CH698877B1 - Untergestell für eine Sanitärwanne. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Untergestell (1) für eine Sanitärwanne (2), insbesondere eine Duschwanne, welches aus Eckverbindungselementen (3), Verbindungsstangen (4) und höhenverstellbaren Fusselementen (5) zusammengesetzt ist, wobei die Eckverbindungselemente (3) Anschlussenden aufweisen, in welche jeweils ein Ende der Verbindungsstangen (4) eingeschoben und klemmend fixiert ist und wobei an der Unterseite der Eckverbindungselemente (3) jeweils ein höhenverstellbares Fusselement (5) befestigt ist. Erfindungsgemäss sind im Bereich zwischen den Eckverbindungselementen (3) Muffen (6) auf die Verbindungsstangen (4) aufgeschoben und klemmend an diesen fixiert. An der Unterseite der Muffen (6) ist jeweils ein höhenverstellbares Fusselement (5) befestigt. Die Muffen (6) und die Eckverbindungselemente (3) weisen Auflageflächen zur Abstützung des Wannenrandes der Sanitärwanne (2) auf.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft ein Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne, welches aus Eckverbindungselementen, Verbindungsstangen und höhenverstellbaren Fusselementen zusammengesetzt ist, wobei die Eckverbindungselemente Anschlussenden aufweisen, in welche jeweils ein Ende der Verbindungsstangen eingeschoben und klemmend fixiert ist, und wobei an der Unterseite der Eckverbindungselemente jeweils ein höhenverstellbares Fusselement befestigt ist.
[0002] Ein Untergestell für eine Duschwanne mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus DE 3 612 056 A1 bekannt. Die Eckverbindungselemente bestehen aus winkelförmig geformten Rechteckrohren. Die Verbindungsstangen weisen einen kleineren Durchmesser auf und sind in die Eckverbindungselemente einschiebbar sowie in diesen mit Klemmschrauben fixierbar. Das gesamte Gewicht der Duschwanne wird von den Eckverbindungselementen und den daran befestigten höhenverstellbaren Füssen getragen. Zwischen den Eckverbindungselementen liegt die Duschwanne nicht auf dem Untergestell auf. Für grossflächige Duschwannen ist die Abstützung unzureichend.
[0003] Aus DE 20 319 410 U1 ist ein Untergestell für eine Sanitärwanne mit Eckverbindungselementen, Verbindungsstangen und höhenverstellbaren Füssen bekannt. Die Sanitärwanne liegt direkt auf den Verbindungsstangen auf, die zusammen mit den Eckverbindungselementen einen Rahmen zum Abstützen der Sanitärwanne bilden. Die Eckverbindungselemente sind in die C-förmig ausgebildeten Verbindungsstangen verstellbar eingeschoben. Die Verbindungsstangen müssen stabil ausgeführt werden, da sie das Gewicht der Duschwanne aufnehmen. Bei grossflächigen Duschwannen und hoher Traglast erscheint die Abstützung unbefriedigend und muss mit einer Durchbiegung der Verbindungsstangen gerechnet werden.
[0004] Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne, anzugeben, welches eine gute Stabilität aufweist und auf einfache Weise an verschiedene Wannengeometrien und Traglasten anpassbar ist.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Bereich zwischen den Eckverbindungselementen Muffen auf die Verbindungsstangen aufgeschoben und klemmend an diesen fixiert sind, an deren Unterseite jeweils ein höhenverstellbares Fusselement befestigt ist, und dass die Muffen sowie die Eckverbindungselemente Auflageflächen zur Abstützung des Wannenrandes einer Sanitärwanne aufweisen. Die Sanitärwanne liegt auf den Eckverbindungselementen und den Muffen, die jeweils von einem höhenverstellbaren Fusselement getragen sind, auf. Abhängig von den Ausmassen der Duschwannen und der Traglast, für die die Wanne ausgelegt ist, werden zwischen zwei benachbarten Eckverbindungselementen eine oder mehrere Muffen mit jeweils einem zugeordneten Fusselement vorgesehen. Die Muffen können bei der Montage der Sanitärwanne entsprechend den Anforderungen entlang der zugehörigen Verbindungsstange positioniert werden. Die Verbindungsstangen halten die Eckverbindungselemente und Muffen in einem vorgegebenen Abstand, dienen jedoch nicht zur Abstützung des Wannengewichtes bzw. zur Aufnahme der Traglast, weshalb geringe Anforderungen an deren Festigkeit zu stellen sind. Das Untergestell ist modular aus Eckverbindungselementen, Verbindungsstangen, Muffen und höhenverstellbaren Füssen aufgebaut. Die Teile des Untergestells können daher als Standardteile kostengünstig gefertigt werden und frei an die Ausmasse verschiedener Wannentypen und an unterschiedliche Traglasten angepasst werden. Die Komponenten für ein Untergestell können zusammen mit einer Sanitärwanne vorkonfektioniert geliefert oder von einem Monteur durch Kürzen der Verbindungsstangen auf die erforderliche Länge und Anordnung von Eckverbindungselementen und Muffen individuell angepasst werden.
[0006] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anschlussenden der Eckverbindungselemente als Klemmhülsen ausgebildet. Die Innenkontur der Klemmhülsen entspricht zumindest im Wesentlichen der Aussenkontur der Verbindungsstangen, die in den Klemmhülsen positionierbar und klemmend zu fixieren sind. Die Ausbildung der Eckverbindungselemente als Klemmhülsen erlaubt ein leichtes Lösen der klemmenden Verbindung und eine besonders leichte und genaue Justierung der Verbindungsstangen in den Eckverbindungselementen. Die Aussenabmessungen des Untergestells können exakt an die Masse der Sanitärwanne angepasst werden. Dadurch, dass der Rand der Sanitärwanne nur auf den Eckverbindungselementen und Muffen aufliegt, kann eine gute Körperschalldämmung der Sanitärwanne erreicht werden, insbesondere wenn an den Auflageflächen Dämpfungselemente aus Schaumstoff oder einem elastischen Material vorgesehen werden. Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind an die Eckverbindungselemente und die Muffen Rippen angeformt, an denen Auflageelemente aus Schaumstoff oder einem elastischen Material gehalten sind. Die Sanitärwanne liegt unter Zwischenschaltung der Auflageelemente auf den Eckverbindungselementen und Muffen in einem klar definierten Bereich auf. Der Schaumstoff oder das elastische Material kann so ausgeformt sein, dass es auf die Rippen aufsteckbar ist und bei der Montage von Sanitärwanne und Untergestell nicht verrutschen kann. Das Querschnittsprofil der Verbindungsstangen und das daran angepasste Anschlussprofil der Eckverbindungselemente und Muffen kann im Rahmen der Erfindung beliebig gestaltet werden. Vorzugsweise werden jedoch umfangsseitig geschlossene Hohlprofile eingesetzt, da diese eine hohe Festigkeit aufweisen und kostengünstig zu fertigen sind. Bei einer eckigen Ausgestaltung der Querschnittsfläche können sich die Eckverbindungselemente und aufgeschobenen Muffen auch unter einer Querlast nicht um die Verbindungsstangen herum verdrehen. Vorzugsweise sind die Verbindungsstangen daher als Hohlprofile mit einem mehreckigen, beispielsweise rechteckigen, Querschnitt ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung sind insbesondere Hohlprofile aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium und Aluminiumlegierungen, geeignet, wobei jedoch auch andere Materialien, wie beispielsweise Kunststoffe, eingesetzt werden können.
[0007] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an die Eckverbindungselemente und die Muffen Gewindehülsen angeformt, die jeweils ein als Gewindezapfen ausgebildetes Anschlussende der Fusselemente aufnehmen. Die höhenverstellbaren Fusselemente können als Standardteile leicht mit den Eckverbindungselementen und den Muffen verbunden werden. Die Verbindung ist lösbar und kann so ausgebildet werden, dass die als Gewindezapfen ausgebildeten Anschlussenden der Fusselemente ohne Werkzeug von Hand in die Gewindehülsen der Eckverbindungselemente und Muffen eingeschraubt werden können. Auch bei einer Montage von Hand kann die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit der Verbindung erreicht werden. Sowohl die Eckverbindungselemente als auch die Muffen sind vorzugsweise als Metall- oder Kunststoffspritzgussteile gefertigt.
[0008] Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass Stifte an den Eckverbindungselementen oder Muffen befestigt sind, die im Bereich des Wannenrandes nach aussen abstehen. Der Wannenrand von Duschwannen ist üblicherweise U-förmig gebogen und weist einen zum Wannenboden hin umgebogenen Endbereich auf. Durch Stifte, die an den Eckverbindungselementen oder Muffen befestigt sind, kann das Untergestell formschlüssig mit der Sanitärwanne verbunden werden und gegebenenfalls auch gegen den umgebogenen Bereich der Sanitärwanne verspannt werden, wodurch ein Verrutschen bei der Montage der Sanitärwanne und bei der dauerhaft eingebauten Sanitärwanne sicher verhindert werden kann.
[0009] Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Unteransicht des erfindungsgemässen Untergestells mit einer Duschwanne,
<tb>Fig. 2<sep>eine Unteransicht einer alternativen Ausführung der Erfindung entsprechend der Fig. 1,
<tb>Fig. 3<sep>eine schematische Darstellung der Komponenten des erfindungsgemässen Untergestells für eine Sanitärwanne,
<tb>Fig. 4<sep>eine Schnittdarstellung einer auf das Untergestell aufgelegten Sanitärwanne, und
<tb>Fig. 5<sep>eine Detailansicht eines mit einer Muffe verbundenen höhenverstellbaren Fusselementes.
[0010] Ein erfindungsgemässes Untergestell 1 mit einer Sanitärwanne 2 ist in Fig. 1 dargestellt. Das Untergestell 1 ist aus Eckverbindungselementen 3, Verbindungsstangen 4, höhenverstellbaren Fusselementen 5 und Muffen 6 aufgebaut. Die Verbindungsstangen 4 sind als Hohlprofile ausgebildet und in die als Klemmhülsen 7 ausgebildeten Anschlussenden der Eckverbindungselemente 3 eingeschoben und klemmend fixiert. Zwischen zwei Eckverbindungselementen 3 ist eine Muffe 6 vorgesehen, wobei an den Muffen 6 und den Eckverbindungselementen 3 die gleichen höhenverstellbaren Fusselemente 5 befestigt sind. Das Gewicht der Sanitärwanne bzw. einer auf die Sanitärwanne wirkenden Traglast wird von den Eckverbindungselementen 3 und den Muffen 6 zusammen mit den Fusselementen 5 aufgenommen. Die Verbindungsstangen 4 dienen dazu, die Muffen 6 und Eckverbindungselemente 3 in der gewünschten Position zu halten und müssen nur eine relativ geringe Festigkeit aufweisen.
[0011] Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wobei ein erfindungsgemässes Untergestell 1 mit einer grossen und für hohe Traglasten angelegte Sanitärwanne 2 verwendet wird. Um eine ausreichende Abstützung durch das Untergestell zu gewährleisten, sind an den langen Seiten der im Ausführungsbeispiel rechteckförmigen Sanitärwanne 2 jeweils drei Muffen 6 vorgesehen. An den kurzen Seiten der Sanitärwanne ist wie in Fig. 1 eine Muffe 6 vorgesehen. Dadurch, dass sich das Gewicht der Sanitärwanne 2 auf alle Eckverbindungselemente 3 und Muffen 6 verteilt, weist das Untergestell 1 eine sehr hohe Tragkraft auf.
[0012] Fig. 3 zeigt die Komponenten, aus denen das erfindungsgemässe Untergestell 1 aufgebaut ist. Die Verbindungsstange 4 besteht aus einem Hohlprofil. Zwischen den Eckverbindungselementen 3 sind Muffen 6 angeordnet, die auf die Verbindungsstangen 4 aufgeschoben und klemmend an diesen fixiert sind. Die Anschlussenden der Eckverbindungselemente 3 sind als Klemmhülsen 7 ausgebildet. Die Klemmhülsen 7 sind an ihrer Unterseite geschlitzt und können durch eine Klemmschraube 8, die in eine Mutter eingreift, gegen die eingeschobene Verbindungsstange 4 fixiert werden. An die Eckverbindungselemente 3 und die Muffen 6 sind Rippen 9 angeformt, an denen Auflageelemente 10 aus Schaumstoff oder einem elastischen Material gehalten sind. Der Schaumstoff oder das elastische Material sind U-förmig ausgebildet und auf die Rippen 9 aufsteckbar. Durch diese Ausgestaltung kann sowohl bei der Montage der Sanitärwanne als auch bei der Benutzung der fest eingebauten Sanitärwanne ein Verrutschen zwischen Untergestell 1 und Wanne sicher vermieden werden. An die Eckverbindungselemente 3 und die Muffen 6 sind unterseitig Gewindehülsen 11 angeformt, die jeweils ein als Gewindezapfen 12 ausgebildetes Anschlussende der Fusselemente 5 aufnehmen. Die Fusselemente 5 weisen ein oberes Gehäuse 13 z.B. aus Kunststoff auf, in der ein Einsteck-Gewindeteil 14 angeordnet ist. Zur Höheneinstellung des Fusselementes ist eine Stellschraube 15 vorgesehen, die in der gewünschten Position durch eine gegen das Einsteckgewindeteil 14 wirkende Kontermutter 16 zu fixieren ist. Der unterseitige Kopf der Stellschraube 15 ist durch ein Stellrad 17 von Hand leicht zu betätigen. Der Kopf der Stellschraube 15 ist an der Unterseite linsenförmig ausgebildet und in einem Unterteil 18 des Fusselementes 13 clipsförmig verrastet. An der Unterseite des Unterteils 18 ist ein elastisches Dämpfungselement (19) aus Schaumstoff oder Kunststoff zur Schallentkopplung angeordnet.
[0013] Die Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer auf dem erfindungsgemässen Untergestell 1 aufliegenden Sanitärwanne. Der Rand der Sanitärwanne liegt über das aus Schaumstoff oder einem elastischen Material bestehende Auflageelement 10 auf den Rippen 9 der Eckverbindungselemente 3 und der Muffen 6 auf. Die Sanitärwanne 2 ist durch das Auflageelement 10 weitgehend gegen Verrutschen gesichert. Zusätzlich kann optional vorgesehen sein, dass ein nicht dargestellter Stift an dem Eckverbindungselement befestigt wird, der nach aussen absteht und das Untergestell gegen den umgebogenen Bereich des Wannenrandes fixiert. Die Verbindungsstangen 4 sind als quadratische Hohlprofile ausgebildet und in die als Klemmhülsen 7 ausgebildeten Anschlussenden der Eckverbindungselemente 3 eingesteckt.
[0014] Eine Detailansicht der Muffe 6 mit einem zugeordneten höhenverstellbaren Fusselement 5 ist in der Fig. 5dargestellt. Bei dem Einschrauben des höhenverstellbaren Fusselementes 5 in die Muffe 6 tritt das obere Ende des Gewindezapfens 12 aus der Gewindehülse 11 der Muffe in den Freiraum 20 der Muffe, in den die Verbindungsstange 4 einsteckbar ist, hinaus: Durch ein weiteres Einschrauben des Fusselementes kann eine in den Freiraum 20 eingeführte Verbindungsstange 4 in der Muffe 6 auf einfache Weise dauerhaft fixiert werden. Es versteht sich, dass die Muffe 6 alternativ auch eine seitliche Gewindebohrung für eine Klemmschraube, welche die Muffe 6 gegen Verrutschen sichert, aufweisen kann.
Claims (6)
1. Untergestell (1) für eine Sanitärwanne (2), insbesondere eine Duschwanne, welches aus Eckverbindungselementen (3), Verbindungsstangen (4) und höhenverstellbaren Fusselementen (5) zusammengesetzt ist, wobei die Eckverbindungselemente (3) Anschlussenden aufweisen, in welche jeweils ein Ende der Verbindungsstangen (4) eingeschoben und klemmend fixiert ist, und wobei an der Unterseite der Eckverbindungselemente (3) jeweils ein höhenverstellbares Fusselement (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen den Eckverbindungselementen (3) Muffen (6) auf die Verbindungsstangen (4) aufgeschoben und klemmend an diesen fixiert sind, an deren Unterseite jeweils ein höhenverstellbares Fusselement (5) befestigt ist, und dass die Muffen (6) sowie die Eckverbindungselemente (3) Auflageflächen zur Abstützung des Wannenrandes der Sanitärwanne (2) aufweisen.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussenden der Eckverbindungselemente (3) als Klemmhülsen (7) ausgebildet sind.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Eckverbindungselemente (3) und die Muffen (6) Rippen (9) angeformt sind, an denen Auflageelemente (10) aus Schaumstoff oder einem elastischen Material gehalten sind.
4. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen (4) aus Hohlprofilen, vorzugsweise aus Leichtmetall, mit mehreckigem Querschnitt bestehen.
5. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Eckverbindungselemente (3) und die Muffen (6) Gewindehülsen (11) angeformt sind, die jeweils ein als Gewindezapfen (12) ausgebildetes Anschlussende der Fusselemente (5) aufnehmen.
6. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Eckverbindungselementen (3) Stifte befestigt sind, die im Bereich des Wannenrandes nach aussen abstehen.
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