DE202014100476U1 - Lagerregalanordnung mit stationären Vertikalförderern in stirnseitig angeordneter Vorzone - Google Patents

Lagerregalanordnung mit stationären Vertikalförderern in stirnseitig angeordneter Vorzone Download PDF

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Abstract

Lagerregalanordnung (10) mit parallel zueinander angeordneten Regalen (12) in einem Lagerbereich (19) und mit einer Versorgungs-Fördertechnik (20) in einer Vorzone (18), die an den Lagerbereich (19) angrenzt, aufweisend: die Regale (12) mit einer Vielzahl von vertikal übereinander und horizontal nebeneinander angeordneten Stellplätzen (38) zum Lagern von Lagergütern (36), wobei sich die Regale (12) im Wesentlichen in einer Längsrichtung (X) erstrecken und jeweils mehrere Regalebenen vertikal übereinander aufweisen und wobei einige der Regale (12-2, 12-3) in einer Querrichtung (Z) beabstandet zueinander angeordnet sind, um jeweils eine Regalgasse (16) zwischen sich zu definieren; die Versorgungs-Fördertechnik (20) zum Zuführen und Abführen von Lagergütern (36) zu und von den Regalen (12); mindestens ein Regalbediengerät (30), das horizontal in den Regalgassen (16) längs entlang einer der Regalebenen oder entlang einer Gruppe von Regalebenen verfahrbar ist und das jeweils ein Lastaufnahmemittel (32) aufweist, um die Lagergüter (36) in die Regale (12) ein- und auszulagern; mehrere stationär angeordnete Vertikalförderer (24) mit jeweils einem Lastaufnahmemittel (28), wobei jedes der Lastaufnahmemittel (28) der Vertikalförderer (24) eingerichtet ist, die Lagergüter (36) in der Längsrichtung (X) auszutauschen, wobei an jede der Regalgassen (16) seitlich in der Querrichtung (Z) direkt ein erster Vertikalförderer (24-1) und ein zweiter Vertikalförderer (24-2) angrenzen, die sich gegenüberliegend angeordnet sind und die über Transferfördermittel (22) an die Fördertechnik (20) gekoppelt sind; eine Vielzahl von Übergabeplätzen (Ü), wobei die Übergabeplätze (Ü) auf einer Höhe von jeder der Regalebenen angeordnet sind, entlang denen das Regalbediengerät (30) verfahrbar ist, wobei die Übergabeplätze (Ü) in der Längsrichtung (X) direkt an die Vertikalförderer (24) angrenzen, wobei die Übergabeplätze (Ü) von jedem der Regalbediengeräte (30) in der Querrichtung (Z) mit den Lagergütern (36) versorgt werden, wobei erste Übergabeplätze (Ü1) in der Längsrichtung (X) zwischen den Stellplätzen (38) und den ersten und zweiten Vertikalförderern (24-1, 24-2) angeordnet sind; und eine Materialfluss-Steuereinrichtung (50), die so eingerichtet ist, dass ein Lagergutaustausch zwischen solchen der ersten Übergabeplätze (Ü1), die vertikal übereinander und untereinander angeordnet sind, und dem entsprechenden ersten oder zweiten Vertikalförderer (24-1, 24-2) in einer gleichen Richtung erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerregalanordnung mit Regalen in einem Lagerbereich und mit einer Versorgungs-Fördertechnik in einer Vorzone, die stirnseitig an den Lagerbereich angrenzt. Insbesondere werden Shuttle als ein Ebenen-Regalbediengeräte (Einebenen-RBG) eingesetzt, um Lagergüter in die Regale ein- und auszulagern.
  • Die Patentanmeldung EP 2 327 643 A1 offenbart ein Lagerregalsystem mit Regalen, die eine Regalgasse zwischen sich definieren und das relativ zur Regalgasse spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Jedes der Regale weist eine Vielzahl von gleich beabstandeten Regalebenen auf. Jede Regalebene wird von einem Shuttle bzw. Einebenen-RBG bedient. Die Shuttle sind horizontal in einer Längsrichtung des Regals verfahrbar und weisen Lastaufnahmemittel auf, um Lagergüter in einer Querrichtung ein- und auszulagern. An einem stirnseitigen Längsende der Regale sind stationäre Vertikalförderer bzw. Lifte angeordnet. Die Vertikalförderer weisen jeweils einen vertikalen Mast auf, entlang dem sich zwei Lastaufnahmemittel unabhängig voneinander vertikal bewegen können. Die Lastaufnahmemittel sind in einer Verlängerung zu den Regalen angeordnet. Zwischen den Regalen und den Vertikalförderern ist auf jeder Regalebene jeweils ein Transferförderer angeordnet, um die Lagergüter mit dem Vertikalförderer in der Längsrichtung auszutauschen. Die Shuttle tauschen die Lagergüter mit den Transferförderern horizontal in der Querrichtung aus. Der Mast bzw. die Masten der Vertikalförderer sind in einer Verlängerung der Regalgassen angeordnet, wo die Shuttle fahren. Die Transferförderer der Regale, die links und rechts an die Regalgasse angrenzen, werden in der vertikalen Richtung alternierend betrieben. Dies bedeutet, dass z.B. ein unterster Transferförderer in einem Auslagermodus betrieben wird, während ein direkt darüber in der nächsten Regalebene liegender Transferförderer in einem Einlagermodus betrieben wird usw. Die Transferförderer auf der gegenüberliegenden Regalseite werden auf Höhe der gleichen Regalebene umgekehrt betrieben. Im oben genannten Beispiel bedeutet dies, dass der gegenüberliegende unterste Transferförderer in einem Einlagermodus betrieben wird, wobei der über diesem Transferförderer liegende nächste Transferförderer in einem Auslagermodus betrieben wird usw. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Shuttle immer die Möglichkeiten haben, Lagergüter auf einer Ebene abzuholen oder abzugeben.
  • In der Patentanmeldung WO 2013/090959 A2 wird eine ähnlich aufgebaute Lagerregalanordnung beschrieben. Jedoch ist dort der stirnseitig angeordnete stationäre Vertikalförderer größer dimensioniert, weil er zusätzliche Förderer aufweist, die sich ebenfalls in der Längsrichtung der Regale erstrecken. Ferner sind die Shuttle auch horizontal aus dem Regal heraus verfahrbar, um die Lagergüter mit den zusätzlichen Förderern auszutauschen. Die Lastaufnahmemittel der Shuttle sind dazu eingerichtet, die Lagergüter doppelttief ein- und auszulagern.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Alternative zu den oben beschriebenen Liftanordnungen im Bereich der Vorzone anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Schutzansprüche 1 bis 5 gelöst.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Lagerregalanordnung; und
  • 2 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform einer Lagerregalanordnung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Lagerregalanordnung 10 der Erfindung.
  • Die Lagerregalanordnung 10 weist Regale 12 auf. Exemplarisch sind vier Regale 12-1 bis 12-4 gezeigt, die in Form von parallelen Regalzeilen 14-1 und 14-2 angeordnet sind. Zwischen den Regalzeilen 14-1 und 14-2 ist eine Regalgasse 16 angeordnet. Die Regalgasse 16 wird seitlich in einer Querrichtung Z durch die Regale 12-2 und 12-3 begrenzt. Die Regalgasse 16 ist so breit, dass ein Regalbediengerät (Shuttle) in der Regalgasse 16 in einer Längsrichtung X verfahrbar ist. Die Regalzeile 14-1 wird durch die Regale 12-1 und 12-2 gebildet. Die Regalzeile 14-2 wird durch die Regale 12-3 und 12-4 gebildet. Bei den Regalzeilen 14-1 und 14-2 handelt es sich jeweils um Doppelregale. Die Regale 12-1 und 12-2 grenzen in der Querrichtung Z direkt aneinander. Das Gleiche gilt für Regale 12-3 und 12-4.
  • In der Längsrichtung X schließt sich stirnseitig an die Regale 12 eine Vorzone 18 an. Die Regale 12 sind in einem Lagerbereich 19 angeordnet. Die Vorzone 18 und der Lagerbereich 19 sind in der 1 durch eine Hilfslinie voneinander getrennt dargestellt. Es versteht sich, dass ein Übergang zwischen dem Lagerbereich 19 und der Vorzone 18 fließend ist. Der Übergang könnte sich z.B. auch durch die Regale 12 hindurch erstrecken.
  • Die Vorzone 18 dient zur materialflusstechnischen Anbindung des Lagerbereichs 19, d.h. insbesondere der Regale 12, an andere Bereiche eines Lager- und Kommissioniersystems, das hier nicht näher beschrieben werden wird. Üblicherweise ist eine Fördertechnik 20 im Bereich der Vorzone 18 angeordnet. Die Fördertechnik 20 dient der Zu- und Abführung von Lagergütern 36. Eine Förderrichtung 21 der Fördertechnik 20 erstreckt sich in der 1 exemplarisch von links nach rechts. Es versteht sich, dass die Fördertechnik 20 von einem beliebigen Typ sein kann. Die Fördertechnik 20 kann z.B. ein Rollenförderer, Bandförderer, Kettenförderer, Hängeförderer, fahrerloses Transportsystem oder Ähnliches sein. Eine materialflusstechnische Anbindung der Fördertechnik 20 an die Regale 12 des Lagerbereichs 19 erfolgt üblicherweise über Fördertechnikstiche 22. Die Fördertechnik 20 und die Fördertechnikstiche 22 können ein- oder mehrstöckig ausgebildet sein. In der 1 erstrecken sich die Fördertechnik 20 und die Stiche 22 in zwei deckungsgleichen übereinanderliegenden Ebenen, deren vertikaler Abstand vorzugsweise einem einfachen oder mehrfachen Abstand von Regalebenen der Regale 12 entspricht.
  • In der Vorzone 18 sind ferner Lifte bzw. stationäre Vertikalförderer 24 angeordnet. In der 1 sind exemplarisch zwei Vertikalförderer 24-1 und 24-2 angeordnet, die den Regale 12-2 und 12-3 in der Längsrichtung X direkt gegenüberliegen bzw. an diese grenzen. Jeder der Vertikalförderer 24-1 und 24-2 weist einen vertikalen Mast 26 und mindestens ein entlang des Masts 26 vertikal bewegliches Lastaufnahmemittel 28 auf. Da die Fördertechnik 20 und die Fördertechnikstiche 22 doppelstöckig ausgebildet sind, sind die Lastaufnahmemittel 28 der Vertikalförderer 24 vorzugsweise ebenfalls doppelstöckig ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführung werden die Fördertechnikstiche 22 unidirektional betrieben, wie es durch die beiden Richtungspfeile (oben/unten) seitlich den Fördertechnikstichen 22 in der 1 angedeutet ist.
  • Ferner weist die Lagerregalanordnung 10 eine Vielzahl von Übergabeplätzen Ü auf. Die Übergabeplätze Ü dienen als Transferplatz für die Lagergüter 36 beim Ein- und Auslagern in und aus den Regalen 12. Dabei kann es sich um übliche Regalstellplätze handeln. In der 1 sind erste regalintegrierte Übergabeplätze Ü1 und zweite regalexterne Übergabeplätze Ü2 gezeigt, die sich außerhalb der Regale 12 befinden. Vorzugsweise sind auf jeder Regalebene Übergabeplätze Ü vorgesehen. Es versteht sich, dass die Übergabeplätze Ü auch außerhalb des Regals, d.h. innerhalb der Vorzone 18, angeordnet sein können. In der 1 dienen die Übergabeplätze Ü1 z.B. zum Auslagern aus den Vertikalförderern 24-1 und die Übergabeplätze Ü2 zum Einlagern in die Vertikalförderer 24.
  • Bei einem Auslagervorgang aus dem Lagerbereich 19 holt das entsprechende Shuttle 30 das gewünschte Lagergut 36 mittels seines Lastaufnahmemittels 32 ab, das hier exemplarisch in Form von Teleskoparmen 34 ausgebildet ist, die eine doppeltiefe Ein-/Auslagerung ermöglichen. In der 1 holt das Shuttle 30 ein Lagergut 36 aus einem Stellplatz bzw. Regallagerplatz 38 ab, der sich im ersten Regal 12-1 befindet. Ein Austausch von Lagergütern 36 zwischen dem Shuttle 30 und den Regalen 12 erfolgt in der Querrichtung Z. Das Shuttle 30 ist (horizontal) in der Längsrichtung X entlang von Fahrschienen 40 verfahrbar. Die Fahrschienen 40 sind seitlich an den Regalen 12 auf der Höhe der entsprechenden Regalebenen angebracht und erstrecken sich in der Längsrichtung X. In der 1 reichen die Fahrschienen 40 über die Regale 12 hinaus, so dass das Shuttle 30 auch die Übergabeplätze Ü2 mit Lagergütern 36 versorgen kann. Im Beispiel der 1 dienen die Übergabeplätze Ü2 der Auslagerung von Lagergütern 36 aus den Regalen 12. Die (regalintegrierten) Übergabeplätze Ü1 dienen als Pufferplätze für einzulagernde Lagergüter 36. Dies ist durch die kleinen Pfeile im Bereich der Übergabeplätze Ü1 und Ü2 und der Vertikalförderer 24 angedeutet. Die Übergabeplätze Ü1 und Ü2 sowie die Lastaufnahmemittel 28 der Vertikalförderer 24 können mit entsprechenden Fördermitteln ausgestattet sein (z.B. angetriebene Rollenförderer, heb- und senkbare Riemenheber, seitlich angeordnete Förderriemen, etc.), um einen Lagergutaustauch zwischen den Übergabeplätzen Ü1 und Ü2 sowie den Lastaufnahmemitteln 28 (in der Längsrichtung X) zu bewirken. Der Lagergutaustauch zwischen den Übergabeplätzen Ü1, Ü2 und den Shuttle 30 erfolgt vorzugsweise mittels des Lastaufnahmemittels 32 der Shuttle 30. Die Übergabeplätze Ü1 und Ü2 können jedoch mit (zusätzlichen) Fördermitteln ausgestattet sein, um den Lagergutaustauch mit dem Shuttle 30 in der Querrichtung Z entsprechend zu unterstützen.
  • Ein Lagergut-Materialfluss wird durch eine Materialfluss-Steuereinrichtung 50 gesteuert, die in der 1 als Wolke angedeutet ist. Die Steuereinrichtung 50 ist eingerichtet, mit allen Elementen zu kommunizieren, die zum Bewegen der Lagergüter 36 eingesetzt werden. Die Kommunikation erfolgt leitungsgebunden und/oder drahtlos. Die Steuereinrichtung 50 kommuniziert z.B. mit der Fördertechnik 20, den Fördertechnikstichen 22, den Übergabeplätzen Ü (sofern dort Fördermittel vorgesehen sind), den Vertikalförderern 24 und den Shuttle 30. Ferner kommuniziert die Steuereinrichtung 50 mit Erfassungseinrichtungen, wie z.B. Scannern (nicht dargestellt), die an Knoten- und Schnittpunkten, wie z.B. stromaufwärts zu den Fördertechnikstichen 22, angeordnet sind, um einen Lagergutfluss zu steuern.
  • Die in dem Lagerbereich 19 gezeigten Elemente der 1 definieren einen exemplarischen Regalblock RB. Der Regalblock RB weist insbesondere die Regalzeilen 14-1 und 14-2, die Regalgasse 16 und die zugeordneten Shuttle 30 auf. Die in der 1 gezeigte Struktur des Regalblocks RB kann beliebig oft nach links und rechts fortgesetzt werden (Skalierbarkeit).
  • In einem besonderen Betriebsmodus werden alle vertikal übereinander angeordneten Übergabeplätze Ü1 zum Einlagern benutzt, wohingegen die Übergabeplätze Ü2 zum Auslagern benutzt werden. Es versteht sich, dass die in der 1 gezeigten Flussrichtungen Regalebene für Regalebene auch alternierend oder umgekehrt ausgerichtet sein können. Die regalexternen Vertikalförderer 24 können auch vollständig in die Regale 12 integriert werden, so dass die Vorzone 18 lediglich die Fördertechnik 20 und die Fördertechnikstiche 22 (Transferfördermittel) aufweist. Die zweiten Übergabeplätze Ü2 können dabei ebenfalls in das Regal 12 integriert werden. Die Übergabeplätze Ü2 können aber auch weggelassen werden. In diesem Fall können die ersten Übergabeplätze Ü1 bidirektional oder alternierend (in Bezug auf die linke und rechte Gassenseite) betrieben werden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform einer Lagerregalanordnung 10' gemäß der Erfindung. Die Lagerregalanordnung 10' ist nahezu identisch zur Lagerregalanordnung 10 der 1 aufgebaut. Die Lagerregalanordnung 10' unterscheidet sich lediglich in den Übergabeplätzen Ü und den Vertikalförderern 24. Die Übergabeplätze Ü2 der 1 sind nicht mehr vorhanden. Dafür werden zusätzliche Vertikalförderer 24-3 eingesetzt, die in den Verlängerungen der Regale 12-1 und 12-4 der Regalblöcke RB1 und RB2 angeordnet sind. Die Vertikalförderer 24-3 grenzen in der Längsrichtung X direkt an Übergabeplätze Ü3 in den entsprechenden Regalen 12 an. Die Masten 26 der Vertikalförderer 24 sind in den Regalgassen 16 angeordnet, so dass die Shuttle 30 nicht mehr an den ersten und zweiten Vertikalförderern 24-1 und 24-2 vorbeifahren können. Die Gassen 16 können jedoch auf der gegenüberliegenden Seite der Regale 12 (nicht in 2 dargestellt) offen ausgebildet sein, um die Shuttle 30 zum Zwecke der Wartung aus den Gassen 16 zu holen. In diesem in der 2 nicht dargestellten Bereich können ferner zusätzliche Vertikalfördereinrichtungen vorgesehen sein, um die Shuttle 30 zwischen verschiedenen Regalebenen vertikal auszutauschen.
  • Die hier nicht näher gezeigten Lastaufnahmemittel 32 der Shuttle 30 sind ebenfalls ausgelegt, doppeltief zu agieren. Auf diese Weise sind auch die dritten Übergabeplätze Ü3 für die Shuttle 30 erreichbar.
  • Jeder der Vertikalförderer 24 ist über einen Fördertechnikstich 22 an die Fördertechnik 20 angebunden. Es versteht sich, dass die Fördertechnikstiche 22 weggelassen werden können, wenn die Fördertechnik 20 auf eine andere Weise materialflusstechnisch an die Vertikalförderer 24 gekoppelt ist.
  • Hinsichtlich eines Materialflusses werden die ersten und zweiten Vertikalförderer 24-1 und 24-2 in der gleichen Richtung betrieben, wohingegen die dritten Vertikalförderer 24-3 in der entgegengesetzten Richtung betrieben werden, und vorzugsweise zwar über alle Ebenen der Regale 12. In der 2 werden die direkt an die Regalgassen 16 angrenzenden Vertikalförderer 24-1 und 24-2 zum Einlagern der Lagergüter 36 benutzt, wohingegen die dritten außenliegenden Vertikalförderer 24-3 (ausschließlich) zum Auslagern benutzt werden. Es versteht sich, dass diese Flussrichtungen auch umgekehrt werden können. In diesem Fall werden die ersten und zweiten Vertikalförderer 24-1 und 24-3 zum Auslagern benutzt, wohingegen die dritten Vertikalförderer 24-3 zum Einlagern benutzt werden.
  • Auch bei der Ausführungsform der 2 können die Regalblöcke RB beliebig oft nach links und rechts vervielfältigt werden, so dass auch hier die Skalierbarkeit gegeben ist. Ferner ist es möglich, das Prinzip der 1 anzuwenden, d.h. doppelstöckige Lift-LAM und Fördertechnikstiche einzusetzen.
  • In der Beschreibung der Figuren wurden gleiche Einheiten, Komponenten, Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Abgewandelte Gegenstände wurden mit abgewandelten Bezugszeichen bezeichnet. Die Figuren wurden gemäß den in der (Intra-)Logistik üblichen Bezeichnungen benannt, so dass die Längsrichtung mit X, die Querrichtung mit Z und die (vertikale) Höhe mit Y bezeichnet wurden. Lage- und Orientierungsangaben (wie z.B. "oben", "unten", "seitlich", "längs", "quer", "horizontal", "vertikal" oder dergleichen) sind auf die unmittelbar beschriebene Figur bezogen. Bei einer Änderung der Lage oder Orientierung sind die Angaben aber sinngemäß auf die neue Lage bzw. Orientierung zu übertragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lagerregalanordnung
    12
    Regale
    14
    Zeile
    16
    Gasse
    18
    Vorzone
    19
    Lagerbereich
    20
    Fördertechnik (Zu-/Abführung)
    21
    Förderrichtung
    22
    Fördertechnikstiche
    24
    Lift/Vertikalförderer, stationär
    26
    Mast von 24
    28
    LAM von 24
    Ü
    Übergabeplätze
    30
    Shuttle/Einebenen-RBG
    32
    LAM von 30
    34
    Teleskoparme, doppeltief
    36
    Lagergut
    38
    Stellplätze
    40
    Fahrschiene
    50
    Materialfluss-Steuereinrichtung
    RB
    Regalblock
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2327643 A1 [0002]
    • WO 2013/090959 A2 [0003]

Claims (5)

  1. Lagerregalanordnung (10) mit parallel zueinander angeordneten Regalen (12) in einem Lagerbereich (19) und mit einer Versorgungs-Fördertechnik (20) in einer Vorzone (18), die an den Lagerbereich (19) angrenzt, aufweisend: die Regale (12) mit einer Vielzahl von vertikal übereinander und horizontal nebeneinander angeordneten Stellplätzen (38) zum Lagern von Lagergütern (36), wobei sich die Regale (12) im Wesentlichen in einer Längsrichtung (X) erstrecken und jeweils mehrere Regalebenen vertikal übereinander aufweisen und wobei einige der Regale (12-2, 12-3) in einer Querrichtung (Z) beabstandet zueinander angeordnet sind, um jeweils eine Regalgasse (16) zwischen sich zu definieren; die Versorgungs-Fördertechnik (20) zum Zuführen und Abführen von Lagergütern (36) zu und von den Regalen (12); mindestens ein Regalbediengerät (30), das horizontal in den Regalgassen (16) längs entlang einer der Regalebenen oder entlang einer Gruppe von Regalebenen verfahrbar ist und das jeweils ein Lastaufnahmemittel (32) aufweist, um die Lagergüter (36) in die Regale (12) ein- und auszulagern; mehrere stationär angeordnete Vertikalförderer (24) mit jeweils einem Lastaufnahmemittel (28), wobei jedes der Lastaufnahmemittel (28) der Vertikalförderer (24) eingerichtet ist, die Lagergüter (36) in der Längsrichtung (X) auszutauschen, wobei an jede der Regalgassen (16) seitlich in der Querrichtung (Z) direkt ein erster Vertikalförderer (24-1) und ein zweiter Vertikalförderer (24-2) angrenzen, die sich gegenüberliegend angeordnet sind und die über Transferfördermittel (22) an die Fördertechnik (20) gekoppelt sind; eine Vielzahl von Übergabeplätzen (Ü), wobei die Übergabeplätze (Ü) auf einer Höhe von jeder der Regalebenen angeordnet sind, entlang denen das Regalbediengerät (30) verfahrbar ist, wobei die Übergabeplätze (Ü) in der Längsrichtung (X) direkt an die Vertikalförderer (24) angrenzen, wobei die Übergabeplätze (Ü) von jedem der Regalbediengeräte (30) in der Querrichtung (Z) mit den Lagergütern (36) versorgt werden, wobei erste Übergabeplätze (Ü1) in der Längsrichtung (X) zwischen den Stellplätzen (38) und den ersten und zweiten Vertikalförderern (24-1, 24-2) angeordnet sind; und eine Materialfluss-Steuereinrichtung (50), die so eingerichtet ist, dass ein Lagergutaustausch zwischen solchen der ersten Übergabeplätze (Ü1), die vertikal übereinander und untereinander angeordnet sind, und dem entsprechenden ersten oder zweiten Vertikalförderer (24-1, 24-2) in einer gleichen Richtung erfolgt.
  2. Lagerregalanordnung nach Anspruch 1, wobei die Materialfluss-Steuereinrichtung (50) eingerichtet ist, den Lagergutaustausch zwischen jedem der ersten Übergabeplätze (Ü1) und den ersten und zweiten Vertikalförderern (24-1, 24-2) in der gleichen Richtung zu bewirken.
  3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ferner zweite Übergabeplätze (Ü2) vorgesehen sind, die in der Längsrichtung (X) gegenüberliegend zu den ersten Übergabeplätzen (Ü1) angeordnet sind, um die ersten und zweiten Vertikalförderer (24-1, 24-2) zwischen sich und den ersten Übergabeplätzen (Ü1) einzuschließen.
  4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der ersten und zweiten Vertikalförderer (24-1, 24-2) jeweils einen Mast (26) aufweist, der außerhalb der Regalgassen (16) angeordnet ist.
  5. Lageranordnung (10‘) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die zumindest einen Regalblock (RB) aufweist, wobei jeder der Regalblöcke (RB) vier der Regale (12) und eine der Regalgassen (16) umfasst, wobei jeweils zwei der vier Regale (12-1, 12-2) in der Querrichtung (Z) direkt aneinander angrenzen, um die eine der Regalgassen (16) zwischen sich zu definieren, und wobei ferner dritte Vertikalförderer (24-3) vorgesehen sind, die in der Querrichtung (Z) direkt angrenzend an die ersten bzw. zweiten Vertikalförderer (24-1, 24-2) angeordnet sind und die in der Längsrichtung (X) direkt angrenzend an die Regale (12) angeordnet sind.
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