DE202014104612U1 - Federkernkombination - Google Patents

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    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/063Spring inlays wrapped or otherwise protected
    • A47C27/064Pocketed springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Federkernkombination (1), welche zwei übereinander angeordnete, miteinander verbundene Federkerne (2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federkerne (2, 3) unter Verwendung von Klammern (8) miteinander verbunden sind, wobei jede der Klammer (8) mit einem oder beiden Federkernen (2, 3) verbunden ist und wobei jede der Klammern (8) des Weiteren einen zwischen den beiden Federkernen (2, 3) positionierten Rahmen (7) umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federkernkombination, welche zwei übereinander angeordnete Federkerne aufweist.
  • Federkerne sind bereits bekannt. Sie können beispielsweise bei Polstermöbeln, Matratzen und Fahrzeugsitzen verwendet werden und bieten einen hohen Sitz- bzw. Liegekomfort.
  • Ein derartiger Federkern weist eine Vielzahl von feldartig zusammenhängenden Schraubenfedern auf, die zur Bildung einer bequemen Sitz- oder Liegefläche von Auflagen, Einfassungen, Polsterungen, Bezügen, etc., umschlossen sind.
  • Aus der DE 40 16 607 C1 ist eine Taschenfederkernmatratze bekannt, die aus einer Vielzahl feldartig zusammenhängender, eingekapselter Schraubenfedern besteht. Jede dieser Schraubenfedern ist in einer geschlossenen, eine Zylindermantelfläche und zwei Stirnflächen aufweisenden Tasche aus Gewebe, Vliesstoff, etc., angeordnet. Die Taschen sind in einer Richtung des Feldes als Bänder aneinanderhängend miteinander verbunden. Quer zu der Richtung der Bänder sind aneinander angrenzende Taschen jeweils benachbarter Bänder über beidendig Anker sowie ein Mittelstück aufweisende und auf Zug beanspruchbare Verbindungsfäden miteinander verbunden. Jeder Verbindungsfaden ist mit seinen beiden Ankern jeweils in einem von der Endwindung der Schraubenfeder umschlossenen Flächenbereich an der Stirnfläche benachbarter Taschen verankert. Sein Mittelstück ist die Endwindungen benachbarter Schraubenfedern untergreifend und die Zylindermantelfläche durchstehend angeordnet. Beide Endwindungen einer Schraubenfeder sind mit der jeweils benachbarten Schraubenfeder durch je einen Verbindungsfaden verbunden. Die randseitig das Feld der Schraubenfedern abschließenden Schraubenfedern sind an einem umlaufend angeordneten Rahmen unter Verwendung von Klammern aufgehängt. Der umlaufend angeordnete Rahmen ist etwa auf halber Höhe der Schraubenfedern angeordnet. Die Klammern durchdringen das Material der Taschen und umgreifen auf halber Höhe der Schraubenfedern die Windung der jeweiligen Schraubenfeder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zwei übereinander angeordnete Federkerne aufweisende Federkernkombination anzugeben, die einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Federkernkombination mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine Federkernkombination gemäß der vorliegenden Erfindung weist zwei übereinander angeordnete miteinander verbundene Federkerne auf, die unter Verwendung von Klammern miteinander verbunden sind, wobei jede der Klammern mit einem oder beiden Federkernen verbunden ist und wobei jede der Klammern des Weiteren einen zwischen den Federkernen positionierten Rahmen umgreift.
  • Die Vorteile einer Federkernkombination mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen bestehen insbesondere darin, dass die Verbindung der beiden Federkerne schnell und einfach hergestellt werden kann und den während des Gebrauchs der Federkernkombination auftretenden Belastungen ohne Weiteres standhält.
  • Handelt es sich bei den beiden Federkernen um Taschenfederkerne, dann sind die genannten Klammern in vorteilhafter Weise durch Endringe der im Außenbereich des jeweiligen Taschenfederkerns angeordneten Taschen geführt.
  • Handelt es sich bei einem der beiden Federkerne um einen Taschenfederkern und bei dem anderen der beiden Federkerne um einen Bonnellfederkern, dann ist beispielsweise jede zweite Klammer durch einen Endring einer im Außenbereich des Taschenfederkerns angeordneten, in einer Tasche untergebrachten Feder geführt und umgreift des Weiteren den zwischen den beiden Federkernen angeordneten Rahmen, während die jeweils dazwischen positionierten weiteren Klammern mit dem oberen Endbereich einer jeweils zugehörigen Feder des Bonnellfederkernes verbunden sind und des Weiteren auch den Rahmen umgreifen.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender beispielhafter Erläuterung anhand der Figuren. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Skizze, in welcher die einzelnen Komponenten einer Federkernkombination getrennt voneinander gezeichnet sind und
  • 2 eine perspektivische Skizze, in welcher ein Ausführungsbeispiel für eine Federkernkombination gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand veranschaulicht ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Federkernkombination 1 bereit, welche zwei übereinander angeordnete, miteinander verbundene Federkerne 2, 3 aufweist, wobei diese Federkerne 2, 3 unter Verwendung von Klammern 8 miteinander verbunden sind, wobei jede dieser Klammern 8 mit einem oder beiden Federkernen 2, 3, verbunden ist und wobei jede der Klammern 8 des Weiteren einen zwischen den beiden Federkernen 2, 3 positionierten Rahmen 7 umgreift.
  • In vorteilhafter Weise ist zwischen den beiden Federkernen 2, 3 eine innerhalb des Rahmens 7 positionierte Zwischenschicht 5 vorgesehen, die während des Gebrauchs der Federkernkombination eine Isolierschicht zwischen den Federkernen bildet und auch Reibung, Geräusche und Beschädigungen der Federkerne an der Kontaktfläche zwischen den beiden Federkernen verhindert. Diese Zwischenschicht 5 ist vorzugsweise mit einem der Federkerne durch eine Klebeschicht 6 verbunden und liegt am anderen der Federkerne verklebefrei an bzw. auf.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Skizze, in welcher die einzelnen Komponenten einer erfindungsgemäßen Federkernkombination getrennt voneinander veranschaulicht sind.
  • Zu diesen Komponenten gehört ein erster Federkern 2, bei welchem es sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Taschenfederkern handelt. Dieser Taschenfederkern 2 weist eine Vielzahl von feldartig angeordneten und sowohl in Längsrichtung l als auch in Querrichtung q miteinander verbundene Taschen 4 auf. In jeder dieser Taschen 4 befindet sich eine Feder, die einen oberen Feder-Endring und einen unteren Feder-Endring aufweist. Diese Feder-Endringe sind in der 1 mit dem Bezugszeichen 4a versehen.
  • Zu den Komponenten der Federkernkombination 1 gehört des Weiteren eine Zwischenschicht 5, bei der es sich vorzugsweise um eine Polsterschicht, eine Filzmatte, ein Bändchen-Gewebe, eine Schaumplatte oder ein 3D-Gewirke handelt.
  • Auf dieser Zwischenschicht 5 befindet sich eine in der 1 nur angedeutete Klebeschicht 6, mittels welcher bei Zusammenbau der Federkernkombination die Zwischenschicht 5 mit dem ersten Federkern 2 verklebt wird.
  • Ferner gehören zu den Komponenten der Federkernkombination 1 ein Rahmen 7 und ein zweiter Federkern 3.
  • Bei dem Rahmen 7 handelt es sich vorzugsweise um einen Flachbandstahlrahmen oder einen Runddrahtrahmen. Dieser ist nach dem Zusammenbau der Federkernkombination zwischen den beiden Federkernen 2 und 3 positioniert. Des Weiteren ist nach dem Zusammenbau der Federkernkombination 1 die Zwischenschicht 5 innerhalb des Rahmen 7 positioniert.
  • Bei dem zweiten Federkern 3 handelt es sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls um einen Taschenfederkern. Auch dieser weist eine Vielzahl von feldartig angeordneten und sowohl in Längsrichtung l als auch in Querrichtung q miteinander verbundene Taschen 4 auf. Auch in jeder der Taschen 4 des zweiten Federkernes 3 befindet sich eine Feder, die einen oberen Feder-Endring und einen unteren Feder-Endring aufweist.
  • Die beiden Federkerne 2, 3 werden beim Zusammenbau unter Verwendung des bereits genannten Rahmens 7 und unter Verwendung von Klammern 8, bei denen es sich vorzugsweise um Runddrahtklammern handelt, derart miteinander verbunden, dass jede der Klammern mit einem oder beiden Federkernen verbunden ist und des Weiteren den zwischen den beiden Federkernen positionierten Rahmen 7 umgreift.
  • Dabei ist die jeweilige Klammer 8 durch das Material der jeweiligen Tasche 4 geführt und umgreift einen Feder-Endring der in dieser Tasche befindlichen Feder.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist von zwei benachbarten Klammern 8 eine mit dem ersten, oberen Federkern 2 und die andere mit dem zweiten, unteren Federkern 3 verbunden.
  • Gemäß einer Variante dieser Ausführungsform können an einer oder mehreren der vier Ecken der Federkernkombination die dort oberhalb und unterhalb des Rahmens 7 positionierten Taschen 4 der Federkerne jeweils unter Verwendung einer den Rahmen 7 umgreifenden Klammer 8 miteinander verbunden sein.
  • Eine zweite Ausführungsform besteht darin, jede der Klammern 8 mit beiden Federkernen zu verbinden, wobei jede der Klammern den zwischen den beiden Federkernen positionierten Rahmen 7 umgreift und des Weiteren jede der Klammern 8 sowohl einen Feder-Endring des oberen Federkernes als auch einen Feder-Endring des unteren Federkernes umgreift.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Federkernkombination zwei übereinander angeordnete, unter Verwendung des Rahmens 7 und der Klammern 8 miteinander verbundene Federkerne auf, von denen einer ein Taschenfederkern und der andere ein andersartiger Federkern ist, beispielsweise ein Bonnellfederkern.
  • Auch bei dieser weiteren Ausführungsform weist der Taschenfederkern eine Vielzahl von in Längs- und Querrichtung miteinander verbundenen Taschen auf, in welche jeweils eine einen oberen Feder-Endring und einen unteren Feder-Endring aufweisende Feder eingesetzt ist. Auch bei dieser weiteren Ausführungsform sind entweder alle oder jede zweite der in den Randbereichen des Taschenfederkernes angeordneten Taschen unter Verwendung jeweils einer Klammer, die einen der Feder-Endringe der jeweiligen Feder und den Rahmen 7 umgreift, am Rahmen befestigt. Auch bei dieser weiteren Ausführungsform ist der untere Federkern, bei dem es sich um den Bonnellfederkern handelt, unter Verwendung von Klammern 8, die um den Rahmen 7 gelegt sind und auch jeweils einen Endring einer Feder des Bonnellfederkernes umgreifen, am Rahmen befestigt, so dass auch bei dieser weiteren Ausführungsform jede der Klammern mit einem der beide Federkerne verbunden ist und wobei des Weiteren jede der Klammern einen zwischen den beiden Federkernen positionierten Rahmen umgreift.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Skizze, in welcher ein Ausführungsbeispiel für eine Federkernkombination 1 gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand veranschaulicht ist. In diesem zusammengebauten Zustand sind die beiden Federkerne 2 und 3, bei denen es sich um Taschen 4 aufweisende Taschenfederkerne handelt, unter Verwendung von Klammern 8 miteinander verbunden, wobei jede dieser Klammern 8 auf die oben beschriebene Weise entweder mit dem oberen Federkern 2 oder mit dem unteren Federkern 3 verbunden ist und des Weiteren den Rahmen 7 umgreift. Insbesondere ist bei dem in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Klammer mit dem oberen Federkern und die jeweils benachbarte Klammer mit dem unteren Federkern verbunden.
  • Des Weiteren ist aus der 2 die in den Rahmen 7 eingelegte Zwischenschicht 5 ersichtlich, die mit dem oberen Federkern 2 verklebt ist und an ihrer Unterseite verklebefrei auf dem unteren Federkern 3 aufliegt.
  • Die in den beiden vorderen Eckbereichen der in der 2 gezeigten Federkernkombination jeweils übereinander positionierten Taschen 4 sind jeweils unter Verwendung einer Klammer 8 am Rahmen 7 befestigt, so dass in diesen Eckbereichen jeweils eine besonders stabile Verbindung der beiden Federkerne vorliegt.
  • Eine Federkernkombination, wie sie vorstehend anhand der Figuren beschrieben wurde, weist insbesondere folgende Vorteile auf:
    • – sie ist in einfacher Weise herzustellen,
    • – es bedarf keiner beidseitigen Verklebung der Zwischenschicht,
    • – ein Verrutschen der beiden Federkerne relativ zueinander wird vermieden,
    • – die Anzahl der verwendeten Klammern kann abhängig von jeweils vorliegenden Zusatzbedingungen individuell gewählt werden,
    • – sie vereinfacht die nachfolgenden Polsterarbeiten beim- Polsterer dadurch, dass sie bereits beim Federkernhersteller geschaffen werden kann und dem Kunden beim anschließenden Polstern der Federkernkombination Arbeit und Zeit spart,
    • – sie ersetzt ansonsten notwendige Verbindungstechnik durch den Polsterer in Form von Klammern, Kleben, Nähen, etc., die die beiden Federkerne unlösbar und dauerhaltbar miteinander verbinden müsste,
    • – sie bietet bezüglich Stabilität und Dauerhaltbarkeit eine adäquate Verbindung für eine solche Federkernkombination, die der notwendigen Fixierung der Federkerne gerecht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4016607 C1 [0004]

Claims (10)

  1. Federkernkombination (1), welche zwei übereinander angeordnete, miteinander verbundene Federkerne (2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federkerne (2, 3) unter Verwendung von Klammern (8) miteinander verbunden sind, wobei jede der Klammer (8) mit einem oder beiden Federkernen (2, 3) verbunden ist und wobei jede der Klammern (8) des Weiteren einen zwischen den beiden Federkernen (2, 3) positionierten Rahmen (7) umgreift.
  2. Federkernkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) ein Flachbandstahlrahmen oder ein Runddrahtrahmen ist.
  3. Federkernkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (8) Rundstahlklammern sind.
  4. Federkernkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Klammern (8) mit einem der Federkerne verbunden ist und von zwei benachbarten Klammern eine mit dem oberen Federkern (2) und die andere mit dem unteren Federkern (3) verbunden ist.
  5. Federkernkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Federkernen eine im Rahmen (7) positionierte Zwischenschicht (5) vorgesehen ist.
  6. Federkernkombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) eine Polsterschicht, eine Filzmatte oder eine Schaumplatte ist oder aus Bändchen-Gewebe oder einem 3D-Gewirke besteht.
  7. Federkernkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden übereinander angeordneten Federkerne (2) ein Taschenfederkern ist, der eine Vielzahl von in Taschen (4) eingesetzte Federn enthält, welche in ihrem oberen und unteren Endbereich jeweils einen Feder-Endring (4a) aufweisen und dass die mit dem Taschenfederkern verbundenen Klammern (8) jeweils einen der Feder-Endringe umgreifen.
  8. Federkernkombination nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass beide übereinander angeordnete Federkerne (2, 3) Taschenfederkerne sind, die jeweils eine Vielzahl von in Taschen (4) eingesetzte Federn enthalten, welche jeweils in ihrem oberen und unteren Endbereich einen Feder-Endring aufweisen und dass die mit den Taschenfederkernen verbundenen Klammern (8) jeweils einen Feder-Endring umgreifen.
  9. Federkernkombination nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden übereinander angeordneten Federkerne ein Taschenfederkern ist, der eine Vielzahl von in Taschen eingesetzte Federn enthält, welche in ihrem oberen und unteren Endbereich jeweils einen Feder-Endring aufweisen, dass die mit dem Taschenfederkern verbundenen Klammern jeweils um einen Feder-Endring gelegt sind und dass der andere Federkern ein Bonnellfederkern ist.
  10. Federkernkombination nach einem der Ansprüche 5–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) mit einem der Federkerne verklebt ist und am anderen Federkern verklebefrei anliegt.
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