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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Getränkebehälterhalter, die üblicherweise in Kraftfahrzeugen anzutreffen sind.
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Getränkebehälterhalter stellen einen sicheren Ort zur Platzierung eines Getränkebehälters bereit, wenn jemand aus irgendwelchen anderen Gründen beide Hände frei haben muss oder wenn jemand einfach den Getränkebehälter nicht mehr halten will. Ein gutes Beispiel wäre der Bediener eines Kraftfahrzeugs, der einen Getränkebehälter in einen Getränkebehälterhalter platziert, um beide Hände zum ordnungsgemäßen Bedienen eines Kraftfahrzeugs frei zu haben. Getränkebehälterhalter haben üblicherweise eine Aufnahme, die aus einer Basis mit einer flachen oberen Fläche, auf der der Getränkebehälter ruht, einer sich von der Basis erstreckenden Seitenwand, die den Getränkebehälter mindestens teilweise umgibt und verhindert, dass dieser umkippt, und einem offenen oberen Abschnitt besteht, dank dessen der Getränkebehälter leicht in den Getränkebehälterhalter platziert und leicht daraus entnommen werden kann.
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Manche Getränkebehälterhalter weisen auch flexible Greifelemente auf, die zum Inneren der Seitenwand vorragen, wenn sich kein Behälter im Getränkebehälterhalter befindet. Wenn ein Getränkebehälter in den Getränkebehälterhalter platziert wird, biegen sich die Greifelemente vom Inneren der Seitenwand weg und beaufschlagen den Getränkebehälter zur Bereitstellung einer stabileren und sichereren Platzierung des Behälters mit einer Greifkraft.
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Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, Greifelemente einzuschließen, die für zusätzliche Greifkräfte sorgen, um eine stabilere und sicherere Platzierung eines Getränkebehälters in einem Getränkebehälterhalter bereitzustellen.
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Die Herstellung der Greifelemente und anderer Komponenten des Getränkebehälterhalters in getrennten Verfahren ist bekannt. Diese Konfiguration ist mit Auslegungsproblemen behaftet, aufgrund derer das Packaging von mehreren Einzelkomponenten in das Endprodukt erforderlich ist. Außerdem bedeutet die Herstellung dieser Konfiguration einen zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand, weil die Einzelkomponenten getrennt hergestellt werden und die Komponenten zum Erhalt des Endprodukts zusammengebaut werden müssen.
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Die Herstellung eines Getränkebehälterhalters mit Greifelementen mittels eines zweistufigen Formverfahrens ist ebenfalls bekannt; dabei werden die Greifelemente aus einem weichen Material wie einem weichen Kunststoff oder Kautschuk hergestellt, das an den restlichen Abschnitt des Getränkebehälterhalters angeformt wird. Da der Getränkebehälterhalter mittels eines zweistufigen Formverfahrens hergestellt wird, werden durch diese Konfiguration die Packaging-Probleme, die sich im Auslegungsverfahren stellen, und das Erfordernis, dass Einzelkomponenten zu einem Endprodukt zusammengebaut werden müssen, ausgeräumt. Diese Konfiguration kann jedoch aufgrund des für weichen Kunststoff oder Kautschuk üblichen hohen Reibungskoeffizienten zu unerwünschter Mühe oder Komplikationen beim Einsetzen oder Entnehmen des Getränkebehälters führen.
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Es wäre wünschenswert, einen Getränkebehälterhalter bereitzustellen, der mittels eines zweistufigen Formverfahrens hergestellt wird, um die Einzelherstellung von Komponenten, die Notwendigkeit des Zusammenbaus der Einzelkomponenten zum Endprodukt und die Packaging-Probleme, die sich im Auslegungsverfahren ergeben, auszuräumen, während gleichzeitig ein Greifelement bereitgestellt wird, das aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht, das gestattet, dass ein Getränkebehälter leicht in den Getränkebehälterhalter eingesetzt oder leicht daraus entnommen werden kann.
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In einem ersten Ausführungsbeispiel wird ein Getränkebehälterhalter mit einer Aufnahme für einen Getränkebehälter bereitgestellt. Die Aufnahme hat eine Basis, eine sich von der Basis nach oben erstreckende Seitenwand und mindestens eine Öffnung in der Seitenwand der Aufnahme. Mindestens ein Greifelement erstreckt sich von der Basis der Aufnahme in die mindestens eine Öffnung der Seitenwand der Aufnahme. Das Greifelement hat einen Verbindungsabschnitt, einen Kontaktabschnitt und ein Filmscharnier, das zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt verbindet das Greifelement mit der Basis der Aufnahme. Eine elastische Membran mit geringerer Steifigkeit als die Aufnahme und das Greifelement ist in der mindestens einen Öffnung der Aufnahme angeordnet und verbindet die Seitenwand der Aufnahme mit dem Greifelement. Die Membran ist aus einem flexiblen Material, vorzugsweise einem weichen Kunststoff oder Kautschuk wie thermoplastischem elastischem Olefin, hergestellt. Die Membran kann auch eine Schicht auf der oberen Fläche der Basis der Aufnahme bilden.
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Das Filmscharnier der ersten Ausführungsform spannt das Greifelement zum Inneren der Seitenwand hin vor, wenn ein Getränkebehälter in die Aufnahme platziert wird. Der Kontaktabschnitt des Greifelements kontaktiert den Getränkebehälter und beaufschlagt ihn mit einer Kraft, um den Behälter angemessen in der Aufnahme zu befestigen. Das Greifelement ist aus einem Material mit einem relativ niedrigen Reibungskoeffizienten, vorzugsweise einem harten Kunststoff wie thermoplastischem Olefin, hergestellt, so dass das Greifelement beim Einsetzen des Getränkebehälters in den Getränkebehälterhalter oder seiner Entnahme daraus eine relativ geringe Widerstandskraft auf den Getränkebehälter ausübt. Der Kontakt zwischen elastischer Membran und dem Getränkebehälter wird vermieden, weil Materialien mit guten elastischen Eigenschaften (weiche Kunststoffe und Kautschuke wie thermoplastisches elastisches Olefin) üblicherweise einen hohen Reibungskoeffizienten haben, der bei dem Einsetzen/der Entnahme zu unerwünschtem Widerstand am Getränkebehälter führen kann.
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In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Getränkebehälterhalter mit einer Aufnahme für einen Getränkebehälter bereitgestellt. Die Aufnahme hat eine Basis mit einer oberen Fläche, eine sich von der oberen Fläche der Basis nach oben erstreckende Seitenwand und mindestens eine Öffnung in der Seitenwand der Aufnahme. Mindestens ein Greifelement erstreckt sich von der Basis der Aufnahme in die mindestens eine Öffnung der Seitenwand der Aufnahme. Das Greifelement hat einen Verbindungsabschnitt, einen Kontaktabschnitt und ein Filmscharnier, das zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt des Greifelements verbindet das Greifelement mit der Basis der Aufnahme.
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Das Filmscharnier der zweiten Ausführungsform spannt das Greifelement zum Inneren der Seitenwand hin vor, wenn ein Getränkebehälter in die Aufnahme platziert wird. Der Kontaktabschnitt des Greifelements kontaktiert den Getränkebehälter und beaufschlagt ihn mit einer Kraft, um den Behälter angemessen in der Aufnahme zu befestigen. Das Greifelement ist aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, vorzugsweise einem harten Kunststoff wie thermoplastischem Olefin, hergestellt, so dass der Getränkebehälter leicht in den Getränkebehälterhalter eingesetzt oder leicht daraus entnommen werden kann.
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In einer anderen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Herstellung des Getränkebehälterhalters der ersten oder zweiten Ausführungsform offenbart, bei dem die Aufnahme, das mindestens eine Greifelement und die Membran vorzugsweise mittels eines Spritzgießverfahrens gebildet werden. Es ist ferner bevorzugt, dass die Aufnahme und das mindestens eine Greifelement in einem einzigen ersten Schritt eines Spritzgießverfahrens gebildet werden und die Membran an der Aufnahme und dem mindestens einen Greifelement in einem zweiten Schritt angeformt wird.
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1 ist eine isometrische Ansicht des Getränkebehälterhalters,
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2 ist eine Teildraufsicht auf den Getränkebehälterhalter in 1,
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3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von 2,
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4 ist eine horizontale Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von 3,
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5 ist eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von 3,
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6 ist eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 von 3,
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7 ist eine Teilquerschnittsansicht des Getränkebehälterhalters mit einer Darstellung der Verschiebung des Querschnitts des Greifelements in 5, wenn ein Getränkebehälter in den Getränkebehälterhalter eingesetzt wird, und
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8 ist eine Teilquerschnittsansicht des Getränkebehälterhalters mit einer Darstellung der Verschiebung des Querschnitts des Greifelements in 6, wenn ein Getränkebehälter in den Getränkebehälterhalter eingesetzt wird.
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Wie erforderlich, werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstäblich; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von besonderen Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die hierin offenbart werden, sollen daher nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einem Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung verschiedenartig auszuüben ist.
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1 zeigt eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getränkebehälterhalters 10. Die offenbarte Ausführungsform des Getränkebehälterhalters 10 besteht aus zwei Aufnahmen 12, die jeweils drei Greifelemente 14 haben. Der Getränkebehälterhalter 10 zeigt zwar zwei Aufnahmen 12, die jeweils drei Greifelemente 14 haben, die Offenbarung sollte jedoch nicht auf diese spezifische Konfiguration beschränkt sein, sondern allgemeiner Getränkebehälterhalter mit einer oder mehreren Aufnahmen einschließen, die jeweils ein oder mehrere Greifelemente haben.
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In 2 und 3 hat die Aufnahme 12 eine Basis 18 mit einer oberen Fläche 20 und einer Seitenwand 22, die sich von der Basis 18 nach oben erstreckt. Die Seitenwand 22 der Aufnahme 12 definiert mindestens eine Öffnung 15, in der sich ein Greifelement 14 befindet. Jedes Greifelement 14 erstreckt sich von der Basis 18 nach oben und in die Öffnung 15 in der Seitenwand 22 der Aufnahme 12. Am unteren Ende jedes Greifelements 14 wird das Greifelement 14 durch einen Verbindungsabschnitt 24 an der Basis 18 angebracht. Am oberen Ende jedes Greifelements 14 ist ein Kontaktabschnitt 26 vorgesehen. Der Kontaktabschnitt 26 ist über ein Filmscharnier 28 mit dem Verbindungsabschnitt 24 verbunden. Abschnitte der Greifelemente 14 über der Basis 18 sind durch den verbleibenden Raum in den Öffnungen 15 von der Seitenwand 22 getrennt.
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Ein Filmscharnier ist ein dünnes flexibles Scharnier, das aus demselben Material hergestellt ist, wie die beiden starren Teile, die es verbindet. Ein Filmscharnier ist üblicherweise ein geschnittener oder dünnerer Abschnitt zwischen zwei starren Teilen, dank dessen sich die starren Teile entlang der Linie des Scharniers biegen können.
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Unter weiterem Bezug auf 2 und 3 ist eine elastische Membran 16 in dem verbleibenden Raum in den Öffnungen 15 zwischen der Aufnahme 12 und den Greifelementen 14 angeordnet.
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4 ist eine horizontale Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 3 mit einer Darstellung der elastischen Membran 16, die die sich vertikal erstreckenden Abschnitte der Öffnung 15 zwischen der Seitenwand 22 und dem Kontaktabschnitt 26 des Greifelements 14 einnimmt und das Greifelement 14 mit der Seitenwand 22 verbindet.
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5 ist eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 3 mit einer Darstellung der elastischen Membran 16, die im vertikalen Abschnitt der Öffnung 15 zwischen der Seitenwand 22 und dem Verbindungsabschnitt 24 des Greifelements 14 sowie im horizontalen Abschnitt der Öffnung 15 zwischen dem Kontaktabschnitt 26 des Greifelements 14 und der Seitenwand 22 angeordnet ist.
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6 ist eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in 3 mit einer Darstellung des Kontaktabschnitts 26 des Greifelements 14, der zwischen dem Verbindungsabschnitt 24 des Greifelements 14 und der elastischen Membran 16 angeordnet ist, wo das Filmscharnier 28 den Kontaktabschnitt 26 mit dem Verbindungsabschnitt 24 verbindet.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 5 und 6 kann die elastische Membran 16 auch eine Schicht auf der oberen Fläche 20 der Basis 18 der Aufnahme bilden, damit Kraftschluss vorliegt.
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7 ist eine Querschnittsansicht ungefähr entlang derselben Linie wie 5 und zeigt eine Ruheposition (in Durchsicht), die eingenommen wird, wenn kein Getränkebehälter 30 vorhanden ist, und eine Eingriffsposition, wenn ein Getränkebehälter 30 vorhanden ist. Beim Einsetzen in die Aufnahme 12 drückt der Getränkebehälter 30 auf den Kontaktabschnitt 26 des Greifelements 14 und drängt ihn in die Eingriffsposition. Der Kontaktabschnitt 26 und die elastische Membran 16 biegen sich zur Außenseite der Aufnahme 12 hin. In der Eingriffsposition kontaktiert der Kontaktabschnitt 26 des Greifelements 14 den Getränkebehälter 30, während die elastische Membran 16 den Getränkebehälter 30 nicht kontaktiert. Ein Kontakt zwischen der elastischen Membran 16 und einem Getränkebehälter 30 ist allgemein zu vermeiden, weil ein solcher Kontakt das Einsetzen oder Entnehmen des Getränkebehälters 30 aus der Aufnahme 12 erschweren kann, weil das Material, aus dem die Membran 16 gebildet ist, allgemein einen höheren Reibungskoeffizienten hat als das Material des Kontaktabschnitts 26.
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8 ist eine Querschnittsansicht ungefähr entlang derselben Linie wie 6 und zeigt das Greifelement 14 in einer Ruheposition (in Durchsicht), die es einnimmt, wenn kein Getränkebehälter 30 vorhanden ist, und in einer Eingriffsposition, wenn ein Getränkebehälter 30 vorhanden ist. Beim Einsetzen in die Aufnahme 12 drückt der Getränkebehälter 30 auf den Kontaktabschnitt 26 des Greifelements 14 und drängt ihn in die Eingriffsposition. Der Kontaktabschnitt 26 biegt sich am Filmscharnier 28, das den Kontaktabschnitt 26 mit dem Verbindungsabschnitt 24 verbindet, zur Außenseite der Aufnahme 12 hin. Die elastische Membran 16 biegt sich ebenfalls zum Äußeren der Aufnahme 12 hin. In der Eingriffsposition kontaktiert der Kontaktabschnitt 26 des Greifelements 14 den Getränkebehälter 30, während die elastische Membran 16 den Getränkebehälter 30 nicht kontaktiert. Das Filmscharnier 28 wirkt wie eine Feder, die den Kontaktabschnitt 26 nach innen drängt, so dass er den eingesetzten Getränkebehälter 30 mit einer Kraft beaufschlagt, um den Behälter richtig in der Aufnahme 12 zu befestigen. Ein Kontakt zwischen der elastischen Membran 16 und einem Getränkebehälter 30 ist allgemein zu vermeiden, weil ein solcher Kontakt das Einsetzen oder Entnehmen des Getränkebehälters 30 aus der Aufnahme 12 erschweren kann, weil das Material, aus dem die Membran 16 gebildet ist, allgemein einen höheren Reibungskoeffizienten hat als das Material des Kontaktabschnitts 26.
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Das Greifelement 14 ist aus Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, vorzugsweise einem harten Kunststoff wie thermoplastischem Polyolefin, hergestellt, so dass der Getränkebehälter 30 leicht in den Getränkebehälterhalter 10 eingesetzt und leicht daraus entnommen werden kann.
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Die elastische Membran 16 ist aus einem flexiblen Material mit einer geringeren Steifigkeit als das Greifelement 14, vorzugsweise einem weichen Kunststoff oder Kautschuk wie einem thermoplastischen elastischen Olefin, hergestellt. Dadurch kann sich die elastische Membran 16 angemessen biegen, damit sich das Greifelement 14 nach außen bewegen kann, wenn ein Getränkebehälter 30 in den Getränkebehälterhalter 10 platziert wird. Die elastische Membran 16 schafft auch eine Dichtung im Getränkebehälterhalter 10, die möglicherweise auftretende Verschüttungen isolieren kann.
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Der Getränkebehälterhalter 10 wird vorzugsweise in einem zweistufigen Formverfahren hergestellt. Im ersten Schritt werden mindestens eine Aufnahme 12 und mindestens ein Greifelement 14 in einem Spritzgießverfahren, vorzugsweise als eine einzige Komponente, hergestellt. Im zweiten Schritt wird die elastische Membran 16 an die mindestens eine Aufnahme 12 und das mindestens eine Greifelement 14 angeformt.
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Obgleich oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke dienen eher der Darstellung und nicht der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen können außerdem kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.