. Tragbare Schneidevorrichtung (10), mit einem Vorrichtungskörper (20), der eine drehende Schneide (21), einen Motor (20m), einen Untersetzungsmechanismus (20g), der mit dem Motor (20m) gekoppelt ist und zum Drehen der drehenden Schneide (21) konfiguriert ist, einen Aufnahmeteil (22), der zum Aufnehmen des Untersetzungsmechanismus (20g) konfiguriert ist, und eine feste Abdeckung (24) aufweist, die zum Abdecken der drehenden Schneide (21) konfiguriert ist, bei der der Untersetzungsmechanismus (20g) eine Ausgabewelle (20s) aufweist, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und bei der die feste Abdeckung (24) einen Wandteil (24t) aufweist, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die zu der ersten Richtung nicht parallel ist, einer Basis (13), die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und zum Lagern des Vorrichtungskörpers (20) an einer oberen Seite der oberen Oberfläche konfiguriert ist, bei der die untere Oberfläche zum Berühren einer Oberfläche eines zu schneidenden Werkstückes (W) konfiguriert ist, und einem Haken (30), der an dem Wandteil (24c) der festen Abdeckung (24) angebracht ist.
  2. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei dem der Wandteil (24t) aus Metall hergestellt ist.
  3. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Wandteil (24t) der festen Abdeckung (24) und der Aufnahmeteil (22) für den Untersetzungsmechanismus (20g) integral miteinander ausgebildet sind.
  4. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Haken (30) einen Hakenkörper (31) aufweist, der einen ersten Seitenteil (32), einen zweiten Seitenteil (34), der dem ersten Seitenteil (32) gegenüberliegt, und einen Zwischenteil (33) aufweist, der den ersten Seitenteil (32) mit dem zweiten Seitenteil (34) verbindet, so dass der Hakenkörper (31) im Wesentlichen eine U-Form aufweist, der erste Seitenteil (32) an dem Wandteil (24t) so angebracht ist, dass er sich im Wesentlichen parallel zu dem Wandteil (24t) erstreckt.
  5. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 4, bei der der erste Seitenteil (32) des Hakenkörpers (31) eine Achse aufweist und an dem Wandteil (24t) so angebracht ist, dass er um die Achse drehbar ist.
  6. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 4 oder 5, bei der der erste Seitenteil (32) des Hakenkörpers (31) sich in einer axialen Richtung entlang des Wandteils (24t) der festen Abdeckung (24) erstreckt, und die axiale Richtung in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der tragbaren Schneidevorrichtung (10) zum Schneiden des Werkstückes (W) nach oben und nach hinten geneigt orientiert ist, so dass sich der erste Seitenteil (32) entlang des Wandteils (24t) der festen Abdeckung (24) erstreckt.
  7. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, bei der der Hakenkörper (31) zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition um die Achse des ersten Seitenteils (32) schwenkbar ist, der Vorrichtungskörper (20) weiter einen Handgriff (230) und einen Griffteil (231f), der an dem Handgriff (230) angeordnet ist, aufweist, und wenn der Hakenkörper (31) aus der Betriebsposition in die Ruheposition schwenkt, der Hakenkörper (31) über den Griffteil (231f) hinweg passiert, so dass der Hakenkörper (31) nicht direkt oberhalb des Griffteils (231f) positioniert ist, wenn er in der Ruheposition ist.
  8. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 7, bei der der Handgriff (230) eine Aufnahmeausnehmung (231h) aufweist, die zum Aufnehmen zumindest eines Teils des Zwischenteils (33) des Hakenkörpers (31), wenn der Hakenkörper (31) in der Ruheposition positioniert ist, konfiguriert ist.
  9. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Haken (30) an den Wandteil (24t) der festen Abdeckung (24) in einer Position vor einer Drehachse der drehenden Schneide (21) in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der tragbaren Schneidevorrichtung (10) zum Schneiden des Werkstückes (W) angebracht ist.
  10. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die feste Abdeckung (24) eine axial innere Wand (24t), die an einer Seite des Aufnahmeteils (22) angeordnet ist, eine axial äußere Wand (24x), die gegenüberliegend zu der axial inneren Wand (24t) liegt, und eine Umfangswand (24r) aufweist, die die axial innere Wand (24t) mit der axial äußeren Wand (24x) verbindet, bei der der Wandteil ein Teil der axial inneren Wand (24t) ist.
  11. Tragbare Schneidevorrichtung (10; 10A; 10B), mit einem Vorrichtungskörper (20), der eine drehende Schneide (21), einen Motor (20m), der zum Drehen der drehenden Schneide (21) um eine Drehachse konfiguriert ist, und eine feste Abdeckung (24) aufweist, die zum Abdecken der drehenden Schneide (21) konfiguriert ist, einer Basis (13), die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und zum Lagern des Vorrichtungskörpers (20) an einer oberen Seite der oberen Oberfläche konfiguriert ist, bei der die untere Oberfläche zum Berühren einer Oberfläche eines zu schneidenden Werkstückes (W) konfiguriert ist, einem Haken (30; 30A; 30B), der einen Hakenkörper (31) aufweist, der zumindest an einem von dem Vorrichtungskörper (20) und der Basis (13) so angebracht ist, dass er relativ dazu zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition um eine Schwenkachse, die sich in einer Richtung erstreckt, die zu der Drehachse der drehenden Schneide (21) nicht parallel ist, schwenkbar ist.
  12. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 11, bei der die feste Abdeckung (24) eine axial innere Wand (24t), die an einer Seite des Motors (20m) angeordnet ist, eine axial äußere Wand (24x), die der axial inneren Wand (24t) gegenüberliegt, und eine Umfangswand (24r) aufweist, die die axial innere Wand (24t) mit der axial äußeren Wand (24x) verbindet, der Hakenkörper (31) an die axial innere Wand (24t) der festen Abdeckung (24) angebracht ist.
  13. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 12, bei der die Schwenkachse des Hakenkörpers (31) sich im Wesentlichen parallel zu der axial inneren Wand (24t) der festen Abdeckung (24) erstreckt.
  14. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach Anspruch 12 oder 13, bei der die Schwenkachse des Hakenkörpers (31) sich nach oben erstreckt, während sie nach hinten in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der tragbaren Schneidevorrichtung (10) zum Schneiden des Werkstückes (W) geneigt ist.
  15. Tragbare Schneidevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der der Hakenkörper (31) einen ersten Seitenteil (32), einen zweiten Seitenteil (34), der dem ersten Seitenteil (32) gegenüberliegt, und einen Zwischenteil (33) aufweist, der den ersten Seitenteil (32) mit dem zweiten Seitenteil (34) verbindet, so dass der Hakenkörper (31) im Wesentlichen eine U-Form aufweist, der erste Seitenteil (32) an die axial innere Wand (24t) der festen Abdeckung (24) so angebracht ist, dass er um die Schwenkachse schwenkbar ist, während der zweite Seitenteil (34) als ein freier Endteil konfiguriert ist, wenn der Hakenkörper (31) in der Betriebsposition positioniert ist, der zweite Seitenteil (34) sich nach vorne relativ zu dem ersten Seitenteil (32) in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der tragbaren Schneidevorrichtung (10) zum Schneiden des Werkstückes (W) erstreckt.
  16. Tragbare Schneidevorrichtung (10A; 10B) nach Anspruch 11, bei der der Hakenkörper an der oberen Oberfläche der Basis (13) angebracht ist, die obere Oberfläche der Basis (13) einen vorderen Teil, einen hinteren Teil, einen rechten Teil und einen linken Teil in Bezug auf eine Bewegungsrichtung der tragbaren Schneidevorrichtung (10A; 10B) zum Schneiden des Werkstückes (W) aufweist.
  17. Tragbare Schneidevorrichtung (10A; 10B) nach Anspruch 16, bei der der Hakenkörper (31) einen ersten Seitenteil (32), einen zweiten Seitenteil (34), der dem ersten Seitenteil (32) gegenüberliegt, und einen Zwischenteil (33) aufweist, der den ersten Seitenteil (32) mit dem zweiten Seitenteil (34) verbindet, so dass der Hakenkörper (31) im Wesentlichen eine U-Form aufweist.
  18. Tragbare Schneidevorrichtung (10A) nach Anspruch 17, bei der der erste Seitenteil (32) des Hakenkörpers (31) an dem vorderen Teil der oberen Oberfläche der Basis (13) angebracht ist, während der zweite Seitenteil (34) als ein freier Endteil konfiguriert ist, und wenn der Hakenkörper (31) in der Betriebsposition positioniert ist, sich der zweite Seitenteil (34) nach rechts von einer rechten Seitenkante des rechten Teils der Basis (23) erstreckt.
  19. Tragbare Schneidevorrichtung (10B) nach Anspruch 17, bei der der erste Seitenteil (32) des Hakenkörpers (31) an dem hinteren Teil der oberen Oberfläche der Basis (13) angebracht ist, während der zweite Seitenteil (34) als ein freier Endteil konfiguriert ist, und wenn der Hakenkörper (31) in der Betriebsposition positioniert ist, sich der zweite Seitenteil (34) nach links von einer linken Seitenkante des linken Teils der Basis (13) erstreckt.
  20. Tragbare Schneidevorrichtung (10; 10A; 10B) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der die tragbare Schneidevorrichtung eine tragbare Kreissäge (10; 10A; 10B) ist.
  21. Tragbare Kreissäge (10), mit einem Sägekörper (20), der ein kreisförmiges Sägeblatt (21), einen Motor (20m), einen Untersetzungsmechanismus (20g), der mit dem Motor (20m) gekoppelt ist und zum Drehen des Sägeblatts (21) konfiguriert ist, ein Getriebegehäuse (22), das zum Aufnehmen des Untersetzungsmechanismus (20g) konfiguriert ist, und eine feste Abdeckung (24) aufweist, die zum Abdecken des Sägeblatts (21) konfiguriert ist, bei der der Untersetzungsmechanismus (20g) eine Ausgabewelle (20s) aufweist, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und bei der die feste Abdeckung (24) einen Wandteil (24t) aufweist, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die zu der ersten Richtung nicht parallel ist, einer Basis (13), die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und zum Lagern des Sägekörpers (20) an einer oberen Seite der oberen Oberfläche konfiguriert ist, bei der die untere Oberfläche zum Berühren einer Oberfläche eines zu schneidenden Werkstückes (W) konfiguriert ist, und einem Haken (30), der an dem Wandteil (24c) der festen Abdeckung (24) angebracht ist.
  22. Tragbare Kreissäge (10; 10A; 10B), mit einem Sägekörper (20), der ein kreisförmiges Sägeblatt (21), einen Motor (20m), der zum Drehen des Sägeblatts (21) um eine Drehachse konfiguriert ist, und eine feste Abdeckung (24) aufweist, die zum Abdecken des Sägeblatts (21) konfiguriert ist, einer Basis (13), die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist und zum Lagern des Sägekörpers (20) an einer oberen Seite der oberen Oberfläche konfiguriert ist, bei der die untere Oberfläche zum Berühren einer Oberfläche eines zu schneidenden Werkstückes (W) konfiguriert ist, einem Haken (30; 30A; 30B), der einen Hakenkörper (31) aufweist, der zumindest an einem von dem Sägekörper (20) und der Basis (13) so angebracht ist, dass er relativ dazu zwischen einer Betriebsposition und einer Ruheposition um eine Schwenkachse, die sich in einer Richtung erstreckt, die zu der Drehachse des Sägeblatts (21) nicht parallel ist, schwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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