DE102005019485A1 - Gefässhalter und Adaptereinsatz für einen Gefässhalter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefäßhalter für ein im Wesentlichen zylindrisches Trinkgefäß mit einem Stützboden und wenigstens zwei am Umfang des Trinkgefäßes verteilten Stützflächen (2, 3, 4, 5, 9, 10, 11), wobei wenigstens eine der Stützflächen an einem in radialer Richtung bezüglich des zu haltenden Trinkgefäßes elastisch beweglichen Stützelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement an seiner dem zu haltenden Trinkgefäß zugewandten Seite eine Gleitfläche (7, 8, 17) aufweist, die aus einem unelastischen Material mit geringen Haft- und Gleitreibungskoeffizienten besteht.
Description
- Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Gefäßhalter, das heißt Vorrichtungen, die zum zuverlässigen Abstellen und Halten von Gefäßen, insbesondere Trinkgefäßen dienen und die typischerweise an Möbeln oder in Fahrzeuginnenräumen, insbesondere Kraftfahrzeuginnenräumen oder auch in Flugzeugen angeordnet sind.
- Derartige Gefäßhalter (Cupholder) sind grundsätzlich bekannt. Es sind auch verschiedene Vorschläge bekannt, einen derartigen Gefäßhalter für unterschiedliche Becher- oder Dosengrößen benutzbar zu machen, wie beispielsweise gestaffelte und in Einstellrichtung nacheinander sich verringernde Durchmesser der Halterungen oder eine gewisse Elastizität eines Gefäßhalters.
- Eine derartige Elastizität wird oft durch Stützelemente erreicht, die im Gefäßhalter angeordnet und ausgehend von der Innenwand des Gefäßhalters sich radial nach innen erstreckend angeordnet sind um ein eingestelltes Gefäß zu halten. Derartige Stützelemente, beispielsweise aus Schaumstoff oder Moosgummi haben jedoch den Nachteil, dass mit der Materialelastizität auch ein hoher Reibungskoeffizient einhergeht, so dass das eingestellte Gefäß sehr fest gehalten wird und nur gegen eine unnötig große Auszugskraft wieder entnommen werden kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Gefäßhalter für unterschiedliche Gefäßgrößen anwendbar zu machen, ohne dass beim Einklemmen eines Gefäßes die Reibungskräfte zu groß werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Gefäßhalter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, dass ein Stützelement, wie es bei einem derartigen Gefäßhalter eingesetzt wird, einerseits seine elastischen Eigen schaften behalten soll, andererseits in dem Bereich, in dem es mit dem zu haltenden Gefäß in Berührung kommt, gute Gleiteigenschaften aufweisen soll. Eine Mehrkomponentigkeit des oder der Stützelemente bewirkt eben solche guten Gleiteigenschaften, wenn beispielsweise ein Styroporbecher eingestellt wird, ohne dass die radiale Elastizität verloren geht.
- Der erfindungsgemäße Gefäßhalter kann somit weiterhin für einen großen Bereich von Gefäßdurchmessern verwendet werden und diese können dennoch dem Halter einfach entnommen werden, ohne dass durch die Auszugskräfte die Gefahr einer ruckartigen Bewegung entsteht, die beispielsweise bei einem noch teilweise gefüllten Trinkgefäß die Gefahr des Überschwappens des Getränks nach sich zieht.
- Die Elastizität des oder der Stützelemente wird dadurch gewährleistet, dass ein in sich elastischer Körper, beispielsweise aus Schaumgummi, Moosgummi, Neopren oder ähnlichem vorgesehen ist, der die eigentliche Gleitfläche oder einen Gleitkörper an seiner radial nach innen Oberfläche trägt.
- Es kann auch vorgesehen sein, dass das Stützelement seinerseits mittels einer Federkonstruktion mit einer oder mehreren Federn radial nach außen abgestützt ist, um die Elastizität zu erreichen. Dabei kann die Federkonstruktion aus einer oder mehreren verteilten Schraubenfedern, Spiralfedern oder auch aus einer oder mehreren Blattfedern bestehen.
- Letztlich kann auch eine Federkonstruktion mit einem elastischen Körper im Stützelement kombiniert werden.
- Die Gleitfläche kann Teil einer dünnen Beschichtung des Stützelementes sein, sie kann jedoch auch durch einen Einlegekörper aus einem harten Kunststoff oder Metall oder sogar Holz (wenn es das Design eines Fahrzeuginnenraums beispielsweise erfordert) bestehen.
- Zur weiteren Verbesserung der Gleiteigenschaften können an der Gleitfläche ein oder mehrere Stege vorgesehen sein, die in Einstell- und Auszugsrichtung verlaufen und für eine weitere Herabsetzung des Gleitwiderstandes sorgen.
- Letztlich kann die Gleitfläche auch aus einem Kunststoffteil bestehen, das mit einer polierten Metallschicht beschichtet ist.
- Der Gefäßhalter kann nur ein einziges radial elastisches Stützelement aufweisen, dem als Widerlager für das Gefäß eine teilzylindrische Wand gegenüberliegt, oder er kann mehrere am Umfang des zu haltenden Gefäßes verteilte Stützelemente aufweisen. Dabei ist es besonders sinnvoll, drei oder vier der Stützelemente vorzusehen.
- Da in verschiedenen Teilen der Welt unterschiedliche Gefäßmaße insbesondere für Trinkgefäße üblich sind und die Elastizität der Stützelemente ihre Grenzen hat, kann es sinnvoll sein, den erfindungsgemäßen Gefäßhalter als bewegliches Modul auszubilden, das nach außen hin die Form eines Gefäßes, beispielsweise eines zylindrischen Trinkgefäßes hat, innen, wie oben beschrieben, ein mit einer Flüssigkeit gefülltes Gefäß aufnehmen kann und seinerseits in einen größeren Gefäßhalter einsetzbar ist.
- Der erfindungsgemäße Gefäßhalter dient somit als Adapter für unterschiedliche Gefäßgrößen.
- Es kann dafür beispielsweise vorgesehen sein, dass der Adapter an seiner Außenseite einen Stoff mit besonders hohem Reibungskoeffizienten wie beispielsweise Neopren trägt, um selbst in einem Gefäßhalter stabil gehalten zu werden, so dass ein in dem erfindungsgemäßen Gefäßhalter befindliches Trinkgefäß leicht ausgezogen werden kann, ohne dass der Adapter folgt.
- Die Erfindung bezieht sich weiter auf einen Adaptereinsatz für einen erfindungsgemäßen Gefäßhalter gemäß Patentanspruch 10. Ein solcher Einsatz besteht aus einem Stützboden und einem Teil einer zylindrischen Gefäßwand und ist in den erfindungsgemäßen Gefäßhalter so einstellbar, dass die teilzylindrische Wand ein oder zwei der Stützelemente des Gefäßhalters abdeckt und somit den für ein einzustellendes Gefäß zur Verfügung stellenden Raum verkleinert. Der teilzylindrischen Wand des Adaptereinsatzes liegt eine zylindrische Wand des Gefäßhalters mit entsprechenden Stützelementen gegenüber.
- Wird ein Gefäß in den mit dem Adaptereinsatz versehenen Gefäßhalter eingestellt, so legt sich das Gefäß auf der einen Seite an die teilzylindrische Wand des Adaptereinsatzes und wird auf der gegenüberliegenden Seite von den elastischen Stützelementen des Gefäßhalters gehalten.
- Die teilzylindrische Wand des Adaptereinsatzes kann ihrerseits auch wieder wenigstens ein Stützelement für ein Gefäß aufweisen.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
-
1 einen Gefäßhalter in einer Ansicht von oben mit vier Stützelementen, -
2 ein Stützelement im Längsschnitt, -
3 ein weiteres Stützelement im Längsschnitt, -
4 einen Gefäßhalter in einer Ansicht von oben mit drei Stützelementen, -
5 einen Gefäßhalter in einer Ansicht von oben mit drei Stützelementen, -
6 ein gefedertes Stützelement in einer Seitenansicht, -
7 eine Stützfeder für ein Stützelement, -
8 einen Gefäßhalter mit einem Adaptereinsatz, -
9 einen Adaptereinsatz für einen Gefäßhalter. - In den Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
-
1 zeigt einen Gefäßhalter, der einen im wesentlichen zylindrischen Innenraum1 aufweist, an dessen Innenwand vier Stützelemente2 ,3 ,4 ,5 angeordnet sind. Die Stützelemente selbst bestehen teilweise aus einem elastischen Werkstoff wie beispielsweise Moosgummi oder Neopren und sind relativ schmal ausgebildet, so dass sie ohne zu großen Kraftaufwand radial nach außen deformierbar sind. - Die
2 zeigt ein derartiges Stützelement in einem Längsschnitt, wobei einerseits der weichelastische Teil mit6 bezeichnet ist, während die Gleitfläche das Bezugszeichen7 trägt. Das Stützelement ist an eine Innenwand des Gefäß halters1 beispielsweise angeklebt oder dort mit angegossen. Die Gleitfläche7 kann beispielsweise eine Beschichtung des weichelastischen Körpers6 sein oder aber ein dort angeklebtes oder angeformtes Einlegeteil. Die Gleitfläche7 besteht typisch aus einem Hartkunststoff, Holz oder einem Metall oder auch aus einem harten Werkstoff, der mit einer polierten Metallfläche beschichtet ist. Das Stützelement weist eine nach oben weisende flache Schräge auf, die das Einstellen eines Gefäßes wie zum Beispiel einer Tasse ermöglicht, ohne dass all zu große Kräfte erforderlich sind. - Die
3 zeigt ein etwas anders geformtes Stützelement, das eine höhere Einstellkraft erfordert, ebenfalls mit einer Gleitfläche8 . - Die
4 zeigt einen Gefäßhalter, der an seiner Innenwand lediglich drei Stützelemente9 ,10 ,11 trägt. Diese können ebenso wie in der2 dargestellt ausgeführt sein. - Auf dem mit
9 bezeichneten Stützelement sind zwei Stege12 ,13 dargestellt. Ähnliche Stege in unterschiedlicher Anzahl können auch die übrigen Stützelemente zur Erleichterung des Einstellens und Entnehmens eines Gefäßes aufweisen. - In der
5 sind verschiedene Stützelemente14 ,15 ,16 dargestellt, die mit unterschiedlichen Federkonstruktionen mit metallischen Federn verbunden sind. Nur bei dem Stützelement15 ist eine Gleitfläche17 eingezeichnet, jedoch weisen die übrigen Stützelemente ebensolche Gleitflächen auf. - Das Stützelement
14 ist mit einer Blattfeder18 an der Wand des Gefäßhalters befestigt, wobei die Blattfeder genauer der7 zu entnehmen ist. Sie weist eine grundsätzlich ovale Form auf und ist mit einer Schraube oder einem Lötpunkt an dem mit19 bezeichneten Punkt an der Innenwand des Gefäßhalters befestigbar, während die gegenüberliegenden Punkte20 ,21 ,22 einer Befestigung ebenfalls durch Schrauben, durch Schweißen oder Kleben an dem Stützelement14 dienen können. Durch diese so geformte Blattfeder kann das Stützelement14 in verschiedenen Richtungen walkend federn, wenn ein Gefäß in den Gefäßhalter eingestellt wird. - Die Blattfeder kann, wie in der
6 dargestellt, auch teilweise in einer Nut an der Rückseite des Stützelementes14 verschwinden. - Das Stützelement
15 weist eine aus mindestens zwei Schraubenfedern bestehende Konstruktion auf, die vorwiegend in radialer Richtung federt, jedoch auch eine gewisse Federwirkung in azimutaler Richtung und in axialer Richtung des zylindrischen Gefäßhalters aufweist. - Das Stützelement
16 schließlich weist eine Dreipunktfederung mit entsprechenden Schraubenfedern auf. - Zusätzlich zu den hier gezeigten Metallfedern können die Stützelemente
14 ,15 ,16 natürlich auch selbst kompressibel sein, um eine zusätzlich vergrößerte Federwirkung zu erreichen. - In der
8 ist ein Gefäßhalter wie in der1 mit vier Stützelementen2 ,3 ,4 ,5 dargestellt, wobei in den Gefäßhalter ein Gefäßadapter23 eingebracht ist. Der Gefäßadapter23 weist einen Stützboden24 auf, der in dem hier dargestellten Fall auch kreisförmig ausgebildet ist, sowie eine teilzylindrische Wand25 . Der Gefäßadapter kann wie ein Gefäß in den Gefäßhalter eingestellt werden und die teilzylindrische Wand25 legt sich an ein oder zwei Stützelemente2 ,3 an während der Stützboden24 sich am Boden des Gefäßhalters abstützt. Wird jetzt ein von seinen Dimensionen her eigentlich für den Gefäßhalter zu kleines Gefäß eingestellt, so klemmt sich dieses zwischen die teilzylindrische Wand25 und die dieser gegenüberliegenden Stützelemente4 ,5 die das kleine Gefäß elastisch gegen die teilzylindrische Wand25 drücken. Auf diese Weise wird der Gefäßhalter brauchbar für Gefäße, die erheblich kleiner sind, als vorgesehen. - Die teilzylindrische Wand
25 kann an ihrer Außenfläche mit einem Gummi beschichtet sein, so dass der Gefäßadapter23 beim Ausziehen eines Gefäßes im Gefäßhalter verharrt und nicht versehentlich mit ausgezogen wird. - Die
9 zeigt den Gefäßadapter23 in einer dreidimensionalen Ansicht. Es ist dort zusätzlich angedeutet, dass die teilzylindrische Wand auch abgerundet sein und den gestrichelten Linien26 ,27 in der Kontur folgen kann. Zusätzlich ist gestrichelt ein Stützelement28 angedeutet, das in dem Gefäßadapter vorgesehen sein kann. - Es versteht sich, dass die vorstehende Beschreibung der Erfindung nur beispielhaft erfolgt ist und dass auch andere Realisierungen der Erfindung denkbar sind.
-
- 1
- Gefäßhalter
- 2, 3, 4, 5
- Stützelemente
- 6
- weichelastisches Element
- 7, 8
- Gleitfläche
- 9, 10, 11
- Stützelemente
- 12, 13
- Stege
- 14, 15, 16
- Stützelemente
- 18
- Blattfeder
- 19, 20, 21, 22
- Befestigungsstelle
- 23
- Gefäßadapter
- 24
- Stützboden
- 25
- teilzylindrische Wand
- 26, 27
- gestrichelte Kontur
- 28
- Stützelement
Claims (11)
- Gefäßhalter für ein im wesentlichen zylindrisches Trinkgefäß mit einem Stützboden und wenigstens zwei am Umfang des Trinkgefässes verteilten Stützflächen, wobei wenigstens eine der Stützflächen an einem in radialer Richtung bezüglich des zu haltenden Trinkgefässes elastisch beweglichen Stützelement (
2 ,3 ,4 ,5 ,6 ,9 ,10 ,11 ,14 ,15 ,16 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement an seiner, dem zu haltenden Trinkgefäß zugewandten Seite eine Gleitfläche (7 ,8 ,17 ) aufweist, die aus einem unelastischen Material mit geringen Haft- und Gleitreibungskoeffizienten besteht. - Gefäßhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (
7 ,8 ,17 ) aus einem harten Kunststoff besteht. - Gefäßhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (
7 ,8 ,17 ) eine polierte Metallschicht aufweist. - Gefäßhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (
7 ,8 ,17 ) einen oder mehrere in Auszug- oder Einstellrichtung des Trinkgefässes verlaufende Stege (12 ,13 ) aufweist. - Gefäßhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei oder vier Stützelemente (
2 ,3 ,4 ,5 ,9 ,10 ,11 ) die entsprechende Gleitflächen (7 ,8 ,17 ) aufweisen. - Gefäßhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Stützelemente jeweils ein Ausgleichselement aufweisen, das eine radiale Nachgiebigkeit der Gleitfläche in Bezug auf das zu haltende Gefäß bewirkt.
- Gefäßhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement aus einem leicht komprimierbaren Material, insbesondere Moosgummi, besteht.
- Gefäßhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement eine Federeinrichtung mit wenigstens einer metallischen Feder (
18 ) aufweist. - Gefäßhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine stabile zylindrische äußere Hülle in Form und Größe eines Gefäßes aufweist, die ihrerseits in einen entsprechend gestalteten größeren Gefäßhalter einstellbar ist.
- Adaptereinsatz für einen Gefäßhalter nach einem der Ansprüche 1–8, zur Halterung besonders kleiner Gefäße mit einem Stützboden (
24 ) und einer teilzylindrischen Wand (25 ), die einen azimutalen Abschnitt eines Vollzylinders enthält und wenigstens ein Stützelement (2 ,3 ) des Gefäßhalters zuverlässig abdeckt. - Adaptereinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adaptereinsatz an seiner teilzylindrischen Wand (
25 ) radial innen wenigstens ein Stützelement (28 ) für ein Gefäß aufweist.
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Owner name: MINDA KTSN PLASTIC SOLUTIONS GMBH & CO.KG, DE Free format text: FORMER OWNERS: AUDI AG, 85057 INGOLSTADT, DE; KTSN KUNSTSTOFFTECHNIK SACHSEN GMBH & CO. KG, 01796 PIRNA, DE Effective date: 20130529 Owner name: MINDA KTSN PLASTIC SOLUTIONS GMBH & CO.KG, DE Free format text: FORMER OWNER: AUDI AG, KTSN KUNSTSTOFFTECHNIK SACHSEN, , DE Effective date: 20130529 |
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