DE202007000404U1 - Streifengebilde für vertikale Fensterblenden - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Streifengebilde für vertikale Fensterblenden, mit einem Klemmelement (2), einem Streifenkörper (3), einem bedeckenden dekorativen Gewebe (4) und einem Gewichtselement (5), wobei
das Klemmelement (2) ein erstes Ende des Streifenkörpers (3) und einen Klemmabschnitt (40) des bedeckenden dekorativen Gewebes (4) klemmt,
der Streifenkörper (3) eine längliche Lamelle ist und ein zweites Ende besitzt, das mit dem Gewichtselement (5) verbunden ist,
das bedeckende dekorative Gewebe (4) mindestens eine seitliche Seite (30) des Streifenkörpers (3) bedeckt und eine Vielzahl Vollmaterial-Gewebezonen (41) und eine Vielzahl Streifenbänder (42) besitzt, die voneinander beabstandet sind und sich abwechseln, und das am Streifenkörper (3) mittels eines Verbindungselementes (44) festgelegt ist, und
das Gewichtselement (5) mit dem zweiten Ende (321) des Streifenkörpers (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streifengebilde für Fensterblenden, d.h. einen Lamellenvorhang, und insbesondere einen Streifen, d.h. eine Lamelle hierfür, der eine mehrlagige Struktur besitzt, um eine dreidimensionale Wirkung zu erzielen und der von Benutzern den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden kann, um seinen Wert durch vielseitigere Einsatzmöglichkeiten zu erhöhen.
  • 1 zeigt einen oft verwendeten herkömmlichen Streifen für vertikale Fensterblenden. Der Streifen 11 besitzt ein vernähtes oberes Ende zur Ausbildung einer ersten Hülse 112 zum Halten einer Klemmplatte 111, und ein vernähtes unteres Ende zur Ausbildung einer zweiten Hülse 114 zum Halten einer Gewichtsplatte 113. Eine Vielzahl Streifen 11 kann zusammengebaut sein, um eine vollständige vertikale Fensterblende zu bilden. Eine derartige Struktur wirkt schlicht und besitzt keine farbenfreudige und ansprechende Optik. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde eine andere herkömmliche Blende 12 entwickelt, wie sie in 2 dargestellt ist. Sie besitzt einen Streifenkörper 121 aus einem Kunststoffmaterial mit zwei Klemmrillen 123 an zweiten Seiten, in die ein innenseitiger Streifen 122 einer anderen Farbe eingeklemmt ist. Der solchermaßen aufgebaute Streifen 12 besitzt an seiner Vorderseite und an seiner Rückseite zwei unterschiedliche Farben.
  • Die oben beschriebenen herkömmlichen Streifen, d.h. Lamellen, besitzen jedoch Mängel, nämlich:
    Die erste und die zweite Hülse 112 und 114 müssen durch Nähen gebildet werden, was bei der Produktion unbequem ist. Außerdem müssen die erste und die zweite Hülse 112 und 114 an die Länge des jeweiligen Fensters angepasst sein und folglich kundenbezogen genäht werden. Das ist zeit- und kostenintensiver.
  • Die herkömmlichen Streifen werden in einer einzigen Ausführungsform in einer Farbe hergestellt und besitzen keine dreidimensionale und mehrschichtige Struktur, ihre dekorative Wirkung ist nicht ansprechend und ihr Gebrauchswert geringer.
  • In Kenntnis der oben beschriebenen Probleme zielt die vorliegende Erfindung darauf, ein Streifengebilde für vertikale Fensterblenden zu schaffen, das eine mehrlagige Struktur besitzt, um eine dreidimensionale ansprechende Optik zu vermitteln und es Anwendern erlaubt, eine Einstellung auf eine gewünschte Länge den jeweiligen Erfordernissen entsprechend vorzunehmen, um den Gebrauchswert bei der Verwendung zu erhöhen.
  • Das erfindungsgemäße Streifengebilde weist ein Klemmelement, einen Streifenkörper, ein bedeckendes dekoratives Gewebe und ein Gewichtselement auf. Das bedeckende dekorative Gewebe besitzt eine Vielzahl Streifenbänder, d.h. streifenförmige Lamellen, um mindestens eine Querseite des Streifenkörpers zu bedecken. Damit kann eine Sicht- und dreidimensionale Wirkung erreicht werden. Durch eine derartige Struktur wird eine ansprechendere Optik erreicht, die eine Wertsteigerung dadurch erfährt, dass die Länge wunschgemäß entsprechend den Erfordernissen des Benutzers eingestellt werden kann.
  • Die oben erwähnten sowie zusätzliche Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Streifens für eine vertikale Fensterblende,
  • 2 einen Querschnitt eines anderen herkömmlichen Streifens für eine vertikale Fensterblende,
  • 3 eine räumliche Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Streifens,
  • 4 eine abschnittweise Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 5 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Verbindungselementes der Erfindung,
  • 7 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungselementes der Erfindung,
  • 8 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Verbindungselementes der Erfindung,
  • 9 eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Verbindungselementes der Erfindung,
  • 10 eine schematische Ansicht einer fünften Ausführungsform eines Verbindungselementes der Erfindung,
  • 11 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Gewichtselementes der Erfindung, und
  • 12 abschnittweise geschnitten eine Ausführungsform eines Gewichtselementes der Erfindung.
  • Gemäß den 3, 4 und 5 weist das erfindungsgemäße Streifengebilde ein Klemmelement 2, einen Streifenkörper 3, ein bedeckendes dekoratives Gewebe 4 und ein Gewichtselement 5 auf.
  • Das Klemmelement 2 dient zum Klemmen eines ersten Endes 31 des Streifenkörpers 3 und eines Klemmabschnittes 40 des dekorativen Gewebes 4. Das Klemmelement besitzt an einem oberen Rand eine Aufhängeöffnung 21 und an einem unteren Rand eine Klemmrille 22 zum Festhalten des ersten Endes 31 des Streifenkörpers 3 und des Klemmabschnittes 40 des dekorativen Gewebes 4, und es ist zur Verankerung durch einen Einschubstreifen 23 geklemmt.
  • Der Streifenkörper 3 ist eine längliche Lamelle und er besitzt ein zweites Ende 321 zur Verbindung mit dem Gewichtselement 5. Der Streifenkörper ist oberseitig umgebogen, er besitzt an seiner Innenseite eine Kleberschicht A und an seiner Unterseite ein Kupplungsloch 32.
  • Das bedeckende dekorative Gewebe 4 ist ein Gewebe, das eine Breite besitzt, die annähernd gleich ist der des Streifenkörpers 3, um mindesten eine seitliche Seite 30 des Streifenkörpers 3 zu bedecken. Das bedeckende dekorative Gewebe weist eine Vielzahl Vollmaterial-Gewebezonen 41 und eine Vielzahl Streifenbänder 42 auf, die voneinander beabstandet sind und sich abwechseln. Das bedeckende dekorative Gewebe ist am Streifenkörper 3 mittels eines Verbindungselementes 44 festgelegt. Die Vollmaterial-Gewebezonen können mit dekorativen und farbigen Mustern gestaltet sein.
  • Das Gewichtselement 5 ist in dem Kupplungsloch 32 am zweiten Ende 321 des Streifenkörpers 3 gehalten.
  • Beim Zusammenbau wird wie folgt vorgegangen: Zuerst wird das erste Ende 31 des Streifenkörpers 3 und der Klemmabschnitt 40 des bedeckenden dekorativen Gewebes 4 in der Klemmrille 22 des Klemmelementes 2 angeordnet und der Einschubstreifen 23 eingeklemmt, um eine Verankerung zu bilden. Das bedeckende dekorative Gewebe 4 wird umgefaltet und bedeckt zumindest eine Querseite 30 des Streifenkörpers 3. Benutzer können die Länge des Streifenkörpers 3 und des bedeckenden dekorativen Gewebes 4 in Anpassung an die Länge des Fensters einstellen. Nach dieser Einstellung wird das zweite Ende 321 des Streifenkörpers 3 nach oben gebogen, um durch Verkleben der Kleberschicht A das Kupplungsloch 32 zu bilden. In dem Kupplungsloch 32 wird dann das Gewichtselement 5 angeordnet und eine Kügelchen-Kette 6 wird an einer Seitenöffnung 51 des Gewichtselementes 5 angeschlossen, um den Zusammenbau der vertikalen Fensterblende abzuschließen (siehe 5). Die Erfindung ergibt eine dreidimensionale Schichtstruktur mit einer ansprechenden Optik. Außerdem kann durch den Benutzer eine individuelle Längeneinstellung der vertikalen Fensterblende vorgenommen werden.
  • Um ein Schwingen oder Lösen des bedeckenden dekorativen Gewebes 4 zu verhindern, ist das Verbindungselement 4 an der Vollmaterial-Gewebezone 41 vorgesehen, welches das bedeckende dekorative Gewebe 4 am Streifenkörper festlegt. Das Verbindungselement 4 besitzt eine Klemmkerbe 441 mit einer Zahnung 442 an jeder der beiden Innenseiten, um das bedeckende dekorative Gewebe 4 mit dem Streifenkörper 3 fest zu verrasten (siehe 6).
  • Das Verbindungselement 44 kann auch eine Naht 45 sein, die an einer Seite des bedeckenden dekorativen Gewebes 4 und der Vollmaterial-Gewebezone 41 ausgebildet ist (siehe 7), um die Verankerungswirkung zu erzielen.
  • Das Verbindungselement kann auch ein Verankerungsring 46 sein, der die massive Gewebezone 41 umschließt (siehe 8), um die Verankerungswirkung zu erzielen.
  • Das Verbindungselement kann auch ein doppelseitiger Klebestreifen 47 sein, der an einer Innenseite der massiven Gewebezone 41 vorgesehen ist, und der mit der Querseite 30 des Streifenkörpers 3 verklebt ist (siehe 9).
  • Das Verbindungselement kann auch ein Gebilde sein, das aus einem männlichen Schnappverschlusselement 481 und einem weiblichen Schnappverschlusselement 482 besteht, um die massive Gewebezone 41 an der Außenseite des Streifenkörpers 3 zu befestigen (siehe 10).
  • Das Gewichtselement der Erfindung kann ein Ausgleichgewicht 7 enthalten, das an einem Oberrand einen Klemmdurchgang 72 besitzt, in dem ein weiterer Einschubstreifen 71 eingeklemmt sein kann, um das zweite Ende 321 des Streifenkörpers 3 zur Verankerung festzuklemmen (siehe die 11 und 12).
  • Die Erfindung kann durch Benutzer den unterschiedlichen Erfordernissen entsprechend auf eine gewünschte Länge eingestellt werden, um eine schnelle Anpassung an ein Fenster zu bewirken. Sie bietet außerdem eine dreidimensionale mehrschichtige Struktur mit einer ansprechenderen Optik. Die Erfindung bildet eine signifikante Verbesserung im Vergleich zu herkömmlichen Techniken.
  • Die Erfindung betrifft ein Streifengebilde für vertikale Fensterblenden mit verbesserter dekorativer Wirkung. Das Streifengebilde weist ein Klemmelement, einen Streifenkörper, ein bedeckendes dekoratives Gewebe und ein Gewichtselement auf. Das bedeckende dekorative Gewebe besitzt eine Vielzahl von Streifenbändern, d.h. streifenförmigen Lamellen, die zumindest eine Querseite des Streifenkörpers bedecken, um eine dreidimensionale schichtartige Optik zu bewirken. Durch eine derartige Struktur wird eine ansprechendere Optik erreicht, die eine Wertsteigerung dadurch erfährt, dass sie auf eine den jeweiligen Erfordernissen entsprechende gewünschte Länge eingestellt werden kann.

Claims (7)

  1. Streifengebilde für vertikale Fensterblenden, mit einem Klemmelement (2), einem Streifenkörper (3), einem bedeckenden dekorativen Gewebe (4) und einem Gewichtselement (5), wobei das Klemmelement (2) ein erstes Ende des Streifenkörpers (3) und einen Klemmabschnitt (40) des bedeckenden dekorativen Gewebes (4) klemmt, der Streifenkörper (3) eine längliche Lamelle ist und ein zweites Ende besitzt, das mit dem Gewichtselement (5) verbunden ist, das bedeckende dekorative Gewebe (4) mindestens eine seitliche Seite (30) des Streifenkörpers (3) bedeckt und eine Vielzahl Vollmaterial-Gewebezonen (41) und eine Vielzahl Streifenbänder (42) besitzt, die voneinander beabstandet sind und sich abwechseln, und das am Streifenkörper (3) mittels eines Verbindungselementes (44) festgelegt ist, und das Gewichtselement (5) mit dem zweiten Ende (321) des Streifenkörpers (3) verbunden ist.
  2. Streifengebilde für vertikale Fensterblenden nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (44) eine Klemmkerbe (441) besitzt.
  3. Streifengebilde für vertikale Fensterblenden nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (44) eine Naht (45) ist, die an zwei Seiten der Vollmaterial-Gewebezone (41) ausgebildet ist.
  4. Streifengebilde für vertikale Fensterblenden nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (44) ein Verankerungsring (46) ist.
  5. Streifengebilde für vertikale Fensterblenden nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (44) ein doppelseitig klebender Klebestreifen (47) ist.
  6. Streifengebilde für vertikale Fensterblenden nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (44) ein aus einem männlichen Schnappverschlusselement (481) und einem weiblichen Schnappverschlusselement (482) bestehendes Gebilde ist.
  7. Streifengebilde für vertikale Fensterblenden nach Anspruch 1, wobei das Gewichtselement (5) an einem Oberrand einen Klemmdurchgang (72) besitzt, in den zum Verankern des zweiten Endes des Streifenkörpers (3) ein Einschubstreifen (71) einschiebbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014100675U1 (de) 2014-02-15 2014-02-24 Kathleen Schickor Dekoratives Element für Lamellenstores und Flächenvorhänge

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