DE202014100675U1 - Dekoratives Element für Lamellenstores und Flächenvorhänge - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Dekoratives Element für Lamellenstores mit einem Klemmelement (2), einem Streifenkörper (1) und einem Gewichtselement (3), wobei der Streifenkörper (1) eine längliche Lamelle ist und ein zweites Ende besitzt, das mit dem Gewichtselement (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (4) mindestens eine Seite (30) des Streifenkörpers (3) teilweise oder vollständig überdeckt und aus grafischen Gestaltungen oder auf der Oberfläche befestigten Schmuckkörpern besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein dekoratives Element für Lamellenstores und Flächenvorhänge gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Sie ist geeignet, durch grafische oder plastische Elemente die eintönige Oberfläche eines geschlossenen Lamellenvorhangs zu unterbrechen und zur farblichen und anspruchsvolleren Gestaltung des Raumes beizutragen.
  • Es sind bereits einige Versuche zur abwechslungsreicheren Gestaltung von vertikalen Vorhängen bekannt.
  • So schlägt bereits die DE 92 01 777 U1 eine Vorrichtung zum Zusammenbau von Perlenvorhängen aus metallischen Gliederketten vor, die einem Kunden größere Flexibilität in der Zusammenstellung eines Perlenvorhangs ermöglicht. Hierbei sollen bestimmte Kettenglieder in Teile gleicher Länge unterteilt werden. Dabei weisen einige eine gleichmäßige Farbgebung auf. Diese haben nicht dekorativen Charakter. Sie gehören zum Hintergrund eines darzustellenden Bildmotivs. Andere Teile weisen verschiedene Farbgebungen auf und sollen infolgedessen geeignet sein, in ihrer Zusammenstellung eine bestimmte Bilddarstellung zu erzeugen.
  • Die Lösung erlaubt eine recht umfassende Gestaltung des Vorhanges, hat jedoch den Nachteil, dass ein solcher Vorhang so gut wie keinen Sichtschutz bietet.
  • Auf die Gestaltung der Aufhängung eines Lamellenvorhangs ist die DE 30 27 964 A1 konzentriert. Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestaltung für eine Vertikaljalousie zu schaffen, deren dekorative Ausbildung in jeder beliebigen Weise erfolgen kann. Es wird damit möglich, diese insbesondere auf Musterungen in den Flächen der Vorhangelemente abzustimmen. Dazu ist vorgesehen, dass an fahrbaren, die Schwenkbewegung nicht mitmachenden Teilen der Vorhangelemente Bügel oder ähnliche Bauteile befestigt sind. Diese Bügel, die die Tragschiene wenigstens teilweise umgreifen, erlauben eine dekorative Gestaltung derselben. Die Gestaltung bleibt hierbei auf die Gestaltung der Tragschiene beschränkt.
  • Schließlich wird in der als gattungsbildend angesehenen DE 20 2007 000 404 U1 vorgeschlagen, dass die Streifengebilde für vertikale Fensterblenden mit einem bedeckenden dekorativen Gewebe überdeckt werden. Das dekorative Gewebe bekleidet mindestens eine Seite des Streifenkörpers und besitzt eine Vielzahl Vollmaterial-Gewebezonen und Streifenbänder. Die Vollmaterial- und Streifenbänder-Gewebezonen sind voneinander beabstandet und wechseln sich ab.
  • Das dekorative Gewebe soll am Streifenkörper mittels eines Verbindungselementes festgelegt sein. Die Gestaltung beschränkt sich hierbei darauf, dass zur senkrechten Unterteilung der Fläche in einzelne Lamellen noch eine waagerechte Unterteilung der Fläche in einzelne Streifen hinzugefügt wird.
  • Der Gestaltungsrahmen der voranbeschriebenen Vorhänge ist relativ beschränkt und weist die jeweils genannten Nachteile auf.
  • Die aus dem Handel bekannten Streifenvorhänge werden in einer einzigen Ausführungsform und einfarbig hergestellt und besitzen keine Oberflächengestaltung, ihre dekorative Wirkung ist nicht ansprechend und ihr Gebrauchswert geringer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein dekoratives Element für Streifenvorhänge vorzuschlagen, das umfassende Gestaltungsmöglichkeiten der Oberfläche der einzelnen Streifenkörper und damit des gesamten Streifenvorhangs bietet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gestaltung der einzelnen Streifenkörper gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. In den Unteransprüchen sind konkrete Ausgestaltungen der Merkmale des Hauptanspruchs angegeben.
  • Streifenvorhänge bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Streifenkörpern (1), die aus einem Klemmelement (2), mit dem der Streifenkörper (1) am Mechanismus der Trägerschiene befestigt wird, der eigentlichen Lamelle und einem an der Unterseite des Streifenkörpers (1) befestigten Gewichtselement (3) bestehen. Der Streifenkörper (1) wird aus einem imprägnierten und vielfach durch einen Kunststoff beschichteten textilen Flächengebilde hergestellt. An diesem Streifenkörper (1) wird erfindungsgemäß das dekorative Element (4) so angebracht, dass es mindestens eine Seite des Streifenkörpers (3) teilweise oder vollständig überdeckt. Dabei dienen als dekorative Elemente (4) sowohl grafischen Gestaltungen als auch auf der Oberfläche befestigte Schmuckkörper.
  • Als derartige Elemente (4) können auf der Oberfläche Gliederketten aus Metall, Glas, Perlen, Strasssteinen oder Schmuckdraht befestigt werden. Auch Kombinationen der vorhergenannten Materialien sind hierfür nutzbar. Weiterhin können die dekorativen Elemente (4) als Schmuckanhänger oder als Schmuckgestaltungen aus Leder ausgestaltet sein.
  • Zur Befestigung der dekorativen Elemente (4) oder zur Gestaltung der Oberfläche sieht die Erfindung Bohrungen (5) oder musterartige Aussparungen vor, die in die Fläche des Streifenkörpers (3) durch Stanzen, Bohren oder Lasertechniken eingebracht werden.
  • Dabei können die auf der Oberfläche befestigten Schmuckkörper durch die in der Oberfläche vorhandenen Bohrungen (5) oder musterartigen Aussparungen hindurchgezogen werden. Es ist aber auch im Sinne der Erfindung, wenn diese mittels Befestigungsringen darin befestigt oder mit Hilfe von Magneten darangeheftet sind. Als weitere Alternative wird vorgeschlagen, auf die Fläche des Streifenkörpers (3) Streifen (6) aus Leder oder Textilmeterial aufzunieten, in die die Schmuckgestaltungen eingehängt werden. Es ist letztlich aber auch im Sinne der Erfindung, wenn die dekorativen Elemente (4) so angeordnet erden, dass Sie die Ober- und/oder Seitenkanten umschließen und durch Klemmwirkung oder Gleichgewichtsverhältnisse fixiert sind.
  • Letztlich schlägt die Erfindung vor, zusätzlich eigenständige farbliche Gestaltungen (7) durch Aufsprühen oder Applizieren aufzubringen.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand der Zeichnungen 1 bis 4 in Form von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 bis 4 einen Streifenkörper 1 mit unterschiedlich angeordneten Schmuckketten und,
  • 5 einen Streifenkörper 1 mit übergehängter Schmuckkette und Aufgesprühter Grafik.
  • Beispiel 1
  • Ein Lamellenvorhang besteht aus einer Anzahl von Streifenkörpern 1, aus einem Klemmelement 2, mit dem der Streifenkörper 1 am Mechanismus der Trägerschiene befestigt wird, einer länglichen Lamelle aus einem kunststoffbeschichteten textilen Flächengebilde und dem an der Unterseite des Streifenkörpers 1 befestigten Gewichtselement 3. An diesem Streifenkörper 1 wird das dekorative Element 4 angebracht, sodass es eine Seite des Streifenkörpers 3 teilweise überdeckt. Dabei dienen als dekoratives Element 4 drei Gliederketten aus Metall mit eingefassten Strasssteinen, die in Löchern 5 eingehängt sind, die am rechten und linken Rand eingebohrt sind.
  • Dabei sind die Ketten so angeordnet, dass sie sich an einem gemeinsamen Mittelpunkt kreuzen. An diesem Kreuzungspunkt ist ein größerer gefasster Strassstein angeordnet, der die Ketten verbindet. Derart dekorierte Streifenkörper 1 werden mit nicht dekorierten Streifenkörpern 1 im Wechsel angeordnet.
  • Beispiel 2
  • An einem Streifenkörper 1 wie in Beispiel 1 werden als dekoratives Element 4 drei Gliederketten aus Kunststofffäden, auf die farbige Perlen aufgereiht sind, angeordnet. Diese sind in Löcher eingehängt, die ebenfalls am rechten und linken Rand eingestanzt sind.
  • Dabei sind die Ketten so angeordnet, dass sie in unterschiedlicher Höhe annähernd waagerecht und parallel verlaufen. Indem diese Ketten an neben einander angeordneten Streifenkörpern 1 in unterschiedlicher Höhe angebracht sind, ergeben sie ein interessantes Muster.
  • Beispiel 3
  • Zusätzlich zu den in den vorangehenden Beispielen vorgestellten Streifenkörpern 3 werden in Lamellenstores Streifenkörper 3 eingefügt, die wie in 4 angedeutet, eigenständige farbliche Gestaltungen 5 durch Aufsprühen farbiger Lacke auf den Streifenkörpern 3 erhalten.
  • Alle vorgenannten Beispiele weisen nur auf einen kleinen Teil der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen hin. Selbstverständlich werden auch alle anderen in der Beschreibung erwähnten Materialien und deren Kombination beansprucht, auch wenn sie in diesen Beispielen nicht erwähnt wurden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Streifenkörper
    2
    Klemmelement
    3
    Gewichtselement
    4
    Elemente
    5
    Bohrungen
    6
    Streifen
    7
    Gestaltungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9201777 U1 [0004]
    • DE 3027964 A1 [0006]
    • DE 202007000404 U1 [0007]

Claims (6)

  1. Dekoratives Element für Lamellenstores mit einem Klemmelement (2), einem Streifenkörper (1) und einem Gewichtselement (3), wobei der Streifenkörper (1) eine längliche Lamelle ist und ein zweites Ende besitzt, das mit dem Gewichtselement (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (4) mindestens eine Seite (30) des Streifenkörpers (3) teilweise oder vollständig überdeckt und aus grafischen Gestaltungen oder auf der Oberfläche befestigten Schmuckkörpern besteht.
  2. Dekoratives Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberfläche befestigten Schmuckkörper als Gliederketten aus Metall, Glas, Perlen, Strasssteinen, Schmuckdraht oder Kombinationen der vorhergenannten Materialien, als Schmuckanhänger oder als Schmuckgestaltungen aus Leder ausgestaltet sind.
  3. Dekoratives Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der dekorativen Elemente (4) oder Gestaltung der Oberfläche Bohrungen oder musterartige Aussparungen in die Fläche des Streifenkörpers (3) durch Stanzen, Bohren oder Lasertechniken eingebracht sind.
  4. Dekoratives Element nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberfläche befestigten Schmuckkörper durch die in der Oberfläche vorhandenen Bohrungen oder musterartigen Aussparungen hindurchgezogen, mittels Befestigungsringen darin befestigt oder mit Hilfe von Magneten darangeheftet sind.
  5. Dekoratives Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorativen Elemente (4) so angeordnet werden, dass Sie die Ober- und/oder Seitenkanten umschließen und durch Klemmwirkung und/oder Gleichgewichtsverhältnisse fixiert sind.
  6. Dekoratives Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den in den vorangehenden Ansprüchen genannten Schmuckelementen oder eigenständig farbliche Gestaltungen (5) auf den Streifenkörpern (3) durch Aufsprühen oder Applizieren aufgebracht sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027964A1 (de) 1980-07-24 1982-03-04 Suntec Sonnenschutztechnik Gmbh, 2850 Bremerhaven Vertikaljalousie (dekor)
DE9201777U1 (de) 1991-11-14 1992-05-27 Sans Folch, Jose Maria, Montblanc Vorrichtung zum Zusammenbau von Perlenvorhängen aus metallischen Gliederketten
DE202007000404U1 (de) 2007-01-11 2007-03-15 Chen, A-Nan Streifengebilde für vertikale Fensterblenden

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