DE202015000176U1 - Tragbare Arbeitsmaschine - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M15/00Carburettors with heating, cooling or thermal insulating means for combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M15/06Heat shieldings, e.g. from engine radiations

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Abstract

Tragbare Arbeitsmaschine, umfassend: einen Motor; einen Vergaser; eine Trennwand bzw. ein Trennelement, das dafür konfiguriert ist, zwischen dem Motor und dem Vergaser zu trennen; eine Luftbohrung, die in dem Trennelement ausgebildet ist; und eine Bohrungsabdeckung, die dafür konfiguriert ist, die Luftbohrung zu öffnen und zu verschließen, wobei, wenn die Luftbohrung geöffnet ist, die Bohrungsabdeckung in oder nahe der Luftbohrung angeordnet ist, sodass sie als Luftstromführung dient, um die durch die Luftbohrung von der Motorseite zu der Vergaserseite des Trennelements strömende Luft zu leiten.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Arbeitsmaschine.
  • 2. Einschlägige Technik
  • Eine tragbare Arbeitsmaschine ist mit einem Motor zum Antreiben eines Werkzeugs zum Schneiden von Gestrüpp und so weiter ausgestattet. Dieser Motor ist mit einem Vergaser uns so weiter in einem Gehäuse aufgenommen, um zu verhindern, dass diese heißen Teile der Umgebung ausgesetzt werden. Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2 offenbaren, dass ein Trennelement zwischen dem Motor und dem Vergaser vorgesehen ist, wie zum Beispiel eine Luftführungswand oder eine Gehäusewand. Dieses Trennelement kann zwischen dem Raum, in dem der Vergaser angeordnet ist, und dem Raum, in dem der Motor angeordnet ist, trennen, sodass es möglich ist, zu verhindern, dass die Wärme des Motors auf den Vergaser übertragen wird. Darüber hinaus ist es möglich, dass weniger Benzin in dem Vergaser aufgrund der Wärme des Motors nach dem Gebrauch der tragbaren Arbeitsmaschine zerstäubt wird. Wenn die Zerstäubung des Benzins in dem Vergaser weitergeht, verschlechtert sich die Neustart-Leistung des Motors.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • PTL1: Japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. HEI04-077575
    • PTL1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2003-139033
  • Eine derartige tragbare Arbeitsmaschine wird nicht nur in tropischen Umgebungen und bei Temperaturen eingesetzt, bei denen die Neustart-Leistung des Motors beeinflusst wird, sondern auch in kalten Umgebungen und extrem kalten Umgebungen. Bei der tragbaren Arbeitsmaschine, die in einer kalten und einer extrem kalten Umgebung verwendet wird, ist es notwendig, eine Maßnahme zu ergreifen, die sich von der oben beschriebenen Maßnahme gegen die Erwärmung unterscheidet. Wenn beispielsweise die tragbare Arbeitsmaschine in einer kalten Umgebung verwendet wird, schreitet das Kühlen des Vergasers aufgrund der Zerstäubung des Kraftstoffs in dem Vergaser fort, und dann gefriert die Feuchtigkeit in dem Benzin in dem gekühlten Vergaser, und infolgedessen bleibt der Motor wahrscheinlich stehen. Bei der tragbaren Arbeitsmaschine ist es daher wichtig, eine Maßnahme gegen den Eisansatz des Vergasers zu ergreifen. Wie in Patentliteratur 1 oder 2 offenbart, wurde hier eine Konfiguration vorgeschlagen, bei der eine Luftbohrung in dem Trennelement ausgebildet ist, das den Raum zwischen dem Motorzylinder und dem Vergaser unterteilt, und eine Luftbohrungsabdeckung ist drehbar an dem Trennelement angebracht. In diesem Fall ist es möglich, die Luftbohrung durch Drehen der Luftbohrungsabdeckung entlang der Seitenfläche des Trennelements zu öffnen, und somit besteht die Möglichkeit, die von dem Motor erwärmte Luft über die Luftbohrung auf die Vergaserseite zu übertragen. Durch die von dem Motor erwärmte Luft kann es möglich sein, das Fortschreiten des Abkühlens des Vergasers zu verhindern. Jedoch ist es nur durch Drehen der an dem Trennelement angebrachten Luftbohrungsabdeckung und Bewirken des Öffnens der Luftbohrung in dem Trennelement, wie in Patentliteratur 1 und 2 offenbart, nicht möglich, der Vergaserseite genügend Wärme zuzuführen, um das Gefrieren der Feuchtigkeit in dem Benzin des Vergasers zu verhindern, wenn die tragbare Arbeitsmaschine in einer kalten Umgebung oder einer extrem kalten Umgebung verwendet wird. Somit kann diese Konfiguration keine zufrieden stellende Maßnahme gegen den Eisansatz des Vergasers sein, wenn die tragbare Arbeitsmaschine in einer kalten Umgebung oder einer sehr kalten Umgebung verwendet wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es bei der tragbaren Arbeitsmaschine, die in einer kalten Umgebung oder einer sehr kalten Umgebung verwendet wird, nötig, eine zufriedenstellende Maßnahme gegen den Eisansatz des Vergasers zu ergreifen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Motor; einen Vergaser; ein Trennelement, das dafür konfiguriert ist, zwischen dem Motor und dem Verteiler abzutrennen; eine Luftbohrung, die in dem Trennelement ausgebildet ist; und eine Bohrungsabdeckung, die dafür konfiguriert ist, die Luftbohrung zu öffnen und zu schließen, wobei, wenn die Luftbohrung geöffnet ist, die Bohrungsabdeckung in oder nahe der Luftbohrung angeordnet ist, um als eine Luftstromführung zu fungieren, um Luft zu leiten, die über die Luftbohrung von einer Motorseite zu einer Vergaserseite des Trennelements strömt.
  • Vorzugsweise ist die Bohrungsabdeckung zum Öffnen der Luftbohrung in oder nahe der Luftbohrung angeordnet und hat eine Führungsfläche, die auf einer Seitenfläche des Trennelements, an der die Luftbohrung geöffnet wird, steht und von dieser ausgeht; und die Führungsfläche leitet die von der Motorseite auf die Vergaserseite der Trennwand strömende Luft über die Luftbohrung in einer Ausströmrichtung von der Seitenfläche des Trennelements weg, an der die Luftbohrung geöffnet ist.
  • Vorzugsweise hat die Bohrungsabdeckung einen Abdeckabschnitt, der die Luftbohrung öffnet und schließt; der Abdeckabschnitt kann hinsichtlich seiner Stellung zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Luftbohrung geschlossen ist, und einer offenen Stellung nahe der Luftbohrung, in der die Luftbohrung geöffnet ist, verändert werden; und der Abdeckabschnitt hat eine Fläche, die in der offenen Stellung in oder nahe der Luftbohrung angeordnet ist, auf der Seitenfläche des Trennelements steht und als die Führungsfläche dient.
  • Vorzugsweise umfasst die tragbare Arbeitsmaschine ferner: ein Gehäuse, das dafür konfiguriert ist, den Motor, den Vergaser und das Trennelement aufzunehmen; und einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, wobei: die Bohrungsabdeckung austauschbar in den ersten oder den zweiten Schlitz eingeführt ist; der Abdeckabschnitt die Luftbohrung in der Schließstellung schließt, wenn die Bohrungsabdeckung in den ersten Schlitz eingeführt ist; und der Abdeckabschnitt die Luftbohrung in der Öffnungsstellung öffnet, wenn die Bohrungsabdeckung in den zweiten Schlitz eingeführt ist.
  • Vorzugsweise sind der erste Schlitz und der zweite Schlitz in dem Gehäuse so ausgebildet, dass sie nebeneinander angeordnet sind; die Bohrungsabdeckung hat einen Befestigungsabschnitt, der mit dem Abdeckabschnitt integriert ist, der Befestigungsabschnitt ist an der Außenseite des Gehäuses befestigt, wenn der Abdeckabschnitt in den ersten oder den zweiten Schlitz eingeführt ist; und der Befestigungsabschnitt ist in verschiedenen Richtungen oder in verschiedenen Stellungen auf der Außenseite des Gehäuses befestigt, wenn der Abdeckabschnitt in den ersten Schlitz eingeführt ist und wenn der Abdeckabschnitt in den zweiten Schlitz eingeführt ist.
  • Vorzugsweise enthält die tragbare Arbeitsmaschine ferner: ein Gehäuse, das so konfiguriert ist, dass es den Motor, den Vergaser und das Trennelement aufnimmt; und einen in dem Gehäuse ausgebildeten Seitenschlitz, wobei: die Bohrungsabdeckung verschiebbar in den Seitenschlitz eingeführt ist; und der Abdeckabschnitt durch Verschieben der Bohrungsabdeckung zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung umgestellt wird.
  • Vorzugsweise hat die Bohrungsabdeckung einen Bedienabschnitt, der mit dem Abdeckabschnitt integriert ist, ist der Bedienabschnitt außerhalb des Gehäuses angeordnet, wenn die Bohrungsabdeckung in den Seitenschlitz eingeführt ist; und der Bedienabschnitt wird je nach den Fällen zwischen dem in der Schließstellung angeordneten Abdeckabschnitt und dem in der offenen Stellung angeordneten Abdeckabschnitt in verschiedene Stellungen außerhalb des Gehäuses betätigt.
  • Vorzugsweise enthält die tragbare Arbeitsmaschine ferner: ein Gehäuse, das dafür konfiguriert ist den Motor, den Verteiler und das Trennelement aufzunehmen; und eine in dem Gehäuse ausgebildete Durchgangsbohrung, wobei: die Bohrungsabdeckung drehbar in die Durchgangsbohrung eingeführt ist; und der Abdeckabschnitt durch Drehen der Bohrungsabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung verändert wird.
  • Vorzugsweise hat die Bohrungsabdeckung einen Bedienabschnitt, der mit dem Abdeckabschnitt integriert ist, ist der Bedienabschnitt außerhalb des Gehäuses angeordnet; und der Bedienabschnitt wird je nach den Fällen zwischen dem in der Schließstellung angeordneten Abdeckabschnitt und dem in der offenen Stellung angeordneten Abdeckabschnitt in verschiedene Stellungen außerhalb des Gehäuses betätigt.
  • Wenn die tragbare Arbeitsmaschine nach der vorliegenden Erfindung in einer kalten Umgebung oder einer extrem kalten Umgebung verwendet wird, ist die Luftbohrung in dem Trennelement ausgebildet und geöffnet, und die Bohrungsabdeckung ist in oder nahe der Luftbohrung angeordnet. Diese Bohrungsabdeckung kann als Luftstromführung fungieren, um die über die Luftbohrung von der Motorseite zu der Vergaserseite des Trennelements strömende Luft zu leiten. Dadurch ist es möglich, dass der Luftstrom von der Motorseite auf die Vergaserseite des Trennelements durch die Luftbohrung vergrößert wird. Durch die gleichrichtende Wirkung der in oder nahe der Luftbohrung angeordneten Bohrungsabdeckung kann die von dem Motor erwärmte Luft effizient durch die Luftbohrung auf die Vergaserseite gelangen. Dadurch ist es möglich, eine zufriedenstellende Maßnahme gegen den Eisansatz des Vergasers bereitzustellen, auch wenn die tragbare Arbeitsmaschine in einer kalten Umgebung oder einer extrem kalten Umgebung verwendet wird. Es darf erwartet werden, dass eine Maßnahme gegen den Eisansatz bereitgestellt wird, sodass das Stehenbleiben des Motors in einer kalten Umgebung verhindert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die Vegetationsschneider entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Zeichnung, die eine Anwendungsstellung des in 1 gezeigten Vegetationsschneiders erläutert;
  • 3 ist eine Draufsicht des Motormoduls in dem Vegetationsschneider der 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Motormoduls entlang Linie A-A' der 3;
  • 5 ist eine Zeichnung, die einen abnehmbaren Öffnungs- und Schließmechanismus entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 6 ist eine Zeichnung, die eine geschlossene Situation erläutert, in der die Luftbohrung durch die in 5 gezeigte Bohrungsabdeckung verschlossen ist;
  • 7 ist eine Zeichnung, die Luftströmungen in dem Gehäuse zeigt, wenn die Luftbohrung durch den Abdeckabschnitt verschlossen ist;
  • 8 ist eine Zeichnung, die eine geöffnete Situation erläutert, in der die Luftbohrung in 5 geöffnet ist;
  • 9 ist eine Zeichnung, die Luftströmungen in dem Gehäuse zeigt, wenn die Luftbohrung in 5 geöffnet ist;
  • 10 ist eine Zeichnung, die einen drehbaren Öffnungs- und Schließmechanismus entsprechend Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Zeichnung, die eine geschlossene Situation zeigt, in der die Luftbohrung durch die in 10 gezeigte Bohrungsabdeckung verschlossen ist;
  • 12 ist eine Zeichnung, die eine geöffnete Situation zeigt, in der die Luftbohrung in 10 geöffnet ist;
  • 13 ist eine Zeichnung, die eine Modifikation der Ausführungsform 2 zeigt;
  • 14 ist eine Zeichnung, die einen verschiebbaren Öffnungs- und Schließmechanismus entsprechend Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine Zeichnung, die eine geöffnete Situation erläutert, in der die Luftbohrung in 14 geöffnet ist;
  • 16 ist eine horizontale Querschnittsansicht des offenen Zustands, in dem die verschiebbare Bohrungsabdeckung in 14 die Luftbohrung nicht verschließt;
  • 17 ist eine Zeichnung, die eine Modifikation der Ausführungsform 3 erläutert;
  • 18 ist eine Zeichnung, die Modifikationen des abnehmbaren Öffnungs- und Schließmechanismus erläutert;
  • 19 ist eine Zeichnung, die Modifikationen des drehbaren Öffnungs- und Schließmechanismus erläutert;
  • 20 ist eine Zeichnung, die erste Modifikationen des verschiebbaren Öffnungs- und Schließmechanismus erläutert;
  • 21 ist eine Zeichnung, die eine zweite Modifikation des verschiebbaren Öffnungs- und Schließmechanismus erläutert.
  • BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Ausführungsform 1>
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Vegetationsschneider 1 entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Vegetationsschneider 1 ist ein Beispiel für tragbare Arbeitsmaschinen. Der Vegetationsschneider 1 in 1 enthält beispielsweise eine Steuerstange 2, ein Werkzeugbefestigungsstück 3, ein Motormodul 4 und einen Griff 5. Die Steuerstange 2 ist beispielsweise durch ein langes Rohrelement gebildet. Die Steuerstange 2 kann eine Trennkonstruktion haben, bei der eine Vielzahl von Rohren aneinander gekoppelt ist. In Längsrichtung der Steuerstange 2 ist das Motormodul 4 am hinteren Ende montiert, das Werkzeugbefestigungsstück 3 ist am vorderen Ende vorgesehen und der Griff 5 ist an der mittleren Position montiert. Zwischen einem Befestigungselement 6 und dem Motormodul 4 ist ein Antivibrationsgehäuse 7 zum Abdecken um die Steuerstange 2 herum angeordnet. Das Werkzeugbefestigungsstück 3 hat beispielsweise ein Werkzeugfutter 11 und eine Werkzeugabdeckung 12. Das Werkzeugfutter 11 ist drehbar am vorderen Ende der Steuerstange 2 befestigt. Ein Werkzeug ist abnehmbar an dem Werkzeugfutter 11 befestigt. Ein Werkzeug kann eine runde Schneidklinge sein. Die Werkzeugabdeckung 12 deckt die hintere Seite des an dem Werkzeugfutter 11 befestigten Werkzeugs ab. Das Motormodul 4 hat ein Gehäuse 28. Das Gehäuse 28 nimmt einen Motor 25 und so weiter wie später beschrieben auf. Die Ausgangswelle des Motors 25 und das Werkzeugfutter 11 sind über eine Antriebswelle miteinander verbunden, welche drehbar in der Steuerstange 2 angeordnet ist. Das Werkzeugfutter 11 wird durch die Antriebskraft des Motors 25 gedreht. Der Griff 5 ist beispielsweise als ein U-förmiges Rohr ausgebildet. Der mittlere Abschnitt des U-förmigen Griffs 5 ist unter Verwendung des Befestigungselements 6 an der Steuerstange 2 befestigt. An den jeweiligen Enden des U-förmigen Rohrs ist ein Paar Handgriffe angebracht, die von den Händen der Bedienperson zu halten sind. Ein Gashebel und dergleichen sind um die Handgriffe angeordnet.
  • 2 ist eine Zeichnung, die eine Anwendungsstellung des in 1 gezeigten Vegetationsschneiders 1 verdeutlicht. 2 zeigt den Vegetationsschneider 1 und eine Bedienperson. Ein Aufhänger 8 ist am Außenumfang des Antivibrationsgehäuses 7 des Vegetationsschneiders 1 montiert. Der Aufhänger 8 ist an ein Aufhängelement 9 gekoppelt. Die Bedienperson trägt das Aufhängelement 9, sodass der Vegetationsschneider 1 über die Schulter der Bedienperson hängt. Die Bedienperson schleudert den Vegetationsschneider 1 von der Schulter, hält den Griff 5 mit beiden Händen und bedient den Vegetationsschneider 1. Beispielsweise, hält die Bedienperson den Griff 5 derart, dass die Schneidklinge über dem Boden schwebt, und geht vorwärts, während er/sie den Vegetationsschneider 1 nach rechts und links schwenkt. Dadurch werden Gräser vor der Bedienperson geschnitten. Im Folgenden sind „vorne”, „hinten”, „rechts”, „links”, „oben” und „unten” ausgehend von der Anwendungsstellung in 2 definiert.
  • 3 ist eine Draufsicht des Motormoduls 4 in dem Vegetationsschneider der 1. 4 ist eine Querschnittsansicht des Motormoduls 4 entlang der Linien A-A' der 3. 4 zeigt einen vertikalen Querschnitt des Motormoduls 4 von der hinteren Seite aus betrachtet. Das Motormodul 4 enthält einen Tank 21, einen Luftfilter 22, einen Vergaser 23, einen Isolierkörper 24, den Motor 25, einen Auspuff 26, ein Kühlgebläse 27 und ein Gehäuse 28.
  • Das Gehäuse 28 kann aus hitzebeständigem Kunstharz ausgebildet sein. Das Gehäuse 28 kann in Form eines bodenlosen annähernd würfelförmigen Kastens ausgebildet sein. Der Motor 25 ist in dem mittleren Abschnitt des Innenraums des kastenförmigen Gehäuses 28 angeordnet. Der Luftfilter 22 und der Vergaser 23 sind in dem Raum links des Motors 25 angeordnet. Der Tank 21 ist in der Unterseite von Luftfilter 22 und Vergaser 22 angeordnet. Der Auspuff 26 ist in dem Raum rechts des Motors 25 angeordnet. Wie in 3 gezeigt, ist das Kühlgebläse 27 in dem Raum rückseitig des Motors 25 angeordnet. Mit dieser Konfiguration deckt das Gehäuse 28 mit dem Tank 21 den Luftfilter 22, den Vergaser 23, den Isolierkörper 24, den Motor 25, den Auspuff 26 und das Kühlgebläse 27 ab und umgibt diese. Sowohl die Wärme erzeugenden Teile, wie beispielsweise der Motor 25, als auch die erwärmten Teile, wie der Auspuff 26 und der Vergaser 23 sind kaum der äußeren Umgebung ausgesetzt. In dem abdeckenden Gehäuse 28 des Motors 25 und so weiter sind zahlreiche Gehäuselüftungsschlitze 31 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, können diese Gehäuselüftungsschlitze 31 in der linken Fläche, der rechten Fläche, der hinteren Fläche bzw. der oberen Fläche des annähernd würfelförmigen Gehäuses 28 ausbildet sein. Der Gehäuseschlitz 31 in der linken Fläche dient dazu, die Umgebungsluft für den Luftfilter anzusaugen. Der Gehäuseschlitz 31 im mittleren Abschnitt der hinteren Fläche dient dazu, die Umgebungsluft für das Kühlgebläse 27 aufzunehmen. Der Gehäuseschlitz 31 in der rechten Fläche dient dazu, die Innenluft des Gehäuses 28 abzugeben, die wegen ihrer Verwendung zum Kühlen des Motors 25 und so weiter erwärmt wurde. Der Gehäuseschlitz 31 im rechten Teil der hinteren Fläche dient dazu, das Abgas aus dem Auspuff 26 abzugeben.
  • Der Motor 25 erzeugt Antriebskraft. Der Motor 25 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Viertaktmotor. Jedoch kann der Motor 25 auch ein Zweitaktmotor sein. Der Motor 25 enthält ein Kurbelgehäuse 41, einen Zylinderblock 42 und einen Zylinderkopf 43. Das Kurbelgehäuse 41, der Zylinderblock 42 und der Zylinderkopf 43 bilden den Motorkörper. Der Zylinderblock 42 hat als äußere Form ungefähr eine Säulenform. Eine zylindrische Zylinderkammer 44 ist in dem säulenförmigen Zylinderblock 42 ausgebildet. Zusätzlich sind zahlreiche Lamellen 46 an der Außenfläche des säulenförmigen Zylinderblocks 42 ausgebildet und in vertikaler Richtung angeordnet. Um den Motorkörper zu bilden, ist dann ein Zylinderkopf 43 auf der Oberseite des Zylinderblocks 42 montiert. Das Kurbelgehäuse 41 ist an der Unterseite des Zylinderblocks 42 montiert. In dem Kurbelgehäuse 41 ist eine Kurbelkammer 47 ausgebildet. Die Kurbelkammer 47 bildet mit der Zylinderkammer 44 einen inneren Raum 48 des Motors 25. Der innere Raum 48 des Motors 25 ist ein eingeschlossener Raum, der mit dem Kurbelgehäuse 41, dem Zylinderblock 42 und dem Zylinderkopf 43 abgedeckt ist. Ein Kolben 45 ist in der Zylinderkammer 44 angeordnet. Der Kolben 45 bewegt sich in der Zylinderkammer 44 auf und ab. Eine Kurbelwelle 49 ist drehbar in der Kurbelkammer 47 angeordnet. An der Kurbelwelle 49 ist ein Ausgleichsgewicht 50 befestigt. Der Kolben 45 ist über eine Verbindungsstange 51 mit dem Ausgleichsgewicht 50 verbunden. Wenn sich der Kolben 45 in der Zylinderkammer 44 auf und ab bewegt, wird die Kurbelwelle 49 durch einen Verbindungsmechanismus, der aus der Verbindungsstange 51 und dem Ausgleichsgewicht 50 besteht, gedreht. Die Drehung der Kurbelwelle 49 wird über die Ausgangswelle an die Antriebswelle übertragen. Daher wird das Werkzeug angetrieben. Der Raum zwischen dem Kolben 45 und dem Zylinderkopf 43 ist ein Raum wie ein Brennraum. Eine Zündkerze (nicht dargestellt) ist in dem Brennraum angeordnet. Außerdem sind eine Einlassöffnung 52 und eine Auslassöffnung 54 an die Brennkammer angeschlossen. Ein Einlassventil 54 ist in der Einlassöffnung 52 angeordnet. Ein Auslassventil 55 ist in der Auslassöffnung 53 angeordnet. Das Einlassventil 54 und das Auslassventil 55 werden mit einem OHV-Ventilsteuerungsmechanismus (OHV – overhead valve bzw. obenliegendes Ventil), der aus einer Nockenwelle, einem Kipphebel und so weiter besteht, entsprechend der Drehung der Kurbelwelle 49 geöffnet und geschlossen.
  • In dem Viertaktmotor 25 wird Luft-Kraftstoff-Gemisch verbrannt, während das Auslassventil 55 und das Einlassventil 54 geschlossen sind. Der stetig wachsende Druck des verbrannten Luft-Kraftstoff-Gemischs bewegt den Kolben in 4 nach unten. Dadurch dreht sich die Kurbelwelle 49. Außerdem dreht sich die mit der Kurbelwelle 49 verbundene Antriebswelle. Während sich die Kurbelwelle 49 dreht, passiert der Kolben 45 den unteren Totpunkt und beweg sich dann in 4 nach oben. Dann öffnet das Auslassventil 55 und das Abgas in der Brennkammer wird an die Auslassöffnung 53 abgegeben. Wenn sich die Kurbelwelle 49 weiter dreht und der Kolben 45 den oberen Totpunkt passiert, wird das Auslassventil 55 geschlossen und das Einlassventil 54 wird geöffnet. Daher werden neuer frischer Kraftstoff und neue frische Luft von der Einlassöffnung 52 aus in die Brennkammer eingelassen. Wenn sich die Kurbelwelle 49 weiter dreht und der Kolben 45 den unteren Totpunkt passiert, wird das Einlassventil 54 geschlossen. Der Kraftstoff und die Luft in der Brennkammer werden verdichtet, wenn sich der Kolben 45 erneut aufwärts bewegt. Direkt nachdem der Kolben 45 den oberen Totpunkt passiert hat, wird die Zündkerze gezündet. Der verdichtete Kraftstoff in der Brennkammer wird entzündet. Wenn das oben beschriebene Arbeitsspiel, das aus dem Einlassen, der Verbrennung und dem Auslassen besteht, wiederholt wird, dreht sich die Kurbelwelle 49 ununterbrochen. Die Antriebswelle dreht sich mit der Kurbelwelle 49. Somit wird das an dem Werkzeugbefestigungsstück 3 montierte Werkzeug gedreht und angetrieben.
  • Der Tank 21 nimmt den Kraftstoff, wie beispielsweise Benzin oder Alkohol auf. Der Luftfilter 22 saugt die Umgebungsluft an. Der Tank 21 und der Luftfilter 22 sind mit dem Vergaser 23 verbunden. Der Vergaser 23 ist mit der Einlassöffnung 52 des Motors 25 über das Isolierstück 24 verbunden. Der Vergaser 23 weist beispielsweise ein Venturirohr und eine Membran auf. Dem Venturirohr werden die von dem Luftfilter 22 angesaugte Luft und der von dem Tank 21 gelieferte Kraftstoff zugeführt. Der Kraftstoff wird dem Venturirohr zugeführt, wenn die Membran z. B. durch einen negativen Druck von dem Motor 25 aktiviert ist. Der dem Venturirohr zugeführte Kraftstoff wird in dem Venturirohr zerstäubt. In zerstäubtem Zustand absorbiert der Kraftstoff Wärme der Zerstäubung. Dann wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch erzeugt. Das Kraftstoff-Luft-Gemisch wird über das Isolierstück 24 der Einlassöffnung 52 des Motors 25 zugeführt. Das Kraftstoff-Luft-Gemisch wird in die Brennkammer des Motors 25 eingelassen und dann dort verbrannt. Der Auspuff 26 ist mit der Auslassöffnung 53 des Motors 25 verbunden. Der Auspuff 26 kühlt und verdünnt das von dem Motor 25 ausgelassene Abgas und gibt es dann an die Umgebung ab.
  • Das Kühlgebläse 27 kühlt hauptsächlich den Motor 25 und den Auspuff 26. Wie in 4 gezeigt, sind die zahlreichen Lamellen 46 am Außenumfang des Zylinderblocks 42 ausgebildet. Die zahlreichen Lamellen 46 sind in vertikaler Richtung des Zylinderblocks 42 ausgebildet und geschichtet. Jede der Lamellen 46 ist entlang der Umfangsrichtung des Zylinderblocks 42 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, ist das Kühlgebläse 27 an der Hinterseite des Motors 25 angeordnet und steht dort. Das Kühlgebläse 27 wird beispielsweise durch die Drehung der Kurbelwelle 49 angetrieben und gedreht. Wenn das Kühlgebläse 27 gedreht wird, wird die Umgebungsluft von dem Gehäuseschlitz 31 in dem mittleren Abschnitt der hinteren Fläche des Gehäuses 28 aus in das Gehäuse 28 angesaugt. Die angesaugte Luft bewegt sich vorwärts und strömt zwischen den zahlreichen Lamellen 46 des Motors 25 hindurch. In diesem Fall wird die Wärme des Motors 25 während des Durchlaufs zwischen den zahlreichen Lamellen 46 auf die angesaugte Luft übertragen und damit wird der Motor 25 gekühlt. Die von der Wärme des Motors 25 erwärmte Luft durchläuft den Motor 25 und erreicht dann die innere vordere Fläche des Gehäuses 28. Außerdem, wie später beschrieben wird, ist auf der linken Seite des Motors 25 die Trennwand 61 zur Trennung zwischen Motor 25 und Vergaser 23 angeordnet. Daher bewegt sich die an der inneren vorderen Fläche des Gehäuses 28 angekommene Luft entlang der vorderen Fläche des Gehäuses 28 in die rechte Seite, wo der Auspuff 26 angeordnet ist, und wird von den Gehäuseschlitzen 31 in der rechten Fläche bzw. in der oberen Fläche des Gehäuses 28 an die äußere Umgebung des Gehäuses 28 ausgelassen. Auf diese Weise werden der Motor 25 und der Auspuff 26 durch die Umgebungsluft gekühlt.
  • Währenddessen ist der Vergaser 23, um die Größe des Motormoduls 4 zu reduzieren und damit die Bedienbarkeit des Vegetationsschneiders 1 zu verbessern, vorzugsweise direkt mit dem Motor 25 verbunden und ist so angeordnet, dass er dem Zylinderblock 42 des Motors 25 so nahe wie möglich kommt. Ist der Vergaser 23 jedoch nahe dem Motor 25 angeordnet, wird die Wärme des Motors 25 leicht auf den Vergaser 23 übertragen. Wenn beispielsweise der Vergaser 23 direkt auf dem Motor 25 montiert ist, wird die Wärme des Motors 25 direkt auf den Vergaser 23, wie er ist, übertragen. Wenn der Motor 25 in einem offenen Zustand der Einlassöffnung 52 anhält, strömt außerdem das erwärmte Abgas, das in der Brennkammer verbleibt, zurück zu dem Vergaser 23. Die Wärmeüberführung des Abgases erwärmt den Vergaser 23, und daher wird ein Teil des Benzins in dem Vergaser 23 zerstäubt. Wenn die leichtflüchtige Komponente des Benzins zerstäubt wird, verschlechtert sich die Neustart-Leistung des Motors 25.
  • Bei dem Vegetationsschneider 1 ist daher der Vergaser 23 über das Isolierstück 24 an dem Zylinderblock 42 des Motors 25 befestigt, wie in 4 gezeigt. Außerdem ist die Trennwand 61 zwischen dem Motor 25 und dem Vergaser 23 vorgesehen. Beispielsweise besteht die Trennwand 61 aus einem hitzebeständigen Harzmaterial und ist einstückig mit dem Isolierstück 24 ausgebildet. Die Trennwand 61 in 4 ist einstückig mit dem Isolierstück 24 ausgebildet, während das Isolierstück 24 durch eine ungefähre Mitte der Trennwand 61 dringt. Die Trennwand 61 verläuft um das Isolierstück 24 herum. Der Außenumfang der Trennwand 61 stößt an den Innenumfang des Gehäuses 28. Der Innenraum des Gehäuses 28 wird durch die Trennwand 61 in einen Raum, in dem der Zylinderblock 42 angeordnet ist, und einen anderen Raum unterteilt, in dem der Vergaser 23 angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass die von dem Motor 25 erwärmte Luft zu dem Vergaser 23 strömt. Das heißt, dass die Wärme der Seite des Motors 25 höchstwahrscheinlich nicht auf den Vergaser 23 übertragen wird. Folglich ist es möglich, die Neustart-Leistung des Motors 25 zu verbessern und eine exzellente Neustart-Leistung zu erzielen.
  • Bei dem Vegetationsschneider 1 ist die Maßnahme gegen das Erwärmen des Vergasers 23 einerseits notwendig, doch ist es anderseits auch notwendig, eine Maßnahme für kalte Umgebungen für die Verwendung in extrem kalten Umgebungen zu ergreifen. Eine andere Maßnahme als die oben beschriebene Maßnahme gegen das Erwärmen ist für den Vegetationsschneider 1 erforderlich, der in einer kalten oder einer extrem kalten Umgebung verwendet wird. Wenn der Vegetationsschneider 1 beispielsweise in einer kalten Umgebung verwendet wird, schreitet das Kühlen des Vergasers 23 fort, wenn der Kraftstoff in dem Vergaser 23 zerstäubt wird. Dann gefriert die Feuchtigkeit des Benzins in dem gekühlten Vergaser 23, die Benzinzufuhr wird durch die Vereisung gestoppt, und folglich wird der Motor 25 höchstwahrscheinlich stehen bleiben. Daher ist für den Vegetationsschneider 1 eine Maßnahme gegen das Vereisen des Vergasers 23 erforderlich.
  • Als Maßnahmen ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine Luftbohrung 62 in der Trennwand 61 ausgebildet, und die Luftbohrung 62 ist durch eine abnehmbare Bohrungsabdeckung 66 abgedeckt. Mit diesen Merkmalen ist es möglich, wenn nötig, den erwärmten Kühlungsluftstrom des Motors 25 von dem Raum, in dem Motor 25 angeordnet ist, in den Raum einzuleiten, in dem der Vergaser 23 angeordnet ist. Wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist, ist die Bohrungsabdeckung 66 zudem nahe der Luftbohrung 62 angeordnet, um als eine Luftstromführung für die Luft zu fungieren, die von der Seite des Motors 25 durch die Luftbohrung 62 zu der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61 strömt. Diese Luftstromführung verstärkt den Luftstrom von der Seite des Motors 25 durch die Luftbohrung 62 auf die Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61. Mit diesen Merkmalen ist bei dem Vegetationsschneider 1 eine ausreichende Maßnahme gegen das Vereisen des Vergasers 23 eingerichtet, wenn er in einer kalten oder einer extrem kalten Umgebung verwendet wird.
  • 5 ist eine Zeichnung, die die Trennwand 61, den oberen Teil des Gehäuses 28 und die Bohrungsabdeckung 66 entsprechend Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Bohrungsabdeckung 66 in 5 ist abnehmbar.
  • 5 zeigt eine linksseitige Fläche S1 der Trennwand 61 in der Seite des Vergasers 23. In der Mitte der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 ist das Isolierstück 24 angeordnet, an dem der Vergaser 23 montiert ist. In der vorderen Seite des Isolierstücks 24 ist die Luftbohrung 62 ausgebildet. Die Luftbohrung 62 und das Isolierstück 24 sind entlang der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet.
  • Die Luftbohrung 62 ist ein einer in vertikaler Richtung langen rechteckigen Form ausgebildet. Die Luftbohrung 62 erlaubt die Kommunikation zwischen dem Raum auf der Seite des Motors 25 und dem Raum auf der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61.
  • Auf der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 in der Seite des Vergasers 23 ist eine Halterung 63 der Bohrungsabdeckung 66 ausgebildet. Die Halterung 63 ist entlang der Vorderkante, der Hinterkante und der Unterkante der rechteckigen Luftbohrung 62 ausgebildet. Die Bohrungsabdeckung 66 ist in den Platz zwischen der Halterung 63 und der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 eingeführt. Die Bohrungsabdeckung 66 kann die Luftbohrung 62 verschließen.
  • In dem oberen Flächenabschnitt des Gehäuses 28 sind ein erster Schlitz 64 und ein zweiter Schlitz 65 ausgebildet. Der erste Schlitz 64 ist in einer langen Form in Vorne-Hinten-Richtung ausgebildet. Wenn das Gehäuse 28 und die Trennwand 61 kombiniert sind, ist der der erste Schlitz 64 direkt oberhalb der Halterung 63 positioniert, wie in 5 dargestellt. Der erste Schlitz 64 verläuft in Vorne-Hinten-Richtung und entlang der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61. Der zweite Schlitz 65 ist in einer langen Form in Links-Rechts-Richtung ausgebildet. Wenn das Gehäuse 28 und die Trennwand 61 kombiniert sind, ist der zweite Schlitz 65 stirnseitig des ersten Schlitzes 64 positioniert. Der zweite Schlitz 65 ist in der linken Seite und der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61 positioniert, und die linksseitige Fläche S1 verläuft in Vorne-Hinten-Richtung. Der erste Schlitz 64 und der zweite Schlitz 65 sind so in dem Gehäuse 28 ausgebildet, dass sie in einem 90-Grad-Winkel zueinander angeordnet sind. Das heißt, dass der erste Schlitz 64 und der zweite Schlitz 65 so in dem Gehäuse 28 ausgebildet sind, dass sie einander schneiden. Das rechte Ende des zweiten Schlitzes 65 grenzt an das vordere Ende des ersten Schlitzes 64.
  • Die Bohrungsabdeckung 66 hat einen Abdeckabschnitt 67 und einen Befestigungsabschnitt 68. Die Bohrungsabdeckung 66 kann aus Kunstharz bestehen.
  • Der Abdeckabschnitt 67 überlappt die Luftbohrung 62 und verschließt daher die Luftbohrung 62. Der Abdeckabschnitt 67 ist als eine lange rechteckige Platte ausgebildet. Der Abdeckabschnitt 67 ist breiter als die Luftbohrung 62 in der Vorne-Hinten-Richtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Abdeckabschnitt 67 in vertikaler Richtung länger als die Luftbohrung 62. Der Abdeckabschnitt 67 hat eine Länge von dem ersten Schlitz 64 zu dem unteren Ende der Luftbohrung 62. Der Abdeckabschnitt 67 ist in den ersten Schlitz 64 oder den zweiten Schlitz 65 eingeführt. Ist er in den ersten Schlitz 64 eingeführt, so ist der Abdeckabschnitt 67 zwischen der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 und der Halterung 63 eingeführt. Das untere Ende des Abdeckabschnitts 67 stößt an die Halterung 63 an. Der Abdeckabschnitt 67 überlappt die Luftbohrung 62 und verschließt daher die Luftbohrung 62. In diesem Zustand steht das obere Ende des Abdeckabschnitts 67 von dem Gehäuse 28 nach außen hervor.
  • Der Befestigungsabschnitt 68 ist in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 68 ist mit dem oberen Ende des Abdeckabschnitts 67 verbunden. Der Abdeckabschnitt 67 und der Befestigungsabschnitt 68 sind so miteinander verbunden, dass sich annähernd eine L-Form ergibt. In dem Befestigungsabschnitt 68 ist ein Befestigungsloch 69 ausgebildet. Wenn der Abdeckabschnitt 67 in den ersten Schlitz 64 oder den zweiten Schlitz 65 eingeführt ist, ist der Befestigungsabschnitt 68 auf die Außenfläche des Gehäuses 28 gelegt. In diesem Zustand ist es möglich, den Befestigungsabschnitt 68 durch Einführen einer Schraube 70 in das Befestigungsloch 69 an dem Gehäuse 28 zu befestigen, wie in 3 dargestellt. Dagegen kann, wenn die Schraube 70 entfernt ist, die Bohrungsabdeckung 66 zwischen dem ersten Schlitz 64 und dem zweiten Schlitz 65 getauscht werden.
  • 6 ist eine Zeichnung, die eine Situation erläutert, in der die Bohrungsabdeckung 66 die Luftbohrung 62 verschließt. 6(A) ist eine Draufsicht, die einen Teil des Gehäuses 28 zeigt. 6(B) ist ein horizontaler Querschnitt, der einen Teil des Motormoduls 4 zeigt. 6(B) zeigt den Querschnitt entlang der Linie B-B' der 5 von Oben. Wenn die Luftbohrung 62 durch die Bohrungsabdeckung 66 verschlossen ist, ist der Abdeckabschnitt 67 der Bohrungsabdeckung 66 in den ersten Schlitz 64 eingeführt. Der Befestigungsabschnitt 68 der Bohrungsabdeckung 66 ist mit einer Schraube in der Links-Rechts-Richtung auf der oberen Fläche des Gehäuses 28 befestigt. Der Abdeckabschnitt 67 ist in der Vorne-Hinten-Richtung befestigt, um die Luftbohrung 62 zu verschließen. Dadurch ist die Luftbohrung 62 durch den Abdeckabschnitt 67 blockiert und verschlossen.
  • 7 ist eine Zeichnung, die Luftströmungen in dem Gehäuse 28 zeigt, wenn die Luftbohrung 62 durch den Abdeckabschnitt 67 verschlossen ist. Durch die Windkraft von dem in dem Gehäuse 28 hinter dem Motor 25 angeordneten Kühlgebläse 27 werden Luftströmungen um den Motor 25 herum von hinten nach vorne erzeugt. Die Luft passiert durch die Lamellen 46 des Motors 25 und erreicht die innere vordere Fläche des Gehäuses 28. Da die Luft von der Trennwand 61 am Weiterströmen gehindert wird, bewegt sie sich danach fort und wird durch den in der rechten Seite des Gehäuses 28 ausgebildeten Gehäuseschlitz 31 an die Umgebung abgegeben. In 7 ist die Luftbohrung durch den Abdeckabschnitt 67 verschlossen. Die von dem Motor 25 erwärmte, zu kühlende Luft strömt nicht von der Seite des Motors zu der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61. Daher wird der Vergaser 23 nicht durch den Kühlluftstrom erwärmt. Folglich kann die Erwärmung des Vergasers 23, und somit das Verschlechtern der Neustart-Leistung des Motors verringert werden.
  • 8 ist eine Zeichnung, die eine geöffnete Situation erläutert, in der die Luftbohrung 62 geöffnet ist. Die 8(A) und 8(B) entsprechen den 6(A) bzw. 6(B). Wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist, ist der Abdeckabschnitt 67 der Bohrungsabdeckung 66 in den zweiten Schlitz 65 eingeführt. Der Befestigungsabschnitt 68 der Bohrungsabdeckung 66 ist mit einer Schraube an der Oberfläche des Gehäuses 28 in Vorne-Hinten-Richtung befestigt. Der Abdeckabschnitt 67 ist in Links-Rechts-Richtung parallel zur Öffnungsachsrichtung der Luftbohrung 62 befestigt. Der Abdeckabschnitt 67 befindet sich in einer Position nahe der vorderen Kante der Luftbohrung 62. Der Abdeckabschnitt 67 und die Halterung 63 sind nebeneinander angeordnet. Eine ebene Fläche 67S des Abdeckabschnitts 67 verläuft in Links-Rechts-Richtung und fluchtet so mit der vorderen Kante der Luftbohrung 62, sodass sie eine lineare Fläche mit dieser bildet.
  • 9 ist eine Zeichnung, die Luftströmungen in dem Gehäuse 28 zeigt, wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist. Durch die Windkraft von dem in dem Gehäuse 28 hinter dem Motor 25 angeordneten Kühlgebläse 27 werden Luftströmungen um den Motor 25 herum von hinten nach vorne erzeugt. Die Luft passiert durch die Lamellen 46 des Motors 25 und erreicht die innere vordere Fläche des Gehäuses 28. Da die Luft von der Trennwand 61 am Weiterströmen gehindert wird, bewegt sie sich danach fort und wird durch den in der rechten Seite des Gehäuses 28 ausgebildeten Gehäuseschlitz 31 an die Umgebung abgegeben. In 9 ist die Luftbohrung 62 geöffnet. Ein Teil der von dem Motor 25 erwärmten, zu kühlenden Luft passiert die Luftbohrung 62 und strömt von der Seite des Motors 25 zu der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61. Die ebene Fläche 67S des Abdeckabschnitts 67 steht auf der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 und ist auf dieser angeordnet. Die in die Seite des Vergasers 23 strömende Luft bewegt sich in Achsrichtung der Luftbohrung 62 und ist so von der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 entfernt. Die eingeströmte Luft verbleibt nicht auf der Seite der Trennwand 61, sondern bewegt sich direkt von der Luftbohrung 62 zu dem Vergaser 23 und wird direkt auf den Vergaser 23 geblasen. Danach passiert die Luft um den Vergaser 23 herum und wird von dem in der linken und in der rechten Seite des Gehäuses ausgebildeten Gehäuseschlitz 31 an die Umgebung abgegeben. Dadurch wird der Vergaser 23 durch die Luft erwärmt, die von dem Motor 25 erwärmt wurde. Außerdem können Zufuhrschläuche für das Benzin und so weiter um den Vergaser 23 erwärmt werden. Dadurch ist es möglich, das Fortschreiten des Abkühlens des Vergasers 23 einzudämmen, selbst wenn das Benzin in dem Vergaser 23 zerstäubt wird und daher der Vergaser 23 abgekühlt wird. Dadurch ist es möglich, das Vereisen der Feuchtigkeit des Benzins in dem Vergaser 23 zu reduzieren. Daher ist es möglich, das Vereisen der Feuchtigkeit des Benzins in dem Vergaser 23 zu reduzieren, das Blockieren der Kraftstoffzufuhr zu reduzieren und damit das Stehenbleiben des Motors 25 zu reduzieren. Auch wenn der Vegetationsschneider 1 in einer extrem kalten Umgebung verwendet wird, ist es möglich das Stehenbleiben des Motors 25 zu reduzieren.
  • Wie oben beschrieben kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Bohrungsabdeckung 66 austauschbar entweder in den ersten Schlitz 64 oder in den zweiten Schlitz 65, die in dem Gehäuse 28 ausgebildet sind, eingeführt werden. Durch Austauschen der Bohrungsabdeckung 66 im Zeitverlauf, z. B. im Wechsel zwischen den Jahreszeiten, ist es möglich, das Stehenbleiben des Motors 25 auch im Winter oder in einer extrem kalten Umgebung zu reduzieren. Außerdem kann die Bohrungsabdeckung 66 an dem Gehäuse 28 befestigt werden. Dadurch kann die Möglichkeit, dass die ausgetauschte Bohrungsabdeckung 66 sich von dem Gehäuse 28 löst, reduziert werden, und daher kann die Möglichkeit, dass die Bohrungsabdeckung 66 verloren geht, reduziert werden. Dann, wenn die Bohrungsabdeckung 66 in den ersten Schlitz 64 eingeführt ist, ist die in der Trennwand 61 ausgebildete Luftbohrung 62 verschlossen. Wenn der Motor 25 bei einer normalen Betriebstemperatur verwendet wird, ist es möglich, den Raum auf der Seite des Motors 25 und den Raum auf der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61 voneinander zu trennen. Dadurch ist es möglich, die an den Vergaser 23 übertragene Wärme des Motors 25 zu reduzieren, und daher das Zerstäuben des Benzins in dem Vergaser 23 zu reduzieren. Folglich ist es möglich, das Zerstäuben des Benzins von dem Vergaser 23 zu reduzieren, und somit beispielsweise zu verhindern, dass die Neustart-Leistung verschlechtert wird. Daher ist es möglich, in einem anderen Temperaturbereich als einem kalten Bereich oder einem extrem kalten Bereich, den Vegetationsschneider 1 in der Stellung das ganze Jahr über zu verwenden. Es kann reduziert werden, dass sich die Neustart-Leistung des Motors 25 verschlechtert, und der Motor 25 kann das ganze Jahr über verwendet werden. Wenn dagegen der Motor 25 in einer kalten Umgebung oder einer extrem kalten Umgebung verwendet wird, in der das Vereisen der Feuchtigkeit in dem Benzin betroffen ist, wird die Bohrungsabdeckung 66 in den zweiten Schlitz 65 eingeführt. Dadurch wird die Luftbohrung 62 geöffnet. Die von dem Motor 25 erwärmte, zu kühlende Luft wird durch die Luftbohrung 62 auf die Seite des Vergasers 23 eingebracht.
  • Dann wird die Bohrungsabdeckung 66 in den zweiten Schlitz 65 eingeführt und befestigt. Der Abdeckabschnitt 67 der Bohrungsabdeckung 66 steht auf der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 und ist auf dieser angeordnet, auf der die Luftbohrung 62 geöffnet ist. Der Abdeckabschnitt 63 befindet sich an einer Position nahe der Luftbohrung 62. Die Kühlluft des Motors 25 wird in die Seite des Vergasers 23 eingelassen, bewegt sich entlang der rückseitigen Fläche des Abdeckabschnitts 67 und bewegt sich dann so, dass sie den Vergaser 23 direkt anbläst. Die von dem Motor 25 erwärmte Kühlluft erwärmt den Vergaser 23. Dadurch ist es möglich, selbst in einem Zustand, in dem die Feuchtigkeit des Benzins gefroren werden könnte, zu verhindern, dass der Vergaser 23 mit dem Eis verstopft wird. Daher ist es möglich, das Auftreten eines Absterbens des Motors effektiv einzuschränken. Wenn dagegen die Bohrungsabdeckung 66 nicht auf der linksseitigen Fläche S1 steht, auf der die Luftbohrung 62 geöffnet ist, strömt die in die Seite des Vergasers 23 eingelassene Kühlluft des Motors 25 auf die gleiche Weise wie der Luftstrom in der Seite des Motors 25. Die in die Seite des Vergasers 23 eingelassene Kühlluft bewegt sich und steuert auf die innere vordere Fläche des Gehäuses 28 zu und wird dort gekühlt. Die in die Seite des Vergasers 23 eingelassene Kühlluft wird in dem Raum, in dem der Vergaser 23 angeordnet ist, zirkuliert und abgekühlt und bewegt sich dann auf den Vergaser 23 zu. Die in die Seite des Vergasers 23 eingelassene Kühlluft ist abgekühlt worden, bevor sie den Vergaser 23 erreicht. Daher ist es nicht möglich, den Vergaser 23 zufriedenstellend zu erwärmen. Auch wenn die Luftbohrung 62 in der Trennwand 61 ausgebildet ist, wird der Vergaser 23 wahrscheinlich mit Eis verstopft. Daher wird ein Absterben des Motors wahrscheinlich eintreten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist hier die Bohrungsabdeckung 66 austauschbar entweder in den ersten Schlitz 64 oder den zweiten Schlitz 65 eingeführt und an dem Gehäuse 28 befestigt. Das Gehäuse 28 ist so zusammengebaut, dass es mit der Trennwand 61 integriert ist. Zusätzlich dazu ist eine andere Konfiguration möglich, bei der der erste Schlitz 64 und der zweite Schlitz 65 in der Trennwand 61 ausgebildet sind, um die Bohrungsabdeckung 66 lösbar an der Trennwand 61 zu montieren. in diesem Fall kann ferner ein Öffnungs- und Schließabschnitt in dem Gehäuse 28 vorgesehen sein und die Bohrungsabdeckung 66 kann in einem Zustand, in dem der Öffnungs- und Schließabschnitt geöffnet ist, beispielsweise von einem Schlitz zu dem anderen gewechselt werden. Durch diese Konfiguration ist es möglich, die Bohrungsabdeckung 66 von außerhalb des Vegetationsschneiders 1 zu wechseln, ohne das Gehäuse selbst zu öffnen.
  • Zudem ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Bohrungsabdeckung 66 austauschbar entweder in den ersten Schlitz 64 oder den zweiten Schlitz 65, die in dem Gehäuse 28 ausgebildet sind, eingeführt und an dem Gehäuse 28 befestigt. Wie in den 6(A) und 8(A) gezeigt, ist die Bohrungsabdeckung 66 an der Außenfläche des Gehäuses 28 des Vegetationsschneiders 1 befestigt, und zwar jeweils in unterschiedlichen Richtungen. Ausgehend von der Richtung, in der die Bohrungsabdeckung 66 an dem Gehäuse 28 befestigt ist, kann der Benutzer leicht erkennen, ob die Luftbohrung 62 geöffnet oder geschlossen ist. Das bedeutet, dass der Betriebszustand der Luftbohrung 62 leicht erkennbar ist. Ist dagegen beispielsweise die Bohrungsabdeckung 66 an dem Gehäuse 28 in den unterschiedlichen Richtungen an der gleichen Position befestigt, ist es ausgehend von dem Befestigungszustand der Bohrungsabdeckung 66 an dem Gehäuse 28 nicht leicht erkennbar, ob die Luftbohrung 62 geöffnet oder geschlossen ist. In diesem Fall ist es notwendig, die Bohrungsabdeckung 66 von dem Gehäuse 28 abzunehmen und zu prüfen, um zu erkennen, ob die Luftbohrung 62 geöffnet oder geschlossen ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist hier die Bohrungsabdeckung 66 in unterschiedlichen Richtungen an der Außenfläche des Gehäuses 28 befestigt. Außerdem kann die Bohrungsabdeckung 66 an verschiedenen Positionen an der Außenfläche des Gehäuses 28 befestigt sein. In 8(A) beispielsweise kann der Befestigungsabschnitt 68 in der vorderen seitlichen Position des zweiten Schlitzes 65 befestigt sein. In diesem Fall kann der Benutzer leicht überprüfen, ob die Luftbohrung 62 geöffnet oder geschlossen ist, ohne die Bohrungsabdeckung 66 von dem Gehäuse 28 abzunehmen.
  • <Ausführungsform 2>
  • Als nächstes wird der Vegetationsschneider 1 entsprechend der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Vegetationsschneider 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von dem Vegetationsschneider 1 entsprechend der Ausführungsform 1 darin, dass die Trennwand 61 einen Drehmechanismus zum Öffnen und Schließen der Luftbohrung 62 anstelle des abnehmbaren Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Luftbohrung 61 in Ausführungsform 1 hat, jedoch sind die andere Teile die gleichen wie bei Ausführungsform 1, und daher sind die gleichen Bezugszeichen und Bezeichnungen zugeordnet und auf eine wiederholte Beschreibung wird verzichtet.
  • 10 ist eine Zeichnung, die einen drehbaren Öffnungs- und Schließmechanismus entsprechend Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Durchgangsbohrung 71 ist in dem oberen Flächenabschnitt des Gehäuses 28 ausgebildet. Die Durchgangsbohrung 71 ist ungefähr oberhalb der Vorderkante der in der Trennwand 61 ausgebildeten Luftbohrung 62 angeordnet. Die Durchgangsbohrung 71 ist auf der Seite des Vergasers 23 angeordnet, welches von oben gesehen die Seite der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 ist.
  • Eine Bohrungsabdeckung 72 enthält einen Abdeckabschnitt 73, eine Koppelabschnitt 74 und einen Bedienabschnitt 75. Die Bohrungsabdeckung 72 kann aus Kunstharz bestehen.
  • Der Koppelabschnitt 74 ist stabförmig ausgebildet. Der Koppelabschnitt 74 ist in die in dem Gehäuse 28 ausgebildete Durchgangsbohrung 71 eingeführt. Die Enden des in die Durchgangsbohrung 71 eingeführten Koppelabschnitts 74 stehen innerhalb bzw. außerhalb des Gehäuses 28 hervor. Der Koppelabschnitt 74 koppelt den Abdeckabschnitt 73 mit dem Bedienabschnitt 75. Der Bedienabschnitt 75 ist an dem oberen Ende des Koppelabschnitts 74 montiert, das außerhalb des Gehäuses 28 hervorsteht. Dagegen ist der Abdeckabschnitt 73 an das untere Ende des Koppelabschnitts 74 montiert, das innerhalb des Gehäuses 28 hervorsteht.
  • Der Abdeckabschnitt 73 ist in Form einer in vertikaler Richtung rechteckigen ebenen Fläche ausgebildet, die größer als die Luftbohrung 62 ist. Das untere Ende des Koppelabschnitts 74 ist an der oberen Kante des rechteckigen Abdeckabschnitts 73 an deseen Vorderseitenposition montiert. Der Abdeckabschnitt 73 kann sich mit einer Achse drehen, die nahe und entlang der Vorderkante der Luftbohrung 62 liegt. Dann deckt, wie in 10 gezeigt, der Abdeckabschnitt 73 in Form einer ebenen Fläche die Luftbohrung 62 ab. Wenn der Abdeckabschnitt 73 die Luftbohrung 62 abdeckt, ist die Luftbohrung 62 verschlossen.
  • Der Bedienabschnitt 75 kann beispielsweise stabförmig ausgebildet sein. Der Bedienabschnitt 75 ist auf dem Gehäuse 28 angeordnet. Der Bedienabschnitt 75 ist auf der Außenseite des Gehäuses 28 freiliegend. In 10 verläuft der stabförmige Bedienabschnitt 75 in Vorne-Hinten-Richtung auf dem Gehäuse 28. Ein Ende des stabförmigen Bedienabschnitts 75 ist mit dem oberen Ende des Koppelabschnitts 74 verbunden. Der Bedienabschnitt 75 ist außerhalb des Gehäuses 28 vorgesehen und kann somit durch den Benutzer gedreht werden, ohne das Gehäuse 28 zu öffnen. Der Bedienabschnitt 75 kann in dem durch die Vorne-Hinten-Richtung und die Rechts-Links-Richtung definierten zweidimensionalen Raum gedreht werden. Wenn der Bedienabschnitt 75 gedreht wird, wird auch der Abdeckabschnitt 73 gedreht. Wenn der stabförmige Bedienabschnitt 75 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet ist, deckt der Abdeckabschnitt 73 die Luftbohrung 62 ab und verschließt diese. Wenn der stabförmige Bedienabschnitt 75 in der Links-Rechts-Richtung angeordnet ist, öffnet der Abdeckabschnitt 73 die Luftbohrung 62. Der Abdeckabschnitt 73 ist an einer Position in der vorderen Seite der Luftbohrung 62 angeordnet und steht auf der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 und verläuft von dieser in die linke Richtung.
  • 11 ist eine Zeichnung, die eine geschlossene Situation erläutert, in der die Bohrungsabdeckung 72 die Luftbohrung 62 verschließt. 11(A) ist eine Draufsicht, die einen Teil des Gehäuses 28 zeigt. 11(B) ist eine horizontale Querschnittsansicht, die einen Teil des Motormoduls 4 zeigt. Wenn also der stabförmige Bedienabschnitt 75 in die Vorne-Hinten-Richtung gestellt ist, überlappt der Abdeckabschnitt 73 die Luftbohrung 62, und daher ist die Luftbohrung 62 verschlossen. Folglich, ebenso wie in 7 gezeigt, wird die von dem Motor 25 erwärmte, zu kühlende Luft innerhalb des Raums auf der Seite des Motors 25 zirkuliert und strömt nicht in den Raum auf der Seite des Vergasers 23.
  • 12 ist eine Zeichnung, die eine geöffnete Situation erläutert, in der die Luftbohrung 62 geöffnet ist. Die 12(A) und 12(B) entsprechen den 11(A) bzw. 11(B). Wenn also der stabförmige Bedienabschnitt 75 um 90 Grad gedreht ist und in die Links-Rechts-Richtung gestellt ist, ist der Abdeckabschnitt 73 so gedreht, dass er von der Luftbohrung 62 beabstandet ist, und somit ist die Luftbohrung 62 geöffnet. Der Abdeckabschnitt 73 ist an einer Position nahe und in der vorderen Seite der Luftbohrung 62 platziert und verläuft in und entlang der Richtung der Öffnungsachse der Luftbohrung 62. Der Abdeckabschnitt 73 ist an einer Position nahe der Luftbohrung 62 platziert, steht auf der linksseitigen Fläche S2 der Trennwand 61 und verläuft von dieser in Linksrichtung. Eine ebene Fläche 73S des Abdeckabschnitts 73 fluchtet linear mit der Vorderkante der Luftbohrung 62. Folglich, wie in 9 gezeigt, strömt die von dem Motor 25 erwärmte, zu kühlende Luft durch die Luftbohrung 62 und in den Raum, in dem der Vergaser 23 angeordnet ist. Die eingeströmte Luft in der Seite der Vergasers 23 bewegt sich entlang der ebenen Fläche 73S des Abdeckabschnitts 73, bewegt sich von der Luftbohrung 62 in Richtung des Vergasers 23 und bläst dann direkt auf den Vergaser 23.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform durch Drehen des Bedienabschnitts 75 um 90 Grad aus der Vorne-Hinten-Richtung der Abdeckabschnitt 73 der Bohrungsabdeckung 72 von dem Zustand des Überlappens mit der Luftbohrung 62 in den Zustand umgestellt, in dem der Abdeckabschnitt 73 nahe der Luftbohrung 82 angeordnet ist und auf der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 steht. Dann ist der Bedienabschnitt 75 auf der Oberseite des Gehäuses 28 in den unterschiedlichen Richtungen angeordnet, je nachdem ob die Luftbohrung 62 geöffnet oder ob die Luftbohrung 62 verschlossen ist. Dadurch kann der Benutzer ausgehend von der Richtung des Bedienabschnitts 75 auf der Oberseite des Gehäuses 28 leicht erkennen, ob die Luftbohrung 62 geöffnet oder verschlossen ist, und kann daher den Betriebszustand der Bohrungsabdeckung 72 leicht erkennen.
  • Ist dagegen die Bohrungsabdeckung 72 die Richtung um 180 Grad betätigt und die Betriebsposition auf dem Gehäuse 28 ist nicht geändert, ist es ausgehend von dem Betriebszustand der Bohrungsabdeckung 72 nicht leicht zu erkennen, ob die Luftbohrung 62 geöffnet oder verschlossen ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist hier der Bedienabschnitt 75 der Bohrungsabdeckung auf der Oberfläche des Gehäuses 28 freiliegend. Außerdem kann, wie in 13 gezeigt, der Bedienabschnitt 75 der Bohrungsabdeckung 72 auf der Seitenfläche des Gehäuses 28 vorgesehen sein. 13 ist eine Zeichnung, die eine Modifikation der Ausführungsform 2 erläutert. 13(A) zeigt einen geschlossenen Zustand, in dem die Abdeckung 73 die Luftbohrung 62 verschließt. 13(B) zeigt einen offenen Zustand, in dem die Abdeckung 73 aufrecht steht und die Luftbohrung 62 geöffnet ist. Auch in dem Fall der 13 kann der Abdeckabschnitt 73 durch Drehen des Bedienabschnitts 75 um 90 Grad in die vertikale Richtung die Luftbohrung 62 öffnen und verschließen. Zudem kann in einem offenen Zustand, in dem die Luftbohrung 62 offen ist, die untere ebene Fläche 73S des Abdeckabschnitts 73 als Führungsfläche fungieren, die nahe der Luftbohrung 62 auf der Trennwand 61 steht.
  • <Ausführungsform 3>
  • Als nächstes wird der Vegetationsschneider 1 entsprechend Ausführungsform 3 beschrieben. Der Vegetationsschneider 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von dem Vegetationsschneider 1 gemäß Ausführungsform 1 darin, dass die Trennwand 61 anstelle des abnehmbaren Mechanismus zum Öffnen und Verschließen der Luftbohrung 62 bei Ausführungsform 1 einen Schiebemechanismus zum Öffnen und Verschließen der Luftbohrung 62 hat, während die andere Teile die gleichen wie bei Ausführungsform 1 sind, und daher sind die gleichen Bezugszeichen und Bezeichnungen zugeordnet und auf wiederholte Beschreibung wird verzichtet.
  • 14 und 15 sind Zeichnungen, die einen Schiebemechanismus entsprechend Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigen. 14 ist eine Zeichnung, die einen Zustand erläutert, in dem eine Bohrungsabdeckung 82 die Luftbohrung 62 verschließt. 14(A) ist eine Draufsicht, die einen Teil des Gehäuses 28 zeigt. 14(B) ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Teil des Motormoduls 4 zeigt. 14(B) entspricht 5. 15 ist eine Zeichnung, die einen offenen Zustand zeigt, in dem die Luftbohrung 62 offen ist. Die 15(A) und 15(B) entsprechen den 14(A) bzw. 14(B).
  • In dem oberen Abschnitt des Gehäuses 28 ist ein langer Schiebeschlitz 81 ausgebildet. Der Schiebeschlitz 81 verläuft in Vorne-Hinten-Richtung. Der Schiebeschlitz 81 ist an der Position annähernd über der Luftbohrung 62 der Trennwand 61 ausgebildet. Der Schiebeschlitz 81 ist von oben betrachtet an der linken Seite der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 in der Seite des Vergasers 23 ausgebildet.
  • Eine Bohrungsabdeckung 82 enthält einen Abdeckabschnitt 83 und einen Bedienabschnitt 84.
  • Der Abdeckabschnitt 83 ist in Form einer langen rechteckigen Platte ausgebildet. Der Abdeckabschnitt 83 ist in einer in Vorne-Hinten-Richtung breiteren Form als die Luftbohrung 62 ausgebildet. Außerdem ist der Abdeckabschnitt 83 in vertikaler Richtung länger als die Luftbohrung. Der Abdeckabschnitt 83 hat eine Länge von dem Schiebeschlitz 81 bis zu dem unteren Ende der Luftbohrung 62. Dann wird der Abdeckabschnitt 83 in den Schiebeschlitz 81 eingeführt. Der in den Schiebeschlitz 81 eingeführte Abdeckabschnitt 83 überlappt die Luftbohrung 62, und kann daher die Luftbohrung 62 verschließen. In diesem Zustand steht das obere Ende des Abdeckabschnitts 83 aus dem Gehäuse 28 hervor.
  • Der Bedienabschnitt 84 ist in Form einer ebenen Platte ausgebildet. Der Bedienabschnitt ist mit dem oberen Ende des Abdeckabschnitts 83 verbunden. Der Bedienabschnitt 84 ist so mit dem Abdeckabschnitt 83 verbunden, dass ungefähr eine L-Form gebildet ist. Während die Bohrungsabdeckung 82 in den Schiebeschlitz 81 eingeführt ist, ist der Bedienabschnitt 84 auf dem Gehäuse platziert. Wie in den 14 und 15 gezeigt, kann die Bohrungsabdeckung 82 entlang dem Schiebeschlitz 81 in Vorne-Hinten-Richtung gleiten. Wenn der Bedienabschnitt 84 in Richtung nach Vorne und Hinten geschoben wird, gleitet auch der Abdeckabschnitt 73 in Richtung nach Vorne und Hinten.
  • Wenn der Bedienabschnitt 84, wie in 14 gezeigt, in dem hinteren Abschnitt des Schiebeschlitzes 81 angeordnet ist, überlappt der Abdeckabschnitt 83 die Luftbohrung 62 und verschließt sie. Als Ergebnis bewegt sich, ebenso wie in 7 gezeigt, die von dem Motor 25 erwärmte, zu kühlende Luft innerhalb des Raums auf der Seite des Motors 25 und strömt nicht in den Raum auf der Seite des Vergasers 23.
  • Dagegen ist, wenn der Bedienabschnitt 84 im vorderen Abschnitt des Schiebeschlitzes 81 angeordnet ist, der Abdeckabschnitt 83 von der Luftbohrung 62 verschoben, wie in 15 gezeigt, und die Luftbohrung 62 ist offen. Außerdem ist in dem offenen Zustand der Luftbohrung 62 der Abdeckabschnitt 83 angrenzend an die Vorderseite der Luftbohrung 62 und in dieser platziert. Wie in 16 gezeigt, ist der Abdeckabschnitt 83 an einer Position nahe der Luftbohrung 62 platziert und steht auf der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 und verläuft von dieser in Linksrichtung. Eine ebene Fläche 83S des Abdeckabschnitts 83 fluchtet linear mit der Vorderkante der Luftbohrung 62. 16 ist eine horizontale Querschnittsansicht des geöffneten Zustands der verschiebbaren Bohrungsabdeckung 82. In diesem Zustand, wie in 9 gezeigt, strömt die von dem Motor 25 erwärmte Luft durch die Luftbohrung 62 und in den Raum auf der Seite des Vergasers 23. Die in den Raum auf der Seite des Vergasers 23 eingeströmte Luft bewegt sich entlang der ebenen Fläche 83S in der Seite der Luftbohrung 62 des Abdeckabschnitts 83, sodass sie von der Trennwand 61 weg strömt, und bewegt sich von der Luftbohrung 62 zu dem Vergaser 23.
  • Wenn der Bedienabschnitt 84 in Vorne-Hinten-Richtung verschoben wird, kann bei der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, die Bohrungsabdeckung 82 zwischen dem Zustand, in dem der Abdeckabschnitt 83 die Luftbohrung 62 überlappt, und dem Zustand, in dem der Abdeckschnitt 83 auf der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 nahe der Luftbohrung 62 steht, umgeschaltet werden. Die Position des Bedienabschnitts 84 auf der Oberfläche des Gehäuses 28 ist unterschiedlich, wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist und wenn die Luftbohrung 62 verschlossen ist. Dadurch kann der Benutzer ausgehend von der Position des Bedienabschnitts 84 auf der Oberfläche des Gehäuses 28 leicht erkennen, ob die Luftbohrung 62 geöffnet oder verschlossen ist, und kann daher den Betriebszustand der Luftbohrung 62 leicht erkennen.
  • Ist dagegen die Richtung der Bohrungsabdeckung 82 verändert und ist dieselbe an einer Position auf dem Gehäuse 28 befestigt, ist es nicht leicht, ausgehend von dem befestigten Zustand der Bohrungsabdeckung 82 zu erkennen, ob die Luftbohrung 62 geöffnet oder verschlossen ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist hier der Bedienabschnitt 84 der Bohrungsabdeckung 82 auf der Oberfläche des Gehäuses 28 zur Umgebung freiliegend. Außerdem kann, wie in 17 gezeigt, der Bedienabschnitt 84 der Bohrungsabdeckung 82 auf der Vorderseite des Gehäuses 28 zur Umgebung freiligen. Bei der Bohrungsabdeckung 82 sind der Abdeckabschnitt 83 und der Bedienabschnitt 84 durch einen Koppelabschnitt 86 miteinander gekoppelt. Der Koppelabschnitt 85 verläuft durch den in dem Gehäuse 28 ausgebildeten Schiebeschlitz 81 und kann sich auf und ab bewegen. 17 ist eine Zeichnung, die eine Modifikation des Ausführungsbeispiels 3 zeigt. 17(A) zeigt einen geschlossenen Zustand, in dem der Abdeckabschnitt 83 die Luftbohrung 62 verschließt. 17(B) zeigt einen offenen Zustand, in dem die Luftbohrung 62 geöffnet ist. In 17(B) steht die ebene Fläche 83S in der Seite der Luftbohrung 62 des Abdeckabschnitts 83 auf der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61. Wenn der Bedienabschnitt 84 in 17 in vertikaler Richtung verschoben wird, kann der Abdeckabschnitt 83 die Luftbohrung 62 öffnen und schließen. Außerdem kann in dem geöffneten Zustand, in dem die Luftbohrung 62 geöffnet ist, die untere ebene Fläche 83S des Abdeckabschnitts 83 als eine Leitfläche fungieren, die nahe der Luftbohrung 62 auf der Trennwand 61 steht.
  • <Wirkungen der Ausführungsformen>
  • Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Luftbohrung 62 in der Trennwand 61 ausgebildet, die den Motor 25 von dem Vergaser 23 trennt. Außerdem ist, wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist, die Bohrungsabdeckung 66, 72 oder 82 zum Verschließen der Luftbohrung 62 in oder nahe der Luftbohrung 62 angeordnet. Die Bohrungsabdeckung 66, 72 oder 82 dient als eine Luftstromführung, die mit dem Luftstrom von der Seite des Motors 25 zu der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61 über die Luftbohrung 62 verläuft. Daher bewegt sich die von der Seite des Motors 25 zu der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61 strömende Luft entlang der Führungsfläche, die nahe der Luftbohrung 62 angeordnet ist und die Fläche der Bohrungsabdeckung 66, 72 oder 82 in der Seite der Luftbohrung 62 ist. Die von der Seite des Motors 25 zu der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61 strömende Luft bewegt sich weg von der Trennwand 61 und in Richtung zu dem Vergaser 23. Es ist möglich, den Vergaser durch die von dem Motor 25 erwärmte Luft zufriedenstellend zu erwärmen. Insbesondere steht bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Führungsfläche auf der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61, auf der die Luftbohrung 62 geöffnet ist, und erstreckt sich davon in die linke Richtung. Daher bewegt sich die von der Seite des Motors 25 zu der Seite des Vergasers 23 strömende Luft von der Trennwand 61 weg, bewegt sich in Richtung Vergaser 23 und bläst direkt auf den Vergaser 23. In dem Zustand ist es bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen möglich, in dem engen Raum zwischen dem Motor 25 und dem Vergaser 23 den Prozess des Abkühlens des Vergasers 23 selbst dann einzudämmen, wenn der Motor 25 in einer extrem kalten Umgebung verwendet wird. Es ist möglich, den Vergaser 23 zufriedenstellend zu erwärmen und damit zu verhindern, dass die Feuchtigkeit in dem Brennstoff in dem Vergaser 23 vereist, selbst wenn der Vegetationsschneider 1 in einer extrem kalten Umgebung verwendet wird und die Wärmeverdampfung den Vergaser 23 abkühlt. Folglich ist es möglich, das Absterben des Motors zu reduzieren, das durch das fortschreitende Vereisen der Feuchtigkeit in dem Kraftstoff des Vergasers 23 hervorgerufen wird.
  • Wenn dagegen die Bohrungsabdeckung 66, 72 oder 82 nicht nahe der Luftbohrung 62 platziert ist, um als Luftstromführung verwendet zu werden, strömt die von der Seite des Motors 25 zu der Seite des Vergasers 23 der Trennwand 61 eingeströmte Luft auf die gleiche Weise wie der Luftstrom in der Seite des Motors 25. Auf der Seite des Motors 25 der Trennwand 61 strömt der Luftstrom aufgrund der Windkraft des Gebläses von der hinteren Seite zu der vorderen Seite des Motors 25. Somit strömt die in auf die Seite des Vergasers 23 eingeströmte Luft von der hinteren Seite zu der vorderen Seite in der Seite des Vergasers 23. Die auf die Seite des Vergasers 23 eingeströmte Luft erreicht den vorderen Teil des Gehäuses 28 und könnte daher abgekühlt werden. Nachdem die Luft abgekühlt worden ist, zirkuliert ein Teil der Luft in dem Raum auf der Seite des Vergasers 23. Auf diese Weise wird die Luft abgekühlt, bevor sie zum Erwärmen des Vergasers 23 genutzt wird, und es ist nicht möglich, den Vergaser 23 zufriedenstellend zu erwärmen. Daher ist es in einer extrem kalten Umgebung nicht möglich, das Vereisen des Vergasers 23 und das Stehenbleiben des Motors 25 zu verhindern.
  • Zwar sind die vorstehend erläuterten Ausführungsformen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, doch ist die Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt, und die Ausführungsformen können im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Arten modifiziert oder verändert werden. Beispielsweise ist die Bohrungsabdeckung 66 entsprechend Ausführungsform 1 abnehmbar. Bei Ausführungsform 2 ist die Bohrungsabdeckung 72 drehbar. Darüber hinaus ist die Bohrungsabdeckung 82 bei Ausführungsform 3 verschiebbar. Jedoch ist die Bohrungsabdeckung der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Die 18 bis 21 sind Zeichnungen, die Modifikationen der Bohrungsabdeckung 82 zum Öffnen und Verschließen der Luftbohrung 62 zeigen.
  • 18 zeigt Modifikationen der abnehmbaren Bohrungsabdeckung 66. 18(A) zeigt die abnehmbare Bohrungsabdeckung 66 entsprechend Ausführungsform 1. Die gestrichelte Linie zeigt die Bohrungsabdeckung 66, wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist. Dagegen zeigt die durchgezogene Linie die Bohrungsabdeckung 66, wenn die Luftbohrung 62 verschlossen ist. Die gleichen Definitionen der Linien werden in den folgenden Modifikationen verwendet. Was die in 18(B) gezeigte abnehmbare Bohrungsabdeckung 66 betrifft, ist der Abdeckabschnitt 67 in der Luftbohrung 62 angeordnet. Wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist, ist der Abdeckabschnitt 67 in einem Bereich von einer rechtsseitigen Fläche S2 der Trennwand 61 in der Seite des Motors 25 bis zu der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 in der Seite des Vergaser 23 platziert und steht daher sowohl in der Seite des Motors 25 als auch in der Seite des Vergasers 23 hervor. Die in 18(C) gezeigte Bohrungsabdeckung 82 ist austauschbar auf der Seite der rechtsseitigen Fläche S2 der Trennwand 61 in der Seite des Motors 25 montiert. Der Abdeckabschnitt 83 verschließt die Luftbohrung 62 von der Seite des Motors 25 aus. Wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist, steht der Abdeckabschnitt 83 an der rechtsseitigen Fläche S2 in der Seite des Motors 25 der Trennwand 61 und ist in der Nähe der Vorderkante der Luftbohrung 62 platziert.
  • 19 zeigt Modifikationen der drehbaren Bohrungsabdeckung 72. 19(A) zeigt die drehbare Bohrungsabdeckung 72 entsprechend Ausführungsform 2. Was die in 19(B) gezeigte Bohrungsabdeckung 72 betrifft, so ist der drehbare Abdeckabschnitt 73 in der Luftbohrung 62 angeordnet. Wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist, ist der Abdeckabschnitt 73 so gedreht, dass er sich vom Inneren der Luftbohrung 62 zu der Seite des Vergasers 23 erstreckt. Die in 19(C) gezeigte Bohrungsabdeckung 72 kann auf die rechtsseitige Fläche S2 in der Seite des Motors 25 der Trennwand 61 gedreht werden. Der Abdeckabschnitt 73 ist in der Seite des Motors 25 der Luftbohrung 61 platziert. Wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist, ist der Abdeckabschnitt 73 so gedreht, dass er an der Seitenfläche in der Seite des Motors 25 der Trennwand 61 steht.
  • 20 zeigt Modifikationen der verschiebbaren Bohrungsabdeckung 82. 20(A) zeigt die verschiebbare Bohrungsabdeckung 82 entsprechend Ausführungsform 3. Was die in 20(B) gezeigte Bohrungsabdeckung 82 betrifft, so ist der Abdeckabschnitt 83 in der Luftbohrung 62 platziert. Wenn die Luftbohrung geöffnet wird, wird der Abdeckabschnitt 83 so verschoben, dass er sich aus der Luftbohrung 62 bewegt. Die in 20(C) gezeigte verschiebbare Bohrungsabdeckung 82 kann in der Seite des Motors 25 entlang der rechtsseitigen Fläche S2 der Trennwand 61 gleiten. Der Abdeckabschnitt 83 ist in der Seite des Motors 25 der Luftbohrung 62 platziert. Wenn die Luftbohrung 62 geöffnet ist, ist der Abdeckabschnitt 83 in der Seite des Motors 25 entlang der rechtsseitigen Fläche S2 der Trennwand 61 verschoben.
  • 21 zeigt eine weitere Modifikation der verschiebbaren Bohrungsabdeckung 82. Der in 21 gezeigte Abdeckabschnitt 83 hat einen L-förmigen Querschnitt. 21(A) zeigt einen geschlossenen Zustand, in die Bohrungsabdeckung 82 die Luftbohrung 62 verschließt. 21(B) zeigt einen offenen Zustand, in dem die Bohrungsabdeckung 82 in Links-Rechts-Richtung verschoben ist und die Luftbohrung 62 somit geöffnet ist. Durch Verwendung dieses Abdeckabschnitts 83 kann die Bohrungsabdeckung 82 in Links-Recht-Richtung verschoben werden. Wenn die Bohrungsabdeckung 82 in den offenen Zustand verschoben ist, steht der Abdeckabschnitt 83 außerdem in die Seite des Motors 25 vor. Dadurch kann der erwärmte Luftstrom um den Motor 25 herum in der gleichen Strömung wie der Luftstrom in der Seite des Motors 25 in die Seite des Vergasers 23 geführt werden. Die in die Seite des Vergasers 23 aufgenommene Luft strömt mit der Windkraft des Kühlgebläses 27 in Richtung weg von der linksseitigen Fläche S1 der Trennwand 61 und bläst direkt auf den Vergaser 23.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen sind Beispiele der vorliegenden Erfindung, die auf den tragbaren Vegetationsschneider 1 angewendet ist. Die tragbare Arbeitsmaschine ist nicht auf den Vegetationsschneider beschränkt, sondern kann eine Stab-Säge, eine Stab-Heckenschere, eine Kaffee-Erntemaschine und so weiter sein. Die vorliegende Erfindung kann als eine Anti-Vereisungsmaßnahme des Vergasers 23 in diesen tragbaren Arbeitsmaschinen eingesetzt werden.

Claims (9)

  1. Tragbare Arbeitsmaschine, umfassend: einen Motor; einen Vergaser; eine Trennwand bzw. ein Trennelement, das dafür konfiguriert ist, zwischen dem Motor und dem Vergaser zu trennen; eine Luftbohrung, die in dem Trennelement ausgebildet ist; und eine Bohrungsabdeckung, die dafür konfiguriert ist, die Luftbohrung zu öffnen und zu verschließen, wobei, wenn die Luftbohrung geöffnet ist, die Bohrungsabdeckung in oder nahe der Luftbohrung angeordnet ist, sodass sie als Luftstromführung dient, um die durch die Luftbohrung von der Motorseite zu der Vergaserseite des Trennelements strömende Luft zu leiten.
  2. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei: die Bohrungsabdeckung in oder nahe der Luftbohrung angeordnet ist, um die Luftbohrung zu öffnen, und eine Leitfläche hat, die auf der Trennwand steht und von einer Seitenfläche derselben ausgeht, wo die Luftbohrung geöffnet ist; und die Führungsfläche die durch die Luftbohrung von der Motorseite zu der Vergaserseite der Trennwand strömende Luft in einer Ausströmrichtung weg von der Seitenfläche der Trennwand lenkt, wo die Luftbohrung geöffnet ist.
  3. Tragbare Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei: die Bohrungsabdeckung einen Abdeckabschnitt hat, der die Luftbohrung öffnet und verschließt; der Abdeckabschnitt zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Luftbohrung verschlossen ist, und einer offenen Stellung nahe der Luftbohrung, in der die Luftbohrung geöffnet ist, in der Stellung verändert werden kann; und die Bohrungsabdeckung eine Fläche hat, die in der offenen Stellung in oder nahe der Luftbohrung angeordnet ist, auf der Seitenfläche der Trennwand steht und als die Führungsfläche dient.
  4. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, ferner umfassend: ein Gehäuse, das dafür konfiguriert ist, den Motor, den Vergaser und das Trennelement aufzunehmen; und einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, wobei: die Bohrungsabdeckung austauschbar in einen von erstem Schlitz und zweitem Schlitz eingeführt ist; der Abdeckabschnitt die Luftbohrung in der Schließstellung verschließt, wenn die Bohrungsabdeckung in den ersten Schlitz eingeführt ist; und der Abdeckabschnitt die Luftbohrung in der Öffnungsstellung öffnet, wenn die Bohrungsabdeckung in den zweiten Schlitz eingeführt ist.
  5. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, wobei: der erste Schlitz und der zweite Schlitz in dem Gehäuse so ausgebildet sind, dass sie nebeneinander angeordnet sind; die Bohrungsabdeckung einen Befestigungsabschnitt hat, der mit dem Abdeckabschnitt einstückig ist, der Befestigungsabschnitt an einer Außenseite des Gehäuses befestigt ist, wenn der Abdeckabschnitt in einen von erstem Schlitz und zweitem Schlitz eingeführt ist; und der Befestigungsabschnitt in unterschiedlichen Richtungen oder in unterschiedlichen Stellungen an der Außenseite des Gehäuses befestigt ist, je nachdem, ob der Abdeckabschnittabschnitt in den ersten Schlitz oder in den zweiten Schlitz eingeführt ist.
  6. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, ferner umfassend: ein Gehäuse, das dafür konfiguriert ist, den Motor, den Vergaser und das Trennelement aufzunehmen; und einen Seitenschlitz, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, wobei: die Bohrungsabdeckung verschiebbar in den Seitenschlitz eingeführt ist; und der Abdeckabschnitt durch Verschieben der Bohrungsabdeckung zwischen der verschlossenen Stellung und der offenen Stellung verstellt wird.
  7. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 6, wobei: die Bohrungsabdeckung einen Bedienabschnitt hat, der einstückig mit dem Abdeckabschnitt ist, der Bedienabschnitt außerhalb des Gehäuses positioniert ist, wenn die Bohrungsabdeckung in den Seitenschlitz eingeführt ist; und der Bedienabschnitt in unterschiedliche Positionen außerhalb des Gehäuses bedient wird, entsprechend den Zuständen, wenn der Abdeckabschnitt in der Schließposition platziert ist, und wenn der Abdeckabschnitt in der Öffnungsstellung platziert ist.
  8. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, ferner umfassend: ein Gehäuse, das dafür konfiguriert ist, den Motor, den Vergaser und das Trennelement aufzunehmen; und eine Durchgangsbohrung, die in dem Trennelement ausgebildet ist, wobei die Bohrungsabdeckung drehbar in die Durchgangsbohrung eingeführt ist; und der Abdeckabschnitt durch Drehen der Bohrungsabdeckung zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung verändert wird.
  9. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 8, wobei: die Bohrungsabdeckung einen Bedienabschnitt hat, der einstückig mit dem Abdeckabschnitt ist, der Bedienabschnitt außerhalb des Gehäuses positioniert ist; und der Bedienabschnitt in unterschiedliche Positionen außerhalb des Gehäuses bedient wird, entsprechend den Zuständen, wenn der Abdeckabschnitt in der Schließstellung platziert ist, und wenn der der Abdeckabschnitt in der Öffnungsstellung platziert ist.
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