AT14584U1 - Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine - Google Patents

Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT14584U1
AT14584U1 ATGM364/2014U AT3642014U AT14584U1 AT 14584 U1 AT14584 U1 AT 14584U1 AT 3642014 U AT3642014 U AT 3642014U AT 14584 U1 AT14584 U1 AT 14584U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
masses
actuator
mass
shaft
shafts
Prior art date
Application number
ATGM364/2014U
Other languages
English (en)
Inventor
Seppo Kupiainen
Jukka-Pekka Lepistö
Original Assignee
Valmet Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valmet Technologies Inc filed Critical Valmet Technologies Inc
Publication of AT14584U1 publication Critical patent/AT14584U1/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/18Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/18Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts
    • D21F1/20Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts in Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/02Mechanical driving arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Anlage zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine in axialer Richtung, und diese Anlage umfasst - eine erste Welle (11) und eine zweite Welle (12), welche beide zum Rotieren eingerichtet sind, - an der ersten Welle (11) eine erste exzentrische Masse (15), - an der zweiten Welle (12) eine zweite exzentrische Masse (16), und - Regelorgane (19) zum Bewirken und Regeln eines Phasenunterschiedes zwischen der ersten Masse (15) und der zweiten Masse (16), wobei die Regelorgane (19) von einem Stellglied (20) gebildet werden, das getrennt von den Wellen (11, 12) zwischen den Massen (15, 16) angeordnet ist, wobei das Stellglied (20) ein Linearstellglied ist, das in axialer Richtung im Bereich der Massen (15, 16) angeordnet ist.

Description

Beschreibung
ANLAGE ZUM AXIALEN BEWEGEN EINER WALZE EINER MATERIALBAHN-HERSTEL¬LUNGSMASCHINE
[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Anlage zum Bewegen einer Walze einer Material¬bahn-Herstellungsmaschine in axialer Richtung, und diese Anlage umfasst [0002] - eine erste Welle und eine zweite Welle, welche beide zum Rotieren eingerichtet sind, [0003] - an der ersten Welle eine erste exzentrische Masse, [0004] - an der zweiten Welle eine zweite exzentrische Masse, und [0005] - Regelorgane zum Bewirken und Regeln eines Phasenunterschiedes zwischen der ersten Masse und der zweiten Masse, wobei diese Regelorgane von einem Stellgliedgebildet werden, das getrennt von den Wellen zwischen den Massen angeordnet ist.
[0006] In der finnischen Patentschrift 117293 und in der finnischen Gebrauchsmusterschrift Nr.7860 sind zwei verschiedene Anlagen zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine in axialer Richtung beschrieben. Beide Anlagen basieren auf rotierendenMassenpaaren und dem Phasenunterschied zwischen deren exzentrischen Massen. DurchRegeln des Phasenunterschiedes können Amplitude und Frequenz der mit der Anlage zu er¬zeugenden Schwingung verändert werden. Auf diese Weise wird die angestrebte axiale Bewe¬gung der Walze erzielt.
[0007] In beiden Anlagen wird der Phasenunterschied mit komplizierten Vorrichtungen, die vielMontageraum erfordern, bewirkt. Auch sind die Anlagen wegen ihrer Platzierung schwierig zuwarten. Weiter enthalten die Anlagen zahlreiche Komponenten, was die Anschaffungs- undBetriebskosten erhöht, und schließlich ist die Kraft der Anlagen begrenzt, was die Größe derMassen und damit die mit der Anlage erzielbare Kraft beschränkt.
[0008] Dieser Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine zum Bewegen einer Walzeeiner Materialbahn-Herstellungsmaschine in axialer Richtung dienende neuartige Anlage zuschaffen, die gegenüber den bisherigen von einfacherer Konstruktion, aber in ihrer Funktionvielseitiger und leistungsfähiger ist. Die kennzeichnenden Merkmale dieser Erfindung gehenaus den beigefügten Schutzansprüchen hervor. In der erfindungsgemäßen Anlage wird beson¬ders der Phasenunterschied zwischen den Massen auf eine neue und überraschende Weiseerzeugt. Genauer gesagt wird ein Regelorgan eingesetzt, das in seiner Konstruktion und An¬ordnung neuartig ist. Dabei können dann mit einer geringeren Kraft als bisher größerer Massenals bisher bewegt werden, wodurch sich die Regelung des Phasenunterschiedes bei gleichzei¬tig besserer Leistungsfähigkeit genauer und zuverlässiger gestaltet. Außerdem ist die Anlagekompakter und wartungsleichter als die bisherigen Anlagen.
[0009] Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten, einige Ausfüh¬rungsformen der Erfindung zeigenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Es zeigen: [0010] Fig. 1 eine Prinzipzeichnung der erfindungsgemäßen Anlage im Querschnitt; [0011] Fig. 2 einen prinzipiellen Längsschnitt in der Ebene A-A in Fig. 1; [0012] Fig. 3 eine Prinzipzeichnung einer zweiten Ausführungsform des Stellgliedes der erfin¬ dungsgemäßen Anlage; [0013] Fig. 4 eine Prinzipzeichnung einer dritten Ausführungsform des Stellgliedes der erfin¬ dungsgemäßen Anlage; [0014] Fig. 5 als Prinzipzeichnung einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfin¬ dungsgemäßen Anlage.
[0015] Die erfindungsgemäße Anlage dient namentlich in der Materialbahn- Herstellungsma¬schine besonders zum Oszillieren der so genannten Brustwalze. Anders gesagt, die zum Stüt¬ zen des Langsiebes vorhandene Brustwalze wird in axialer Richtung bewegt. Zum Beispiel inLangsiebmaschinen wird die Fasersuspension unmittelbar hinter der Brustwalze auf das Siebgespritzt, wobei durch Bewegen der Brustwalze auch das Sieb in Querrichtung der Material¬bahn-Herstellungsmaschine bewegt wird. Dabei werden in der auf dem Sieb befindlichen Fa¬sersuspension Scherkräfte zur Wirkung gebracht, so dass sich die Fasern gleichmäßiger aufdas Sieb verteilen. In der Anlage wird ein lineares gedämpftes Schwingungssystem mit einemFreiheitsgrad zur Anwendung gebracht. Als harmonische Erregungskraft dienen Exzentermas¬senpaare. Die Massenpaare haben exzentrische Massen, die an Wellen angeordnet sind. DieWellen der Massenpaare stehen rechtwinklig zur Drehachse der Brustwalze. Die Arbeitsbewe¬gung der Anlage wird erzeugt, indem man den rotierenden exzentrischen Massen einen Pha¬senunterschied verleiht. Außerdem können Länge und Frequenz der Arbeitsbewegung durchVeränderung des besagten Phasenunterschieds geregelt werden. Die Anlage ist also regelbar.In völlig einander entgegengesetzten Phasen befindliche Massenpaare heben dann ihre Wir¬kung gegenseitig auf, wobei die Anlage bewegungslos ist. Wirkung auf die Arbeitsbewegunghaben auch die Rotationsgeschwindigkeiten der Massen.
[0016] In Fig. 1 ist eine Walze 10 einer Materialbahn-Herstellungsmaschine partiell dargestellt.Die Walze 10 ist hier eine Brustwalze, und die damit verbundene erfindungsgemäße Anlage istim Querschnitt gezeigt. Die Brustwalze, kurz die Walze 10, befindet sich mit ihren beiden Endenin Lagern, die Bewegungen der Walze 10 in ihrer axialen Richtung erlauben. Die mit der Anlageerzeugbare Axialbewegung beträgt ca. 10 - 50 mm. Unabhängig von der Ausführungsformgehören zu der Anlage eine erste Welle 11 und eine zweite Welle 12, die beide drehbar sind.Zum Abstützen der Wellen dienen passende Lager(ungen). Außerdem sind die Wellen 11 und12 an einem beweglichen Schlitten 13 gelagert, der über eine Antriebsstange 14 mit der Walze10 verbunden ist. Somit wirkt auf die Walze nur eine axiale Kraft, welche die Walze in der ge¬wünschten Weise hin und her bewegt.
[0017] Zur Erzeugung der Schwingung sind an den Wellen rotierende exzentrische Massen,zwischen denen ein Phasenunterschied erzeugt wurde, angeordnet. Allgemein gesagt ist an derersten Welle 11 eine erste exzentrische Masse 15 und an der zweiten Welle 12 eine zweiteexzentrische Masse 16 angeordnet. Die genannten Massen gehören jedoch zu verschiedenenMassenpaaren, wobei das Schwingungssystem auf die vorgenannte Weise funktioniert. DieMassenpaare sind in Fig. 1 und 5 mit den Bezugszeichen 17 und 18 belegt. Weiter umfasst dieAnlage Regelorgane 19 zur Erzeugung und Regelung des Phasenunterschiedes zwischen derersten Masse 15 und der zweiten Masse 16. In der Erfindung werden die Regelorgane 19 voneinem Stellglied 20 gebildet, das getrennt von den Wellen 11 und 12 zwischen den Massen 15und 16 angeordnet ist. Außerdem ist das Stellglied 20 ein Linearstellglied, das in axialer Rich¬tung im Bereich der Massen 15 und 16 angeordnet ist. Das Stellglied ist erstens einfach inseiner Konstruktion, genau regelbar und arbeitet schnell. Zweitens können mit dem Stellgliedgrößere Kräfte und sogar Momente als bisher übertragen werden, ohne dass auf die Wellen einzusätzliches Drehmoment wirkt. Auch die in der Anlage auftretenden Reibungen sind geringerals bisher, und die Lagerung der Wellen wird erleichtert und die Dauerhaftigkeit verbessert.Weiter können die Wellen dünner als bisher gestaltet werden beziehungsweise an den gegen¬wärtigen Wellen können größere Massen als bisher angeordnet werden. Bei gleich bleibendenAußenabmessungen kann so die Leistung der Anlage gesteigert werden.
[0018] Die Antriebsstange 14 hat ein Drucklager 21, das ein Rotieren derWalze 10 erlaubt, dasheißt, die Antriebsstange 14 rotiert nicht, während die Welle 22 der Walze 10 rotiert. Außerdemist der Schlitten 13 über Gleitlager 23 am Rahmen der Anlage abgestützt. Bei der gezeigtenAusführungsform werden hydrostatische Gleitlager eingesetzt, das heißt der Schlitten gleitet aufeinem Schmiermittelfilm. Zusammen mit derWalze 10 bewegliche Teile in der Anlage sind alsoneben der Antriebsstange 14 und dem Schlitten 13 die Massen und die Wellen. Wegen derHublänge und der Frequenz der Walzenbewegung wird die Anlage auch als Rüttel- oder Schüt¬telvorrichtung bezeichnet.
[0019] Fig. 2 zeigt prinzipiell die erfindungsgemäße Anlage im Längsschnitt. Die erste Welle 11ist hier in voller Länge ausgebildet, und an ihren beiden Enden sind Lager 24, bevorzugt Wälz- lager, angeordnet. Die erste Welle 11 und die erste Masse 15 sind, zum Beispiel durch einenKeil 25, gegeneinander nichtdrehbar angeordnet. Entsprechend wird die zweite Welle 12 vonzwei Stumpfwellen 26 gebildet, die um die erste Welle 11 herum gelagert sind. Anders gesagt,die Wellen 11 und 12 sind koaxial zueinander angeordnet. Dabei rotieren dann beide exzentri¬schen Massen um die gleiche Drehachse, aber die gegenseitige Lagerung erlaubt die Bildungvon Phasenunterschied zwischen den Massen. Da die gegenseitige Bewegung der Massentemporär und langsam erfolgt und der Drehwinkel gering ist, können sogar Gleitlager eingesetztwerden, wodurch sich die Konstruktion der Anlage vereinfacht und die Wartung erleichtert wird.
[0020] Beide Massen haben ein eigenes Zahnrad. Genauer gesagt befindet sich am einenEnde der ersten Masse 15 das erste Zahnrad 27. Am entgegengesetzten Ende der zweitenMasse 16 befindet sich das zweite Zahnrad 28. Die genannten Zahnräder dienen zur Übertra¬gung der Drehbewegung auf die zweiten Massen der Massenpaare. Genauer gesagt gehörenzu der Anlage zwei Massenpaare mit je zwei exzentrischen Massen. Die zweiten Massen 15aund 16a der Massenpaare sind an eigenen Wellen 11a und 12a angeordnet, deren Konstruktionder oben beschriebenen entspricht. Auch diese Massen haben Zahnräder 27a und 28a, die inZahneingriff zu den Zahnrädern 27 und 28 der entsprechenden entgegengesetzten Massen 15und 16 stehen. An den einzelnen Stirnseiten halten die Eingriffe der Zahnräder die gegenseiti¬gen Stellungen der Massen innerhalb des Massenpaars unverändert, erlauben jedoch die Bil¬dung eines Phasenunterschiedes zwischen den Massen des Massenpaares. Dabei wird derPhasenunterschied zwischen der Masse zweier verschiedener Massenpaare auch als Phasen¬unterschied der zweiten Massen der Massenpaare übertragen, so dass das Funktionsprinzipdes Systems Verwirklichung findet. In Fig. 1 und 5 sind die Drehrichtungen der Massen durchPfeile angegeben.
[0021] Angetrieben wird die Anlage bevorzugt von einem einzigen Elektromotor, der getrenntvon dem Schlitten angeordnet ist. Der Motor ist also ortsfest angeordnet. Dargestellt ist derElektromotor 29 in seinem Prinzip in Fig. 2 -4. In der Praxis lässt sich ein einziger Elektromotorleicht regeln. Bei Bedarf wird in Verbindung mit dem Elektromotor ein Getriebe eingesetzt. Mitden Regelorganen wird lediglich der Phasenunterschied der Massen geregelt, wovon die Steue¬rung des Elektromotors unabhängig ist. So gestaltet sich die Steuerung der Anlage ohne kom¬plizierte Nebengeräte einfach und genau.
[0022] In den Zeichnungen wurden die zur Steuerung des Elektromotors und der Regelorganedienenden Geräte, die dank der erfindungsgemäßen Regelvorrichtungen einfach beschaffensein können, weggelassen. In der Praxis erfolgt die Steuerung des Elektromotors durch einenFrequenzumrichter, die Steuerung der Regelorgane durch konventionelle Regler. Neben denMassenpaaren 17 und 18 sind an dem Schlitten 13 Federn 30 angeordnet, so dass die Anlageeinen funktionellen Schwinger bildet (Fig. 1 und 5). Die Frequenz des Schwingers liegt im Be¬reich von etwa 10 Hz, während sich der kritische Punkt bei ca. 0,5-1,0 Hz befindet. Die Anlagewird also im überkritischen Frequenzbereich betrieben. Beim Einschalten der Anlage werdendie Massenpaare zunächst über den kritischen Punkt hinweg beschleunigt, wonach dann durchRegeln des Phasenunterschiedes die Hublänge auf den gewünschten Wert gebracht wird.
[0023] Die Anlage hat also zwei Massenpaare 17 und 18, die drehbar an dem Schlitten 13abgestützt sind. In der Praxis wird mit dem Phasenunterschied der Massenpaare die Bewegungdes Schlittens und damit die Länge des zu erzeugenden Hubs geregelt. Jedes Massenpaarbesteht aus zwei exzentrischen Massen, von denen jede ungefähr ein Viertel Raum für dieandere Masse hat. Außerdem sind die Massen über eine Teilstrecke ineinander angeordnet, sodass nun beträchtlich größere Massen als bisher eingesetzt werden können. Die Massen sindjedoch so bemessen, dass der erforderliche Phasenunterschied erreicht wird. Beim Anordnender Massen an der gleichen Drehachse ist ein Drehwinkel von ca. 90° erforderlich. In der Praxisrotieren die Massenpaare immer auf die gleiche Weise zueinander und so, dass in allen Situati¬onen die vertikalen Exzenterkräfte aufgehoben werden. In Fig. 1 stehen in den Massenpaaren17 und 18 die Massen 15, 15a und 16, 16a gegeneinander, wobei der Schlitten 13 seine maxi¬male Hublänge hat. Die zweispitzigen Pfeile in Fig. 1 und 5 veranschaulichen die Hin- undHerbewegung des Schlittens 13.
[0024] Der eigentliche Phasenunterschied wird also mit dem Stellglied erzeugt, das zwischenden Massen getrennt von den Wellen angeordnet ist, das heißt, die Kraft des Stellgliedes wirktdirekt auf die Massen und nicht indirekt über die Wellen. Dadurch wird die Anlage in ihrer Kon¬struktion vereinfacht und der Einsatz größerer Massen als bisher ermöglicht. Bei den Ausfüh¬rungsformen in Fig. 2-4 werden Zahnräder der Massen genutzt. Die genauere Konstruktion unddie Funktion der Stellglieder werden weiter unten eingehender behandelt.
[0025] Neben seiner gegenüber bisher einfacheren Konstruktion ist das Stellglied 20 zur Mo¬mentübertragung zwischen den Massen 15 und 16 eingerichtet. Durch die Momentübertragungzwischen den Massen der einzelnen Massenpaare wird so das zum Rotieren benötigte Momentauf alle Massen übertragen. Die Momentübertragung in dem System ist in Fig. 2 durch eineStrichpunktlinie dargestellt. An die Welle 11a ist hier der Elektromotor 29 gekoppelt. In derPraxis ist zwischen dem Elektromotor und der Welle eine Kupplung angeordnet, die ein Bewe¬gen des Schlittens erlaubt während der Elektromotor an der Stelle verharrt (in den Zeichnungennicht dargestellt). Zusammen mit der Welle 11a rotieren die Masse 15a und das daran befestig¬te Zahnrad 27a. Das in Eingriff befindliche Zahnrad 27 überträgt das Moment auf die Masse 15und hält die Massen dieses Massenpaares miteinander synchronisiert. Als Folgendes geschiehtdie erfindungsgemäße Momentübertragung mit dem Stellglied 20. Allgemein gesagt ist dasStellglied 20 zwischen den einander entgegengesetzten Enden der Massen 15 und 16 ange¬ordnet. Hier ist das Stellglied zwischen den Zahnrädern 27 und 28 der Massen 15 und 16 dereinzelnen Massenpaare angeordnet Auch beim Rotieren des Stellgliedes wird das Moment aufdas Zahnrad 28 und von da weiter auf die Masse 16 und über das Zahnrad 28a auf die Masse16a übertragen. In der gezeigten Phase sind die Massen der einzelnen Massenpaare miteinan¬der synchronisiert und die Massenpaare entsprechend in entgegengesetzten Phasen (sic).Beim Rotieren der Massenpaare heben sich dann ihre Wirkungen gegenseitig auf, und dieHublänge der Anlage ist null. So können die Massen mit einem einzigen Elektromotor zunächstauf die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigt und erst danach der Phasenunterschiedzwischen den Massen mit dem Stellglied eingestellt werden.
[0026] Unabhängig von der Ausführungsform ist das Stellglied 20 in axialer Richtung im Bereichder Massen 15 und 16 angeordnet. So bestimmt in erster Linie das Massensystem die Abmes¬sungen der Anlage. Außerdem kann das Stellglied in dem von den Massen bestimmten Raumangeordnet werden, wodurch die Anlage noch kompakter und wartungsleichter wird. GemäßFig. 1 und 5 kann das Stellglied sogar in bereits vorhandene Anlagen eingebaut werden.
[0027] Ist der Phasenunterschied gleich null, überträgt das Stellglied das Moment unverändertzwischen den Massen. Das erfindungsgemäße Stellglied bewirkt aber auch einen Phasenunter¬schied unter Weiterleitung des Moments. Bei den Ausführungsformen in Fig. 2-4 umfasst dasStellglied 20 eine Verbindungswelle 31 und an dieser angeordnete Einstellzahnräder 32 und 33.Diese Einstellzahnräder 32 und 33 stehen in Kontakt mit den zu den Massen 15 und 16 gehö¬renden Zahnrädern 27 und 28. Dabei kann das Moment übertragen werden. Außerdem hat dasStellglied eine Anordnung 34 zum Erzeugen und Regeln von Phasenunterschied zwischen denEinstellzahnrädern 32 und 33. So kann für die Massen ein Phasenunterschied gebildet werden.In der Praxis kann die Anordnung auf verschiedene Weise verwirklicht werden.
[0028] Bei der Ausführungsform in Fig. 2 ist die Verbindungswelle 31 einheitlich, d.h. durchge¬hend, und zwischen ihren beiden Enden und den Einstellzahnrädern 32 und 33 ist eine Steig¬passung 35 angeordnet. Die Verbindungswelle 31 ist drehbar an der Anlage gelagert. In dengleichen Lagern sind auch die Einstellzahnräder 32 und 33 gelagert. Die Verbindungswelle 31kann allerdings in der Stützbuchse 36 axial bewegt werden. Die Verbindungswelle 31 hat au¬ßerdem eine Steignut 37, und das dieser entsprechende Sperrglied ist an dem Einstellzahnradangeordnet. Alternativ kann die Nut am Einstellzahnrad ausgebildet sein, wobei die Verbin¬dungswelle dann ein Steiggewinde hat. Die Nuten können auch an beiden Bauteilen ausgebil¬det sein, wobei dann zum Beispiel ein in die Nuten eingesetzter Keil das Moment überträgt.Steigpassungen sind an beiden Enden der Verbindungswelle vorhanden, jedoch haben ihreSteigungen verschiedenen Drehsinn. Dabei wird beim Bewegen der Verbindungswelle in axialerRichtung ein Phasenunterschied zwischen den Einstellzahnrädern 32 und 33 erzeugt, wobei jedoch das Moment ständig übertragen wird. Von den Einstellzahnrädern wird der Phasenun¬terschied auf die Zahnräder und somit auf die rotierenden exzentrischen Massen übertragen.So wird also mit einem einfachen Stellglied eine genaue und effektive Regulierung des Pha¬senunterschiedes erzielt. Die Verbindungswelle 31 wird hier mit einer drehungsfreien Verschie¬bebuchse 38 bewegt, deren Lagerungen für ihren Teil die rotierende Verbindungswelle stützenund die axiale Belastung gut verkraften. Die Verschiebebuchse 38 bildet hier auch eine funktio¬nale Kolbenstange mit Kolben, wenn um die Verschiebebuchse herum eine Zylinderkammer 39angeordnet ist. Dabei entsteht ein doppeltwirkender Zylinder, dem ein Druckmedium, zumBeispiel Hydrauliköl, zugeführt werden kann. Bei dem beschriebenen Stellglied rotieren lediglichdie Verbindungswelle und die Einstellzahnräder. Die übrigen Komponenten verharren an derStelle oder bewegen sich lediglich linear. In Fig. 2 ist gestrichelt das Gehäuse 40, in dem dasStellglied sich in einem ständigen Ölbad befinden kann, im Prinzip dargestellt. Diese Konstruk¬tion gestaltet sich auch vorteilhaft, denn sie benötigt wenig Platz, und die mit dem Zylindererzeugte Kraft ist konzentrisch zur Verbindungswelle. Damit wird die Bildung von Biegemomen¬ten an/in dem Stellglied und seinen Komponenten vermieden. Im Folgenden ein Beispiel derBemessung der Regelorgane: Die Zahnräder der exzentrischen Massen haben je 80 Zähne.Entsprechend haben die Einstellzahnräder je 20 Zähne. Das Übertragungsverhältnis beträgtdann 4. Die einen verschiedenen Drehsinn aufweisenden Steigungen der Verbindungswellendecken 180° ab, so dass die Gesamtrotation 360° beträgt. Mit dem vorgenannten Übertra¬gungsverhältnis 4 wird eine gegenseitige Drehung der Zahnräder der Massen in ihrem Maxi¬mum um 90° erzielt. Dabei variiert die Größe des Phasenunterschiedes zwischen 0° und 90°.Dank dem Übertragungsverhältnis lässt sich mit kleinerem Moment als bisher ein Phasenunter¬schied erzeugen. Anderseits kann mit dem heute verfügbaren Moment für größere exzentrischeMassen als bisher ein Phasenunterschied erzeugt werden.
[0029] Auch in den Ausführungsformen in Fig. 3 und 4 ist eine Verbindungswelle 31 vorhanden,die jedoch aus zwei Hilfswellen 41 und 42 besteht. Die Hilfswellen 41 und 42 sind hier starr anden Einstellzahnrädern 32 und 33 befestigt, aber die Steigpassung 35 ist zwischen den Hilfs¬wellen 41 und 42 und dem Stellglied angeordnet. In Fig. 3 sind an den Hilfswellen 41 und 42 alsVerlängerung Steigbuchsen 43 vorhanden, die mit der Verschiebebuchse 38 verbunden sind.Zwischen den genannten Buchsen ist die Steigpassung angeordnet. Hierbei wird durch axialeVerlagerung der Verschiebebuchse 38 zwischen den Einstellzahnrädern 32 und 33 ein Pha¬senunterschied erzeugt. Auch hier wird die Verschiebebuchse 38 mit einem doppeltwirkendenZylinder, der das die Zylinderkammer 39 enthaltende Stellglied bildet, bewegt.
[0030] Bei der Ausführungsform in Fig. 4 ist der doppeltwirkende Zylinder durch eine Gewinde¬spindel 44 ersetzt, mit der die Verschiebebuchse 38 verlagert wird. Die Gewindespindel 44funktioniert als Übersetzung, so dass selbst mit einem kleinen Elektromotor 45 die Verschiebe¬buchse 38 bewegt werden kann. In der Praxis muss die Kraft lediglich größer sein als die innereReibung des Stellgliedes. Mit der Gewindespindel erzielt man eine hochgenaue und leicht zusteuernde Phasenunterschieds-Regelung, die langsamer ist als ein doppeltwirkender Zylinder.Auch irgendeine andere passende Komponente kann zum Bewirken der Linearbewegung ein¬gesetzt werden. In Fig. 3 und 4 sind die Massen und Wellen nicht dargestellt.
[0031] Allgemein gesagt erfolgt die Bewegung des Stellgliedes linear. In der Praxis bewegt sichdas zum Stellglied gehörende Regelorgan linear. Die Bewegung des Regelorgans, wie deroben genannten Verschiebebuchse, wird zum Beispiel hydraulisch oder durch eine Gewinde¬spindel bewirkt.
[0032] Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage. Funktionellgleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 belegt. Auch das Funktionsprin¬zip entspricht demjenigen von Fig. 1, auch wenn die Wellen und exzentrischen Massen abwei¬chend davon angeordnet sind. Die Wellen 11 und 12 sind hier getrennt voneinander auf paralle¬len Linien angeordnet. Auch die Funktion der Regelorgane entspricht der oben beschriebenen.Allerdings wird nun ein Zwischenzahnrad 46 eingesetzt, mit dem die Drehrichtungen passendeingerichtet werden können. Wie in den anderen beschriebenen Ausführungsformen übertragenauch hier die Regelorgane das Moment, das heißt das von der Antriebsvorrichtung, etwa einem
Elektromotor, erzeugte Moment wird über die Regelorgane von einem Massenpaar aufs andereübertragen. Die Übertragung geschieht vom Umfang über die Rotationsbewegung, so dass mitgeringerer Kraft als bisher größere Massen als bisher unter Kontrolle gehalten werden können.In Fig. 5 ist dem Zahnrad des linken Massenpaares 17 das Einstellzahnrad 32 des ersten Stell¬gliedendes zugeordnet. Auch am anderen Ende des Stellgliedes befindet sich ein Einstellzahn¬rad, das in Kontakt zu dem Zwischenzahnrad 46 steht, so dass das Moment von dem einenMassenpaar aufs andere übertragen wird. Das Stellglied kann wie in Fig. 1-4 volle Länge ha¬ben, kann aber bei dieser Variante lediglich an dem einen oder anderen Ende der Massenangeordnet sein. Dadurch wird die Konstruktion des Stellgliedes weiter vereinfacht.
[0033] Die erfindungsgemäße Anlage ist von einfacher Konstruktion und kann aus einfachenKomponenten zusammengestellt werden. Die Zahl ihrer rotierenden Komponenten ist geringund diese sind reibungsarm gelagert. Die Regelung des Phasenunterschiedes geschieht stufen¬los und schnell. Die erfindungsgemäße Anlage ist in hohem Grade betriebzuverlässig und leichteinzustellen und zu warten. Außerdem können einfache Komponenten, wie zum Beispiel eingewöhnlicher Kurzschlussläufermotor, eingesetzt werden. Die Größe des Phasenunterschiedeslässt sich unabhängig vom Elektromotor regulieren. Auch werden in Störungssituationen dankder automatischen Rückführung der Einstellung Schäden vermieden. Weiter ist die erfindungs¬gemäße Anlage kompakter als die bisherigen und erfordert wenig Montageraum.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Anlage zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine in axialerRichtung, und diese Anlage umfasst - eine erste Welle (11) und eine zweite Welle (12), welche beide zum Rotieren eingerich¬tet sind, - an der ersten Welle (11) eine erste exzentrische Masse (15), - an der zweiten Welle (12) eine zweite exzentrische Masse (16), und - Regelorgane (19) zum Bewirken und Regeln eines Phasenunterschiedes zwischen derersten Masse (15) und der zweiten Masse (16), wobei die Regelorgane (19) von einemStellglied (20) gebildet werden, das getrennt von den Wellen (11, 12) zwischen denMassen (15, 16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) ein Linearstellglied ist, das in axialer Richtung im Bereich der Massen(15, 16) angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) das Moment zwischen den Massen (15, 16) überträgt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) zwischen den einander entgegengesetzten Ende der Massen (15, 16)angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (11,12) koaxial zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (11, 12) getrennt voneinander auf parallelenLinien angeordnet sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) eine Verbindungswelle (31) und andieser Einstellzahnräder (32, 33), die in Kontakt mit den zu den Massen (15, 16) gehören¬den Zahnrädern (27, 28) stehen, sowie eine Anordnung (34) zum Erzeugen und Regelndes Phasenunterschiedes zwischen den Einstellzahnrädern (32, 33) umfasst
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswelle (31) einheitlich beschaffen ist undzwischen ihren Enden und den Einstellzahnrädern (32, 33) je eine Steigpassung (35) hat.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswelle (31) von zwei Hilfswellen (41, 42) gebildet ist und zwischen denHilfswellen (41,42) und dem Stellglied je eine Steigpassung (35) angeordnet ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATGM364/2014U 2013-10-17 2014-10-16 Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine AT14584U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20136026 2013-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT14584U1 true AT14584U1 (de) 2016-02-15

Family

ID=51900010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM364/2014U AT14584U1 (de) 2013-10-17 2014-10-16 Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN204343096U (de)
AT (1) AT14584U1 (de)
DE (1) DE202014104908U1 (de)
FI (1) FI10683U1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107225077B (zh) * 2016-03-24 2019-01-18 武汉科技大学 一种单向脉冲力发生器
CN106015459B (zh) * 2016-06-16 2019-03-05 南京航空航天大学 离心作动器
CN107497655B (zh) * 2017-08-23 2020-04-03 昆明理工大学 一种扭转混沌振动激振器
CN110777556A (zh) * 2019-10-28 2020-02-11 华南理工大学 一种胸辊摇振装置及振幅调节方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9104746U1 (de) * 1991-04-18 1991-05-29 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Walze, insbesondere Brustwalze einer Papierherstellungsmaschine
EP1624102A2 (de) * 2004-08-05 2006-02-08 Voith Paper Patent GmbH Schüttelvorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Körpers entlang einer Achse desselben
DE202008015357U1 (de) * 2007-11-26 2009-02-12 Metso Paper, Inc. Anlage zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI7860A (fi) 1919-12-12 Hänglås med ringbygel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9104746U1 (de) * 1991-04-18 1991-05-29 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Walze, insbesondere Brustwalze einer Papierherstellungsmaschine
EP1624102A2 (de) * 2004-08-05 2006-02-08 Voith Paper Patent GmbH Schüttelvorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Körpers entlang einer Achse desselben
DE202008015357U1 (de) * 2007-11-26 2009-02-12 Metso Paper, Inc. Anlage zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FI10683U1 (fi) 2014-11-13
CN204343096U (zh) 2015-05-20
DE202014104908U1 (de) 2014-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004008968T2 (de) Einrichtung zum bewegen einer walze einer papiermaschine
DE10051271B4 (de) In ihrem Verdichtungsverhältnis einstellbare Kolbenbrennkraftmaschine mit integriertem Verstellaktuator
DE974232C (de) Hydraulische Verdraengereinrichtung, Pumpe oder Motor, insbesondere fuer Getriebe
DE19615697B4 (de) Nadelbalkenantrieb einer Nadelmaschine
AT14584U1 (de) Anlage zum axialen Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine
DE102008050576A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Kreisschwingung oder einer gerichteten Schwingung mit stufenlos verstellbarer Schwingungsamplitude bzw. Erregerkraft
DE2609411A1 (de) Vorrichtung zum steuern der bewegung der schussfadengreifer von webmaschinen
WO2011029487A1 (de) Vorrichtung zum vernadeln einer faserbahn
EP2258488A2 (de) Antriebsanordnung für einen länglichen Schwingkörper
DE2633578A1 (de) Vibrator mit veraenderbarer fliehkraft fuer bodenverdichtungswalzen
EP1624102A2 (de) Schüttelvorrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Körpers entlang einer Achse desselben
EP1305121B1 (de) Regelbarer schwingungserreger
EP4012088B1 (de) Nadelmaschine und vernadelungsverfahren
EP3665330B1 (de) Stopfaggregat zum unterstopfen von schwellen eines gleises
WO2015158660A1 (de) Mähmesserantrieb
DE102010055549B4 (de) Abtriebseinheit für Steuer- und Nebenantrieb eines VCR-Motors mit exentrisch gelagerter Kurbelwelle
DE10241612B3 (de) Antriebssystem für ein Kaltpilgerwalzwerk
DE3725497A1 (de) Traegheitskraft-ausgleichsvorrichtung
DE102006029241A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Schwingungen
DE202008015357U1 (de) Anlage zum Bewegen einer Walze einer Materialbahn-Herstellungsmaschine
EP4029991B1 (de) Tamperhubverstellung
DE10241200A1 (de) Schwingungserreger für Bodenverdichtungsgeräte
EP0870870A2 (de) Vorrichtung zur Bewegung eines Bandes, insbesondere zur Bewegung eines Förderbandes in einer Anlage zur Entwässerung einer Materialbahn
EP0272522A1 (de) Kurbeltrieb, insbesondere für Hubkolbenmotoren
DE4000011C5 (de) Vorrichtung zur Schwingungserregung