DE202014105729U1 - Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen - Google Patents
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Abstract
Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen, aufweisend: wenigstens eine Schublade (11), die mit einer Vorderplatte (111) und zwei Seitenplatten (112) versehen ist, wobei die Vorderplatte (111) über die Seitenplatten (112) so hinausragt, dass sich ein Verbindungsabschnitt (113) ergibt, wobei die Schublade (11) beweglich im Inneren des Werkzeugwagens (10) angeordnet ist; wenigstens einen Griff (20), der den Verbindungsabschnitt (113) der Schublade (11) übergreift und aus Metall durch Stanzen zu einer länglichen Gestalt hergestellt ist; und wenigstens eine Schutzauflage (30), die aus hartem Harz hergestellt und lösbar am Griff (20) angebracht ist, wobei die Schutzauflage (30) eine den Außenrand des Griffs (20) umschließende Schutzfläche (31) aufweist, und wobei an der Schutzfläche (31) ist ein Aussparungsabschnitt (32) ausgebildet, der im Sinne des Flächeninhalts kleiner ist als die Schutzauflage (30), wobei es sich bei dem Aussparungsabschnitt (32) um eine Beschriftung handelt, mit der sich der Werkzeugwagen (10) besser erkennen lässt, was der Verwirrung beim Gebrauch entgegenwirkt und eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit gewährleistet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Werkzeugwagen, insbesondere einen Werkzeugwagen mit aufsteckbaren, dreidimensional beschrifteten Schubladengriffen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen zu schaffen, bei dem die Beschriftung in Form von Figuren, Zeichen oder Zahlen dargestellt ist.
- Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen, bei dem die durch elektrostatische Ladungen verursachte Beschwerden vermieden werden, wenn die Schublade durch Handberührung mit dem Griff geöffnet oder geschlossen wird.
- Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen, der einen schnellen und einfachen Zusammenbau gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeugwagens; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werkzeugwagens gemäß1 ; -
3 in schematischer Perspektivdarstellung die Schublade und deren Griff gemäß1 ; -
4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in3 ; -
5 einen vergrößerten Ausschnitt aus4 ; -
6 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Griffs gemäß3 ; -
7 einen Schnitt entlang der Linie B-B in6 ; -
8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Schublade gemäß3 ; -
9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schutzauflage gemäß8 ; und -
10 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Griffs gemäß8 . Wie aus den1 und2 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Werkzeugwagen10 eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Schubladen11 auf, denen je ein Griff20 zugeordnet ist. - Der Werkzeugwagen
10 weist ein hohles Gehäuse auf, wobei an beiden Innenwänden101 des Werkzeugwagens10 wenigstens zwei Führungsschienen [nicht gezeigt] angebracht sind. Im Inneren des Werkzeugwagens10 befinden sich die übereinander angeordneten Schubladen11 . Jeder der Schubladen11 ist mit einer Vorderplatte111 , zwei Seitenplatten112 , einer Hinterplatte115 und eine Bodenplatte116 versehen. Die Vorderplatte111 ragt über die Seitenplatten112 so hinaus, dass sich ein Verbindungsabschnitt113 ergibt. Der Verbindungsabschnitt113 ist oben so abgewinkelt, dass sich ein horizontal verlaufender Winkelabschnitt114 ergibt. An der Außenwand der beiden Seitenplatten112 ist je eine Gegenschiene12 angebracht. Die Gegenschienen12 sind an die Führungsschienen angepasst und mit diesen so verbunden, dass der Schublade11 beweglich im Inneren des Werkzeugwagens10 angeordnet ist. - Der Griff
20 übergreift den Verbindungsabschnitt113 der Schublade11 und ist aus Metall durch Stanzen zu einer länglichen Gestalt hergestellt. Der Griff20 ist außenseitig bogen- und hakenförmig ausgebildet und an einer geeigneten Stelle mit einem durchgehenden Positionierloch26 versehen. Der obere Rand des Griffs20 ist senkrecht nach unten so abgewinkelt, dass sich ein erstes Anschlagteil24 ergibt. An einem vom ersten Anschlagteil24 abliegenden Ende des Griffs20 ist ein anschwellendes, zweites Anschlagteil25 ausgebildet [siehe10 ]. Der Griff20 ist an einer mit dem Verbindungsabschnitt113 der Schublade11 in Berührung kommenden Seite mit einem ersten und einem zweiten Befestigungsteil21 ,22 versehen, um eine umgreifende Befestigung zu ermöglichen. Das erste Befestigungsteil21 weist endseitig einen nach unten senkrecht abgewinkelten, ersten Hakenabschnitt211 auf, wobei das zweite Befestigungsteil22 endseitig mit einem nach oben senkrecht abgewinkelten, zweiten Hakenabschnitt221 versehen ist. Der erste Hakenabschnitt211 und der zweite Hakenabschnitt221 sind voneinander so beabstandet, dass sich eine längliche Nietöffnung23 ergibt. - Eine Schutzauflage
30 weist eine Schutzfläche31 auf und ist an der Außenfläche des Griffs20 angebracht. Die Schutzfläche31 ist oben mit einem ersten Klemmabschnitt33 und unten mit einem zweiten Klemmabschnitt35 versehen. Der erste Klemmabschnitt33 besitzt endseitig ein abgewinkeltes erstes Halteteil331 , wobei der zweite Klemmabschnitt35 endseitig mit einem umgebogenen, zweiten Halteteil351 versehen ist. Die Schutzauflage30 ist innenseitig an einer dem Positionierloch26 entsprechenden Stelle mit einem Positionieransatz34 [siehe9 ] versehen. Beim Anbringen der Schutzauflage30 am Griff20 können das erste Halteteil331 und das zweite Halteteil351 das erste Anschlagteil24 bzw. das zweite Anschlagteil25 des Griffs20 übergreifen. Damit ist eine zuverlässige Befestigung des Griffs20 gewährleistet. Gleichzeitig greift der Positionieransatz34 der Schutzauflage30 in das Positionierloch26 des Griffs20 ein, um eine bessere Positionierung sicherzustellen [siehe6 und7 ]. Anzumerken ist, dass die Schutzauflage30 aus hartem, nicht-leitendem Harz hergestellt ist. Wird die Schublade durch Handberührung mit dem Griff20 geöffnet oder geschlossen, können die durch elektrostatische Ladungen verursachte Beschwerden vermieden werden. Damit kann die erfindungsgemäße Gestaltung den Gebrauchskomfort für einen Benutzer erhöhen. - An der Schutzfläche
31 ist ein Aussparungsabschnitt32 ausgebildet, der im Sinne des Flächeninhalts kleiner ist als die Schutzauflage30 , wobei es sich bei dem Aussparungsabschnitt32 um eine Beschriftung handelt [siehe5 ], mit der sich der Werkzeugwagen10 besser erkennen lässt. Daher bietet der erfindungsgemäße Werkzeugwagen eine bessere Erkennbarkeit. Das heißt, der Benutzer kann den Zustand des Werkzeugwagens10 am Aussparungsabschnitt32 erkennen, was der Verwirrung beim Gebrauch entgegenwirkt und eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit gewährleistet. Außerdem kann der erfindungsgemäße Werkzeugwagen die Anforderungen des Benutzers besser erfüllen. - Es wird dann auf
3 bis5 Bezug genommen. Wird der Griff20 auf der Schublade11 montiert, liegt der Innenrand des ersten Anschlagteils24 des Griffs20 an der oberen Fläche des Winkelabschnitts114 der Schublade11 an, wobei der erste und der zweite Hakenabschnitt211 ,221 des Griffs20 den Verbindungsabschnitt113 der Schublade11 übergreifen. Mehrere Niete40 werden durch den Verbindungsabschnitt113 der Schublade11 von innen nach außen in die Nietöffnung23 eingeführt und dort befestigt. Gleichzeitig werden die Niete40 mit dem ersten und dem zweiten Hakenabschnitt211 ,221 in der Nietöffnung23 positioniert [siehe4 und5 ]. Daher weist der erfindungsgemäße Werkzeugwagen Vorteile der einfachen Konstruktion und der leichten Montage auf, wobei eine zuverlässige und schnelle Befestigung gewährleistet ist. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Werkzeugwagen
- 101
- Innenwand
- 11
- Schublade
- 111
- Vorderplatte
- 112
- Seitenplatte
- 113
- Verbindungsabschnitt
- 114
- Winkelabschnitt
- 115
- Hinterplatte
- 116
- Bodenplatte
- 12
- Gegenschiene
- 20
- Griff
- 21
- erstes Befestigungsteil
- 211
- erster Hakenabschnitt
- 22
- zweites Befestigungsteil
- 221
- zweiter Hakenabschnitt
- 23
- Nietöffnung
- 24
- erstes Anschlagteil
- 25
- zweites Anschlagteil
- 26
- Positionierloch
- 30
- Schutzauflage
- 31
- Schutzfläche
- 32
- Aussparungsabschnitt
- 33
- erster Klemmabschnitt
- 331
- erstes Halteteil
- 34
- Positionieransatz
- 35
- zweiter Klemmabschnitt
- 351
- zweites Halteteil
- 40
- Niet
Claims (8)
- Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen, aufweisend: wenigstens eine Schublade (
11 ), die mit einer Vorderplatte (111 ) und zwei Seitenplatten (112 ) versehen ist, wobei die Vorderplatte (111 ) über die Seitenplatten (112 ) so hinausragt, dass sich ein Verbindungsabschnitt (113 ) ergibt, wobei die Schublade (11 ) beweglich im Inneren des Werkzeugwagens (10 ) angeordnet ist; wenigstens einen Griff (20 ), der den Verbindungsabschnitt (113 ) der Schublade (11 ) übergreift und aus Metall durch Stanzen zu einer länglichen Gestalt hergestellt ist; und wenigstens eine Schutzauflage (30 ), die aus hartem Harz hergestellt und lösbar am Griff (20 ) angebracht ist, wobei die Schutzauflage (30 ) eine den Außenrand des Griffs (20 ) umschließende Schutzfläche (31 ) aufweist, und wobei an der Schutzfläche (31 ) ist ein Aussparungsabschnitt (32 ) ausgebildet, der im Sinne des Flächeninhalts kleiner ist als die Schutzauflage (30 ), wobei es sich bei dem Aussparungsabschnitt (32 ) um eine Beschriftung handelt, mit der sich der Werkzeugwagen (10 ) besser erkennen lässt, was der Verwirrung beim Gebrauch entgegenwirkt und eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit gewährleistet. - Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
20 ) an seinem Innenfläche mit einem ersten und einem zweiten Befestigungsteil (21 ,22 ) versehen ist, um eine umgreifende Befestigung zu ermöglichen. - Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsteil (
21 ) endseitig einen nach unten senkrecht abgewinkelten, ersten Hakenabschnitt (211 ) aufweist, wobei das zweite Befestigungsteil (22 ) endseitig mit einem nach oben senkrecht abgewinkelten, zweiten Hakenabschnitt (221 ) versehen ist, und wobei der erste Hakenabschnitt (211 ) und der zweite Hakenabschnitt (221 ) voneinander so beabstandet sind, dass sich eine längliche Nietöffnung (23 ) ergibt. - Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen nach Anspruch 3, ferner mit einer Mehrzahl von Nieten (
40 ), die durch den Verbindungsabschnitt (113 ) der Schublade (11 ) in die Nietöffnung (23 ) eingeführt und dort befestigt sind, wobei die Niete (40 ) mit dem ersten und dem zweiten Hakenabschnitt (211 ,221 ) in der Nietöffnung (23 ) positioniert sind. - Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (
113 ) oben so abgewinkelt ist, dass sich ein horizontal verlaufendes Winkelabschnitt (114 ) ergibt, wobei der obere Rand des Griffs (20 ) senkrecht nach unten so abgewinkelt ist, dass sich ein erstes Anschlagteil (24 ) ergibt, wobei der Innenrand des ersten Anschlagteils (24 ) des Griffs (20 ) an der oberen Fläche des Winkelabschnitts (114 ) der Schublade (11 ) anliegt. - Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vom ersten Anschlagteil (
24 ) abliegenden Ende des Griffs (20 ) ein anschwellendes, zweites Anschlagteil (25 ) ausgebildet ist. - Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfläche (
31 ) oben mit einem ersten Klemmabschnitt (33 ) und unten mit einem zweiten Klemmabschnitt (35 ) versehen ist, wobei der erste Klemmabschnitt (33 ) endseitig ein abgewinkeltes erstes Halteteil (331 ) besitzt, während der zweite Klemmabschnitt (35 ) endseitig mit einem umgebogenen, zweiten Halteteil (351 ) versehen ist, und wobei beim Anbringen der Schutzauflage (30 ) am Griff (20 ) das erste Halteteil (331 ) das erste Anschlagteil (24 ) des Griffs (20 ) und das zweite Halteteil (351 ) das zweite Anschlagteil (25 ) des Griffs (20 ) übergreift, wodurch der Griff (20 ) befestigt ist. - Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
20 ) an einer geeigneten Stelle mit einem durchgehenden Positionierloch (26 ) versehen ist, wobei die Schutzauflage (30 ) innenseitig an einer dem Positionierloch (26 ) entsprechenden Stelle einen Positionieransatz (34 ) aufweist, der in das Positionierloch (26 ) des Griffs (20 ) eingreift.
Priority Applications (1)
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DE202014105729.3U DE202014105729U1 (de) | 2014-11-27 | 2014-11-27 | Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen |
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DE202014105729.3U Active DE202014105729U1 (de) | 2014-11-27 | 2014-11-27 | Werkzeugwagen mit aufsteckbaren Schubladengriffen |
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DE (1) | DE202014105729U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105397774A (zh) * | 2015-12-04 | 2016-03-16 | 重庆市贵荣塑胶制品有限公司 | 一种带把手的键盘盛放及转运装置 |
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2014
- 2014-11-27 DE DE202014105729.3U patent/DE202014105729U1/de active Active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20150226 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |