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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gartenschere, die sich insbesondere für Baumschnitt oder das Schneiden von Heckengewächsen mit dicken Sprossachsen und harten Ästen eignet. Gegen solche Pflanzen müssen vergleichsweise große Scherkräfte vorhanden sein. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch eine stabilisierende und Kraft sparende Scherenstruktur aus.
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Stand der Technik
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In dem europäischen Patent
EP 1 827 770 ist bereits eine Heckenschere beschrieben: Schere, insbesondere Heckenschere, mit einem ersten und einem zweiten Scherenarm, welche relativ zueinander schwenkbar in einem Scherengelenk (SG) verbunden sind, mit einem ersten Griffarm (GA1), welcher in einem ersten Griffgelenk (GG1) gelenkig mit dem ersten Scherenarm (S1) verbunden und über ein Zahngetriebe (ZG, ZS) mit dem zweiten Scherenarm (S2) gekoppelt ist, und mit einem mit dem zweiten Scherenarm (S2) verbundenen zweiten Griffarm (GA2), dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (HE) den zweiten Griffarm (GA2) mit dem ersten Griffarm (GA1) und/oder dem ersten Scherenarm (S1) koppelt und an beiden Hebelenden in einem ersten (GG1) bzw. zweiten Hebelgelenk (HG) drehbar angelenkt ist.
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Die vorher genannte Erfindung offenbart eine handbetätigte Heckenschere, deren Kraftübertragung zwischen den Handgriffen und den Klingen durch einen Hebel beeinflusst wird, sodass eine gute Kraftverstärkung erzielt wird. Die Verzahnung von dem Zahngetriebe bzw. der Zahnstruktur (ZG, ZS) ist so ausgeführt, dass nur einseitig eine Verschlussfläche vorhanden ist, auf der anderen Seite aber gar keine Verschlussfläche vorhanden ist. Anders ausgedrückt, bildet sich oben zwischen dem Scherenarm S1 und dem Zahngetriebe (ZG, ZS) eine Verschlussmauer, wohingegen auf der anderen Seite des Zahngetriebes (ZG, ZS) keine Verschlussmauer vorgesehen ist. Wenn es sich bei den Gegenständen um dicke Äste handelt, kann es vorkommen, dass es durch die Blockierung von dicken Ästen zur Verschiebung zwischen den beiden Schneidklingen kommt, sodass sich der Schneidevorgang nicht erfolgreich durchführen lässt. Weiterhin kann sich die Verschiebung zwischen den Schneidklingen bis auf das Zahngetriebe (ZG, ZS) übertragen und die Verzahnung innerhalb des Zahngetriebes (ZG, ZS) wird so nicht weiter funktionieren können. Es ist auch nicht auszuschließen, dass unter Umständen ein dicker Ast in das Getriebe (ZG, ZS) hinein gerät, was ebenfalls zu Problemen bei der Verzahnung führen kann.
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Gegenstand der Erfindung
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Hierbei handelt es sich um eine Gartenschere (2), dabei umfasst die Scherenstruktur einen ersten Scherenarm, einen zweiten Scherenarm, eine Schneidklinge, einen ersten Hebel sowie einen zweiten Hebel. Der erste Scherenarm verfügt über eine erste Verzahnungsstruktur und einen ersten Stiel, der zweite Scherenarm verfügt über eine zweite Verzahnungsstruktur und einen zweiten Stiel. Dabei greifen die erste Verzahnungsstruktur und die zweite Verzahnungsstruktur ineinander. Der erste Hebel ist an einem Ende drehbar an der Schneidklinge gelagert und das andere Ende des Hebels ist drehbar an dem zweiten Scherenarm befestigt. Der erste Hebel fungiert als Koppelglied. Der zweite Hebel ist an einem Ende drehbar an dem ersten Scherenarm und an dem anderen Ende drehbar an dem zweiten Scherenarm befestigt. Der zweite Hebel wirkt als ein Schubstab, der ermöglicht, dass während der Schneidvorgänge eine kraftschonende Wirkung erzielt wird.
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Außerdem bildet der Vorsprung 26 der Schneidklinge zusammen mit dem zweiten Hebel eine Verschlussmauer für die Verzahnungsstelle zwischen der ersten und der zweiten Verzahnungsstruktur. Somit wird die Verzahnungslaufbahn bestehend aus der ersten und zweiten Verzahnungsstruktur stabilisiert.
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Die vorliegende Erfindung kombiniert die Verzahnungsstruktur sowie ein Koppelglied und einen Schubstab. Dabei ermöglicht die Verzahnungslaufbahn aus der ersten und der zweiten Verzahnungsstruktur eine Bewegungsstabilisierung des ersten sowie des zweiten Scherenarms. Außerdem tragen der erste Hebel und der zweite Hebel zur Kraftübertragung des ersten sowie des zweiten Scherenarms bei. Eine solche Scherenstruktur ermöglicht eine kraftsparende sowie stabilisierende Wirkung.
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1 zeigt eine Explosionszeichnung der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine dreidimensionale Frontansicht der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt eine Hinteransicht der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt ein erstes Schema der vorliegenden Erfindung im geöffneten Zustand.
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5 zeigt ein zweites Schema der vorliegenden Erfindung im geöffneten Zustand.
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Technische Umsetzung
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Entsprechend den beigelegten Figuren wird hier ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgestellt. Gemäß 1 bis 3 wird eine Gartenschere vorgestellt, deren Scherenstruktur umfasst einen ersten Scherenarm 1, einen zweiten Scherenarm 6, eine Schneidklinge 2, einen ersten Hebel 4 sowie einen zweiten Hebel 5. Der erste Scherenarm 1 verfügt über eine erste Verzahnungsstruktur 13, einen ersten Stiel 12 sowie eine Scherenspitze 11. Unterhalb der Scherenspitze 11 sind ein Achsenglied 14 und ein Verschlussglied 15 vorgesehen. Die erste Verzahnungsstruktur 13 ist zwischen der Scherenspitze 11 und dem ersten Stiel 12 angeordnet. Der zweite Scherenarm 6 verfügt über eine zweite Verzahnungsstruktur 62 sowie einen zweiten Stiel 61. Zwischen dem zweiten Stiel 61 und der zweiten Verzahnungsstruktur 62 ist ein erstes Gelenkglied 63 angeordnet. Dabei greifen die erste Verzahnungsstruktur 13 und die zweite Verzahnungsstruktur 62 ineinander. Die Schneidklinge 2 weist ein Bindeglied 22, einen Klingenkörper 25 sowie einen Vorsprung 26 auf. Das Bindeglied 22 verfügt über ein erstes Montageglied 23 sowie ein zweites Montageglied 24. Der erste Hebel 4 besteht aus einem ersten Verbindungsglied 41 und einem zweiten Verbindungsglied 42. Der zweite Hebel 5 besteht aus einem dritten Verbindungsglied 51 und einem vierten Verbindungsglied 52. Ein Gewindebolzen 72 wird durch das zweite Montageglied 24 der Schneidklinge 2 durchgeschoben und schließlich mit dem ersten Verbindungsglied 41 des ersten Hebels vernietet. Ein Gewindebolzen 73 geht durch das zweite Verbindungsglied 42 des ersten Hebels 4 sowie das erste Gelenkglied 63 des zweiten Scherenarms 6 und wird auf der anderen Seite festgeschraubt. Ein Gewindebolzen 71 wird an dem Montageglied 23 der Schneidklinge drehbar gelagert, und anschließend durch das Achsenglied 14 des ersten Scherenarms 1 und eine Unterlegscheibe 32 durchgefädelt und schließlich durch eine Gewindemutter 75 festgezogen. Dabei geht der Gewindebolzen 73 durch das erste Gelenkglied 63 des zweiten Scherenarms 6 hindurch und wird drehbar durch das vierte Verbindungsglied 52 des zweiten Hebels 5 durchgeschoben und schließlich anhand einer Unterlegscheibe 31 und einer Gewindemutter festgezogen. Wie vorstehend erwähnt, zeigen die 4, 5, 6 die erfindungsgemäße Gartenschere im zusammengebauten Zustand. Der Vorsprung 26 der Schneidklinge 2 und der zweite Hebel 5 verschließen dabei jeweils auf der vorderen sowie der hinteren Seite die erste Verzahnungsstruktur 13 sowie die zweite Verzahnungsstruktur 62. Anders ausgedrückt, der Vorsprung 26 der Schneidklinge 2 stellt sich als die vordere Wand für die erste Verzahnungsstruktur 13 sowie die zweite Verzahnungsstruktur 62 dar, bei dem zweiten Hebel 5 handelt es sich um die hintere Wand für die erste Verzahnungsstruktur 13 sowie die zweite Verzahnungsstruktur 62. Der Vorsprung 26 der Schneidklinge 2 sowie der Hebel 5 umschließen jeweils vorne und hinten die erste Verzahnungsstruktur 13 und die zweite Verzahnungsstruktur 62, was stabilisierend auf die Verzahnungsstelle wirkt. Es sei hierbei zu beachten, dass der zweite Hebel 5 in der Lage ist, pendelartige Trajektorie zurückzulegen. Wenn eine Bewegung zwischen der ersten Verzahnungsstruktur 13 sowie der zweiten Verzahnungsstruktur 62 stattfindet, folgt der zweite Hebel 5 deren Bewegungstrajektorie, hingegen ist das erste Verbindungsglied 41 des ersten Hebels 4 fest an dem zweiten Montageglied 24 der Schneidklinge 2 genietet und ist nicht drehbar. Das zweite Verbindungsglied 42 des ersten Hebels 4 ist drehbar an dem ersten Gelenkglied 63 des zweiten Scherenarms 6 gelagert, das heißt, ein Gewindebolzen 72 wird durch das zweite Montageglied 24 der Schneidklinge 2 sowie das erste Verbindungsglied 41 des ersten Hebels 4 durchgeschoben und anschließend genietet. Hingegen wird der Gewindebolzen 73 durch das zweite Verbindungsglied 42 des ersten Hebels 4 gesetzt und an dem ersten Gelenkglied 63 des zweiten Scherenarms 6 genietet. Außerdem ist der erste Hebel 4 fest an dem ersten Gelenkglied 63 des zweiten Scherenarms 6 sowie dem zweiten Montageglied 24 der Schneidklinge 2 fest genietet und ist nicht drehbar. Somit verbindet der erste Hebel 4 nicht nur die Klinge 2 mit dem zweiten Scherenarm 6, sondern ermöglicht es auch, den zweiten Scherenarm 6 so zu verlängern und infolgedessen den Schubweg zu verkürzen. Die erfindungsgemäße Gartenschere ist dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter der Verzahnungsschiene bestehend aus der ersten Verzahnungsstruktur 13 und der zweiten Verzahnungsstruktur 62 der zweite Hebel 5 sowie der Vorsprung 26 der Schneidklinge 2 jeweils als vordere und hintere Wand für die Verzahnungsschiene ausgebildet sind. Der erste Hebel 4 ist an der Schneidklinge 2 sowie dem zweiten Scherenarm 6 genietet. Der erste Hebel 4 fungiert dann als eine Verlängerung für die Schneidklinge 2. Das zweite Verbindungsglied 42 ist an dem zweiten Scherenarm 6 befestigt, sodass der zweite Scherenarm 6 wie eine Schubstange für den ersten Hebel 4 wirkt. Durch den Hebel 4 wird der zweite Scherenarm 6 verlängert und treibt die Schneidklinge 2 an. Der erste Hebel 4 treibt somit das Bindeglied 22 der Schneidklinge an, sodass während der Schneidvorgänge zwischen dem zweiten Scherenarm 6 und dem ersten Scherenarm 1 der Schubweg verkürzt wird und kraftschonende Effekte erzielten werden. Gleichzeitig wirkt der erste Hebel 4 als ein Koppelgetriebe zwischen dem ersten Scherenarm 1 und dem zweiten Scherenarm 6. Der zweite Hebel 5 unterstützt dabei die Kraftübertragung zwischen dem ersten Scherenarm 1 und dem zweiten Scherenarm 6. Eine solche Kombination ermöglicht kraftsparende Effekte während der Schneidvorgänge, und genau dadurch zeichnet sich die vorliegende Erfindung aus.
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Des Weiteren wird in der erfindungsgemäßen Gartenschere das Prinzip des Koppelgetriebes sowie der Kurbelschwinge eingesetzt. Dabei funktioniert der zweite Hebel 5 als Koppelglied und der zweite Scherenarm funktioniert als Kurbelschwinge. Die zweiten Enden des ersten Hebels 4 sind jeweils an der Schneidklinge 2 sowie an dem zweiten Scherenarm 6 befestigt. Der erste Hebel ist in der Lage, den Kraftarm des zweiten Scherenarms 6 zu verlängern. Das dritte Verbindungsglied 51 dient der Verbindung des zweiten Scherenarms 6. Die Verzahnungsstelle aus der ersten Verzahnungsstruktur 13 und der zweiten Verzahnungsstruktur 62 ist Auflagepunkt des zweiten Scherenarms 6. Wenn Kraft auf den zweiten Stiel 61 des zweiten Scherenarms 6 ausgeübt wird, bewegen sich die erste Verzahnungsstruktur 13 und die zweite Verzahnungsstruktur 62 und der zweite Hebel 5 bewegt sich in Form einer Pendeltrajektorie. Dies führt dazu, dass der erste Hebel des fest an den zweiten Scherenarm 6 genieteten zweiten Stiels 61 die Schneidklinge 2 anschiebt, sodass die Schneidvorgänge immer pendelartig verlaufen. Der Drehpunkt der Schneidklinge 2 ist das erste Montageglied 23. Durch das zweite Montageglied 24 wird die Kraft unterhalb des Montagegliedes 23 ausgeübt. Das heißt, dass der erste Hebel 4 das unterhalb des Drehpunktes der Schneidklinge 2 befindliche Bindeglied 22 antreibt. Das Bindeglied 22 bildet dann den Kraftarm aus und der erste Hebel 4 wird hingegen durch den ersten Scherenarm 6 angetrieben. Durch den zweiten Scherenarm 6 wird die Schneidklinge angeschoben und außerdem ist der erste Hebel 4 mit dem zweiten Scherenarm 6 vernietet, sodass die Kräfte, die an dem zweiten Stiel 61 sowie an dem ersten Scherenarm 1 aufgewendet werden müssen, sich reduzieren. Anders formuliert heißt es, dass der erste Hebel 4 an beiden Enden während der Schneidvorgänge zwischen dem zweiten Scherenarm 6 und dem ersten Scherenarm 1 waagerecht jeweils an dem zweiten Montageglied 24 sowie dem ersten Gelenkglied 63 festgenietet ist. Ausführlich formuliert ist der erste Hebel 4 an dem Gelenkglied 63 des zweiten Scherenarms 6 genietet. Waagerecht gesehen befindet sich das erste Verbindungsglied 41 bzw. das zweite Montageglied 24 unterhalb des ersten Gelenkgliedes 63 bzw. des zweiten Verbindungsgliedes 42. Somit fungiert der erste Hebel als ein Koppelglied zwischen der zweiten Schneidklinge und dem zweiten Scherenarm 6.
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Das Gelenkglied 63 verbindet den zweiten Scherenarm 6. Der erste Hebel 4 wird an das Bindeglied 22 der Schneidklinge 2 gekoppelt. Der erste Hebel 4 ist die Kurbelschwinge der Schneidklinge. Somit wird der Kraftarm der Schneidklinge 2 eben verlängert. Insgesamt ist der Kraftarm größer als der Lastarm der Schneidklinge 2 (des Klingenkörpers 25). Somit wird Kraft, die an dem zweiten Scherenarm 6 aufgewendet wird, gespart.
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Des Weiteren verfügt die Scherenspitze 11 über ein Verschlussglied 15. Die in 2 veranschaulichte Gartenschere befindet sich im geschlossenen Zustand. Dabei wird das Bindeglied 22 der Schneidklinge 2 durch den zweiten Stiel 61 soweit auf den ersten Stiel 12 gedrückt, bis das Bindeglied 22 dann das Verschlussglied 15 anrührt und nicht mehr weiter gedrückt werden kann. Somit wird zwischen der Schneidklinge 2 und der Scherenspitze 11 geschlossen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Gartenschere 2, wobei die Scherenstruktur einen ersten Scherenarm, einen zweiten Scherenarm, eine Schneidklinge, sowie mindestens einen Hebel umfasst, wobei der erste Scherenarm über eine erste Verzahnungsstruktur verfügt, wobei die zweite Scherenstruktur über eine zweite Verzahnungsstruktur verfügt und die erste Verzahnungsstruktur und die zweite Verzahnungsstruktur ineinander greifen, wobei mindestens ein Hebel drehbar jeweils mit der Klinge, dem ersten Scherenarm sowie dem zweiten Scherenarm verbunden ist, und wobei während des Schneidevorgangs mithilfe des Hebels, des ersten Scherenarms sowie des zweiten Scherenarms eine kraftschonende Wirkung erzielt wird und bei der Verzahnung der Hebel wie eine Mauer für die erste Verzahnungsstruktur sowie die zweite Verzahnungsstruktur wirkt und gleichzeitig die Laufbahn der Verzahnungsstelle stabilisiert.
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Die vorstehende Beschreibung mitsamt den folgenden Merkmalen von den Schutzansprüchen dient ausschließlich der Erläuterung und soll nicht als Einschränkung für die vorliegende Erfindung interpretiert werden. Wie es den Fachleuten geläufig ist, fallen all die abgeänderten, modifizierten sowie kombinierten Formen solcher Merkmale auch mit in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erster Scherenarm
- 6
- zweiter Scherenarm
- 2
- Schneidklinge
- 4
- erster Hebel
- 5
- zweiter Hebel
- 13
- erstes Verzahnungsglied
- 12
- erster Stiel
- 11
- Scherenspitze
- 14
- Drehachsenglied
- 15
- Verschlussglied
- 62
- zweite Verzahnungsstruktur
- 61
- zweiter Stiel
- 63
- erstes Gelenkglied
- 22
- Bindeglied
- 25
- Klingenkörper
- 26
- Vorsprung
- 23
- erstes Montageglied
- 24
- zweites Montageglied
- 31
- Unterlegscheibe
- 41
- erstes Verbindungsglied
- 42
- zweites Verbindungsglied
- 51
- drittes Verbindungsglied
- 52
- viertes Verbindungsglied
- 72
- Gewindebolzen
- 73
- Gewindebolzen
- 71
- Gewindebolzen
- 32
- Unterlegscheibe
- 76
- Gewindemutter
- 74
- Gewindebolzen
- 75
- Gewindemutter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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