DE202014104908U1 - Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine - Google Patents

Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE202014104908U1
DE202014104908U1 DE202014104908.8U DE202014104908U DE202014104908U1 DE 202014104908 U1 DE202014104908 U1 DE 202014104908U1 DE 202014104908 U DE202014104908 U DE 202014104908U DE 202014104908 U1 DE202014104908 U1 DE 202014104908U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
masses
actuator
mass
phase difference
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202014104908.8U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valmet Technologies Oy
Original Assignee
Valmet Technologies Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valmet Technologies Oy filed Critical Valmet Technologies Oy
Publication of DE202014104908U1 publication Critical patent/DE202014104908U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/18Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts
    • D21F1/20Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts in Fourdrinier machines

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Abstract

Anlage zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine in axialer Richtung, und diese Anlage umfasst – eine erste Welle (11) und eine zweite Welle (12), welche beide zum Rotieren eingerichtet sind, – an der ersten Welle (11) eine erste exzentrische Masse (15), – an der zweiten Welle (12) eine zweite exzentrische Masse (16), und – Regelorgane (19) zum Bewirken und Regeln eines Phasenunterschiedes zwischen der ersten Masse (15) und der zweiten Masse (16), wobei die Regelorgane (19) von einem Stellglied (20) gebildet werden, das getrennt von den Wellen (11, 12) zwischen den Massen (15, 16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) ein Linearstellglied ist, das in axialer Richtung im Bereich der Massen (15, 16) angeordnet ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anlage zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine in axialer Richtung, und diese Anlage umfasst
    • – eine erste Welle und eine zweite Welle, welche beide zum Rotieren eingerichtet sind,
    • – an der ersten Welle eine erste exzentrische Masse,
    • – an der zweiten Welle eine zweite exzentrische Masse, und
    • – Regelorgane zum Bewirken und Regeln eines Phasenunterschiedes zwischen der ersten Masse und der zweiten Masse, wobei diese Regelorgane von einem Stellglied gebildet werden, das getrennt von den Wellen zwischen den Massen angeordnet ist.
  • In der finnischen Patentschrift 117293 und in der finnischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 7860 sind zwei verschiedene Anlagen zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine in axialer Richtung beschrieben. Beide Anlagen basieren auf rotierenden Massenpaaren und dem Phasenunterschied zwischen deren exzentrischen Massen. Durch Regeln des Phasenunterschiedes können Amplitude und Frequenz der mit der Anlage zu erzeugenden Schwingung verändert werden. Auf diese Weise wird die angestrebte axiale Bewegung der Walze erzielt.
  • In beiden Anlagen wird der Phasenunterschied mit komplizierten Vorrichtungen, die viel Montageraum erfordern, bewirkt. Auch sind die Anlagen wegen ihrer Platzierung schwierig zu warten. Weiter enthalten die Anlagen zahlreiche Komponenten, was die Anschaffungs- und Betriebskosten erhöht, und schließlich ist die Kraft der Anlagen begrenzt, was die Größe der Massen und damit die mit der Anlage erzielbare Kraft beschränkt.
  • Dieser Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine in axialer Richtung dienende neuartige Anlage zu schaffen, die gegenüber den bisherigen von einfacherer Konstruktion, aber in ihrer Funktion vielseitiger und leistungsfähiger ist. Die kennzeichnenden Merkmale dieser Erfindung gehen aus den beigefügten Schutzansprüchen hervor. In der erfindungsgemäßen Anlage wird besonders der Phasenunterschied zwischen den Massen auf eine neue und überraschende Weise erzeugt. Genauer gesagt wird ein Regelorgan eingesetzt, das in seiner Konstruktion und Anordnung neuartig ist. Dabei können dann mit einer geringerer Kraft als bisher größerer Massen als bisher bewegt werden, wodurch sich die Regelung des Phasenunterschiedes bei gleichzeitig besserer Leistungsfähigkeit genauer und zuverlässiger gestaltet. Außerdem ist die Anlage kompakter und wartungsleichter als die bisherigen Anlagen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten, einige Ausführungsformen der Erfindung zeigenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipzeichnung der erfindungsgemäßen Anlage im Querschnitt;
  • 2 einen prinzipiellen Längsschnitt in der Ebene A-A in 1;
  • 3 eine Prinzipzeichnung einer zweiten Ausführungsform des Stellgliedes der erfindungsgemäßen Anlage;
  • 4 eine Prinzipzeichnung einer dritten Ausführungsform des Stellgliedes der erfindungsgemäßen Anlage;
  • 5 als Prinzipzeichnung einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage.
  • Die erfindungsgemäße Anlage dient namentlich in der Materialbahn-Herstellungsmaschine besonders zum Oszillieren der so genannten Brustwalze. Anders gesagt, die zum Stützen des Langsiebes vorhandene Brustwalze wird in axialer Richtung bewegt. Zum Beispiel in Langsiebmaschinen wird die Fasersuspension unmittelbar hinter der Brustwalze auf das Sieb gespritzt, wobei durch Bewegen der Brustwalze auch das Sieb in Querrichtung der Materialbahn-Herstellungsmaschine bewegt wird. Dabei werden in der auf dem Sieb befindlichen Fasersuspension Scherkräfte zur Wirkung gebracht, so dass sich die Fasern gleichmäßiger auf das Sieb verteilen. In der Anlage wird ein lineares gedämpftes Schwingungssystem mit einem Freiheitsgrad zur Anwendung gebracht. Als harmonische Erregungskraft dienen Exzentermassenpaare. Die Massenpaare haben exzentrische Massen, die an Wellen angeordnet sind. Die Wellen der Massenpaare stehen rechtwinklig zur Drehachse der Brustwalze. Die Arbeitsbewegung der Anlage wird erzeugt, indem man den rotierenden exzentrischen Massen einen Phasenunterschied verleiht. Außerdem können Länge und Frequenz der Arbeitsbewegung durch Veränderung des besagten Phasenunterschieds geregelt werden. Die Anlage ist also regelbar. In völlig einander entgegengesetzten Phasen befindliche Massenpaare heben dann ihre Wirkung gegenseitig auf, wobei die Anlage bewegungslos ist. Wirkung auf die Arbeitsbewegung haben auch die Rotationsgeschwindigkeiten der Massen.
  • In 1 ist eine Walze 10 einer Materialbahn-Herstellungsmaschine partiell dargestellt. Die Walze 10 ist hier eine Brustwalze, und die damit verbundene erfindungsgemäße Anlage ist im Querschnitt gezeigt. Die Brustwalze, kurz die Walze 10, befindet sich mit ihren beiden Enden in Lagern, die Bewegungen der Walze 10 in ihrer axialen Richtung erlauben. Die mit der Anlage erzeugbare Axialbewegung beträgt ca. 10–50 mm. Unabhängig von der Ausführungsform gehören zu der Anlage eine erste Welle 11 und eine zweite Welle 12, die beide drehbar sind. Zum Abstützen der Wellen dienen passende Lager(ungen). Außerdem sind die Wellen 11 und 12 an einem beweglichen Schlitten 13 gelagert, der über eine Antriebsstange 14 mit der Walze 10 verbunden ist. Somit wirkt auf die Walze nur eine axiale Kraft, welche die Walze in der gewünschten Weise hin und her bewegt.
  • Zur Erzeugung der Schwingung sind an den Wellen rotierende exzentrische Massen, zwischen denen ein Phasenunterschied erzeugt wurde, angeordnet. Allgemein gesagt ist an der ersten Welle 11 eine erste exzentrische Masse 15 und an der zweiten Welle 12 eine zweite exzentrische Masse 16 angeordnet. Die genannten Massen gehören jedoch zu verschiedenen Massenpaaren, wobei das Schwingungssystem auf die vorgenannte Weise funktioniert. Die Massenpaare sind in 1 und 5 mit den Bezugszeichen 17 und 18 belegt. Weiter umfasst die Anlage Regelorgane 19 zur Erzeugung und Regelung des Phasenunterschiedes zwischen der ersten Masse 15 und der zweiten Masse 16. In der Erfindung werden die Regelorgane 19 von einem Stellglied 20 gebildet, das getrennt von den Wellen 11 und 12 zwischen den Massen 15 und 16 angeordnet ist. Außerdem ist das Stellglied 20 ein Linearstellglied, das in axialer Richtung im Bereich der Massen 15 und 16 angeordnet ist. Das Stellglied ist erstens einfach in seiner Konstruktion, genau regelbar und arbeitet schnell. Zweitens können mit dem Stellglied größere Kräfte und sogar Momente als bisher übertragen werden, ohne dass auf die Wellen ein zusätzliches Drehmoment wirkt. Auch die in der Anlage auftretenden Reibungen sind geringer als bisher, und die Lagerung der Wellen wird erleichtert und die Dauerhaftigkeit verbessert. Weiter können die Wellen dünner als bisher gestaltet werden beziehungsweise an den gegenwärtigen Wellen können größere Massen als bisher angeordnet werden. Bei gleich bleibenden Außenabmessungen kann so die Leistung der Anlage gesteigert werden.
  • Die Antriebsstange 14 hat ein Drucklager 21, das ein Rotieren der Walze 10 erlaubt, das heißt, die Antriebsstange 14 rotiert nicht, während die Welle 22 der Walze 10 rotiert. Außerdem ist der Schlitten 13 über Gleitlager 23 am Rahmen der Anlage abgestützt. Bei der gezeigten Ausführungsform werden hydrostatische Gleitlager eingesetzt, das heißt der Schlitten gleitet auf einem Schmiermittelfilm. Zusammen mit der Walze 10 bewegliche Teile in der Anlage sind also neben der Antriebsstange 14 und dem Schlitten 13 die Massen und die Wellen. Wegen der Hublänge und der Frequenz der Walzenbewegung wird die Anlage auch als Rüttel- oder Schüttelvorrichtung bezeichnet.
  • 2 zeigt prinzipiell die erfindungsgemäße Anlage im Längsschnitt. Die erste Welle 11 ist hier in voller Länge ausgebildet, und an ihren beiden Enden sind Lager 24, bevorzugt Wälzlager, angeordnet. Die erste Welle 11 und die erste Masse 15 sind, zum Beispiel durch einen Keil 25, gegeneinander nichtdrehbar angeordnet. Entsprechend wird die zweite Welle 12 von zwei Stumpfwellen 26 gebildet, die um die erste Welle 11 herum gelagert sind. Anders gesagt, die Wellen 11 und 12 sind koaxial zueinander angeordnet. Dabei rotieren dann beide exzentrischen Massen um die gleiche Drehachse, aber die gegenseitige Lagerung erlaubt die Bildung von Phasenunterschied zwischen den Massen. Da die gegenseitige Bewegung der Massen temporär und langsam erfolgt und der Drehwinkel gering ist, können sogar Gleitlager eingesetzt werden, wodurch sich die Konstruktion der Anlage vereinfacht und die Wartung erleichtert wird.
  • Beide Massen haben ein eigenes Zahnrad. Genauer gesagt befindet sich am einen Ende der ersten Masse 15 das erste Zahnrad 27. Am entgegengesetzten Ende der zweiten Masse 16 befindet sich das zweite Zahnrad 28. Die genannten Zahnräder dienen zur Übertragung der Drehbewegung auf die zweiten Massen der Massenpaare. Genauer gesagt gehören zu der Anlage zwei Massenpaare mit je zwei exzentrischen Massen. Die zweiten Massen 15' und 16' der Massenpaare sind an eigenen Wellen 11' und 12' angeordnet, deren Konstruktion der oben beschriebenen entspricht. Auch diese Massen haben Zahnräder 27' und 28', die in Zahneingriff zu den Zahnrädern 27 und 28 der entsprechenden entgegengesetzten Massen 15 und 16 stehen. An den einzelnen Stirnseiten halten die Eingriffe der Zahnräder die gegenseitigen Stellungen der Massen innerhalb des Massenpaars unverändert, erlauben jedoch die Bildung eines Phasenunterschiedes zwischen den Massen des Massenpaares. Dabei wird der Phasenunterschied zwischen der Masse zweier verschiedener Massenpaare auch als Phasenunterschied der zweiten Massen der Massenpaare übertragen, so dass das Funktionsprinzip des Systems Verwirklichung findet. In 1 und 5 sind die Drehrichtungen der Massen durch Pfeile angegeben.
  • Angetrieben wird die Anlage bevorzugt von einem einzigen Elektromotor, der getrennt von dem Schlitten angeordnet ist. Der Motor ist also ortsfest angeordnet. Dargestellt ist der Elektromotor 29 in seinem Prinzip in 24. In der Praxis lässt sich ein einziger Elektromotor leicht regeln. Bei Bedarf wird in Verbindung mit dem Elektromotor ein Getriebe eingesetzt. Mit den Regelorganen wird lediglich der Phasenunterschied der Massen geregelt, wovon die Steuerung des Elektromotors unabhängig ist. So gestaltet sich die Steuerung der Anlage ohne komplizierte Nebengeräte einfach und genau.
  • In den Zeichnungen wurden die zur Steuerung des Elektromotors und der Regelorgane dienenden Geräte, die dank der erfindungsgemäßen Regelvorrichtungen einfach beschaffen sein können, weggelassen. In der Praxis erfolgt die Steuerung des Elektromotors durch einen Frequenzumrichter, die Steuerung der Regelorgane durch konventionelle Regler. Neben den Massenpaaren 17 und 18 sind an dem Schlitten 13 Federn 30 angeordnet, so dass die Anlage einen funktionellen Schwinger bildet (1 und 5). Die Frequenz des Schwingers liegt im Bereich von etwa 10 Hz, während sich der kritische Punkt bei ca. 0,5–1,0 Hz befindet. Die Anlage wird also im überkritischen Frequenzbereich betrieben. Beim Einschalten der Anlage werden die Massenpaare zunächst über den kritischen Punkt hinweg beschleunigt, wonach dann durch Regeln des Phasenunterschiedes die Hublänge auf den gewünschten Wert gebracht wird.
  • Die Anlage hat also zwei Massenpaare 17 und 18, die drehbar an dem Schlitten 13 abgestützt sind. In der Praxis wird mit dem Phasenunterschied der Massenpaare die Bewegung des Schlittens und damit die Länge des zu erzeugenden Hubs geregelt. Jedes Massenpaar besteht aus zwei exzentrischen Massen, von denen jede ungefähr ein Viertel Raum für die andere Masse hat. Außerdem sind die Massen über eine Teilstrecke ineinander angeordnet, so dass nun beträchtlich größere Massen als bisher eingesetzt werden können. Die Massen sind jedoch so bemessen, dass der erforderliche Phasenunterschied erreicht wird. Beim Anordnen der Massen an der gleichen Drehachse ist ein Drehwinkel von ca. 90° erforderlich. In der Praxis rotieren die Massenpaare immer auf die gleiche Weise zueinander und so, dass in allen Situationen die vertikalen Exzenterkräfte aufgehoben werden. In 1 stehen in den Massenpaaren 17 und 18 die Massen 15, 15' und 16, 16' gegeneinander, wobei der Schlitten 13 seine maximale Hublänge hat. Die zweispitzigen Pfeile in 1 und 5 veranschaulichen die Hin- und Herbewegung des Schlittens 13.
  • Der eigentliche Phasenunterschied wird also mit dem Stellglied erzeugt, das zwischen den Massen getrennt von den Weilen angeordnet ist, das heißt, die Kraft des Stellgliedes wirkt direkt auf die Massen und nicht indirekt über die Wellen. Dadurch wird die Anlage in ihrer Konstruktion vereinfacht und der Einsatz größerer Massen als bisher ermöglicht. Bei den Ausführungsformen in 24 werden Zahnräder der Massen genutzt. Die genauere Konstruktion und die Funktion der Stellglieder werden weiter unten eingehender behandelt.
  • Neben seiner gegenüber bisher einfacheren Konstruktion ist das Stellglied 20 zur Momentübertragung zwischen den Massen 15 und 16 eingerichtet. Durch die Momentübertragung zwischen den Massen der einzelnen Massenpaare wird so das zum Rotieren benötigte Moment auf alle Massen übertragen. Die Momentübertragung in dem System ist in 2 durch eine Strichpunktlinie dargestellt. An die Welle 11' ist hier der Elektromotor 29 gekoppelt. In der Praxis ist zwischen dem Elektromotor und der Welle eine Kupplung angeordnet, die ein Bewegen des Schlittens erlaubt während der Elektromotor an der Stelle verharrt (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Zusammen mit der Welle 11' rotieren die Masse 15' und das daran befestigte Zahnrad 27'. Das in Eingriff befindliche Zahnrad 27 überträgt das Moment auf die Masse 15 und hält die Massen dieses Massenpaares miteinander synchronisiert. Als Folgendes geschieht die erfindungsgemäße Momentübertragung mit dem Stellglied 20. Allgemein gesagt ist das Stellglied 20 zwischen den einander entgegengesetzten Enden der Massen 15 und 16 angeordnet. Hier ist das Stellglied zwischen den Zahnrädern 27 und 28 der Massen 15 und 16 der einzelnen Massenpaare angeordnet. Auch beim Rotieren des Stellgliedes wird das Moment auf das Zahnrad 28 und von da weiter auf die Masse 16 und über das Zahnrad 28' auf die Masse 16' übertragen. In der gezeigten Phase sind die Massen der einzelnen Massenpaare miteinander synchronisiert und die Massenpaare entsprechend in entgegengesetzten Phasen (sic). Beim Rotieren der Massenpaare heben sich dann ihre Wirkungen gegenseitig auf, und die Hublänge der Anlage ist null. So können die Massen mit einem einzigen Elektromotor zunächst auf die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigt und erst danach der Phasenunterschied zwischen den Massen mit dem Stellglied eingestellt werden.
  • Unabhängig von der Ausführungsform ist das Stellglied 20 in axialer Richtung im Bereich der Massen 15 und 16 angeordnet. So bestimmt in erster Linie das Massensystem die Abmessungen der Anlage. Außerdem kann das Stellglied in dem von den Massen bestimmten Raum angeordnet werden, wodurch die Anlage noch kompakter und wartungsleichter wird. Gemäß 1 und 5 kann das Stellglied sogar in bereits vorhandene Anlagen eingebaut werden.
  • Ist der Phasenunterschied gleich null, überträgt das Stellglied das Moment unverändert zwischen den Massen. Das erfindungsgemäße Stellglied bewirkt aber auch einen Phasenunterschied unter Weiterleitung des Moments. Bei den Ausführungsformen in 24 umfasst des Stellglied 20 eine Verbindungswelle 31 und an dieser angeordnete Einstellzahnräder 32 und 33. Diese Einstellzahnräder 32 und 33 stehen in Kontakt mit den zu den Massen 15 und 16 gehörenden Zahnrädern 27 und 28. Dabei kann das Moment übertragen werden. Außerdem hat das Stellglied eine Anordnung 34 zum Erzeugen und Regeln von Phasenunterschied zwischen den Einstellzahnrädern 32 und 33. So kann für die Massen ein Phasenunterschied gebildet werden. In der Praxis kann die Anordnung auf verschiedene Weise verwirklicht werden.
  • Bei der Ausführungsform in 2 ist die Verbindungswelle 31 einheitlich, d. h. durchgehend, und zwischen ihren beiden Enden und den Einstellzahnrädern 32 und 33 ist eine Steigpassung 35 angeordnet. Die Verbindungswelle 31 ist drehbar an der Anlage gelagert. In den gleichen Lagern sind auch die Einstellzahnräder 32 und 33 gelagert. Die Verbindungswelle 31 kann allerdings in der Stützbuchse 36 axial bewegt werden. Die Verbindungswelle 31 hat außerdem eine Steignut 37, und das dieser entsprechende Sperrglied ist an dem Einstellzahnrad angeordnet. Alternativ kann die Nut am Einstellzahnrad ausgebildet sein, wobei die Verbindungswelle dann ein Steiggewinde hat. Die Nuten können auch an beiden Bauteilen ausgebildet sein, wobei dann zum Beispiel ein in die Nuten eingesetzter Keil das Moment überträgt. Steigpassungen sind an beiden Enden der Verbindungswelle vorhanden, jedoch haben ihre Steigungen verschiedenen Drehsinn. Dabei wird beim Bewegen der Verbindungswelle in axialer Richtung ein Phasenunterschied zwischen den Einstellzahnrädern 32 und 33 erzeugt, wobei jedoch das Moment ständig übertragen wird. Von den Einstellzahnrädern wird der Phasenunterschied auf die Zahnräder und somit auf die rotierenden exzentrischen Massen übertragen. So wird also mit einem einfachen Stellglied eine genaue und effektive Regulierung des Phasenunterschiedes erzielt. Die Verbindungswelle 31 wird hier mit einer drehungsfreien Verschiebebuchse 38 bewegt, deren Lagerungen für ihren Teil die rotierende Verbindungswelle stützen und die axiale Belastung gut verkraften. Die Verschiebebuchse 38 bildet hier auch eine funktionale Kolbenstange mit Kolben, wenn um die Verschiebebuchse herum eine Zylinderkammer 39 angeordnet ist. Dabei entsteht ein doppeltwirkender Zylinder, dem ein Druckmedium, zum Beispiel Hydrauliköl, zugeführt werden kann. Bei dem beschriebenen Stellglied rotieren lediglich die Verbindungswelle und die Einstellzahnräder. Die übrigen Komponenten verharren an der Stelle oder bewegen sich lediglich linear. In 2 ist gestrichelt das Gehäuse 40, in dem das Stellglied sich in einem ständigen Ölbad befinden kann, im Prinzip dargestellt. Diese Konstruktion gestaltet sich auch vorteilhaft, denn sie benötigt wenig Platz, und die mit dem Zylinder erzeugte Kraft ist konzentrisch zur Verbindungswelle. Damit wird die Bildung von Biegemomenten an/in dem Stellglied und seinen Komponenten vermieden. Im Folgenden ein Beispiel der Bemessung der Regelorgane: Die Zahnräder der exzentrischen Massen haben je 80 Zähne. Entsprechend haben die Einstellzahnräder je 20 Zähne. Das Übertragungsverhältnis beträgt dann 4. Die einen verschiedenen Drehsinn aufweisenden Steigungen der Verbindungswellen decken 180° ab, so dass die Gesamtrotation 360° beträgt. Mit dem vorgenannten Übertragungsverhältnis 4 wird eine gegenseitige Drehung der Zahnräder der Massen in ihrem Maximum um 90° erzielt. Dabei variiert die Größe des Phasenunterschiedes zwischen 0° und 90°. Dank dem Übertragungsverhältnis lässt sich mit kleinerem Moment als bisher ein Phasenunterschied erzeugen. Anderseits kann mit dem heute verfügbaren Moment für größere exzentrische Massen als bisher ein Phasenunterschied erzeugt werden.
  • Auch in den Ausführungsformen in 3 und 4 ist eine Verbindungswelle 31 vorhanden, die jedoch aus zwei Hilfswellen 41 und 42 besteht. Die Hilfswellen 41 und 42 sind hier starr an den Einstellzahnrädern 32 und 33 befestigt, aber die Steigpassung 35 ist zwischen den Hilfswellen 41 und 42 und dem Stellglied angeordnet. In 3 sind an den Hilfswellen 41 und 42 als Verlängerung Steigbuchsen 43 vorhanden, die mit der Verschiebebuchse 38 verbunden sind. Zwischen den genannten Buchsen ist die Steigpassung angeordnet. Hierbei wird durch axiale Verlagerung der Verschiebebuchse 38 zwischen den Einstellzahnrädern 32 und 33 ein Phasenunterschied erzeugt. Auch hier wird die Verschiebebuchse 38 mit einem doppeltwirkenden Zylinder, der das die Zylinderkammer 39 enthaltende Stellglied bildet, bewegt.
  • Bei der Ausführungsform in 4 ist der doppeltwirkende Zylinder durch eine Gewindespindel 44 ersetzt, mit der die Verschiebebuchse 38 verlagert wird. Die Gewindespindel 44 funktioniert als Übersetzung, so dass selbst mit einem kleinen Elektromotor 45 die Verschiebebuchse 38 bewegt werden kann. In der Praxis muss die Kraft lediglich größer sein als die innere Reibung des Stellgliedes. Mit der Gewindespindel erzielt man eine hochgenaue und leicht zu steuernde Phasenunterschieds-Regelung, die langsamer ist als ein doppeltwirkender Zylinder. Auch irgendeine andere passende Komponente kann zum Bewirken der Linearbewegung eingesetzt werden. In 3 und 4 sind die Massen und Wellen nicht dargestellt.
  • Allgemein gesagt erfolgt die Bewegung des Stellgliedes linear. In der Praxis bewegt sich das zum Stellglied gehörende Regelorgan linear. Die Bewegung des Regelorgans, wie der oben genannten Verschiebebuchse, wird zum Beispiel hydraulisch oder durch eine Gewindespindel bewirkt.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage. Funktionell gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 belegt. Auch das Funktionsprinzip entspricht demjenigen von 1, auch wenn die Wellen und exzentrischen Massen abweichend davon angeordnet sind. Die Wellen 11 und 12 sind hier getrennt voneinander auf parallelen Linien angeordnet. Auch die Funktion der Regelorgane entspricht der oben beschriebenen. Allerdings wird nun ein Zwischenzahnrad 46 eingesetzt, mit dem die Drehrichtungen passend eingerichtet werden können. Wie in den anderen beschriebenen Ausführungsformen übertragen auch hier die Regelorgane das Moment, das heißt das von der Antriebsvorrichtung, etwa einem Elektromotor, erzeugte Moment wird über die Regelorgane von einem Massenpaar aufs andere übertragen. Die Übertragung geschieht vom Umfang über die Rotationsbewegung, so dass mit geringerer Kraft als bisher größere Massen als bisher unter Kontrolle gehalten werden können. In 5 ist dem Zahnrad des linken Massenpaares 17 das Einstellzahnrad 32 des ersten Stellgliedendes zugeordnet. Auch am anderen Ende des Stellgliedes befindet sich ein Einstellzahnrad, das in Kontakt zu dem Zwischenzahnrad 46 steht, so dass das Moment von dem einen Massenpaar aufs andere übertragen wird. Das Stellglied kann wie in 14 volle Länge haben, kann aber bei dieser Variante lediglich an dem einen oder anderen Ende der Massen angeordnet sein. Dadurch wird die Konstruktion des Stellgliedes weiter vereinfacht.
  • Die erfindungsgemäße Anlage ist von einfacher Konstruktion und kann aus einfachen Komponenten zusammengestellt werden. Die Zahl ihrer rotierenden Komponenten ist gering und diese sind reibungsarm gelagert. Die Regelung des Phasenunterschiedes geschieht stufenlos und schnell. Die erfindungsgemäße Anlage ist in hohem Grade betriebzuverlässig und leicht einzustellen und zu warten. Außerdem können einfache Komponenten, wie zum Beispiel ein gewöhnlicher Kurzschlussläufermotor, eingesetzt werden. Die Größe des Phasenunterschiedes lässt sich unabhängig vom Elektromotor regulieren. Auch werden in Störungssituationen dank der automatischen Rückführung der Einstellung Schäden vermieden. Weiter ist die erfindungsgemäße Anlage kompakter als die bisherigen und erfordert wenig Montageraum.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FI 117293 [0002]
    • FI 7860 [0002]

Claims (8)

  1. Anlage zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine in axialer Richtung, und diese Anlage umfasst – eine erste Welle (11) und eine zweite Welle (12), welche beide zum Rotieren eingerichtet sind, – an der ersten Welle (11) eine erste exzentrische Masse (15), – an der zweiten Welle (12) eine zweite exzentrische Masse (16), und – Regelorgane (19) zum Bewirken und Regeln eines Phasenunterschiedes zwischen der ersten Masse (15) und der zweiten Masse (16), wobei die Regelorgane (19) von einem Stellglied (20) gebildet werden, das getrennt von den Wellen (11, 12) zwischen den Massen (15, 16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) ein Linearstellglied ist, das in axialer Richtung im Bereich der Massen (15, 16) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) dazu eingerichtet ist, das Moment zwischen den Massen (15, 16) zu übertragen.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) zwischen den einander entgegengesetzten Ende der Massen (15, 16) angeordnet ist.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (11, 12) koaxial zueinander angeordnet sind.
  5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Wellen (11, 12) getrennt voneinander auf parallelen Linen angeordnet sind.
  6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) eine Verbindungswelle (31) und an dieser Einstellzahnräder (32, 33), die in Kontakt mit den zu den Massen (15, 16) gehörenden Zahnrädern (27, 28) stehen, sowie eine Anordnung (34) zum Erzeugen und Regeln des Phasenunterschiedes zwischen den Einstellzahnrädern (32, 33) umfasst.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswelle (31) einheitlich beschaffen ist und zwischen ihren Enden und den Einstellzahnrädern (32, 33) je eine Steigpassung (35) hat.
  8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswelle (31) von zwei Hilfswellen (41, 42) gebildet ist und zwischen den Hilfswellen (41, 42) und dem Stellglied je eine Steigpassung (35) angeordnet ist.
DE202014104908.8U 2013-10-17 2014-10-15 Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine Expired - Lifetime DE202014104908U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20136026 2013-10-17
FI20136026 2013-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014104908U1 true DE202014104908U1 (de) 2014-10-28

Family

ID=51900010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202014104908.8U Expired - Lifetime DE202014104908U1 (de) 2013-10-17 2014-10-15 Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN204343096U (de)
AT (1) AT14584U1 (de)
DE (1) DE202014104908U1 (de)
FI (1) FI10683U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107497655A (zh) * 2017-08-23 2017-12-22 昆明理工大学 一种扭转混沌振动激振器

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107225077B (zh) * 2016-03-24 2019-01-18 武汉科技大学 一种单向脉冲力发生器
CN106015459B (zh) * 2016-06-16 2019-03-05 南京航空航天大学 离心作动器
CN110777556A (zh) * 2019-10-28 2020-02-11 华南理工大学 一种胸辊摇振装置及振幅调节方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI7860A (fi) 1919-12-12 Hänglås med ringbygel

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9104746U1 (de) * 1991-04-18 1991-05-29 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Walze, insbesondere Brustwalze einer Papierherstellungsmaschine
DE102004037993A1 (de) * 2004-08-05 2006-03-16 Voith Paper Patent Gmbh Schüttelvorrichtung
FI7860U1 (fi) * 2007-11-26 2008-04-29 Metso Paper Inc Laitteisto rainanmuodostuskoneen telan liikuttamiseksi

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI7860A (fi) 1919-12-12 Hänglås med ringbygel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107497655A (zh) * 2017-08-23 2017-12-22 昆明理工大学 一种扭转混沌振动激振器

Also Published As

Publication number Publication date
CN204343096U (zh) 2015-05-20
FI10683U1 (fi) 2014-11-13
AT14584U1 (de) 2016-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10051271B4 (de) In ihrem Verdichtungsverhältnis einstellbare Kolbenbrennkraftmaschine mit integriertem Verstellaktuator
EP2172279B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Kreisschwingung oder einer gerichteten Schwingung mit stufenlos verstellbarer Schwingungsamplitude bzw. Erregerkraft
DE602004008968T2 (de) Einrichtung zum bewegen einer walze einer papiermaschine
EP1076602A1 (de) Verstelleinrichtung zur verstellung des resultierenden statischen momentes von unwucht-vibratoren
EP2475814B1 (de) Vorrichtung zum vernadeln einer faserbahn
DE202014104908U1 (de) Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine
DE102005044956A1 (de) Breitstreckwalze
EP1305121B1 (de) Regelbarer schwingungserreger
EP2250308B1 (de) Vorrichtung zum vernadeln einer faserbahn
DE2446036A1 (de) Stufenloses getriebe mit einer mehrzahl rueckkehrender getriebeschleifen
DE102010055549B4 (de) Abtriebseinheit für Steuer- und Nebenantrieb eines VCR-Motors mit exentrisch gelagerter Kurbelwelle
DE19547043A1 (de) Schwingungserreger zum Erzeugen einer gerichteten Schwingung
DE102006029241A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Schwingungen
WO1998035094A1 (de) Schüttelvorrichtung
DE3725497A1 (de) Traegheitskraft-ausgleichsvorrichtung
DE10105687B4 (de) Schwingungserreger für lenkbare Bodenverdichtungsvorrichtungen
DE202008015357U1 (de) Anlage zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine
DE102004037993A1 (de) Schüttelvorrichtung
DE10241200A1 (de) Schwingungserreger für Bodenverdichtungsgeräte
DE19858642A1 (de) Getriebeähnlich ausgebildete Vorrichtung zur Betätigung der Bremsbacken
DE4000011C5 (de) Vorrichtung zur Schwingungserregung
DE102004046649B4 (de) Webblatt-Antrieb einer Webmaschine
WO2000057073A1 (de) Kupplungselement zur verbindung von zwei gleichachsig hintereinander und mit querabstand zueinander angeordneten achsparallelen wellen
DE102014018898A1 (de) Mehrgelenkskurbeltrieb für eine Brennkraftmaschine mit einem Exzenterwellen-Stellantrieb umfassend ein schaltbares Getriebe mit mindestens zwei verschiedenen Untersetzungsverhältnissen
DE102005027764B4 (de) Vibrationsgenerierungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20141204

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years