DE202014105220U1 - Wurstaufhängeelement und Vorrichtung zum Aufhängen von Wurst von einer Stange auf einem Aufhängeelement - Google Patents

Wurstaufhängeelement und Vorrichtung zum Aufhängen von Wurst von einer Stange auf einem Aufhängeelement Download PDF

Info

Publication number
DE202014105220U1
DE202014105220U1 DE201420105220 DE202014105220U DE202014105220U1 DE 202014105220 U1 DE202014105220 U1 DE 202014105220U1 DE 201420105220 DE201420105220 DE 201420105220 DE 202014105220 U DE202014105220 U DE 202014105220U DE 202014105220 U1 DE202014105220 U1 DE 202014105220U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
sausage
arrow
area
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201420105220
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitec Co Ltd
Original Assignee
Hitec Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitec Co Ltd filed Critical Hitec Co Ltd
Publication of DE202014105220U1 publication Critical patent/DE202014105220U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Abstract

Aufhängeelement (100) zum Aufhängen, und zwar in Form einer Schleife (SL), einer Wurstware (S), die aus einer Vielzahl von Wurstkettengliedern (L) besteht, die durch verdrillte Bereiche (Qn) verbunden sind, wobei das Aufhängeelement (100) einen Aufhängebereich (105), der dazu ausgelegt ist, die Wurstware (S) in einem in ein äußeres Wurstkettenglied (L1) und inneres Wurstkettenglied (L2) unterteilten Zustand aufzuhängen, und der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als eine horizontale Schwenkachse (X), und einen Öffnungsbereich (106) aufweist, der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als der Aufhängebereich (105), um es zu ermöglichen, dass das vom Aufhängebereich (105) herabhängende innere Wurstkettenglied (L2) daran angeordnet werden kann, wobei das Aufhängeelement (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Aufhängeelement (100) dazu ausgelegt ist, ein primäres Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich (106) mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung eines Pfeils D) bewegt wird, um einen Abstand zwischen dem am Öffnungsbereich (106) angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) und dem äußeren Wurstkettenglied (L1) in Vorbereitung auf das Einschieben einer zum Aufhängen der Wurstware (S) bestimmten Stange (T) in die Schleife (SL) zu vergrößern, indem sie diagonal nach oben und seitlich nach außen (in der Richtung eines Pfeils C) angehoben wird; und dass nach dem primären Verschwenken, das Aufhängeelement (100) dazu ausgelegt ist, ein zweites Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich (106) mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils D) bewegt wird, um sich seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) von der in einem in die Schleife (SL) eingeschobenen Zustand befindlichen Stange (T) weg zu bewegen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wurstaufhängeelement und eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurst von einer Stange auf Aufhängeelementen.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Eine Kette aus verbundenen Würsten, die durch eine Füllvorrichtung hergestellt sind, hat beispielsweise, was die Größe eines Wurstkettenglieds von dieser anbelangt, einen Fülldurchmesser von 1 cm bis 35 cm und eine Fülllänge von 3 cm bis 20 cm. Um in einer Räucherkammer wärmebehandelt zu werden, wird diese Wurstware, nachdem sie in einer Schleifenform auf Aufhängeelementen eines Förderers aufgehängt worden ist, manuell oder automatisch an eine Stange zur Wärmebehandlung übergeben und hängt von der Stange herab. Die folgenden Vorrichtungen sind als diese Art von Vorrichtung bekannt.
  • Ein Aufhängeelement, das in einer Vorrichtung zum manuellen Aufhängen der an Aufhängeelementen des Förderers aufgehängten Wurstware an einer Stange verwendet wird, ist in der JP 1999-009 180 A offenbart (im Folgenden als Patentschrift 1 bezeichnet).
  • Ein Aufhängeelement 31 im Patentdokument 1 verfügt einen vorspringenden Bereich 34A, der sich von einem schmalen Bereich 33 nach oben erstreckt, um eine kettenartige gefüllte Hülle 35 zu erfassen, und einen Führungsbereich 34B, um auf diesem die durch den schmalen Bereich 33 erfasste gefüllte Hülle abzulegen, und um den Schleifenöffnungswinkel der gefüllten Hülle zu vergrößern, so dass ein Arbeitsvorgang zum Einschieben einer Stange in die zu einer Schleife geformte Hülle 35 durch den Bediener erleichtert wird.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die eine an Aufhängeelementen eines Förderers aufgehängte Wurstware, ohne einen manuellen Arbeitsablauf erforderlich zu machen, automatisch an eine Stange übergeben, indem die Schleife weiter aufgeweitet wird und dadurch das automatische Einschieben der Stange in die Schleife zuverlässig gestaltet wird.
  • Unter den vorstehend beschriebenen automatischen Vorrichtungen sind in der JP 2003-070 416 A (im Folgenden als Patentdokument 2 bezeichnet) und in der WO 2009/501118 A (im Folgenden als Patentdokument 3 bezeichnet) Vorrichtungen beschrieben, bei denen ein Aufhängeelement eines Förderers nach unten verschwenkt wird, um dadurch eine an einem Aufhängeelement aufgehängte Wurstware automatisch auf eine Stange fallen zu lassen, die an einer Stelle unter dem Aufhängeelement in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Stange in einer vertikalen Richtung stationär gehalten ist.
  • Die im Patentdokument 2 beschriebene Vorrichtung verfügt über ein gelenkig an einem Armteil 101 vorgesehenes Aufhängeelement 102. Um das Einschieben einer Stange 8 zuverlässig zu gestalten, besitzt das Aufhängeelement 102 Anordnungsteile 102D und 102E, um ein Wurstkettenglied 6B und ein Wurstkettenglied 6C daran anzuordnen, um eine Schleife 6K in einer aufgeweiteten Form aufzuhängen. Das Aufhängeelement 102 verschwenkt nach unten, um die Schleife 6L auf die Stange 8 fallen zu lassen.
  • Die im Patentdokument 3 beschriebene Vorrichtung weist Folgendes auf: Aufhängeelemente 34, wovon jedes dazu ausgelegt ist, zwischen einem Winkel zum Aufnehmen eines Strangs 50 verbundener Würste und einem Winkel zum Übergeben des Strangs 50 auf eine Aufnahmestange 60 zu verschwenken; eine Endführungsschiene 28 und eine Seitenführungsschiene 30, die jeweils dazu ausgelegt sind, in Kontakt mit einem unteren Bereich 46 des Aufhängeelements zu kommen, um das Aufhängeelement 34 in einen Aufnahmewinkel zu versetzen; und eine Nockenführung 32, die dazu ausgelegt ist, mit einem oberen Bereich 44 des Aufhängeelements in Kontakt zu kommen, um das Aufhängeelement 34 in einen Übergabewinkel zu versetzen.
  • Das Aufhängeelement 34 verschwenkt nach oben und außen, um den Strang 50 aufzunehmen, und anschließend verschwenkt das Aufhängeelement im Aufnahmewinkel mit dem daran angeordneten Strang 50 nach unten und innen, um den Strang 50 auf die Aufnahmestange 60 zu übergeben.
  • Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Patentdokumenten 2 und 3 ist in der JP 2003-158 991 A (im Folgenden als Patentdokument 4 bezeichnet) eine Vorrichtung offenbart, die eine an einem Aufhängeelement an der Stange aufgehängte Wurstware automatisch übergibt, indem die Stange nach oben bewegt und nicht das Aufhängeelement eines Förderers verschwenkt wird.
  • Um es zu ermöglichen, dass eine Stange 10 fehlerfrei in eine Schleife 9C eingeschoben werden kann, verfügt ein Aufhängeelement 4 im Patentdokument 4 über einen schmalen Bereich 4C, um eine Wurstware 9 zu erfassen, sowie einen Führungsbereich 4D1, um daran ein Wurstkettenglied 9B1 der vom schmalen Bereich 4C herabhängenden Wurstware 9 anzuordnen, und einen zweiten Führungsbereich 4D2, um ein Wurstkettenglied 9B2 daran anzuordnen, und hängt dadurch die Wurstware 9 auf, indem sie in einem weiten Winkel aufgeweitet wird.
  • Eine Abgabestange 10-1, die sich unter einem Führungsbereich 4D des Aufhängeelements 4 bewegt und dabei angehoben wird, nimmt vom Aufhängeelement 4 einen verdrillten Bereich 9A2 auf, bei dem es sich um einen verdrillten Bereich unterhalb eines verdrillten Bereichs 9A1 handelt, der durch das Aufhängeelement 4 erfasst wird.
  • Das US-Patent US 8 151 973 B2 (im Folgenden als Patentdokument 5 bezeichnet) offenbart eine Vorrichtung zum automatischen Übergeben einer auf Aufhängeelementen eines Förderers aufgehängten Wurstware an die Stange, indem die Stange nach oben bewegt wird und die Aufhängeelemente nach unten verschwenkt werden.
  • Weil bei der im Patentdokument 5 beschriebenen Vorrichtungen Wurstkettengliedtragteile 110 um eine Schwenkachse 122 seitlich nach außen und oben verschwenken, wird ein unterer Bereich 114, an dem sich ein äußeres Wurstkettenglied der Wurstware befindet, die von einem Haltebereich 124 herabhängt, nach oben und außen angehoben, um zu bewirken, dass sich eine zu einer Schleife geformte Kette 32, die von einem Wurstkettengliedtragbereich herabhängt, in einer Richtung öffnet, in der die Schleife entfernt wird (Spalte 2, Zeile 1 bis 11; Spalte 14, Zeile 15 bis 22; und Spalte 14, Zeile 58 bis 65).
  • Als Nächstes wird, weil bewirkt wird, dass die Wurstkettengliedtragteile 110 nach hinten seitlich nach innen verschwenken, der untere Bereich 114 abgesenkt, und eine in die geöffneten Schleifen eingeschobene Stange 48 wird seitlich nach außen angehoben, so dass ein Verbindungsbereich zwischen dem äußeren Wurstkettenglied, das sich am unteren Bereich 114 befindet, und einem Wurstkettenglied unter diesem durch die Stange 48 angehoben wird, so dass die zu einer Schleife geformte Kette 32 von den Wurstkettengliedtragteilen 110 entfernt und sie an der Stange 48 aufgehängt wird (Spalte 15, Zeile 31 bis 41, Spalte 23, Zeile 57 bis Spalte 24, Zeile 24).
  • Bei der im Patentdokument 1 offenbarten Vorrichtung ist jedoch der Führungsbereich 34B auf einer Seite mit einem Öffnungswinkel θ in Bezug auf eine vertikale Richtung versehen, und wenn der Öffnungswinkel θ des Führungsbereichs 34B übermäßig groß ausgelegt wird, um den Einschiebevorgang der Stange 36 zu vereinfachen, wird es schwierig, die gefüllte Hülle am Führungsbereich 34B anzuordnen, wenn der von einer Füllvorrichtung zugeführte verdrillte Bereich der gefüllten Hülle vom Aufhängeelement 31 herabhängt.
  • Wenn bei der im Patentdokument 2 offenbarten Vorrichtung das Gleiten der Schleife 6L an einem Aufhängeelement 11 beispielsweise aufgrund dessen schlecht ist, dass die Aufhängeelemente 102 in einem engen Abstand Z angebracht sind, ist wahrscheinlich eine lange Zeit erforderlich, damit die Schleife 6L vom Aufhängeelement 11 herabfällt, und wahrscheinlich werden große Schwankungen in der Zeit des Herabfallens unter der Vielzahl von Aufhängeelementen 11 erzeugt.
  • Da bei der im Patentdokument 3 offenbarten Vorrichtung eine Führungsstange 51 an einer Stelle mit einem langen Abstand, der im Wesentlichen der Länge eines WurstWurstkettenglieds entspricht, von einem Anbringungsschaft 48 entfernt angeordnet ist, ist ein erforderlicher Schwenkwinkel des Aufhängeelements 34, um die Wurstware vom Anbringungsschaft 48 zu entfernen, groß, so dass viel mehr Zeit beim Übertragen einer Schleife 56 auf die Aufnahmestange 60 benötigt wird.
  • Da bei der im Patentdokument 4 offenbarten Vorrichtung die Abgabestange 10-1 den verdrillten Bereich 9A2 hält, der sich unterhalb des schmalen Bereichs 4C befindet, sind ein großer Hub zum Anheben der Stange und viel mehr Zeit zum Übertragen der Wurstware auf die Stange erforderlich. Da darüber hinaus die Abgabestange 10-1 am verdrillten Bereich 92A anliegt und dabei das Wurstkettenglied 9B2 nach oben drückt (4-2 und 4-3), kann, wenn die zu produzierende Wurstware zu einem länglicheren Wurstkettenglied 9B abgeändert wird, das Wurstkettenglied 9B2 möglicherweise an dem Bereich gebogen werden, der durch die Stange 10-1 nach oben geschoben ist.
  • Da bei der im Patentdokument 5 offenbarten Vorrichtung die Schleifenkette 32 geöffnet wird, indem der untere Bereich 114 des Wurstkettengliedtragteils 110 mit dem daran befindlichen Wurstkettenglied in der Schleifenentfernungsrichtung verschwenkt wird (22A und 22B), wirkt der untere Bereich 114 als ein Hindernis, und deshalb kann die Stange 48 kein Verbinderteil 218 (20D) aufnehmen, das vom Haltebereich 124 herabhängt. Die Vorrichtung im Patentdokument 5, bei der ein Verbinderteil, bei dem es sich um eines unterhalb des Verbinderteils 218 handelt, angehoben wird, braucht eine längere Strecke zum Anheben der Stange 48 und eine längere Zeit zum Entfernen des Verbinderteils 218 vom Wurstkettengliedtragteil 110.
  • In Fällen, in denen die Produktion zu einer Wurstware mit einer kürzeren Wurstkettengliedlänge wechselt, ist ein Austausch an den Wurstkettengliedtragteilen 110, wovon jedes einen unteren Bereich 114 mit einer Länge hat, die der kürzeren Wurstkettengliedlänge entspricht, notwendig, um das Verbinderteil, bei dem es sich um eines unter dem Verbinderteil 218 handelt, durch die Stange 48 anzuheben (Spalte 21, Zeile 51 bis 55), so dass die Vielseitigkeit gering ist.
  • Da zusätzlich bei dieser bekannten Vorrichtung das Abwärts- und Einwärtsverschwenken der Wurstkettengliedtragteile 110 durch ein drittes Teil 332 und eine Stange 346, die die Wurstkettengliedtragteile 110 von der Ober- und Unterseite her festklemmen, sowie zwei Pneumatikzylinder 334 und 336 (Spalte 22, Zeile 10 bis Spalte 23, Zeile 29) bewirkt wird, wird die Vorrichtung infolgedessen komplex.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände entwickelt, und ihr Ziel besteht darin, ein Wurstaufhängeelement anzugeben, das sich zur Automatisierung eignet, und ein Wurstaufhängeelement sowie eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurstware in einer Schleifenform auf Aufhängeelementen an einer Stange anzugeben, die Würste mit einem breiten Spektrum an Größen in einer kurzen Zeit von den Aufhängeelementen auf die Stange übertragen kann, und die von hoher Produktivität und Vielseitigkeit ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das vorstehend beschriebene Ziel betreffs des Aufhängeelements erreicht durch ein Aufhängeelement zum Aufhängen, und zwar in Form einer Schleife, einer Wurstware, die aus einer Vielzahl von Wurstkettengliedern besteht, die durch verdrillte Bereiche verbunden sind, wobei das Aufhängeelement einen Aufhängebereich, der dazu ausgelegt ist, die Wurstware in einem in ein äußeres Wurstkettenglied und inneres Wurstkettenglied unterteilten Zustand aufzuhängen, und der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als eine horizontale Schwenkachse, und einen Öffnungsbereich aufweist, der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als der Aufhängebereich, um es zu ermöglichen, dass das vom Aufhängebereich herabhängende innere Wurstkettenglied daran angeordnet werden kann, wobei sich das Aufhängeelement dadurch auszeichnet, dass das Aufhängeelement dazu ausgelegt ist, ein primäres Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, um einen Abstand zwischen dem am Öffnungsbereich angeordneten inneren Wurstkettenglied und dem äußeren Wurstkettenglied in Vorbereitung auf das Einschieben einer zum Aufhängen der Wurstware bestimmten Stange in die Schleife zu vergrößern, indem sie diagonal nach oben und seitlich nach außen angehoben wird; und dass nach dem primären Verschwenken, das Aufhängeelement dazu ausgelegt ist, ein zweites Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, um sich seitlich nach innen von der in einem in die Schleife eingeschobenen Zustand befindlichen Stange weg zu bewegen.
  • Bei dem Aufhängeelement gemäß der vorliegenden Erfindung liegt, während eine erste Stellung eingehalten wird, um einen solchen Öffnungswinkel des Öffnungsbereichs zu bieten, dass die Wurstware mühelos und zuverlässig daran angeordnet wird, das Aufhängeelement an der aus der Füllvorrichtung ausgegebenen Wurstware an und ordnet das innere Wurstkettenglied der Wurstware zuverlässig am Öffnungsbereich an, und das Aufhängeelement erfährt in der ersten Stellung anschließend ein primäres Verschwenken, um vor dem Einschieben der Stange in die Schleife einen Wechsel zu einer zweiten Stellung zu erfahren, um dadurch den Öffnungsbereich mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied anzuheben. Deshalb kann der Abstand zwischen dem äußeren Wurstkettenglied und dem inneren Wurstkettenglied, d. h. die Wurstschleife, zuverlässig in Vorbereitung auf das Einschieben der Stange in die Schleife vergrößert werden.
  • Um das Auftreten eines Lösens des inneren Wurstkettenglieds aus dem Öffnungsbereich etwa aufgrund der Endbearbeitung der Wurstware zu meistern, nachdem das innere Wurstkettenglied der aus der Füllvorrichtung ausgegebenen Wurstware am Öffnungsbereich des Aufhängeelements in der ersten Stellung vor dem primären Verschwenken angeordnet worden ist, kann das Aufhängeelement dazu ausgelegt sein, ein Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich seitlich nach außen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, und das Aufhängeelement kann anschließend dazu ausgelegt sein, ein Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich auf den Abschluss seiner Bewegung in einer Richtung seitlich nach außen hin seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse so bewegt wird, dass diese seitliche Bewegung des Öffnungsbereichs nach innen weitergeht, bis auf sie beim primären Verschwenken die seitliche Bewegung des Öffnungsbereichs nach innen folgt.
  • Bei dieser Konfiguration findet, selbst wenn das innere Wurstkettenglied vom Öffnungsbereich gelöst ist, da der Öffnungsbereich seitlich nach außen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, eine Rückkehrbewegung beim gelösten inneren Wurstkettenglied bis zu einer Stelle statt, in der es dem Öffnungsbereich zugewandt ist. Folglich ist das Aufhängeelement, das ein primäres Verschwenken erfährt, in der Lage, die Wurstschleife zuverlässig zu vergrößern.
  • Zusätzlich erfährt, im Gegensatz dazu, dass die Stange, nachdem sie in die Schleifen eingeschoben worden ist, diagonal nach oben und seitlich nach außen angehoben wird, das Aufhängeelement das vorstehend beschriebene primäre Verschwenken, so dass der Öffnungsbereich vor dem Einschieben der Stange in die Schleifen in der seitlichen Richtung nach innen bewegt wird, so dass die höhenmäßige Position der Stange zum Einschub in die Schleifen an einer Position nahe am Aufhängebereich des Aufhängeelements angeordnet werden kann. Im Ergebnis können die Schleifen in einem kurzen Stangeanhebeabstand von dem Aufhängeelementen entfernt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Ziel betreffs der Vorrichtung wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung zum Aufhängen, und zwar in Form einer Schleife, einer Wurstware auf Aufhängeelementen an einer Stange erreicht, wobei die Vorrichtung über Aufhängeelemente zum Aufhängen, und zwar in Form einer Schleife, der Wurstware verfügt, die aus einer Vielzahl von Wurstkettengliedern besteht, die durch verdrillte Bereiche verbunden sind, wobei jedes der Aufhängeelemente einen Aufhängebereich, der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als eine horizontale Schwenkachse, und dazu ausgelegt ist, die Wurstware in einem in ein äußeres Wurstkettenglied und inneres Wurstkettenglied unterteilten Zustand aufzuhängen, und einen Öffnungsbereich aufweist, der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als der Aufhängebereich, um es zu ermöglichen, dass das vom Aufhängebereich herabhängende innere Wurstkettenglied daran angeordnet werden kann, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine zweite Einrichtung zum Bewirken, dass jedes der Aufhängeelemente ein primäres Verschwenken erfährt, so dass der Öffnungsbereich mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied so seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, dass ein Abstand zwischen dem äußeren Wurstkettenglied und dem am Öffnungsbereich angeordneten inneren Wurstkettenglied jedes der Aufhängeelemente vergrößert wird, dessen Stellung durch die erste Einrichtung aufrechterhalten wird, um die Schleifen zu vergrößern; eine dritte Einrichtung zum Ergreifen jedes der Aufhängeelemente, die das primäre Verschwenken abgeschlossen haben, wobei sich die Aufhängeelemente entlang einer Längsrichtung der durch eine Stangenhalterungsvorrichtung gehalterten Stange bewegt, um es dadurch zu ermöglichen, dass die Stange in die Schleife eingeschoben werden kann; eine vierte Einrichtung zum Bewirken, dass jedes der Aufhängeelemente nach dem primären Verschwenken ein sekundäres Verschwenken erfährt, so dass der Öffnungsbereich mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied so seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, dass er sich seitlich nach innen von der in einem in die Schleifen eingeschobenen Zustand befindlichen Stange weg bewegt; und eine Stangenentladevorrichtung, um die in einem in die Schleifen eingeschobenen Zustand befindliche Stange diagonal nach oben und seitlich nach außen anzuheben.
  • Um das Auftreten eines Lösens des inneren Wurstkettenglieds aus dem Öffnungsbereich aufgrund etwa der Endbearbeitung der Wurstware zu meistern, kann die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurstware auf Aufhängeelementen an einer Stange gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung darüber hinaus eine sechste Einrichtung zum Bewirken aufweisen, dass jedes der Aufhängeelemente ein Verschwenken erfährt, so dass der Öffnungsbereich vor dem primären Verschwenken seitlich nach außen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, und der Öffnungsbereich auf den Abschluss seiner Bewegung in der seitlichen Richtung nach außen hin anschließend so seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, dass diese Bewegung des Öffnungsbereichs seitlich nach innen weitergeht, bis auf sie beim primären Verschwenken die seitliche Bewegung des Öffnungsbereichs nach innen folgt.
  • Zusätzlich wird das vorstehend erwähnte Ziel betreffs der Vorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurstware auf Aufhängeelementen an einer Stange erreicht, die Folgendes aufweist: Aufhängeelemente zum Aufhängen, und zwar in Form einer Schleife, der Wurstware, die aus einer Vielzahl von Wurstkettengliedern besteht, die durch verdrillte Bereiche verbunden sind; eine Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung zum Einwirken auf die Aufhängeelemente, um zu bewirken, dass die Aufhängeelemente verschwenken; und eine Stangenentladevorrichtung zum Entladen der Stange, wobei jedes der Aufhängeelemente einen Aufhängebereich, der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als eine horizontale Schwenkachse und dazu ausgelegt ist, die Wurstware in einem in ein äußeres Wurstkettenglied und inneres Wurstkettenglied unterteilten Zustand aufzuhängen, und einen Öffnungsbereich aufweist, der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als der Aufhängebereich, um es zu ermöglichen, dass das vom Aufhängebereich herabhängende innere Wurstkettenglied daran angeordnet werden kann, wobei die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung Folgendes aufweist: ein Gleitführungsteil zum Führen jedes der Aufhängeelemente, um das primäre Verschwenken zu bewirken, so dass der Öffnungsbereich mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, um einen Abstand zwischen dem inneren Wurstkettenglied und dem äußeren Wurstkettenglied in Vorbereitung auf das Einschieben der zum Aufhängen der Wurstware bestimmten Stange in die Schleife zu vergrößern, indem sie durch die Stangenentladevorrichtung diagonal nach oben und seitlich nach außen angehoben wird; und ein Verschwenkantriebsteil zum Bewirken, dass jedes der Aufhängeelemente ein sekundäres Verschwenken vollzieht, so dass der Öffnungsbereich mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, um sich seitlich nach innen von der in einem in die Schleife eingeschobenen Zustand befindlichen Stange weg zu bewegen.
  • Die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung kann darüber hinaus Gleitführungsteile aufweisen, um jedes der Aufhängeelemente so zu führen, dass der Öffnungsbereich vor dem primären Verschwenken seitlich nach außen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, und der Öffnungsbereich auf den Abschluss seiner Bewegung in der Richtung seitlich nach außen hin anschließend seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse X bewegt wird, und so, dass diese seitliche Bewegung des Öffnungsbereichs nach innen weitergeht, bis auf sie beim primären Verschwenken die seitliche Bewegung des Öffnungsbereichs nach innen folgt.
  • Während gemäß der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurstware auf Aufhängeelementen an einer Stange gemäß dem einen Aspekt oder den anderen Aspekten der vorliegenden Erfindung die erste Stellung eingehalten wird, um einen solchen Öffnungswinkel des Öffnungsbereichs zu bieten, dass die Wurstware mühelos und zuverlässig daran angeordnet wird, liegt jedes der Aufhängeelemente an der aus der Füllvorrichtung ausgegebenen Wurstware an und ordnet die Wurstware zuverlässig am Öffnungsbereich an, und nachdem die Wurstware am Öffnungsbereich angeordnet worden ist, erfährt jedes der Aufhängeelemente ein primäres Verschwenken, so dass der Öffnungsbereich seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, um vor dem Einschieben der Stange in die Schleife einen Wechsel zu einer zweiten Stellung zu erfahren, um dadurch das innere Wurstkettenglied anzuheben. Deshalb kann der Abstand zwischen dem äußeren Wurstkettenglied und dem inneren Wurstkettenglied, d. h. der Wurstschleife, zuverlässig in Vorbereitung auf den Einschub der Stange in die Schleifen vergrößert werden, mit dem Ergebnis, dass der Einschub der Stange in die Schleifen erleichtert sein kann.
  • Im Gegensatz dazu, dass die in die Schleifen eingeschobene Stange nach dem Einschub der Stange in die Schleifen diagonal nach oben und seitlich nach außen angehoben wird, erfährt das Aufhängeelement in der zweiten Stellung ein sekundäres Verschwenken in der gleichen Richtung wie beim primären Verschwenken, so dass der Öffnungsbereich seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, um einen Wechsel zu einer dritten Stellung zu erfahren. Von daher kann die höhenmäßige Position der Stange zum Einschub in die Schleifen an einer Position nahe am Aufhängebereich des Aufhängeelements angeordnet werden. Im Ergebnis können die Schleifen in einem kurzen Stangeanhebeabstand von den Aufhängeelementen entfernt werden, so dass ein Entladen der Stange in einer kurzen Zeit abgeschlossen werden kann.
  • Das Bewegen des Öffnungsbereichs „von der in einem in die Schleifen(n) eingeführten Zustand der Stange weg” kann im Hinblick auf die Stange erfolgen, bevor die Stange diagonal nach oben und seitlich nach außen bewegt wird, oder wenn die Stange diagonal nach oben und seitlich nach außen bewegt wird, oder sogar, nachdem die Stange diagonal nach oben und seitlich nach außen bewegt worden ist.
  • Da nämlich gemäß der vorliegenden Erfindung das sekundäre Verschwenken des Aufhängeelements, das nach dem zuvor erwähnten primären Verschwenken vor dem Einschub der Stange in die Schleifen durchgeführt wird, in der gleichen Richtung wie beim primären Verschwenken erfolgt, wird das Aufhängeelement in einer kurzen Zeit von der in einem der drei zuvor erwähnten Zuständen befindlichen Stange weg bewegt, ohne mit der Stange zu kollidieren, die sich nahe am Aufhängebereich des Aufhängeelements befindet.
  • Deshalb ist es möglich, den Hub zum Anheben der Stange, um die Wurstschleifen von den Aufhängeelementen zu entfernen und sie an der Stange aufzuhängen, kurz auszulegen.
  • Bei dem verdrillten Bereich, der durch die Stange gehalten werden soll, handelt es sich vorzugsweise um den verdrillten Bereich, der durch den Aufhängebereich gehalten wird; allerdings gibt es etwa je nach der Größe der Wurstware und der Größe der Schleife Fälle, in denen es sich bei dem durch die Stange zu haltenden verdrillten Bereich vorzugsweise um einen verdrillten Bereich handelt, der einer unterhalb des verdrillten Bereichs ist, der durch den Aufhängebereich gehalten wird, d. h. einen verdrillten Bereich, der am anderen Endbereich des Wurstkettenglieds ausgebildet ist, an dessen einem Endbereich der verdrillte Bereich ausgebildet ist, der vom Aufhängebereich gehalten wird. Die Auswahl einer dieser Aufhängepositionen ist durch die Auswahl eines der zuvor erwähnten Zustände der Stange zu Beginn des sekundären Verschwenkens möglich.
  • Da darüber hinaus bei der Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurstware auf Aufhängeelementen an einer Stange gemäß dem einen Aspekt und den anderen Aspekten der vorliegenden Erfindung das sekundäre Verschwenken der Aufhängeelemente im Hinblick auf die Stange erfolgt, kann die Zeitvorgabe, mit der die verdrillten Bereiche von den Aufhängeelementen gelöst und durch die Stange gehalten werden, im Wesentlichen feststehend sein, und das Eintreten, dass eine Wurstware nicht von den Aufhängeelementen entfernt werden kann, kann verhindert werden.
  • Da ferner bei der Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurstware auf Aufhängeelementen an einer Stange gemäß dem einen Aspekt und den anderen Aspekten der vorliegenden Erfindung die verdrillten Bereiche der Wurstware, die durch die Aufhängebereiche der Aufhängeelemente erfasst werden, auf die Stange abgegeben werden können, ist es, auch wenn die Wurstkettengliedlänge der zu produzierenden Wurstware eine große Veränderung erfährt, möglich, das Problem zu vermeiden, dass das von der Stange herabhängende Wurstkettenglied in der Mitte des Wurstkettenglieds gebogen wird, und der manuelle Arbeitsvorgang zum Korrigieren der Fehlanordnung der Wurstware an der Stange ist unnötig, so dass die Produktivität besser wird. Ferner sind, selbst wenn eine große Veränderung an der Wurstkettengliedlänge der Wurstware vorgenommen wird, eine Veränderung der Stangenanhebeposition und der Austausch der Aufhängeelemente unnötig.
  • Bei der Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurstware auf Aufhängeelementen an einer Stange gemäß dem einen Aspekt und den anderen Aspekten der vorliegenden Erfindung tritt, selbst wenn sich das innere Wurstkettenglied vom Öffnungsbereich des in der ersten Stellung befindlichen Aufhängeelements löst, da der Öffnungsbereich seitlich nach außen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird, eine Rückkehrbewegung beim gelösten inneren Wurstkettenglied bis zu einer Stelle ein, an der es dem Öffnungsbereich zugewandt ist.
  • Jedes der Aufhängeelemente erfährt ein Verschwenken, so dass der Öffnungsbereich auf den Abschluss seiner Bewegung zur seitlich äußeren Seite hin seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse bewegt wird. Da dieses Verschwenken der Aufhängeelemente bis zum vorstehend beschriebenen primären Verschwenken weitergeht, wird dadurch die Vergrößerung der Wurstschleifen durch das primäre Verschwenken der Aufhängeelemente sichergestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Wurstaufhängeelement anzugeben, das sich zur Automatisierung eignet, und eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurstware auf Aufhängeelementen an einer Stange anzugeben, die die aufgehängte Wurstware mit einer breiten Palette von Größen in einer kurzen Zeit von den Aufhängeelementen des Förderers auf die Stange übertragen kann, und die von hoher Produktivität und Vielseitigkeit ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2A und 2B sind Seitendraufsichten von 1;
  • 3 ist eine Seitendraufsicht von 1 und stellt hauptsächlich eine Stangenentladevorrichtung und eine Verschwenkbeginn-Zeitvorgabeänderungseinrichtung dar;
  • 4A und 4B sind vergrößerte Ansichten von wesentlichen in 1 gezeigten Bereichen, wobei
  • 4A eine Draufsicht ist, die eine Stellungsaufrechterhaltungseinheit in einer Aufhängungs- und Endbearbeitungszone darstellt, und
  • 4B eine Frontdraufsicht davon ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht von wesentlichen in 4A und 4B gezeigten Bereichen, und ist eine Seitendraufsicht, die die Stellungsaufrechterhaltungseinheit und Aufhängeelemente zeigt;
  • 6A, 6B und 6C sind vergrößerte Ansichten von wesentlichen Bereichen und stellen die Aufhängeelemente dar, wobei
  • 6A eine Draufsicht ist,
  • 6B eine Frontdraufsicht ist, und
  • 6C eine Seitendraufsicht ist, die jeweilige Stellungen des Aufhängeelements zeigt;
  • 7A und 7B sind vergrößerte Ansichten von wesentlichen in 1 gezeigten Bereichen, wobei
  • 7A eine Draufsicht ist, die eine Stellungsaufrechterhaltungseinheit in einer Schleifenöffnungszone zeigt,
  • 7B eine Frontdraufsicht davon ist;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht von wesentlichen in 7A und 7B gezeigten Bereichen, und ist eine Seitendraufsicht, die das Aufhängeelement in einer zweiten Stellung an einer Endposition der Schleifenöffnungszone sowie eine Stangehalterungsvorrichtung und eine Stangenentladevorrichtung darstellt;
  • 9A und 9B sind vergrößerte Ansichten von wesentlichen in 1 gezeigten Bereichen, wobei
  • 9A eine Draufsicht ist, die eine Stellungsaufrechterhaltungseinheit in einer Stangenentladezone darstellt, und
  • 9B eine Frontdraufsicht davon ist;
  • 10 ist eine Seitendraufsicht, die den Funktionsablauf erläutert und das Aufhängeelement in der zweiten Stellung und ein Stangenentladeteil darstellt, das in die Stangenentladezone angehoben wird;
  • 11 ist eine Seitendraufsicht, die den 10 betreffenden Funktionsablauf erläutert und das Aufhängeelement in einer dritten Stellung und das Stangenentladeteil darstellt, das die Stange bewegt, wobei die Wurstware davon gelöst ist;
  • 12 ist eine Seitendraufsicht, die den Funktionsablauf erläutert und das Aufhängeelement in der dritten Stellung und das Stangenentladeteil darstellt, bei dem, nach einem Wechsel in die dritte Stellung, ein Anheben in die Stangenentladezone begonnen hat; und
  • 13 ist eine vergrößerte Seitendraufsicht von wesentlichen Bereichen und stellt eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, in der das Aufhängeelement in einer Stellung gehalten ist, die sich von derjenigen in der Vorrichtung der ersten Ausführungsform unterscheidet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Zuerst erfolgt eine Beschreibung einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 bis 12 dargestellt ist. Mit Bezug auf 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Wurstfüllvorrichtung, das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Wurstware auf Aufhängeelementen an einer Stange. Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei der Seite in der Richtung eines Pfeils A um eine nachgeordnete Seite und bei der Seite in der Richtung eines Pfeils B um eine vorgeordnete Seite handelt.
  • Das Bezugszeichen T bezeichnet ein längliches Stangenteil, das sich in der Längsrichtung erstreckt und zur Wärmebehandlung der Wurstware verwendet wird. Es wird davon ausgegangen, dass es sich in einer Draufsicht bei der Seite in der Richtung, in der die Stange T seitlich von der Längsrichtung der Stange T entladen wird, um eine seitlich äußere Seite und bei der Seite in der dazu entgegengesetzten Richtung um eine seitlich innere Seite handelt, und dass sich die seitlich äußere Seite in der Richtung eines Pfeils C und sich die seitlich innere Seite in der Richtung eines Pfeils D befindet (siehe 1).
  • Die Wurstfüllvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, in der ein emulgiertes oder gehacktes Wurstmaterial, d. h. der Inhalt einer Wurstware S, in eine schlauchförmige Hülle für Wurstwaren gefüllt und verdrillt wird, um die Wurstware S zu bilden, die aus einer Vielzahl von Wurstkettengliedern L besteht, die an verdrillten Bereichen Qn verbunden sind, und die Wurstware S wird der Aufhängevorrichtung 10 zum Aufhängen der Wurstware S an der Stange T zugeführt. Die Wurstfüllvorrichtung 1 ist mit einer Fördereinrichtung 2 ausgestattet, die über eine bekannte Gliederkettkette, ein Gliederband oder ein Förderband verfügt, um die Kette aus Wurstware S zu befördern.
  • Die Aufhängevorrichtung 10 ist auf der der Wurstfüllvorrichtung 1 nachgeordneten Seite (in der Richtung des Pfeils A) angeordnet und mit einem Förderer 20, einer Stangenhalterungsvorrichtung 40 und einer Stangenentladevorrichtung 50 versehen.
  • Zonen, die mit Bezugszeichen I bis IV bezeichnet sind, sind für die Aufhängevorrichtung 10 in einer Reihenfolge zur nachgeordneten Seite hin vorgesehen. Das Bezugs-zeichen I bezeichnet eine Zone, in der die aus der Wurstfüllvorrichtung ausgegebene Wurstware S durch eine Aufhängeelementgruppe G des Förderers 20 aufgehängt wird, und eine Schleifengruppe LG der aufgehängten Wurstware S einer Endbearbeitung durch einen Bediener W unterzogen wird (diese Zone wird im Folgenden als die „Aufhänge- und Endbearbeitungszone” bezeichnet).
  • Das Bezugszeichen II bezeichnet eine Zone, in der jeweilige Wurstschleifen SL vor dem Einschub der Stange T in die Schleifengruppe LG der Wurstware S nacheinander geöffnet werden (diese Zone wird im Folgenden als die „Schleifenöffnungszone” bezeichnet). Das Bezugszeichen III bezeichnet eine Zone, in der die Stange T in die Schleifengruppe LG eingeschoben und die Schleifengruppe LG auf die Stange T übertragen und vom Förderer 20 entladen wird (diese Zone wird im Folgenden als die „Stangenentladezone” bezeichnet).
  • Das Bezugszeichen IV bezeichnet eine Zone, in der die Stellung der Aufhängeelemente 100, wobei die Schleifengruppe LG davon entfernt ist, für die Rückkehr der Aufhängeelemente zur „Aufhänge- und Endbearbeitungszone” verändert wird (diese Zone wird im Folgenden als die „Stellungsrückstellzone” bezeichnet).
  • Der vorstehend beschriebene Förderer 20 weist ein Gestell 21 auf, das auf einem Boden FL installiert ist; einen Umhüllungsverbinder-Bewegungskörper 26, der zirkuliert, indem er sich linear ausgehend von einer am Gestell 21 vorgesehenen Drehwelle 22 zur nachgeordneten Seite (in der Richtung des Pfeils A) bewegt, eine Rotation an einer Drehwelle 23 zur Umkehr der Bewegungsrichtung erfährt und zur vorgeordneten Seite (in der Richtung des Pfeils B) zurückkehrt; eine Vielzahl von Aufhängeelementen 100, die in einer vertikalen Ebene gelenkig am Umhüllungsverbinder-Bewegungskörper 26 vorgesehen sind, um die Wurstware S aufzuhängen; und eine Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung 30, die betätigt wird, um zu bewirken, dass sich die Aufhängeelemente 100 in der vertikalen Ebene verschwenken.
  • Der Umhüllungsverbinder-Bewegungskörper 26 ist dadurch zu einer zirkulierenden Bewegung ausgelegt, dass er um Radkörper 41-1 und 24-2, die jeweils an den Drehwellen 22 und 23 angebracht sind, die an zwei voneinander beabstandeten Stellen auf der nachgeordneten Seite angeordnet sind, und deren Achsen in der vertikalen Richtung eingesetzt sind, sowie um Radkörper 25-1, 25-2 und 25-2 gewunden ist.
  • Dieser Umhüllungsverbinder-Bewegungskörper 26, der zwischen den Radkörpern 24-1 und 24-2 linear angetrieben wird, hat einen sich linear bewegenden Bereich 26A, um sich zwischen den Radkörpern 24-1 und 24-2 linear zur nachgeordneten Seite zu bewegen. In dieser Ausführungsform ist der Umhüllungsverbinder-Bewegungskörper 26 durch eine Kette gebildet, und die Radkörper 24-2 und 24-2 sowie 25-1, 25-2 und 25-3 sind durch Ritzel gebildet; jedoch können auch ein Riemen und Riemenscheiben als Ersatz dafür verwendet werden.
  • Mehrere Aufhängeelementgruppen G, wovon jede die Aufhängeelemente 100 in einer Anzahl aufweist, die der vorbestimmten Anzahl von Schleifen der Wurstware S entspricht, die an der Stange T aufgehängt sind, sind nacheinander am Umhüllungsverbinder-Bewegungskörper 26 angebracht, wobei Aufhängeelement-Abwesenheitszonen K dazwischen liegen, in denen keine Aufhängeelemente 100 am Umhüllungsverbinder-Bewegungskörper 26 angebracht sind. Jedoch kann diese Aufhängevorrichtung 10 auch so ausgelegt sein, dass die Aufhängeelemente 100 in vorbestimmten Abständen P über die gesamte Länge des Umhüllungsverbinder-Bewegungskörpers 26 angebracht sind, ohne diese Aufhängeelement-Abwesenheitszonen K vorzusehen.
  • Das Aufhängeelement 100, das in einer ersten Stellung gehalten ist, die in 5 und 6A bis 6C gezeigt ist, hat einen Hakenbereich 102 und einen angetriebenen Bereich 103 und ist an einem Aufhängeelementausleger 101 in der vertikalen Ebene gelenkig um eine Schwenkachse X angebracht. Die Schwenkachse X, d. h. eine horizontale Schwenkachse X in diesem Beispiel, zum Verschwenken des Aufhängeelements 100 ist parallel zum zuvor erwähnten, sich linear bewegenden Bereich 26A und an einer vorbestimmten Stelle auf einer seitlich äußeren Seite (in der Richtung des Pfeils C) im Hinblick auf diesen sich linear bewegenden Bereich 26A angeordnet, wie in 6A gezeigt ist.
  • Der in 5 gezeigte Hakenbereich 102 hat einen runden, stabförmigen, sich nach unten erstreckenden Bereich 104, der sich unterhalb der horizontalen Schwenkachse X befindet, sowie einen Aufhängebereich 105, einen Öffnungsbereich 106 und einen Einschränkungsbereich 107, und der Aufhängebereich 105, der Öffnungsbereich 106 und der Einschränkungsbereich 107 sind in einem gebogenen, plattenförmigen Körper ausgebildet, der an einem unteren Bereich des sich nach unten erstreckenden Bereichs 104 vorgesehen ist.
  • Der Aufhängebereich 105 besteht aus einem V-förmigen Bereich 105A zum Zurückhalten eines am weitesten oben befindlichen verdrillten Bereichs Q, der ein äußeres Wurstkettenglied L1 und eine inneres Wurstkettenglied L2 der Wurstschleife SL verbindet, und der V-förmige Bereich 105A ist durch einen vorspringenden Bereich 108, der so vorspringt, dass er ausgehend von seinem Tiefpunktbereich 105A1 (siehe 6C) nach oben und seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) mit einem Winkel θ im Hinblick auf die vertikale Linie geneigt ist, und durch den zum vorspringenden Bereich 108 senkrechten Einschränkungsbereich 107 gebildet.
  • Der Öffnungsbereich 106 ist so ausgebildet, dass er sich diagonal nach unten und seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) mit dem zuvor erwähnten Winkel θ erstreckt, einen zum vorspringenden Bereich 108, der unter dem gleichen Winkel geneigt ist, durchgehenden flachen Unterseitenbereich 111 hat und integral mit dem vorspringenden Bereich 108 ausgebildet ist.
  • Dieser Winkel θ (im Folgenden als der „Öffnungswinkel” bezeichnet) des Öffnungsbereichs 106 ist auf einen Winkel, z. B. 20°, eingestellt, der es ermöglicht, dass das innere Wurstkettenglied L2 mühelos und zuverlässig am Öffnungsbereich angeordnet werden kann, wenn das Aufhängeelement 100 in der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I an der Wurstware S anstößt, um die Wurstware S auf dem Aufhängeelement 100 aufzuhängen.
  • Der Einschränkungsbereich 107 schränkt die Position des inneren Wurstkettenglieds L2 auf der vorgeordneten Seite ein, um es zu ermöglichen, dass das innere Wurstkettenglied L2, wenn es aufgehängt ist, am Öffnungsbereich 106 angeordnet werden kann. Dieser Winkel θ des Öffnungsbereichs 106 verhindert, dass das am Öffnungsbereich 106 angeordnete innere Wurstkettenglied L2 vom Öffnungsbereich 106 herab auf die nachgeordnete Seite fällt.
  • Eine an der horizontalen Schwenkachse X befindliche Öffnung, in die eine horizontale Schwenkwelle 109, d. h. hier ein Verbindungszapfen 109, eingepasst ist, ist in einem oberen Endbereich 102A des Hakenbereichs 102 so ausgebildet, dass der Hakenbereich 102 durch den am Aufhängeelementausleger 101 befestigten Verbindungszapfen 109 gelenkig mit dem Aufhängeelementausleger 101 verbunden ist.
  • Der angetriebene Bereich 103 ist durch ein Rundstabteil 103B gebildet, das am oberen Endbereich 102A des Hakenbereichs 102 befestigt ist, und das Rundstabteil 103B erstreckt sich mit einem im Hinblick auf eine vertikale Linie V gebildeten Winkel γ zum Umhüllungsverbinder-Bewegungskörper 26 diagonal nach oben. Ein angetriebener Endbereich 103C, bei dem es sich um seinen abschließenden Endbereich handelt, ist dazu ausgelegt, an einer Stellungsaufrechterhaltungseinheit 31 anzugreifen.
  • Der Aufhängeelementausleger 101 ist durch ein plattenartiges Stabteil mit einem horizontalen Bereich 101a und einem nach unten geneigten Bereich 101b gebildet, die in 6C gezeigt sind, und ist in einem Zustand am Umhüllungsverbinder-Bewegungskörper 26 befestigt, in dem er von dem zuvor erwähnten, sich linear bewegenden Bereich 26A seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) vorsteht. Zusätzlich zu dem zuvor erwähnten Verbindungszapfen 109 ist ein Anschlagstift 110 am Aufhängeelementausleger 101 befestigt, um zu verhindern, dass sich das Rundstabteil 103B, das als der angetriebene Bereich 103 dient, nach unten verschwenkt.
  • Auch mit Bezug auf 4A und 4B ist der Aufhängeelementausleger 101 so ausgelegt, dass sein horizontaler Bereich 101a horizontal durch ein erstes Gleitlagerteil 27 und ein zweites Gleitlagerteil 28 gelagert ist. Die Positionsveränderung des Verbindungszapfens 109 auf der horizontalen Schwenkachse X wird dadurch eingeschränkt.
  • Mit Bezug auf 1 hält die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung 30 die Aufhängeelemente 100 in einer vorbestimmten Stellung oder ändert ihre Stellung in eine vorbestimmte Stellung, indem sie die Aufhängeelemente 100 in Eingriff nimmt, die in der vertikalen Ebene um die horizontale Schwenkachse X schwenkbar sind. Die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung 30 verfügt über Stellungsaufrechterhaltungseinheiten, die am Gestell 21 des Förderers 20 befestigt sind, und die Stellungsaufrechterhaltungseinheiten sind durch mehrere Stellungsaufrechterhaltungseinheiten 31, 32, 33 und 35 gebildet.
  • Jedoch können die Anzahl dieser Unterteilung und die Unterteilungsposition getrennt von ihnen angemessen eingestellt werden. Die Stellungsaufrechterhaltungseinheiten 31, 32, 33 und 35 sind jeweils korrespondierend mit der vorstehend beschriebenen Aufhänge- und Endbearbeitungszone I, der Schleifenöffnungszone II, der Stangenentladezone III und der Stellungsrückstellzone IV angeordnet, um die Stellung der Aufhängeelemente 100 aufrechtzuerhalten oder zu verändern, die sich zur nachgeordneten Seite bewegen.
  • Die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung 30 der Vorrichtung der ersten Ausführungsform verfügt über eine erste Einrichtung bis eine fünfte Einrichtung zum Aufrechterhalten oder Ändern der Stellung der Aufhängeelemente 100.
  • Die erste Einrichtung ist eine Einrichtung, um die Aufhängeelemente 100 in der ersten Stellung zu halten, und umfasst ein erstes Gleitführungsteil Nr. 1 mit dem Bezugszeichen 31-1 und ein erstes Gleitführungsteil Nr. 2 mit dem Bezugszeichen 31-2. Die erste Stellung ist die Stellung des Aufhängeelements 100 in der Zeit, in der das Aufhängeelement 100 die aus der Wurstfüllvorrichtung 1 ausgegebene Wurstware S aufhängt.
  • Die zweite Einrichtung ist eine Einrichtung, um zu bewirken, dass die Aufhängeelemente 100 ein primäres Verschwenken erfahren, um die Schleifen SL zu vergrößern, und sie verfügt über ein zweites Gleitführungsteil 32-1. Durch dieses Verschwenken erfahren die Aufhängeelemente einen Wechsel von der ersten Stellung in eine zweite Stellung.
  • Die dritte Einrichtung ist eine Einrichtung, die die in der zweiten Stellung befindlichen Aufhängeelemente 100, die sich entlang der Längsrichtung der durch die Stangenhalterungsvorrichtung 40 gehalterten Stange T bewegen, in Eingriff nimmt und über ein drittes Gleitführungsteil 33-1 verfügt.
  • Die vierte Einrichtung ist eine Einrichtung, um zu bewirken, dass die Aufhängeelemente 100 ein sekundäres Verschwenken erfahren, um die Schleifen SL von den Aufhängeelementen 100 auf die Stange T zu übertragen, und sie verfügt über eine Verschwenkeinrichtung 34. Durch dieses Verschwenken erfahren die Aufhängeelemente 100 einen Wechsel von der zweiten Stellung in eine dritte Stellung.
  • Die fünfte Einrichtung ist eine Einrichtung, um zu bewirken, dass die Aufhängeelemente 100, die die Schleifen SL auf die Stange T übertrugen, einen Wechsel ihrer Stellung in eine vierte Stellung erfahren, und sie verfügt über ein viertes Gleitführungsteil 35-1.
  • Die Stellungsaufrechterhaltungseinheit 31 (siehe 4A, 4B und 5) in der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I verfügt über das erste Gleitführungsteil Nr. 1 mit dem Bezugszeichen 31-1 (erste Einrichtung) und das erste Gleitführungsteil Nr. 2 mit dem Bezugszeichen 31-2 (erste Einrichtung), die in einem einander zugewandten Verhältnis in der vertikalen Richtung angeordnet sind, die Stellungsaufrechterhaltungseinheit 32 (siehe 7A, 7B und 8) in der Schleifenöffnungszone II verfügt über das zweite Gleitführungsteil 32-1 (zweite Einrichtung); die Stellungsaufrechterhaltungseinheit 33 (siehe 9A, 9B und 10) in der Stangenentladezone III verfügt über das dritte Gleitführungsteil 33-1 (dritte Einrichtung) und die Verschwenkeinrichtung 34 (vierte Einrichtung); und die Stellungsaufrechterhaltungseinheit 35 (siehe 1) in der Stellungsrückstellzone IV verfügt über das vierte Gleitführungsteil 35-1 (fünfte Einrichtung).
  • Ein Gleitführungsbereich 31-1a und eine Führungsnut 31-2a, die im ersten Gleitführungsteil Nr. 1 mit dem Bezugszeichen 31-1 bzw. ersten Gleitführungsteil Nr. 2 mit dem Bezugszeichen 31-2 in der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I ausgebildet sind, definieren die Position der angetriebenen Endbereiche 103C der Rundstabteile 103b, die als die angetriebenen Bereiche 103 dienen, um dadurch die Aufhänge-elemente 100 in der ersten Stellung zu halten, um einen ersten Öffnungswinkel θ1 hinsichtlich des Öffnungswinkels θ des Öffnungsbereichs 106 zu bilden.
  • Die erste Stellung des Aufhängeelements 100 ist eine Stellung, in der der Öffnungswinkel θ auf einen solchen Winkel, d. h. den ersten Öffnungswinkel θ1, eingestellt ist, der es ermöglicht, dass das innere Wurstkettenglied L2 mühelos und zuverlässig in dem Prozess des Aufhängens der aus der Wurstfüllvorrichtung 1 ausgegebenen Wurstware S am Öffnungsbereich 106 angeordnet werden kann, und dieser erste Öffnungswinkel θ1 beträgt beispielsweise 30° (siehe 5).
  • Ein in 7A und 7B gezeigter Nockenbereich 32-1a des zweiten Gleitführungsteils 32-1 in der Schleifenöffnungszone II bewirkt, dass die Stellung der Aufhängeelemente 100 von der ersten Stellung zu einer zweiten Stellung wechselt, in der der Öffnungswinkel θ einen zweiten Öffnungswinkel θ2 annimmt, der größer ist als der erste Öffnungswinkel θ1. Es ist anzumerken, dass je nach der Größe eines erzeugten Moments, das Verschwenken der Aufhängeelemente 100 zur zweiten Stellung beginnen kann, bevor das Rundstabteil 103B durch den Nockenbereich 32-1a schubbeaufschlagt wird.
  • Das zweite Gleitführungsteil 32-1 hat einen Nockenbereich 32-2a, um zu bewirken, dass die Aufhängeelemente 100 ein primäres Verschwenken erfahren, so dass jeder Öffnungsbereich 106 mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied L2 seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) so um die horizontale Schwenkachse X bewegt wird, dass der Abstand zwischen dem äußeren Wurstkettenglied L1 und dem am Öffnungsbereich 106 jedes in der ersten Stellung gehaltenen Aufhängeelements 100 angeordneten inneren Wurstkettenglied L2 in Vorbereitung auf das Einschieben der Stange T in die Schleifen SL vergrößert wird.
  • Mit Bezug auf 9A, 9B und 10 ist ein gerader Vorschubführungsbereich 33-1a des in der Stangenentladezone III befindlichen dritten Gleitführungsteils 33-1 parallel zu dem sich linear bewegenden Bereich 26a des Umhüllungsverbinder-Bewegungskörpers 26 angeordnet und verhindert, dass sich das Rundstabteil 103B, das sich in einem Zustand des Eingriffs mit dem geraden Vorschubführungsbereich 33-1a bewegt, seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) verschwenkt, um die Aufhängeelemente 100 in der zweiten Stellung zu halten.
  • Die zweite Stellung der Aufhängeelemente 100 ist eine Stellung, in der der Öffnungswinkel θ, d. h. der zweite Öffnungswinkel θ2, auf einen solchen Winkel eingestellt ist, der es zulässt, dass die durch die Stangenhalterungsvorrichtung 40 gehalterte Stange T zuverlässig in die Wurstschleife SL eingeschoben werden kann, und dieser zweite Öffnungswinkel θ2 beträgt beispielsweise 40° (siehe 8).
  • Somit haltert das dritte Gleitführungsteil 33-1 die Aufhängeelemente 100, indem es die Aufhängeelemente 100 in Eingriff nimmt, die das primäre Verschwenken abgeschlossen haben, wobei sich die Aufhängeelemente 100 entlang der Längsrichtung der durch die Stangenhalterungsvorrichtung 40 gehalterten Stange T bewegen, um es zu ermöglichen, dass die Stange in die Schleifen SL eingeschoben wird.
  • Da die vorgesehene Anordnung dergestalt ist, dass der sich nach unten erstreckende Bereich 104 in einen im Wesentlichen vertikalen Zustand versetzt wird, und eine Bewegung, um den sich nach unten erstreckenden Bereich 104 seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) zu verschwenken, durch das am Öffnungsbereich 106 anliegende Gesamtgewicht des Wurstkettenglieds L erzeugt wird, können die Aufhängeelemente 100 nur durch das Anstoßen des Rundstabteils 103B am geraden Vorschubführungsbereich 33-1a (siehe 10) in der zweiten Stellung gehalten werden.
  • Die Verschwenkeinrichtung 34 der Stellungsaufrechterhaltungseinheit 33, die sich in der Stangenentladezone III befindet, ist dazu bestimmt, den Öffnungsbereich 106 mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied L2 der Wurstware S seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) weg von der im zwischen das äußere Wurstkettenglied L1 und das innere Wurstkettenglied L2, d. h. in die Schleife SL eingeschobenen Zustand befindlichen Stange T zu bewegen, indem der Aufhängebereich 105 jedes Aufhängeelements 100 in der zweiten Stellung seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) verschwenkt wird.
  • Mit Bezug auf 9 bis 11 weist die Verschwenkeinrichtung 34 ein langes stabförmiges Schwenkantriebsteil 34-3 auf, das sich parallel zum sich linear bewegenden Bereich 26A erstreckt und aktiviert wird, um an den angetriebenen Endbereichen 103C aller angetriebenen Bereiche 103 der Aufhängeelementgruppe G anzustoßen, die in der Stangenentladezone III angeordnet ist.
  • Das Schwenkantriebsteil 34-3 ist dazu ausgelegt, sich zwischen einer Bereitschaftsposition PT3 (siehe 10) und einer Schwenkabschlussposition PT4 (siehe 11) in einer Richtung senkrecht zu dem sich linear bewegenden Bereich 26A durch einen Luftzylinder 34-1 hin und her zu bewegen, und die Bewegung des Schwenkantriebsteils 34-3 zur Schwenkabschlussposition PT4 bewegt alle angetriebenen Bereiche 103 der Aufhängeelementgruppe G seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C), um dadurch zu bewirken, dass die Stellung der Aufhängeelemente 100 von der zweiten Stellung in die dritte Stellung wechselt, um einen dritten Öffnungswinkel θ3 zu bilden, der größer ist als der zweite Öffnungswinkel θ2 (siehe 11).
  • Die dritte Stellung der Aufhängeelemente 100, in die von der zweiten Stellung in der Stangenentladezone III gewechselt worden ist, ist eine Stellung, in der der Öffnungswinkel θ, d. h. der dritte Öffnungswinkel θ3, auf einen solchen Winkel eingestellt ist, der während seiner Veränderung das Abfallen des inneren Wurstkettenglieds L2 von der nachgeordneten Seite des Öffnungsbereichs 106 beschleunigt und den Zeitablauf zum Trennen des Hakenbereichs 102 von der Wurstschleife SL schneller macht, und der dritte Öffnungswinkel θ3 beträgt beispielsweise 100°. Das zuvor erwähnte Abfallen des inneren Wurstkettenglieds L2 kann beschleunigt werden, indem der Öffnungswinkel θ3 groß ausgelegt wird.
  • Mit Bezug auf 1 und 2A verfügt das vierte Gleitführungsteil 35-1, das in der Stellungsrückstellzone IV angeordnet ist, über einen Nockenbereich 35-1c, der auch in 9A gezeigt ist, und der Nockenbereich 35-1c verändert die Stellung des Aufhängeelements 100 von der dritten Stellung in die vierte Stellung, indem er den angetriebenen Bereich 103 seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) schiebt.
  • Ein gerader Vorschubführungsbereich 35-1d hält die vierte Stellung aufrecht, und der Hakenbereich 102 des in der vierten Stellung befindlichen Aufhängeelements 100 verläuft über einem nachstehend noch beschriebenen Stangenvorderbereichhalterungsteil 41 (siehe 9A und 9B), um das Stangenvorderbereichhalterungsteil 41 zu umgehen.
  • Beim Passieren der Stellungsaufrechterhaltungseinheit 35, verschwenken sich die Aufhängeelemente 100 von der vierten zur ersten Stellung, bewegen sich zur vorgeordneten Seite (in der Richtung des Pfeils B), wie in 1 gezeigt ist, behalten dabei die erste Stellung bei, und kehren dann zur Aufhänge- und Endbearbeitungszone I zurück. Es ist anzumerken, dass die Stellungsaufrechterhaltungseinheiten so ausgelegt sein können, dass die Aufhängeelemente 100 in der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I in die erste Stellung zurückversetzt werden.
  • Da bei der Vorrichtung gemäß dieser ersten Ausführungsform das Wechseln der Aufhängeelemente 100 von der ersten zur vierten Stellung und deren Halten durch den Eingriff der Stellungsaufrechterhaltungseinheiten 31, 32, 33 und 35 nur mit den angetriebenen Bereichen 102 bewerkstelligt wird, ist es möglich, die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung 30 so auszulegen, dass sie einen einfachen Aufbau hat.
  • Die Stangenhalterungsvorrichtung 40 ist entlang des sich linear bewegenden Bereichs 26A im Bereich des sich linear bewegenden Bereichs 26A des Umhüllungsverbinder-Bewegungskörpers 26 angeordnet und verfügt über das in 2A gezeigte Stangenvorderbereichhalterungsteil 41, um einen Vorderbereich der Stange T zu haltern, und ein in 9A gezeigtes Stangenhinterbereichhalterungsteil 42, um einen hinteren Bereich der Stange T zu haltern.
  • Wie in 8 gezeigt ist, haltert sie Stangenhalterungsvorrichtung 40 die Stange T horizontal entlang des sich linear bewegenden Bereichs 26A so, dass der hintere Bereich der Stange T an einer Stelle angeordnet ist, die höher liegt als sowohl ein verdrillter Bereich Q1 des äußeren Wurstkettenglieds L1 als auch ein verdrillter Bereich Q2 des inneren Wurstkettenglieds L2, und die sich zwischen dem äußeren Wurstkettenglied L1 und dem inneren Wurstkettenglied L2 befindet, die von dem in der zweiten Stellung befindlichen Aufhängeelement 100 herabhängen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Stangenentladevorrichtung 50 in der Stangenentladezone III angeordnet und weist Folgendes auf: ein Paar Stangenentladeteile 51 (ein vorderes Stangenentladeteil 51-1 und ein hinteres Stangenentladeteil 51-2), um die Stange T zu halten, die in die Schleifengruppe LG eingeschoben ist, die auf der Aufhängeelementgruppe G aufgehängt ist, die die Stangenentladezone III erreichte, und um diese Stange T diagonal nach oben und seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) anzuheben; ein Verbindungsteil 51-3 (siehe 2A), um das vordere Stangenentladeteil 51-1 und das hintere Stangenentladeteil 51-2 zu verbinden; eine Stangenentladeteilantriebseinrichtung 52 (die in dieser Ausführungsform eine Luftzylindereinheit 53 ist, aber auch ein bekannter Elektromotor sein kann), um das Verbindungsteil 51-3 nach oben zu fahren; und einen Aufnahmeständer 55, um die Stange T aufzunehmen, die durch das Paar der Stangenentladeteile 51 vom Förderer 20 entladen worden sind.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl bei der Stangenentladevorrichtung 50 der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform die Stangenentladeteilantriebseinrichtung 52 unter den Aufhängeelementen 100 angeordnet ist, die Stangeentladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch wie in 10 und 11 der JP 2006-197 935 A offenbart ausgelegt sein kann, d. h. die Stangenentladeteilantriebseinrichtung so ausgelegt sein kann, dass sie über den Aufhängeelementen angeordnet ist.
  • Bei der Stangenentladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem Fall, in dem diese Auslegung vorgesehen ist, da das Paar der Stangenentladeteile, das von einer abgesenkten Endposition angehoben zu werden beginnt, die Stange nach oben anhebt, die Zeit kurz, während der das Paar der Stangenentladeteile die Bewegung der Aufhängeelemente und der sich stromabwärts bewegenden Wurstschleifen behindert.
  • Dementsprechend kann, wenn die Stangenentladeteilantriebseinrichtung über den Aufhängeelementen der vorliegenden Erfindung angeordnet wird, die sich so verschwenken, dass sie sich von der Stange weg bewegen, die eben erwähnte Behinderungszeit aufgrund des Paars der Stangenentladeteilen weiter verkürzt werden, was es möglich macht, das Betriebstempo der Vorrichtung zu steigern. Wenn die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, für welche die Konfiguration übernommen werden kann, in der das Paar der Stangenentladeteile 51 in die Aufhängeelement-Abwesenheitszone K angehoben wird, mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration versehen werden kann, in der die Stangeentladeteilantriebseinrichtung über den Aufhängeelementen angeordnet ist, ist es möglich, das Betriebstempo der Vorrichtung weiter zu steigern.
  • Die in 3 gezeigte Luftzylindereinheit 53 ist mit einem Detektierungsschalter LS1 zum Erfassen eines abgesenkten Endes des Paars der Stangenentladeteile 51 und einem Detektierungsschalter LS2 zum Erfassen eines angehobenen Endes von diesen sowie einem Detektierungsschalter LS3 zum Erfassen der Höhe des vom abgesenkten Ende nach oben bewegten Paars der Stangenentladeteile 51 versehen.
  • Mit Bezug auf 3 und 8 ist das Paar der Stangenentladeteile 51 an einer Bereitschaftsposition PT1 unter der Stangenhalterungsvorrichtung 40 in einem Zustand angeordnet, in dem das Paar der Stangenentladeteile 51 unter dem gleichen Winkel wie der zweite Öffnungswinkel θ2 der in der zweiten Stellung gehaltenen Aufhängeelemente 100, d. h. mit 45° in diesem Beispiel, nach oben geneigt ist.
  • In der in 8 gezeigten Vorrichtung ist die Stange T, die durch die Stangenhalterungsvorrichtung 40 gehaltert ist, in unmittelbarer Nähe zum Hakenbereich 102 des in der zweiten Stellung gehaltenen Aufhängeelements 100 angeordnet, um zu bewirken, dass die Stange T an einem Nahbereich eines oberen Endbereichs des vom Aufhängebereich 105 herabhängenden äußeren Wurstkettenglieds L1 anliegt.
  • Eine in 3 gezeigte Verschwenkbeginnzeit-Einstellungsveränderungseinrichtung 60 ist dazu bestimmt, den durch die Stange T zurückgehaltenen verdrillten Bereich Qn der Wurstware S durch Verändern der höhenmäßigen Position der Stange T, die angehoben wird, an dem Zeitpunkt zu verändern, an dem die Aufhängeelemente 100 in der zweiten Stellung sich in die dritte Stellung zu verschwenken beginnen, und umfasst den an der Luftzylindereinheit 53 vorgesehenen Detektierungsschalter LS3 und eine Steuereinrichtung 61, um im Ansprechen auf das Detektierungssignal aus dem Detektierungsschalter LS3 einen Startbefehl an die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung 30 auszugeben. Indem die Anbringungsposition des Detektierungsschalters LS3 in einer H-Richtung oder einer L-Richtung verändert wird, beginnt das Verschwenken der Aufhängungselemente 100 in die dritte Stellung an einer höheren Stangenhöhenposition in der H-Richtung bzw. einer tieferen Stangenhöhenposition in der L-Richtung.
  • Die Verschwenkbeginnzeit-Einstellungsveränderungseinrichtung 60 kann so ausgelegt sein, dass sie mit der Steuereinrichtung 61 versehen ist, die über eine Zeitgebereinheit verfügt, die einen Startbefehl an die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung 30 nach dem Verstreichen einer gewünschten Zeitdauer ab dem Anhebebeginn der Stangenentladeteile 51 ausgibt.
  • Hier erfolgt eine Beschreibung der Übergabeform der Wurstschleife an die Stange T, die durch das Einstellen der Verschwenkbeginnzeit-Einstellungsveränderungseinrichtung 60 übernommen werden kann.
  • Mit Bezug auf 8 bewegt sich die Stange T, die durch das Paar der Stangenentladeteile 51 mit dem Winkel θ angehoben ist, in unmittelbare Nähe und parallel zum Unterseitenbereich 111 des Öffnungsbereichs 106 und des vorspringenden Bereichs 108 jeder der in der zweiten Stellung gehaltenen Aufhängeelemente 100. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Stange T am äußeren Wurstkettenglied L1 angestoßen ist, oder zu dem die Stange T den am weitesten oben befindlichen verdrillten Bereich Q des oberen Endes des vorspringenden Bereichs 108 nach oben geschoben hat, beginnt jedes der Aufhängeelemente 100 in der zweiten Haltung mit dem sekundären Verschwenken und bewirkt, dass sich der Öffnungsbereich 106 seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) von der Stange T weg bewegt, die diagonal nach oben und seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) angehoben wird, wie in 11 gezeigt ist, um dadurch den am weitesten oben befindlichen verdrillten Bereich Q auf die Stange T zu übergeben.
  • Jedenfalls beginnt das sekundäre Verschwenken zu dem Zeitpunkt, zu dem der verdrillte Bereich Q noch nicht vom vorspringenden Bereich 108 entfernt worden ist.
  • Bei der in 10 gezeigten Vorrichtung beginnt das sekundäre Verschwenken der Aufhängeelemente 100 nicht zu dem Zeitpunkt, zu dem der verdrillte Bereich Q noch nicht vom vorspringenden Bereich 108 entfernt worden ist, und das sekundäre Verschwenken der Aufhängeelemente 100 in die dritte Stellung beginnt, nachdem der verdrillte Bereich Q vom vorspringenden Bereich 108 entfernt worden ist, wie in 11 gezeigt ist. Der Beginn des sekundären Verschwenkens kann im Hinblick darauf erfolgen, dass die Stange T angehoben ist, oder kann im Hinblick darauf erfolden, dass die Stange T die angehobene Endposition erreicht und aufgehört hat, angehoben zu werden.
  • Weil bei der in 12 gezeigten Vorrichtung das sekundäre Verschwenken der Aufhängeelemente 100 zu dem Zeitpunkt beginnt, bevor die Stange T am äußeren Wurstkettenglied L1 anstößt, ist der verdrillte Bereich Q1, bei dem es sich um den einen unmittelbar unterhalb des am weitesten oben befindlichen verdrillten Bereichs Q handelt, der vom Hakenbereich 102 herunterhängt, der seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) verschwenkt wird, d. h. der verdrillte Bereich Q1 (siehe 8), bei dem es sich um den ersten auf der Unterseite des am weitesten oben befindlichen verdrillten Bereichs Q von den mehreren verdrillten Bereichen Qn handelt, die sich unterhalb des am weitesten oben befindlichen verdrillten Bereichs Q befinden, in Anlage an der Stange T, die diagonal nach oben angehoben wird, und der zuvor erwähnte verdrillte Bereich Q1 wird von der Stange T aufgenommen, die weiter angehoben wird.
  • Bei der Produktion, bei der die Wurstware S, die Wurstkettenglieder L umfasst, wovon jedes nahezu eine Kugelform mit einer kurzen Länge und einem großen Durchmesser hat, an der Stange T mit einem großen Durchmesser aufgehängt wird, kann es Fälle geben, bei denen es stärker vorzuziehen ist, beim Verhindern der Fehlanordnung der Wurstschleife SL auf der Stange T vielmehr den zuvor erwähnten verdrillten Bereich Q1 als den am weitesten oben befindlichen verdrillten Bereich Q auf die Stange T zu übergeben.
  • Somit kann die Stange T einen gewünschten verdrillten Bereich, sei es nun der am weitesten oben befindliche verdrillte Bereich Q oder der verdrillte Bereich, bei dem es sich um den einen unmittelbar unterhalb des am weitesten oben befindlichen Bereichs Q handelt, zurückhalten, um die Wurstschleife SL vom Aufhängeelement 100 zu entfernen.
  • Bei der so ausgelegten Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Wurstware S mit der nachstehend beschriebenen Vorgehensweise auf der Stange T aufgehängt.
    • (1) In der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I hängt jedes Aufhängeelement 100, während es die erste Stellung aufrechterhält, die von der Fördereinrichtung 2 ausgegebene Wurstware S auf (siehe 1). Die Wurstware S wird mit dem am Öffnungsbereich 102 angeordneten inneren Wurstkettenglied L2 vom Aufhängebereich 105 so aufgehängt, dass sie in das äußere Wurstkettenglied L1 und das innere Wurstkettenglied L2 unterteilt ist (siehe 5).
    • (2) In der Schleifenöffnungszone II erfährt jedes Aufhängeelement 100 in dem Zustand, in dem das innere Wurstkettenglied L2 am Öffnungsbereich 106 angeordnet ist, ein primäres Verschwenken um die horizontale Schwenkwelle 109 seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D), um dadurch seine Stellung von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu verändern und den Öffnungsbereich 106 anzuheben. Der Abstand zwischen dem in der zweiten Stellung am Öffnungsbereich 106 angeordneten inneren Wurstkettenglied L2 und dem äußeren Kettenglied L1 wird größer als der der ersten Stellung, und jede Schleife SL wird auch weiter. Zur gleichen Zeit bewegt sich der Öffnungsbereich 106 seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) bis zu der Position der Stange T am Stangenhinterbereichhalterungsteil 42, um das äußere Wurstkettenglied L1 und das innere Wurstkettenglied L2, die vom Aufhängebereich 105 herabhängen, an die Position der Stange T anzupassen (siehe 8).
    • (3) In der Stangenentladezone III bewegt sich jedes Aufhängeelement 100 unter Aufrechterhaltung der zweiten Stellung mit dem an seinem Öffnungsbereich 106 angeordneten inneren Wurstkettenglied L2, und die Anordnung der Aufhängeelementgruppe G in der Stangenentladezone III und der Einschub der Stange T in die Schleifengruppe LG sind abgeschlossen (siehe 1 und 8).
    • (4) In der Stangenentladezone III erfährt im Hinblick auf das innere Wurstkettenglied L2, das am Öffnungsbereich 106 angeordnet ist und dadurch nach oben gezogen wird, dass die Stange T diagonal nach oben und seitlich nach außen (und zwar in der Richtung des Pfeils C) angehoben wird und dabei den am weitesten oben befindlichen verdrillten Bereich Q zurückhält, jedes Aufhängeelement 100 ein sekundäres Verschwenken um die horizontale Schwenkwelle 109 seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D), so dass die Stellung des Aufhängeelements 100 in die dritte Stellung wechselt, um den Öffnungsbereich 106 weiter anzuheben (siehe 11).
    • (5) In der Stangenentladezone III wird aufgrund einer Wirkung, die sich vom Zusammenwirken zwischen der Stange T, die diagonal nach oben angehoben wird, und dem Hakenbereich 102 ableitet, der sich seitlich nach innen (und zwar in der Richtung des Pfeils C) von der Stange T weg bewegt, das innere Wurstkettenglied L2 von dem sich von der Stange T weg bewegenden Öffnungsbereich 106 oder dem Öffnungsbereich 106 des in die dritte Stellung versetzten Aufhängeelements 100 gelöst, und jede Wurstschleife SL, einschließlich des gelösten inneren Wurstkettenglieds LS und der darunter aufgereihten Wurstkettenglieder L, wird somit von zwischen den Aufhängeelementen 100 entfernt und auf der Stange T aufgehängt (siehe 11)
    • (6) Die Stange T (siehe 2B) mit den daran aufgehängten Wurstschleifen SL wird von dem Paar der Stangeentladeteile 51 zum Aufhahmeständer 55 an der angehobenen Endposition des Paars der Stangenentladeteile 51 geschickt (siehe 3). Somit entlädt die Stangenentladevorrichtung 50 die Stange T vom Förderer 20.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform, die in 13 gezeigt ist. Obwohl bei der Vorrichtung der bereits beschriebenen ersten Ausführungsform die Aufhängeelemente 100 unter Aufrechterhaltung der ersten Stellung über den gesamten Bereich der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I bewegt werden, ist die Vorrichtung der zweiten Ausführungsform so ausgelegt, dass in der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I die Hakenbereiche 102, d. h. die Öffnungsbereiche 106 der in der ersten Stellung gehaltenen Aufhängeelemente 100 während der Bewegung zur nachgeordneten Seite (in der Richtung des Pfeils A) um die horizontalen Schwenkwellen 109, d. h. die horizontale Schwenkachse X, seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) verschwenkt werden, um einen Wechsel ihrer Stellung zu erfahren (siehe 13), und die Aufhängeelemente 100 anschließend unter Aufrechterhaltung der veränderten Stellung zur Schleifenöffnungszone II vorrücken.
  • Auch mit Bezug auf 1 ist gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration die Vorrichtung der zweiten Ausführungsform anders ausgelegt als die Vorrichtung der ersten Ausführungsform und weist eine Stellungsaufrechterhaltungseinheit 31A, die in der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I angeordnet ist, und eine Stellungsaufrechterhaltungseinheit 32A auf, die in der Schleifenöffnungszone II angeordnet ist.
  • Die anderen Anordnungen der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform sind im Wesentlichen denjenigen der Vorrichtung der ersten Ausführungsform ähnlich. Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, die die Stellungsaufrechterhaltungseinheit 31A und die Stellungsaufrechterhaltungseinheit 32A aufweist.
  • Die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung 30 der Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform verfügt über die erste Einrichtung bis zu einer sechsten Einrichtung zum Aufrechterhalten oder Verändern der Stellung der Aufhängeelemente 100.
  • Bei der sechsten Einrichtung, die in der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen ist und in der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist, handelt es sich um eine Einrichtung zum Bewirken, dass sich die Aufhängeelemente 100 vor dem primären Verschwenken in einer zur Richtung des primären Verschwenkens entgegengesetzten Richtung verschwenken, und zum Bewirken, dass sich die Aufhängeelemente 100 nach Abschluss des Verschwenkens in der entgegengesetzten Richtung in der gleichen Richtung wie beim primären Verschwenken verschwenken.
  • Die zuvor erwähnte „Einrichtung zum Bewirken, dass sich die Aufhängeelemente 100 in einer zur Richtung des primären Verschwenkens entgegengesetzten Richtung verschwenken” ist durch ein fünftes Gleitführungsteil 31-3 gebildet, und die zuvor erwähnte „Einrichtung zum Bewirken, dass sich die Aufhängeelemente 100 in der gleichen Richtung wie beim primären Verschwenken verschwenken” ist durch ein sechstes Gleitführungsteil 32-2 gebildet.
  • Die Stellungsaufrechterhaltungseinheit 31A hat eine Konfiguration, die zu derjenigen des ersten Gleitführungsteils Nr. 1 31-2 und des ersten Gleitführungsteils Nr. 2 31-2, die beide als die ersten Einrichtungen dienen, sowie des fünften Gleitführungsteils 31-2 äquivalent ist, das als die sechste Einrichtung dient (siehe 1 und 13).
  • Die Stellungsaufrechterhaltungseinheit 32A verfügt über das sechste Gleitführungsteil 32-2, das als die sechste Einrichtung dient. Das sechste Gleitführungsteil 32-2 ist auch mit der Auslegung des zweiten Gleitführungsteils 32-1 ausgestattet, das als die zweite Einrichtung dient, um zu bewirken, dass die Aufhängeelemente 100 das primäre Verschwenken erfahren (siehe 7) Das fünfte Gleitführungsteil 31-3 hat einen Nockenbereich 31-3A, um zu bewirken, dass sich jeder Öffnungsbereich 106 in der ersten Stellung vor dem primären Verschwenken um die horizontale Schwenkachse X seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) bewegt. Das sechste Gleitführungsteil 32-2 hat einen Nockenbereich 32-2a, um zu bewirken, dass die Aufhängeelemente 100 ein Verschwenken erfahren, so dass jeder Öffnungsbereich 106 nach Abschluss seiner Bewegung seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) so seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse X (in der Richtung des Pfeils D) bewegt wird, dass diese seitliche Bewegung nach innen (in der Richtung des Pfeils D) des Öffnungsbereichs 106 bis zur Bewegung des Öffnungsbereichs 106 beim vorstehend beschriebenen primären Verschwenken weitergeht.
  • Als Nächstes erfolgt eine weitere Beschreibung der Stellungsaufrechterhaltungseinheit 31A und der Stellungsaufrechterhaltungseinheit 32-A.
  • Der Nockenbereich 31-3A und die geraden Vorschubführungsbereiche 31-3B und 31-3C sind am fünften Gleitführungsteil 31-3 ausgebildet, das in 13 gezeigt ist, und das fünfte Gleitführungsteil 31-3 ist am Gestell 21 angebracht. Der Nockenbereich 31-3A ist dazu ausgelegt, den sich nach unten erstreckenden Bereich 104 des Aufhängeelements 100 in der ersten Stellung in Eingriff zu nehmen, um die Stellung jedes Aufhängeelements 100 so zu verändern, dass sich der Öffnungsbereich 106 seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) bewegt; der gerade Vorschubführungsbereich 31-3B stützt den sich nach unten erstreckenden Bereich 104 von unten her ab; und der gerade Vorschubbereich 31-3C stützt den angetriebenen Bereich 103 von unten her ab, um dadurch die Stellung jedes Aufhängeelements 100 in der vorstehend beschriebenen veränderten Stellung aufrechtzuerhalten. In der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I ist das fünfte Gleitführungsteil 31-3 entlang der Bewegung der Aufhängeelemente 100 in der veränderten Stellung zur nachgeordneten Seite (in der Richtung des Pfeils A) angeordnet (siehe 1).
  • Der Nockenbereich 31-3A verschwenkt das Aufhängeelement 100 bis zu einer Position R, an der ein Abstand Y zwischen dem inneren Wurstkettenglied L2 und einer Wurstkettengliedanordnungsfläche 106a des Öffnungsbereichs 106 gebildet ist, d. h. in dieser Ausführungsform bis zu einer Position, an der ein Neigungswinkel β der Wurstkettengliedanordnungsfläche 106a zu 15° wird. Aufgrund dieser Anordnung wird, selbst dann, wenn es ein inneres Wurstkettenglied L2 gibt, das in der ersten Stellung nicht auf der Wurstkettengliedanordnungsfläche 106a angeordnet werden konnte, wie etwa in 13 gezeigt ist, weil die Stellung des Aufhängeelements 100 zur seitlich äußeren Seite (in der Richtung des Pfeils C) hin verändert wird, das am Aufhängebereich 105 aufgehängte innere Wurstkettenglied L2 zur vorgeordneten Seite hin (in der Richtung des Pfeils B) geschwenkt und kann dadurch eine Rückkehrbewegung zu der Position erfahren, an der es der Wurstkettengliedanordnungsfläche 106a mit dem dazwischenliegenden Abstand Y zugewandt ist.
  • Die Zeitvorgabe zur Erzeugung dieser Rückkehrbewegung des inneren Wurstkettenglieds L2 zur vorgeodneten Seite hin (in der Richtung des Pfeils B) wird nicht nach der Größe des Abstands P zwischen den Aufhängeelementen 100, der Form, in der die Schleife SL an der Stange T aufgehängt ist, der Größe und Form des Wurstkettenglieds L, der Wurstware S und dergleichen festgelegt. In einem Fall, in dem diese Rückkehrbewegung nicht eintritt, während sich das innere Wurstkettenglied L2 in der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I zur Schleifenöffnungszone II bewegt, wird die Rückkehrbewegung in der Schleifenöffnungszone II erzeugt.
  • Auch mit Bezug auf 7A und 7B ändert sich aufgrund des Eingriffs zwischen dem Rundstabteil 103B und dem Nockenbereich 32-2a des sechsten Gleitführungsteils 32-2, die in der Stellungsaufrechterhaltungseinheit 32A in der Schleifenöffnungszone II vorgesehen sind, die Stellung der Aufhängeelemente 100 in der vorstehend beschriebenen veränderten Stellung so, dass die Wurstkettengliedanordnungsfläche 106a an der Position R beginnt, sich seitlich einwärts (in der Richtung des Pfeils D) aus dem Zustand zu bewegen, in dem das innere Wurstkettenglied L2 der Wurstkettengliedanordnungsfläche 106 mit dem dazwischenliegenden Abstand X gegenüberliegt.
  • Diese seitliche Bewegung des Öffnungsbereichs 106 nach innen wird im Verlauf seiner Bewegung zur Bewegung des Öffnungsbereichs 106 beim vorstehend beschrieben primärem Verschwenken. Somit kehren die Aufhängeelemente 100 in die erste Stellung zurück und erfahren anschließend einen Wechsel von der ersten Stellung in die zweite Stellung (siehe 6C). Somit wird auch bei der zweiten Vorrichtung auf die gleiche Weise wie bei der Vorrichtung der ersten Ausführungsform das primäre Verschwenken von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt, um den Abstand zwischen dem äußeren Wurstkettenglied L1 und dem inneren Wurstkettenglied L2, d. h. der Schleife SL, in Vorbereitung auf das Einschieben der Stange T in die Wurstschleife SL zu vergrößern (siehe 8).
  • Es ist anzumerken, dass bei der Vorrichtung dieser zweiten Ausführungsform, da der Öffnungsbereich 106 des Aufhängeelements 100, das sich in der ersten Stellung befindet, seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) verschwenkt wird, der Aufhängeelementausleger 101 in der Vorrichtung der zweiten Ausführungsform nicht mit dem Anschlagstift 110 versehen ist, der in der Vorrichtung der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Mit der Vorrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform kann im Endbearbeitungsvorgang der Wurstware S durch den Bediener W in der Aufhänge- und Endbearbeitungszone I, selbst wenn der Bediener W das innere Wurstkettenglied L2 in einem von der Wurstkettengliedanordnungsfläche 106a gelösten Zustand belässt, wie vorstehend beschrieben, das innere Wurstkettenglied L2, das zur nachgeordneten Seite hin gelöst worden ist, automatisch dazu gebracht werden, eine Rückkehrbewegung zur Wurstkettengliedanordnungsfläche 106 zur vorgeordneten Seite hin zu machen. Dementsprechend kann die Wurstschleife SL durch den Öffnungsbereich 106, der angehoben wird, zuverlässig vergrößert werden, so dass die Stange T mühelos und zuverlässig in die Wurstschleife SL eingeschoben werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1999-009180 A [0003]
    • JP 2003-070416 A [0006]
    • WO 2009/501118 A [0006]
    • JP 2003-158991 A [0010]
    • US 8151973 B2 [0013]
    • JP 2006-197935 A [0116]

Claims (7)

  1. Aufhängeelement (100) zum Aufhängen, und zwar in Form einer Schleife (SL), einer Wurstware (S), die aus einer Vielzahl von Wurstkettengliedern (L) besteht, die durch verdrillte Bereiche (Qn) verbunden sind, wobei das Aufhängeelement (100) einen Aufhängebereich (105), der dazu ausgelegt ist, die Wurstware (S) in einem in ein äußeres Wurstkettenglied (L1) und inneres Wurstkettenglied (L2) unterteilten Zustand aufzuhängen, und der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als eine horizontale Schwenkachse (X), und einen Öffnungsbereich (106) aufweist, der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als der Aufhängebereich (105), um es zu ermöglichen, dass das vom Aufhängebereich (105) herabhängende innere Wurstkettenglied (L2) daran angeordnet werden kann, wobei das Aufhängeelement (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Aufhängeelement (100) dazu ausgelegt ist, ein primäres Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich (106) mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung eines Pfeils D) bewegt wird, um einen Abstand zwischen dem am Öffnungsbereich (106) angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) und dem äußeren Wurstkettenglied (L1) in Vorbereitung auf das Einschieben einer zum Aufhängen der Wurstware (S) bestimmten Stange (T) in die Schleife (SL) zu vergrößern, indem sie diagonal nach oben und seitlich nach außen (in der Richtung eines Pfeils C) angehoben wird; und dass nach dem primären Verschwenken, das Aufhängeelement (100) dazu ausgelegt ist, ein zweites Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich (106) mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils D) bewegt wird, um sich seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) von der in einem in die Schleife (SL) eingeschobenen Zustand befindlichen Stange (T) weg zu bewegen.
  2. Aufhängeelement (100) nach Anspruch 1, wobei das Aufhängeelement (100) vor dem primären Verschwenken dazu ausgelegt ist, ein Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich (106) seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) um die horizontale Schwenkachse (X) verschwenkt wird, und das Aufhängeelement (100) anschließend dazu ausgelegt ist, ein Verschwenken zu erfahren, so dass der Öffnungsbereich (106), auf einen Abschluss seiner Bewegung in einer Richtung seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) so um die horizontale Schwenkachse (X) bewegt wird, dass diese Bewegung des Öffnungsbereichs (106) seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) weitergeht, bis auf sie beim primären Verschwenken die Bewegung des Öffnungsbereichs (106) seitlich nach innen folgt.
  3. Aufhängeelement (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus einen angetriebenen Bereich (103) aufweist, der oberhalb der horizontalen Schwenkachse (X) vorgesehen und dazu ausgelegt ist, sich um die horizontale Schwenkachse (X) zu verschwenken, um das sekundäre Verschwenken zu bewirken, wobei der angetriebene Bereich (103) einen angetriebenen Endbereich (103C) hat, um eine Wirkung zum Verschwenken des angetriebenen Bereichs (103) seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) um die horizontale Schwenkachse (X) aufzunehmen.
  4. Vorrichtung (10) zum Aufhängen einer an Aufhängeelementen befindlichen Wurstware an einer Stange, wobei die Vorrichtung (10) über Aufhängeelemente (100) zum Aufhängen, und zwar in Form von Schleifen (SL), der Wurstware (S) verfügt, die aus einer Vielzahl von Wurstkettengliedern (L) besteht, die durch verdrillte Bereiche (Qn) verbunden sind, wobei jedes der Aufhängeelemente (100) einen Aufhängebereich (105), der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als eine horizontale Schwenkachse (X) und dazu ausgelegt ist, die Wurstware (S) in einem in ein äußeres Wurstkettenglied (L1) und inneres Wurstkettenglied (L2) unterteilten Zustand aufzuhängen, und einen Öffnungsbereich (106) aufweist, der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als der Aufhängebereich (105), um es zu ermöglichen, dass das vom Aufhängebereich (105) herabhängende innere Wurstkettenglied (L2) daran angeordnet werden kann, wobei die Vorrichtung (10) Folgendes aufweist: – eine zweite Einrichtung (32-1) zum Bewirken, dass jedes der Aufhängeelemente (100) ein primäres Verschwenken erfährt, so dass der Öffnungsbereich (106) mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) so seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils D) bewegt wird, dass ein Abstand zwischen dem äußeren Wurstkettenglied (L1) und dem am Öffnungsbereich (106) angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) jedes der Aufhängeelemente (100) vergrößert wird, dessen Stellung durch eine erste Einrichtung (31-1, 31-2) aufrechterhalten wird, um die Schleifen (SL) zu vergrößern; – eine dritte Einrichtung (33-1) zum Ergreifen jedes der Aufhängeelemente (100), die das primäre Verschwenken abgeschlossen haben, wobei sich die Aufhängeelemente (100) entlang einer Längsrichtung der durch eine Stangenhalterungsvorrichtung (40) gehalterten Stange (T) bewegt, um es dadurch zu ermöglichen, dass die Stange (T) in die Schleifen (SL) eingeschoben werden kann; – eine vierte Einrichtung (34) zum Bewirken, dass jedes der Aufhängeelemente (100) nach dem primären Verschwenken ein sekundäres Verschwenken erfährt, so dass der Öffnungsbereich (106) mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) so seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils D) bewegt wird, dass er sich seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) von der in einem in die Schleifen (SL) eingeschobenen Zustand befindlichen Stange (T) weg bewegt; und – eine Stangenentladevorrichtung (50), um die in einem in die Schleifen (SL) eingeschobenen Zustand befindliche Stange (T) diagonal nach oben und seitlich nach außen anzuheben, – wobei die Vorrichtung Aufhängeelemente (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus eine sechste Einrichtung (31-3, 32-2) zum Bewirken aufweist, dass jedes der Aufhängeelemente (100) ein Verschwenken erfährt, so dass der Öffnungsbereich (106) vor dem primären Verschwenken seitlich nach außen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils C) bewegt wird, und der Öffnungsbereich (106) auf den Abschluss seiner Bewegung in der seitlichen Richtung nach außen hin (in der Richtung des Pfeils C) anschließend so seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils D) bewegt wird, dass diese Bewegung des Öffnungsbereichs (106) seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) weitergeht, bis auf sie beim primären Verschwenken die seitliche Bewegung des Öffnungsbereichs (106) nach innen folgt.
  6. Vorrichtung (10) zum Aufhängen einer an Aufhängeelementen (100) befindlichen Wurstware (100) an einer Stange (T), die Folgendes aufweist: Aufhängeelemente (100) zum Aufhängen, und zwar in Form von Schleifen (SL), der Wurstware (S), die aus einer Vielzahl von Wurstkettengliedern (L) besteht, die durch verdrillte Bereiche (Qn) verbunden sind; eine Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung (30) zum Einwirken auf die Aufhängeelemente (100), um zu bewirken, dass die Aufhängeelemente (100) verschwenken; und eine Stangenentladevorrichtung (50) zum Entladen der Stange (T), wobei jedes der Aufhängeelemente (100) einen Aufhängebereich (105), der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als eine horizontale Schwenkachse (X) des Aufhängeelements (100) und dazu ausgelegt ist, die Wurstware (S) in einem in ein äußeres Wurstkettenglied (L1) und inneres Wurstkettenglied (L2) unterteilten Zustand aufzuhängen, und einen Öffnungsbereich (106) aufweist, der an einer Stelle ausgebildet ist, die tiefer liegt als der Aufhängebereich (105), um zu ermöglichen, dass das vom Aufhängebereich (105) herabhängende innere Wurstkettenglied (L2) daran angeordnet werden kann, wobei die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung (30) Folgendes aufweist: – ein Gleitführungsteil (32-1) zum Führen jedes der Aufhängeelemente (100), um das primäre Verschwenken zu bewirken, so dass der Öffnungsbereich (106) mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils D) bewegt wird, um einen Abstand zwischen dem inneren Wurstkettenglied (L2) und dem äußeren Wurstkettenglied (L1) in Vorbereitung auf das Einschieben der zum Aufhängen der Wurstware (S) bestimmten Stange (T) in die Schleifen (SL) zu vergrößern, indem sie durch die Stangenentladevorrichtung (50) diagonal nach oben und seitlich nach außen (in der Richtung des Pfeils C) angehoben wird; und – ein Verschwenkantriebsteil (34-4) zum Bewirken, dass jedes der Aufhängeelemente (100) ein sekundäres Verschwenken vollzieht, so dass der Öffnungsbereich (106) mit dem daran angeordneten inneren Wurstkettenglied (L2) seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils D) bewegt wird, um sich seitlich nach innen (in der Richtung des Pfeils D) von der in einem in die Schleifen (SL) eingeschobenen Zustand befindlichen Stange (T) weg zu bewegen, – wobei die Vorrichtung Aufhängeelemente (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeelement-Verschwenkeinrichtung (30) darüber hinaus Gleitführungsteile (31-3, 32-2) aufweist, um jedes der Aufhängeelemente (100) so zu führen, dass der Öffnungsbereich (106) vor dem primären Verschwenken seitlich nach außen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils C) bewegt wird, und der Öffnungsbereich (106) auf den Abschluss seiner Bewegung in der Richtung seitlich nach außen hin (in der Richtung des Pfeils C) anschließend seitlich nach innen um die horizontale Schwenkachse (X) (in der Richtung des Pfeils D) bewegt wird, und so, dass diese seitliche Bewegung des Öffnungsbereichs (106) nach innen weitergeht, bis auf sie beim primären Verschwenken die seitliche Bewegung des Öffnungsbereichs (106) nach innen folgt.
DE201420105220 2013-11-01 2014-10-31 Wurstaufhängeelement und Vorrichtung zum Aufhängen von Wurst von einer Stange auf einem Aufhängeelement Expired - Lifetime DE202014105220U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013228385A JP6110279B2 (ja) 2013-11-01 2013-11-01 ソーセージ用懸吊部材、並びに懸吊部材のソーセージを竿に吊り下げる方法及び装置
JP2013-228385 2013-11-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014105220U1 true DE202014105220U1 (de) 2015-02-19

Family

ID=52673559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420105220 Expired - Lifetime DE202014105220U1 (de) 2013-11-01 2014-10-31 Wurstaufhängeelement und Vorrichtung zum Aufhängen von Wurst von einer Stange auf einem Aufhängeelement

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9107425B2 (de)
JP (1) JP6110279B2 (de)
DE (1) DE202014105220U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3732984B1 (de) * 2019-05-02 2024-02-14 Metalquimia, SAU Anlage und verfahren zur behandlung von lebensmittelprodukten

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH119180A (ja) 1997-06-20 1999-01-19 Hightech Kk ソーセージ等の吊り下げ装置に使用されるフック
JP2003070416A (ja) 2001-09-05 2003-03-11 Hightech Kk ソーセージを竿に吊下する方法及び装置
JP2003158991A (ja) 2001-11-21 2003-06-03 Hightech Kk ソーセージを吊り下げる竿を移送する方法及び装置
JP2006197935A (ja) 2005-01-18 2006-08-03 Hightech Kk ソーセージを竿に吊り下げる方法及び装置
WO2009051118A1 (ja) 2007-10-17 2009-04-23 Ntn Corporation 等速自在継手用ブーツ取付構造及び等速自在継手用シリコーン製ブーツ
US8151973B2 (en) 2002-11-01 2012-04-10 Kraft Foods Global Brands Llc Suspension device for linked products

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6869353B2 (en) * 2001-11-16 2005-03-22 Hitec Co., Ltd. Method and apparatus for suspending a sausage from a stick
US7249997B2 (en) * 2001-11-16 2007-07-31 Hitec Co., Ltd. Method and apparatus for suspending a sausage from a stick
US6786321B2 (en) * 2002-11-01 2004-09-07 Kraft Foods Holdings, Inc. Independent conveyor system for conveying linked food products
US7000816B1 (en) * 2003-09-26 2006-02-21 Alkar-Rapidpak, Inc. Loading system for elongated strand of food product
US7160184B1 (en) 2005-07-12 2007-01-09 Stork Townsend Inc. Conveyor system with pivotable hooks
US7588485B1 (en) * 2008-04-24 2009-09-15 Hitec Co., Ltd. Method and apparatus for transferring a stick for suspending loops of sausages
CH703003A1 (de) * 2010-04-30 2011-10-31 Tipper Tie Alpina Gmbh Stabzufuhreinrichtung an einer Aufhängevorrichtung für wurstförmige Verpackung.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH119180A (ja) 1997-06-20 1999-01-19 Hightech Kk ソーセージ等の吊り下げ装置に使用されるフック
JP2003070416A (ja) 2001-09-05 2003-03-11 Hightech Kk ソーセージを竿に吊下する方法及び装置
JP2003158991A (ja) 2001-11-21 2003-06-03 Hightech Kk ソーセージを吊り下げる竿を移送する方法及び装置
US8151973B2 (en) 2002-11-01 2012-04-10 Kraft Foods Global Brands Llc Suspension device for linked products
JP2006197935A (ja) 2005-01-18 2006-08-03 Hightech Kk ソーセージを竿に吊り下げる方法及び装置
WO2009051118A1 (ja) 2007-10-17 2009-04-23 Ntn Corporation 等速自在継手用ブーツ取付構造及び等速自在継手用シリコーン製ブーツ

Also Published As

Publication number Publication date
US20150126103A1 (en) 2015-05-07
US9107425B2 (en) 2015-08-18
JP2015084754A (ja) 2015-05-07
JP6110279B2 (ja) 2017-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH713405A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Drehen, Öffnen und Befüllen hängend geförderter Transporttaschen.
DE69207129T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufhängen von Geflügel an seinen Beinen an einem Aufhängtransporteur
DE69911015T2 (de) Zitzenbecherhalter für melkmaschine
EP3647238A1 (de) Transportvorrichtung in form eines hängeförderers
DE102005017343B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übergeben einer Stange mit einem hieran aufgehängten Lebensmittel, wie etwa Wurstwaren
EP3421659B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuführen von wäschestücken zu einer wäschebehandlungseinrichtung, insbesondere mindestens einem beladeförderer
EP3153025A2 (de) Vorrichtung zum behandeln einzelner würste
DE102008008059A1 (de) Gegenstandtransportanlage
EP0301476B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Bekleidungsstücken an Faltautomaten sowie Bügel
DE102017127160A1 (de) Reinigungs- und/oder Trocknungsvorrichtung für Kisten
DE602004009105T2 (de) Zuführungseinrichtung für stäbe und entsprechendes verfahren zur zuführung von stäben
EP2636789A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen
DE102009058637A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Wäschestücks zu einer Mangel oder dergleichen
DE3819103C2 (de)
DE69630050T2 (de) Einrichtung zum beladen eines förderers
DE202014105220U1 (de) Wurstaufhängeelement und Vorrichtung zum Aufhängen von Wurst von einer Stange auf einem Aufhängeelement
DE3533498C2 (de)
DE60121741T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum öffnen, orientieren und aufziehen von socken auf formen
EP3532413A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum öffnen einer transporttasche
DE1781484C3 (de) Hängelastträger für Transportvorrichtungen mit einem endlosen Fördergut
EP0512266B1 (de) Hängeförderer für auf Bügel hängendes Transportgut
DE60201667T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herausnehmen von wäschestücken aus einem haufen
DE3019695A1 (de) Vorrichtung zum abladen eines teils von einem foerderer o.dgl.
DE4116311A1 (de) Automatische sackanhaengung sowie verfahren dazu
WO2018158067A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kommissionieren von einem artikel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20150402

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years