DE202014105697U1 - Maisofen mit manuellem Aufblasen - Google Patents

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Abstract

Maisofen mit manuellem Aufblasen, aufweisend einen quadratischen Boxkörper, wobei der Boxkörper voneinander isolierte Kohlenkanäle und mehrere zueinander parallele und versetzt angeordnete quadratische Backfächer aufweist, im Kohlenkanal eine Kohlenschubeinrichtung angeordnet ist, an der Außenwand des Boxkörpers des Backfachs mehrere Paare von Rundlöchern vorgesehen sind, jedes Paar von Rundlöchern zwei Rundlöcher aufweist, die vorne und hinten koaxial angeordnet sind, jedes Paar von Rundlöchern zu dem zylinderförmigen Backlager passt, die Kohlenschubeinrichtung eine Kettenschubeinrichtung und mehrere versetzt einreihend angeordnete Spiralschubeinrichtungen aufweist, die Kettenschubeinrichtung ein Antriebszahnrad, ein angetriebenes Zahnrad und eine Kette aufweist, die mit den zwei Zahnrädern in Eingriff ist, die zwei Zahnräder über eine Welle mit einem Schubmechanismus fest verbunden und am Boxkörper tragend angeordnet sind, die Welle des Antriebszahnrades über eine Verbindungsstange mit einem Handgriff verbunden ist, der Schubmechanismus eine Trommel aufweist, die mit der Welle fest verbunden ist, am Trommelkörper der Trommel Kippkübel mit einem gleichen Abstand zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und die Spiralschubeinrichtung an einer horizontalen Stelle unterhalb der Kette im Kohlenkanal angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtung für Lebensmittelverarbeitung, insbesondere einen Maisofen mit manuellem Aufblasen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die landwirtschaftlichen Produkte wie Mais, Süßkartoffeln, Kartoffeln etc. werden gekocht und dann gegessen. Sie werden auch oft gebacken, z.B. werden gebackener Mais, gebackene Süßkartoffel und andere gekochte Lebensmittel schon ein Snack im kalten Winter. Jedoch ist die bestehende Vorrichtung zum Backen des Maises und anderen landwirtschaftlichen Produkte üblicherweise aus verschrotteten Eiseneimern hergestellt. Am Bodenabschnitt des Eiseneimers sind die verbrennenden Kohlenmaterialien platziert. Solche Backvorrichtung hat ein schlechtes Aussehen und beeinträchtigt das Image der Stadt. Darüber hinaus können die durch den Eiseneimer und die Verbrennung der Kohlen erzeugten schädlichen Gase ins Lebensmittel eintreten. Wenn die Personen solches Lebensmittel essen, kann ihre Gesundheit geschadet werden. Ferner wird ein Gebläse zum Aufblasen verwendet, dadurch wird die Diffusion von schädlichen Gasen im Eiseneimer weiter verstärkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Maisofen der eingangs genannten Art bereitzustellen, womit insbesondere Gesundheitsgefährdungen weiter vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Maisofen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Der Maisofen gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine einfache Struktur und ein angemessenes Design. Damit können insbesondere landwirtschaftliche Produkte ohne Rauch gebacken werden; gleichzeitig wird die Luftzirkulation ohne das Gebläse realisiert.
  • Um die vorstehenden technischen Probleme zu lösen, offenbart die vorliegende Erfindung das Folgende:
    Einen Maisofen mit manuellem Aufblasen, aufweisend einen quadratischen Boxkörper, wobei der Boxkörper voneinander isolierte Kohlenkanäle und mehrere zueinander parallele und versetzt angeordnete quadratische Backfächer aufweist, und wobei im Kohlenkanal eine Kohlenschubeinrichtung angeordnet ist, und wobei an der Außenwand des Boxkörpers des Backfachs mehrere Paare von Rundlöchern vorgesehen sind, und wobei jedes Paar von Rundlöchern zwei Rundlöcher aufweist, die vorne und hinten koaxial angeordnet sind, und wobei jedes Paar von Rundlöchern dem zylinderförmigen Backlager passt, und wobei die Kohlenschubeinrichtung eine Kettenschubeinrichtung und mehrere versetzt einreihend angeordnete Spiralschubeinrichtungen aufweist, und wobei die Kettenschubeinrichtung ein Antriebszahnrad, ein angetriebenes Zahnrad und eine Kette aufweist, die mit den zwei Zahnrädern in Eingriff ist, und wobei die zwei Zahnräder über eine Welle mit einem Schubmechanismus fest verbunden und am Boxkörper tragend angeordnet sind, und wobei die Welle des Antriebszahnrades über eine Verbindungsstange mit einem Handgriff verbunden ist, und wobei der Schubmechanismus eine Trommel aufweist, die mit der Welle fest verbunden ist, und wobei am Trommelkörper der Trommel Kippkübel mit einem gleichen Abstand zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und wobei die Spiralschubeinrichtung an einer horizontalen Stelle unterhalb der Kette im Kohlenkanal angeordnet ist.
  • Bevorzugt weist das zylinderförmige Backlager zwei kreisförmige Anschlagplatten auf, wobei die zwei kreisförmigen Anschlagplatten über drei Metallstangen miteinander fest verbunden sind, und wobei die Verbindungspunkte zwischen jeder kreisförmigen Anschlagplatte und den drei Metallstangen ein regelmäßiges Dreieck ausbilden, und wobei am Kreismittelpunkt einer von den zwei kreisförmigen Anschlagplatten ein erstes Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei an den zwei kreisförmigen Anschlagplatten ein koaxiales zweites Durchgangsloch vorgesehen ist.
  • Bevorzugt weist das zylinderförmige Backlager eine Hauptstange und eine Nebenstange auf, die zueinander parallel sind, wobei ein Ende der Hauptstange ein freies Ende ist, und wobei das andere Ende und das erste Durchgangsloch der kreisförmigen Anschlagplatte eine Spielpassung haben, und wobei die Hauptstange über eine Biegestange mit der Nebenstange verbunden ist, und wobei die Nebenstange dem zweiten Durchgangsloch passt.
  • Bevorzugt ist der Kohlenkanal schlangenförmig.
  • Bevorzugt weist die Spiralschubeinrichtung eine Drehachse auf, wobei an einem Ende der Drehachse spiralförmige Schaufeln angeordnet sind, die an der horizontalen Stelle des Kohlenkanals hängend ist, und wobei das andere Ende an zwei Lagersitzen mit einer gleichen horizontalen Höhe tragend angeordnet und mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
  • In Arbeit wird brennendes Kohlenmaterial über den Kohleneinlass am Boxkörper zugegeben oder neues Kohlenmaterial wird später hinzugefügt. Die landwirtschaftlichen Produkte wie Mais werden an einem aus zwei kreisförmigen Anschlagplatten und drei Metallstange ausgebildeten Lagerkörper platziert. Die Hauptstange des zylinderförmigen Backlagers wird in der Hand gehalten. Die Nebenstange passt dem zweiten Durchgangsloch an den zwei kreisförmigen Anschlagplatten. Ein Ende der Hauptstange passt dem ersten Durchgangsloch. Über die Hauptstange passt der Mais zusammen mit dem aus zwei kreisförmigen Anschlagplatten und drei Metallstange ausgebildeten Lagerkörper den entsprechenden zwei Rundlöchern am Backfach. Dann wird der Antriebsmotor eingeschaltet. Der Antriebsmotor treibt die Drehachse in eine langsame Drehung an. Der Handgriff wird manuell betätigt. Der Handgriff treibt über die Verbindungsstange die Welle in eine Drehung an. Die Zahnräder an der Welle treiben die Kette an und dann treibt das angetriebene Zahnrad mittelbar in eine Drehung an. Die Trommel an der Welle treibt die Kippkübel in eine Drehung an. Die Kippkübel drehen oder heben einerseits den Brennstoff im Kohlenkanal und blasen andererseits den Luftstrom, um die Luftströmung im Kohlenkanal zu fördern und die Brennungseffizienz des Kohlenmaterials zu erhöhen. Das Kohlmaterial wird im schlangenförmigen Kohlenkanal über die Kippkübel bewegt, fällt in den Schiebeumfang der Drehachse unterhalb der Kette ein und dann wird weiter über die spiralförmigen Schaufeln an der Drehwelle bis zur Aschenauslassöffnung geschoben. Die Wärme im Kohlenkanal wird in die Backfächer übertragen, um die landwirtschaftlichen Produkte zu erwärmen. Nachdem der Mais für einen Zeitraum gebacken wurde, wird das zylinderförmige Backlager mit Hilfe der Hauptstange und Nebenstange aus dem Backfach herausgezogen, um den Mais herauszunehmen. Es ist auch möglich, die Hauptstange zu drehen, so dass die Hauptstange über die Biegestange die Nebenstange antreibt, um die kreisförmigen Anschlagplatten, die Metallstangen und die landwirtschaftlichen Produkte mittelbar in eine Drehung anzutreiben, so dass es verhindert wird, dass die landwirtschaftlichen Produkte ungleichmäßig erwärmt werden.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile: Es hat eine einfache Struktur sowie ein angemessenes Design und kann es realisieren, die landwirtschaftlichen Produkte wie Mais ohne Rauch zu backen, um es sicherzustellen, dass die gebackenen Lebensmittel vom Einfluss des Rauchgeruchs befreit werden, um die Lebensmittelsicherheit zu verbessern. Gleichzeitig wird die Luftströmung im Kohlenkanal mit Hilfe der Drehung der Kippkübel gefördert, um die Brennungseffizienz des Kohlenmaterials zu erhöhen.
  • FIGURENÜBERSICHT
  • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht des Maisofens mit manuellem Aufblasen in der ausführlichen Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des zylinderförmigen Backlagers gemäß 1.
  • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht der Hauptstange, der Nebenstange und der Biegestange gemäß 2.
  • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht der kreisförmigen Anschlagplatten und der Metallstangen gemäß 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird vorliegendes Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt das vorliegende Gebrauchsmuster zu beschränken.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, ein Maisofen mit manuellem Aufblasen, aufweisend einen quadratischen Boxkörper 10, wobei der Boxkörper 10 voneinander isolierte Kohlenkanäle 13 und mehrere zueinander parallele und versetzt angeordnete quadratische Backfächer 14 aufweist, und wobei im Kohlenkanal 13 eine Kohlenschubeinrichtung angeordnet ist, und wobei an der Außenwand des Boxkörpers 10 des Backfachs 14 mehrere Paare von Rundlöchern 30 vorgesehen sind, und wobei jedes Paar von Rundlöchern 30 zwei Rundlöcher 30 aufweist, die vorne und hinten koaxial angeordnet sind, und wobei jedes Paar von Rundlöchern 30 dem zylinderförmigen Backlager passt, und wobei das zylinderförmige Backlager zwei kreisförmige Anschlagplatten 31 aufweist, und wobei die zwei kreisförmigen Anschlagplatten 31 über drei Metallstangen 33 miteinander fest verbunden sind, und wobei die Verbindungspunkte zwischen jeder kreisförmigen Anschlagplatte 31 und den drei Metallstangen 33 ein regelmäßiges Dreieck ausbilden, und wobei am Kreismittelpunkt einer von den zwei kreisförmigen Anschlagplatten 31 ein erstes Durchgangsloch 32 vorgesehen ist, und wobei an den zwei kreisförmigen Anschlagplatten 31 ein koaxiales zweites Durchgangsloch 34 vorgesehen ist, und wobei das zylinderförmige Backlager weiter eine zueinander parallele Hauptstange 35 und Nebenstange 36 aufweist, und wobei ein Ende der Hauptstange 35 ein freies Ende ist, und wobei das andere Ende und das erste Durchgangsloch 32 der kreisförmigen Anschlagplatte 31 eine Spielpassung haben, und wobei die Hauptstange 35 über eine Biegestange 37 mit der Nebenstange 36 verbunden ist, und wobei die Nebenstange 36 dem zweiten Durchgangsloch 34 passt, und wobei die Kohlenschubeinrichtung eine Kettenschubeinrichtung und mehrere versetzt einreihend angeordnete Spiralschubeinrichtungen aufweist, und wobei die Kettenschubeinrichtung ein Antriebszahnrad 40, ein angetriebenes Zahnrad 47 und eine Kette 41 aufweist, die mit den zwei Zahnrädern in Eingriff ist, und wobei die zwei Zahnräder über eine Welle 42 mit einem Schubmechanismus fest verbunden ist und am Boxkörper 10 tragend angeordnet sind, und wobei die Welle 42 über eine Verbindungsstange 43 mit einem Handgriff 44 verbunden ist, und wobei am Trommelkörper der Trommel 45 Kippkübel 46 mit einem gleichen Abstand zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und wobei die Spiralschubeinrichtung an einer horizontalen Stelle unterhalb der Kette 41 im Kohlenkanal 13 angeordnet ist, und wobei die Spiralschubeinrichtung eine Drehachse 22 aufweist, und wobei an einem Ende der Drehachse 22 spiralförmige Schaufeln 23 angeordnet sind, die an der horizontalen Stelle des Kohlenkanals 13 hängend ist, und wobei das andere Ende an zwei Lagersitzen 21 mit einer gleichen horizontalen Höhe tragend angeordnet und mit einem Antriebsmotor 20 verbunden ist, und wobei der Kohlenkanal 13 schlangenförmig ist.
  • In Arbeit wird brennendes Kohlenmaterial über den Kohleneinlass 11 am Boxkörper zugegeben oder neues Kohlenmaterial wird später hinzugefügt. Die landwirtschaftlichen Produkte wie Mais werden an einem aus zwei kreisförmigen Anschlagplatten 31 und drei Metallstange 33 ausgebildeten Lagerkörper platziert. Die Hauptstange 35 des zylinderförmigen Backlagers wird in der Hand gehalten. Die Nebenstange 36 passt dem zweiten Durchgangsloch 34 an den zwei kreisförmigen Anschlagplatten 31. Ein Ende der Hauptstange 35 passt dem ersten Durchgangsloch 32. Über die Hauptstange 35 passt der Mais zusammen mit dem aus zwei kreisförmigen Anschlagplatten 31 und drei Metallstange 33 ausgebildeten Lagerkörper den entsprechenden zwei Rundlöchern 30 am Backfach 14. Dann wird der Antriebsmotor 20 eingeschaltet. Der Antriebsmotor 20 treibt die Drehachse 22 in eine langsame Drehung an. Der Handgriff 44 wird manuell betätigt. Der Handgriff treibt 44 über die Verbindungsstange 43 die Welle 42 in eine Drehung an. Die Zahnräder 40 an der Welle 42 treiben die Kette 41 an und dann treibt das angetriebene Zahnrad 47 mittelbar in eine Drehung an. Die Trommel 45 an der Welle 42 treibt die Kippkübel 46 in eine Drehung an. Die Kippkübel 46 drehen oder heben einerseits den Brennstoff im Kohlenkanal 13 und blasen andererseits den Luftstrom, um die Luftströmung im Kohlenkanal 13 zu fördern und die Brennungseffizienz des Kohlenmaterials zu erhöhen. Das Kohlmaterial wird im schlangenförmigen Kohlenkanal 13 über die Kippkübel 46 bewegt, fällt in den Schiebeumfang der Drehachse 22 unterhalb der Kette 41 ein und dann wird weiter über die spiralförmigen Schaufeln 23 an der Drehwelle 22 bis zur Aschenauslassöffnung 12 geschoben. Die Wärme im Kohlenkanal 13 wird in die Backfächer 14 übertragen, um die landwirtschaftlichen Produkte zu erwärmen. Nachdem der Mais für einen Zeitraum gebacken wurde, wird das zylinderförmige Backlager mit Hilfe der Hauptstange 35 und Nebenstange 36 aus dem Backfach 14 herausgezogen, um den Mais herauszunehmen. Es ist auch möglich, die Hauptstange 35 zu drehen, so dass die Hauptstange 36 über die Biegestange 37 die Nebenstange 36 antreibt, um die kreisförmigen Anschlagplatten 31, die Metallstangen 33 und die landwirtschaftlichen Produkte mittelbar in eine Drehung anzutreiben, so dass es verhindert wird, dass die landwirtschaftlichen Produkte ungleichmäßig erwärmt werden.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung das Gebiet der Vorrichtung für Lebensmittelverarbeitung, insbesondere einen Maisofen mit manuellem Aufblasen. Der Ofen weist einen quadratischen Boxkörper auf, wobei der Boxkörper voneinander isolierte Kohlenkanäle und mehrere zueinander parallele und versetzt angeordnete quadratische Backfächer aufweist, und wobei im Kohlenkanal eine Kohlenschubeinrichtung angeordnet ist, und wobei an der Außenwand des Boxkörpers des Backfachs mehrere Paare von Rundlöchern vorgesehen sind, und wobei jedes Paar von Rundlöchern zwei Rundlöcher aufweist, die vorne und hinten koaxial angeordnet sind, und wobei jedes Paar von Rundlöchern dem zylinderförmigen Backlager passt, und wobei die Kohlenschubeinrichtung eine Kettenschubeinrichtung und mehrere versetzt einreihend angeordnete Spiralschubeinrichtungen aufweist, und wobei der Schubmechanismus eine Trommel aufweist, die mit der Welle fest verbunden ist, und wobei am Trommelkörper Kippkübel mit einem gleichen Abstand zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und wobei die Spiralschubeinrichtung an einer horizontalen Stelle unterhalb der Kettenschubeinrichtung im Kohlenkanal angeordnet ist. Das vorliegende Gebrauchsmuster hat eine einfache Struktur sowie ein angemessenes Design und kann es realisieren, die landwirtschaftlichen Produkte wie Mais ohne Rauch zu backen, um es sicherzustellen, dass die gebackenen Lebensmittel vom Einfluss des Rauchgeruchs befreit werden, um die Lebensmittelsicherheit zu verbessern. Gleichzeitig wird die Luftströmung im Kohlenkanal mit Hilfe der Drehung der Kippkübel gefördert, um die Brennungseffizienz des Kohlenmaterials zu erhöhen.

Claims (5)

  1. Maisofen mit manuellem Aufblasen, aufweisend einen quadratischen Boxkörper, wobei der Boxkörper voneinander isolierte Kohlenkanäle und mehrere zueinander parallele und versetzt angeordnete quadratische Backfächer aufweist, im Kohlenkanal eine Kohlenschubeinrichtung angeordnet ist, an der Außenwand des Boxkörpers des Backfachs mehrere Paare von Rundlöchern vorgesehen sind, jedes Paar von Rundlöchern zwei Rundlöcher aufweist, die vorne und hinten koaxial angeordnet sind, jedes Paar von Rundlöchern zu dem zylinderförmigen Backlager passt, die Kohlenschubeinrichtung eine Kettenschubeinrichtung und mehrere versetzt einreihend angeordnete Spiralschubeinrichtungen aufweist, die Kettenschubeinrichtung ein Antriebszahnrad, ein angetriebenes Zahnrad und eine Kette aufweist, die mit den zwei Zahnrädern in Eingriff ist, die zwei Zahnräder über eine Welle mit einem Schubmechanismus fest verbunden und am Boxkörper tragend angeordnet sind, die Welle des Antriebszahnrades über eine Verbindungsstange mit einem Handgriff verbunden ist, der Schubmechanismus eine Trommel aufweist, die mit der Welle fest verbunden ist, am Trommelkörper der Trommel Kippkübel mit einem gleichen Abstand zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und die Spiralschubeinrichtung an einer horizontalen Stelle unterhalb der Kette im Kohlenkanal angeordnet ist.
  2. Maisofen mit manuellem Aufblasen nach Anspruch 1, wobei das zylinderförmige Backlager zwei kreisförmige Anschlagplatten aufweist, wobei die zwei kreisförmigen Anschlagplatten über drei Metallstangen miteinander fest verbunden sind, und wobei die Verbindungspunkte zwischen jeder kreisförmigen Anschlagplatte und den drei Metallstangen ein regelmäßiges Dreieck ausbilden, und wobei am Kreismittelpunkt einer von den zwei kreisförmigen Anschlagplatten ein erstes Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei an den zwei kreisförmigen Anschlagplatten ein koaxiales zweites Durchgangsloch vorgesehen ist.
  3. Maisofen mit manuellem Aufblasen nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zylinderförmige Backlager eine Hauptstange und eine Nebenstange aufweist, die zueinander parallel sind, wobei ein Ende der Hauptstange ein freies Ende ist, und wobei das andere Ende und das erste Durchgangsloch der kreisförmigen Anschlagplatte eine Spielpassung haben, und wobei die Hauptstange über eine Biegestange mit der Nebenstange verbunden ist, und wobei die Nebenstange dem zweiten Durchgangsloch passt.
  4. Maisofen mit manuellem Aufblasen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kohlenkanal schlangenförmig ist.
  5. Maisofen mit manuellem Aufblasen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spiralschubeinrichtung eine Drehachse aufweist, wobei an einem Ende der Drehachse spiralförmige Schaufeln angeordnet sind, die an der horizontalen Stelle des Kohlenkanals hängend ist, und wobei das andere Ende an zwei Lagersitzen mit einer gleichen horizontalen Höhe tragend angeordnet und mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
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