DE202010006108U1 - Stoßdämpfende Schutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Stoßdämpfende Schutzvorrichtung, umfassend:
– einen Schrank, der eine Mehrzahl von aneinander angrenzenden Platten aufweist;
– eine Mehrzahl von Schutzleisten (10A, 10B), die jeweils die Rändern der Platten abdecken, wobei an der Innenseite jeder Schutzleiste (10A, 10B) eine Aussparung (11A, 11B) ausgebildet ist, an deren beiden Seiten jeweils eine Einkerbung (110A, 110B) ausgebildet ist; und
– eine Mehrzahl von elastischen Blättern (20A, 20B), die jeweils nahe den Rändern an den jeweiligen Platten angeordnet und in den Aussparungn (11A, 11B) der entsprechenden Schutzleisten (10A, 10B) aufgenommen sind, wobei die beiden Enden des elastischen Blatts (20A, 20B) jeweils durch die beiden Seiten der Platten sich erstrecken und in die Einkernungen (110A, 110B) der Schutzleisten (10A, 10B) eingebettet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, insbesondere eine stoßdämpfende Schutzvorrichtung, die an den Rändern eines Werkzeugwagens oder -kastens angeordnet ist und somit eine Stoßdämpfungsfunktion gewährleistet.
  • Stand der Technik
  • Die Ränder eines Werkzeugwagens oder -kastens sind häufig spitz und kantig ausgebildet. Um Verletzungen durch versehentliche Stöße bei der Arbeit zu vermeiden, ist an solchen Rändern zusätzlich eine Schutzvorrichtung angeordnet, um Stöße abzudämpfen.
  • Die herkömmlichen Schutzvorrichtungen an Werkzeugwagen oder -kästen sind aus Kunststoff oder Gummi hergestellt, wobei Schutzleisten der Schutzvorrichtung im Spritzgießverfahren mit Gießformen gefertigt werden und dann unter wechselweisendem Ankleben, formkomplementärem Verrasten in einem Einbucht-Heraussteh-Verhältnis und Verschrauben an den Rändern des Werkzeugwagens oder -kastens befestigt werden.
  • Jedoch weisen die o. g. Befestigungsmittel einige Nachteile auf. Die durch Ankleben befestigten Schutzleisten lösen sich durch Benutzen nach längerer Zeit leicht ab oder können nicht mehr vollständig die Ränder umhüllen, so dass die Schutzfunktion in erheblichem Maße abgeschwächt wird; beim Einsatz des formkomplementären Verrastens muss eine Form mit besonderem Profil gefertigt werden, um Schutzleisten mit formkomplementärer Struktur in einem Einbucht-Heraussteh-Verhältnis herzustellen, wobei die Schutzleisten allein mittels der formkomplementärern Struktur in einem Einbucht-Heraussteh-Verhältnis nicht stabil am Werkzeugwagen befestigt werden können und zusätzlich mittels Schrauben festgeschraubt werden müssen. Dies verursacht wegen der Formfertigung höhere Herstellungskosten und eine aufwendigere Montage.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stoßdämpfende Schutzvorrichtung zu schaffen, mit der die o. g. Nachteile beim Stand der Technik beseitigt werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine stoßdämpfende Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße stoßdämpfende Schutzvorrichtung umfasst folgendes:
    einen Schrank, der eine Mehrzahl von aneinander angrenzenden Platten aufweist;
    eine Mehrzahl von Schutzleisten, die jeweils die Rändern der Platten abdecken, wobei an der Innenseite jeder Schutzleiste eine Aussparung ausgebildet ist, an deren beiden Seiten jeweils eine Einkerbung ausgebildet ist; und
    eine Mehrzahl von elastischen Blättern; die jeweils nahe den Rändern an den jeweiligen Platten angeordnet und in den Aussparungn der entsprechenden Schutzleisten aufgenommen sind, wobei die beiden Enden des elastischen Blatts jeweils durch die beiden Seiten der Platten sich erstrecken und in die Einkernungen der Schutzleisten eingebettet sind.
  • Die Aussparung der erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Schutzvorrichtung ist bogenförmig an der Innenseite der Schutzleiste eingebuchtet ausgebildet, wobei an den beiden Seiten der Aussparung jeweils eine Einkerbung ausgebildet ist; das elastische Blatt ist langstreifenförmig ausgebildet, wobei die beiden Enden des elastischen Blatts jeweils in die Einkerbungen an den beiden Seiten der Aussparung eingebettet sind.
  • Erfindungsgemäß ist an den beiden Enden der Schutzleiste jeweils ein trennbares Verbindungselement angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist das Verbindungselement derart ausgebildet, dass an einer Grundplatte des Verbindungselements ein Einsetzteil vorsteht, das formmäßig komplementär zur Aussparung ausgebildet und mit derselben zusammensetzbar ist. An der Stirnseite des Einsetzteils ist ein Rastschlitz ausgebildet, in den die Ränder zweier angrenzender, aufeinander treffender Platten einsetzbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Aussparung V-förmig an der Innenseite der Schutzleiste ausgebildet, wobei von den beiden Seiten der Aussparung zwei Abstützteile zueinander hervorragend ausgebildet sind, wodurch sich jeweils eine Einkerbung an den beiden Seiten der Aussparung bildet. Das elastische Blatt ist V-förmig ausgebildet, wobei die beiden Enden des elastischen Blatts jeweils in die Einkerbungen der Aussparung eingreifen. Zum Montieren der erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Schutzvorrichtung an einem Werkzeugwagen oder -kasten werden die elastischen Blätter an die Platten angebracht; danach werden die an ihrer Innenseite eine Aussparung aufweisenden Innenseite Schutzleisten über den Rändern des Werkzeugwagens angebracht und so die Ränder abdecken, wobei durch Drücken die beiden Enden des elastischen Blatts jeweils in die Einkerbungen an den beiden Seiten der Aussparung eingreifen. Auf diese Weise werden die Schutzleisten leicht und einfach am Werkzeugwagen fest montiert. Die erfindungsgemäße stoßdämpfende Schutzvorrichtung ist einfach konstruiert, leicht montierbar und gewährleistet eine Stoßdämpfungsfunktion.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Schutzvorrichtung, die an einem Werkzeugwagen montiert ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Schutzvorrichtung im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Erfindung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in Schnitt.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Erfindung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Schnitt.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils des montierten Verbindungselements in Schnitt.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Schutzvorrichtung, die an einem Werkzeugkasten montiert ist.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Die erfindungsgemäße stoßdämpfende Schutzvorrichtung kann an Rändern eines Werkzeugwagens, -kastens oder -schranks montiert werden, um Stöße abzudämpfen. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aus 1 und 2 ist die stoßdämpfende Schutzvorrichtung beispielsweise bei einem Werkzeugwagen ausgeführt und umfasst einen Schrank, eine Mehrzahl von Schutzleisten 10A, 10B und eine Mehrzahl von elastischen Blättern 20A, 20B.
  • Der Schrank umfasst eine Mehrzahl von aneinander angrenzenden Platten.
  • Die Schutzleisten 10A, 10B decken jeweils die Ränder der Platten des Schranks ab. An der Innenseite der Schutzleisten 10A, 10B ist jeweils eine Aussparung 11A, 11B ausgebildet, an deren beiden Seiten jeweils eine Einkerbung 110A, 110B ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Schutzleiste 10A gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel an einem Rand, an dem zwei angrenzende Platten eines Werkzeugwagens aufeinander treffen, montiert, wie in 2, 3 und 5 gezeigt. An der Innenseite jeder Schutzleiste 10A ist eine bogenförmige Aussparung 11A ausgebildet, in deren mittlerem Abschnitt ferner eine eingebuchtete Aufnahme 111A ausgebildet ist, in der die Eckkante zweier angrenzenden Platten des Schranks des Werkzeugwagens aufgenommen ist. An den beiden Seiten der Aussparung 11A an der Innenseite der Schutzleiste 10A ist jeweils eine Einkerbung 110A ausgebildet. Des Weiteren ist am Ober- und Unterteil der Schutzleisten 10A jeweils ein trennbares Verbindungselement 12 angeordnet, das derart ausgebildet ist, dass an einer ein Einsetzteil 120 vorsteht, das formmäßig komplementär zur Aussparung 11A, 11B ausgebildet und mit derselben zusammensetzbar ist. An der Stirnseite des Einsetzteils 120 ist ein L-förmiger Rastschlitz 121 ausgebildet, in den die Ränder zweier angrenzender, aufeinander treffender Platten des Schranks des Werkzeugwagens einsetzbar sind, wie in 5 gezeigt.
  • Vorzugsweise sind die Schutzleisten 103 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel 10B an den Querrändern am Ober- oder Unterteil der Seitenplatten des Schranks des Werkzeugwagens montiert, wie in 2 und 4 gezeigt. An der Innenseite der Schutzleiste 10B ist eine V-förmige Aussparung 11B ausgebildet, an deren beiden Seiten Abstützteile zueinander hervorragend ausgebildet sind, wodurch sich jeweils eine Einkerbung 110B an den beiden Außenenden der Aussparung 11B bildet.
  • Die elastischen Blätter 20A, 20B sind jeweils an den Platten nahe den Rändern des Werkzeugwagens angeordnet; die elastischen Blätter 20A, 20B können durch Stanzen direkt an den Platten des Werkzeugwagens ausgebildet werden, oder einzeln gefertigt und dann durch Verschweißen an den Platten des Werkzeugwagens befestigt werden oder einzeln gefertigt und dann durch Einstecken durch die Platten des Werkzeugwagens hindurchgeführt werden. Somit sind die elastischen Blätter 20A, 20B jeweils in den Aussparungen 11A, 11B der entsprechenden Schutzleisten 10A, 10B aufgenommen, wobei die beiden Enden des elastischen Blatts 20A, 20B sich jeweils außerhalb der Platten des Werkzeugwagens erstrecken und in die Einkerbungen 110A, 110B an den beiden Seiten der Aussparungen 11A, 11B an den Schutzleisten 10A, 10B eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist das elastische Blatt 20A gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel an einer Eckkante, an der zwei vertikale, angrenzende Platten des Werkzeugwagens aufeinander treffen, montiert; die elastischen Blätter 20A sind rechteckig und langstreifenförmig ausgebildet und werden durch zwei vertikale, angrenzende Platten des Werkzeugwagens hindurchgeführt, wobei die beiden Enden jedes elastischen Blatts 20A sich jeweils außerhalb der Platten des Werkzeugwagens erstrecken und dann in die Einkerbungen 110A an den beiden Seiten der Aussparungen 11A an den Schutzleisten 10A eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist das elastische Blatt 20B gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel an den Querrändern am Ober- oder Unterteil des Werkzeugwagens montiert. Die elastischen Blätter 20B sind V-förmig ausgebildet, wobei das offene Ende des elastischen Blatts 20B in Richtung des Zentrums der Platte durch die Platte am Ober- oder Unterteil des Werkzeugwagens geführt ist; die beiden Enden des elastischen Blatts 20B erstrecken sich jeweils außerhalb des Werkzeugwagens und werden dann in die Einkerbungen 110B an den beiden Seiten der Aussparungen 11B an den Schutzleisten 10B eingesetzt.
  • Zum Einsetzen des ersten Ausführungsbeispiels werden die langstreifenförmigen elastischen Blätter 20A jeweils durch die je zwei vertikale, angrenzende Platten des Werkzeugwagens hindurch geführt, wobei die vertikale Schutzleiste 10A über der vertikalen Eckkante (dem Seitenrand) des Werkzeugwagens angeordnet wird und so die vertikale Eckkante (den Seitenrand) abdeckt, wobei durch Drücken das elastische Blatt 20A in die Aussparungen 11A der vertikalen Schutzleisten 10A aufgenommen wird, wobei die beiden Enden des elastischen Blatts 20A jeweils in die Einkerbungen 110A eingreifen. Anschließend werden die Verbindungselemente 12 am Ober- und Unterteil mittels des jeweiligen Einsetzteils in die Aussparungen 11A am Ober- und Unterteil der vertikalen Schutzleisten 10A eingebettet, wobei die Ränder an der Ecke am Ober- und Unterteil des Werkzeugwagens genau in die Rastschlitze 121 eingesetzt werden. Auf diese Weise werden die vertikalen Schutzleisten 10A leicht und einfach am Werkzeugwagen fest montiert. Die erfindungsgemäße stoßdämpfende Schutzvorrichtung ist einfach konstruiert, leicht montierbar und gewährleistet eine Stoßdämpfungsfunktion.
  • Zum Einsetzen des zweiten Ausführungsbeispiels werden die V-förmigen elastischen Blätter 20B jeweils durch die querlaufenden Platten am Ober- und Unterteil des Werkzeugwagens hindurch geführt, wobei die querlaufende Schutzleiste 10B über dem querlaufenden Seitenrand am Ober- und Unterteil des Werkzeugwagens angeordnet wird und so den querlaufenden Seitenrand abdeckt, wobei durch Drücken das elastische Blatt 20B in die Aussparungen 11B der querlaufenden Schutzleisten 10B aufgenommen wird, wobei sich die beiden Endendes elastischen Blatts 20B jeweils an den Seiten des Verbindungselements 12 an den beiden Enden der vertikalen Schutzleisten 10B abstützen, woraus eine Verrastung resultier, wie in 5 gezeigt. Auf diese Weise wird die stoßdämpfende Schutzvorrichtung fest am Werkzeugwagen befestigt um Stöße abzudämpfen.
  • Wie aus 6 ersichtlich, können die Schutzleisten 10A, 10B der erfindungsgemäßen stoßdämpfenden Schutzvorrichtung ferner an Rändern eines Werkzeugkastens montiert werden, um Stöße abzudämpfen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (5)

  1. Stoßdämpfende Schutzvorrichtung, umfassend: – einen Schrank, der eine Mehrzahl von aneinander angrenzenden Platten aufweist; – eine Mehrzahl von Schutzleisten (10A, 10B), die jeweils die Rändern der Platten abdecken, wobei an der Innenseite jeder Schutzleiste (10A, 10B) eine Aussparung (11A, 11B) ausgebildet ist, an deren beiden Seiten jeweils eine Einkerbung (110A, 110B) ausgebildet ist; und – eine Mehrzahl von elastischen Blättern (20A, 20B), die jeweils nahe den Rändern an den jeweiligen Platten angeordnet und in den Aussparungn (11A, 11B) der entsprechenden Schutzleisten (10A, 10B) aufgenommen sind, wobei die beiden Enden des elastischen Blatts (20A, 20B) jeweils durch die beiden Seiten der Platten sich erstrecken und in die Einkernungen (110A, 110B) der Schutzleisten (10A, 10B) eingebettet sind.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (11A) bogenförmig an der Innenseite der Schutzleiste (10A) eingebuchtet ausgebildet ist, wobei an den beiden Seiten der Aussparung (11A) jeweils eine Einkerbung (110A) ausgebildet ist, wobei das elastische Blatt (20A) langstreifenförmig ausgebildet ist, wobei die beiden Enden des elastischen Blatts (20A) jeweils in die Einkerbungen (110A) an den beiden Seiten der Aussparung (11A) eingebettet sind.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der Schutzleiste (10A, 10B) jeweils ein trennbares Verbindungselement (12) angeordnet ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (12) derart ausgebildet ist, dass an einer Grundplatte des Verbindungselements (12) ein Einsetzteil (120) vorsteht, das formmäßig komplementär zur Aussparung (10A, 10B) ausgebildet und mit derselben zusammensetzbar ist, wobei an der Stirnseite des Einsetzteils (120) ein Rastschlitz (121) ausgebildet ist, in den die Ränder der Platten einsetzbar sind.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Schutzleiste (10B) eine V-förmige Aussparung (11B) ausgebildet ist, an deren beiden Seiten Abstützteile zueinander hervorragend ausgebildet sind, wodurch sich jeweils eine Einkerbung (110B) an den beiden Außenenden der Aussparung (118) bildet; und dass das elastische Blatt (20B) V-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Endendes elastischen Blatts (20B) jeweils in die Einkerbungen (110B) der Aussparung (11B) eingreifen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT14037U1 (de) * 2013-10-15 2015-03-15 Umwelttech Ltd Mobiles Luftreinigungsgerät
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CN113044092A (zh) * 2021-03-02 2021-06-29 江西理工大学南昌校区 一种用于计算机生产线的转运装置

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