DE202014011244U1 - Vorrichtung zum Absaugen und Filtern von Feinstaub belasteter Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen und Filtern von Feinstaub belasteter Luft Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Absaugen und Filtern Feinstaub belasteter Luft mit mindestens einer in einer Filterkammer angeordneten Filterpatrone (3), die eine einen inneren Patronenhohlraum (8) umgebende insbesondere zylindrische, senkrechte Filterwand (6) aufweist, die von außen von der belasteten Luft angeblasen wird, so dass der Feinstaub sich an der Außenfläche der Filterwand (6) absetzt, und mit im Patronenhohlraum (8) angeordneten Druckluftdüsen (10), durch die der abgesetzte Feinstaub von der Filterwandaußenfläche abgeblasen wird, so dass der abgeblasene Feinstaub in mindestens eine Feinstaubsammelkammer (13) nach unten gelangt, um von dort entfernt zu werden, dadurch gekennzeichnet,
- dass an der Feinstaubsammelkammer (13) eine den Feinstaub abtransportierende Staubleitung (17) angeschlossen ist, die zu einem Feinstaubabscheider (18) führt, durch den die Luft vom Feinstaub befreit wird, und
- dass vom Feinstaubabscheider (18) eine Rückführleitung (24) zur Feinstaubsammelkammer (13) oder zur Rohluftseite der Filterkammer geführt ist, durch die die vom Feinstaub im Wesentlichen befreite Luft im Kreislauf zur Feinstaubsammelkammer oder zur Rohluftseite der Filterkammer zurückgelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen und Filtern Feinstaub belasteter Luft mit mindestens einer in einer Filterkammer angeordneten Filterpatrone, die eine einen inneren Patronenhohlraum umgebende insbesondere zylindrische, senkrechte Filterwand aufweist, die von außen von der belasteten Luft angeblasen wird, so dass der Feinstaub sich an der Außenfläche der Filterwand absetzt, und mit im Patronenhohlraum angeordneten Druckluftdüsen, durch die der abgesetzte Feinstaub von der Filterwandaußenfläche abgeblasen wird, so dass der abgeblasene Feinstaub in mindestens eine Feinstaubsammelkammer nach unten gelangt, um von dort entfernt zu werden.
  • Bei bekannten Absaugvorrichtungen dieser Art gelangt der Feinstaub bei der Abreinigung der Filterpatrone(n) in einen Feinstaubsammelbehälter, der von einem Beutel oder Sack gebildet ist und unterhalb der Filterpatrone(n) an der Unterseite der Vorrichtung lösbar befestigt ist. Beim Lösen und Schließen des gefüllten Beutels/Sacks ist unvermeidbar, dass kleine Mengen von Feinstaub austreten, die zum einen die Umgebung kontaminieren und zum anderen die Gesundheit des Bedienenden gefährden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher, leicht handhabbarer, platzsparender und mobiler Konstruktion eine sichere Entsorgung des Feinstaubs gegeben ist, ohne dass Feinstaubmengen nach außen austreten können. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, eine sichere interne Entsorgung des Feinstaubs innerhalb der Vorrichtung zu erreichen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    • - dass an der Feinstaubsammelkammer eine den Feinstaub abtransportierende Staubleitung angeschlossen ist, die zu einem Feinstaubabscheider führt, durch den die Luft vom Feinstaub befreit wird, und
    • - dass vom Feinstaubabscheider eine Rückführleitung zur Feinstaubsammelkammer geführt ist, durch die die vom Feinstaub im Wesentlichen befreite Luft im Kreislauf zur Feinstaubsammelkammer zurückgelangt.
  • Hierdurch wird eine Absaug- und Filtervorrichtung für Feinstaub geschaffen, die Feinstaub sicher entsorgt, ohne Feinstaub nach außen austreten zu lassen. Dies bei geringen Außenabmessungen, einfacher Handhabung und Konstruktion mit hoher Mobilität.
  • Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn der Feinstaubaufnahmebehälter insbesondere die Kartusche mit dem Feinstaubabscheider über ein Verschlusssystem verbunden ist, das nach Abnahme des Feinstaubaufnahmebehälters/der Kartusche vom Feinstaubabscheider die Einfuhröffnung des Feinstaubaufnahmebehälters selbstständig verschließt.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die mit Feinstaub belastete Luft oberhalb der Filterpatrone durch eine tangentiale Zuführung und/oder durch einen schräg gestellten Flügel aufweisenden Rotationsgeber in Rotation versetzt wird, so dass die belastete Luft die Filterpatrone außen schraubenförmig umkreist.
  • Die Förderung des Feinstaubes aus dem die Filterpatrone umgebenden Ringraums in die Feinstaubsammelkammer wird verbessert, wenn im Boden des die Filterpatrone umgebenden Ringraums insbesondere radial angeordnete Öffnungen als Feinstaubfallen angeordnet sind, durch die der Feinstaub in die darunter angeordnete Feinstaubsammelkammer gelangt. Hierbei sollten die als Feinstaubfallen wirkenden Öffnungen schräge Anströmflächen aufweisen.
  • Eine sichere Entleerung der Feinstaubsammelkammer wird erreicht, wenn in die ringförmige Feinstaubsammelkammer Blasdüsen schräg insbesondere tangential derart münden, dass durch die Blasdüsen eingeblasene Luft die in der Feinstaubsammelkammer enthaltene Luft zusammen mit dem dort gesammelten Feinstaub aufgewirbelt wird, um durch die Staubleitung abtransportiert zu werden. Hierbei ist dafür gesorgt, dass die Öffnung(en) verschließbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Von Vorteil ist, wenn sie ein insbesondere verfahrbares Gehäuse oder Gestell aufweist, innerhalb dem die Filterpatrone(n), die Feinstaubsammelkammer und ein die Luft ansaugendes Gebläse untereinander angeordnet sind. Hierbei sollte auf der Rückseite des Gehäuses der Feinstaubabscheider und der Feinstaubaufnahmebehälter insbesondere in Form einer auswechselbaren Kartusche befestigt sein, so dass ein leicht handhabbares mobiles Gerät kleiner Außenabmessungen geschaffen wird. Dabei können an der Unterseite der Vorrichtung Räder zum Verfahren befestigt sein.
  • Die o. g. Merkmale und Vorteile sind besonders bei einem Gerät mit kleinerer Leistung gegeben. Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung/das Gerät einen Durchsatz Feinstaub belasteter Luft von maximal 5.000 m3/Std. vorzugsweise von maximal 2000 m3/Std.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine erste Ausführung mit einer Anordnung von Filterpatrone, Feinstaubsammelkammer und Gebläse untereinander in einem Gehäuse oder Gestell und einen Feinstaubabscheider mit lösbarem Aufnahmebehälter, befestigt auf der Rückseite des Gehäuses,
    • 2 einen waagerechten Schnitt nach A-A in 1,
    • 3 eine zweite Ausführung mit sicherer Entleerung der Feinstaubsammelkammer,
    • 4 eine vergrößerte Darstellung der Feinstaubsammelkammer mit verschließbarer Öffnung.
  • Die Vorrichtung (das Gerät) zum Absaugen und Filtern von mit Feinstaub belasteter Luft ist vorzugsweise eine verfahrbare Einheit mit einem Gehäuse 1 oder Gestell, das an seiner Unterseite drei bis vier Räder 2 aufweist. Das Gehäuse umgibt mindestens eine Filterpatrone 3, die eine zylindrische, senkrechte Filterwand 6 aus gefaltetem Filtermaterial aufweist. Zwischen der Gehäusewand und der Filterwand 6 besteht ein Ringraum 4, in den auf der Gehäuseoberseite angesaugte, mit Feinstaub belastete Luft 5 gelangt, um von außen nach innen durch die Filterwand 6 hindurch in den zylindrischen, an der Oberseite geschlossenen Innenraum 8 der Filterpatrone zu gelangen. Hierbei setzt sich der Feinstaub an der Außenseite der Filterpatrone ab.
  • Ehe die mit Feinstaub belastete Luft 5 in den Gehäuseinnenraum gelangt, durchströmt sie am oberen Lufteintritt 7 einen nicht dargestellten Rotationsgeber, der dafür sorgt, dass die Luft die Filterpatrone außen schraubenförmig umkreist.
  • Im Innenraum 8 der Filterpatrone 3 ist ein bügelförmiges, Druckluft führendes Rohr 9 um eine senkrechte, zur Filterpatronenachse koaxiale Achse drehbar gelagert, wobei das Rohr einen zur Achse parallelen, der Filterpatroneninnenwand nahen Rohrabschnitt 9a aufweist, der an seiner der Rohrwand zugewandten Außenseite eine Reihe untereinander angeordneter Austrittsöffnungen insbesondere Düsen 10 aufweist. Beim Kreisen des Rohrabschnitts 9a durchdringt die aus den Düsen austretende Druckluft die Filterwand von innen nach außen und löst hierbei den Feinstaub, der sich auf der Außenseite der Filterwand 6 insbesondere in deren Falten abgesetzt hat.
  • Der hierdurch von der Filteraußenwand losgelöste Feinstaub gelangt nach unten auf den Boden 11 des Ringraums 4 und tritt durch radiale, schlitzförmige Öffnungen 12 des Bodens 11 hindurch in eine unter dem Boden befindliche Feinstaubsammelkammer 13, die ringförmig einen zentralen senkrechten Kanal 14 umgibt, der sich vom Patroneninnenraum 8 nach unten erstreckt zu einem unter der Feinstaubsammelkammer angeordneten Gebläse 15. Das Gebläse saugt die Luft 5 durch die Filterpatrone 3 hindurch und bläst sie gereinigt nach außen in den Raum, in dem die Vorrichtung/das Gerät steht.
  • Die Öffnungen 12 im Boden 11 besitzen jeweils eine schräge Anströmfläche 16 an dem radialen Öffnungsrand, wodurch die Öffnungen Staubfallen bilden, durch die der um die Filterpatrone 3 kreisende Feinstaub abgefangen und in die Feinstaubsammelkammer 13 geführt wird.
  • Nahe des Bodens der Feinstaubsammelkammer 13 ist eine Staubleitung 17 angeschlossen, durch die der in der Feinstaubsammelkammer angesammelte Feinstaub zu einem Feinstaubabscheider 18 transportiert wird. Der Feinstaubabscheider arbeitet als Zyklonabscheider in der Weise, dass die große Mengen enthaltene Transportluft durch die Staubleitung 17 oben in den Feinstaubabscheider eingebracht und im Feinstaubabscheider zu einem Zyklon 19 verwirbelt wird, wodurch die Feinstaubpartikel sich nach außen von der Luft absondern und nach unten in einen Feinstaubaufnahmebehälter 20 gelangen und sich dort ansammeln.
  • Der Feinstaubaufnahmebehälter 20 ist am Feinstaubabscheider 18 lösbar befestigt und wird nach dem vollständigen Füllen entsorgt, insbesondere in einer Müllverbrennungsanlage verbrannt. Hierzu besteht der Feinstaubaufnahmebehälter vorzugsweise aus einer Kartusche aus brennbarem Material, insbesondere aus Pappe. Um sicherzustellen, dass beim Auswechseln und damit beim Abnehmen des Feinstaubaufnahmebehälters 20 kein Feinstaub nach außen austritt, ist der Feinstaubstaubaufnahmebehälter an seiner Oberseite durch eine Folie oder Membran 21 verschlossen, die von einem an der Unterseite des Feinstaubabscheiders angeordneten zentralen Rohr 22 durchdrungen ist. Hierbei ist die Öffnung in der Folie/Membran 21 derart elastisch und/oder so gestaltet, dass nach dem Entfernen des Feinstaubaufnahmebehälters die Öffnung selbstständig schließt und eine Kontaminierung ausgeschlossen ist.
  • Der Boden der Feinstaubsammelkammer bildet einen Trichter, der in das Staubabgaberohr 22 mündet. An der Außenseite des Feinstaubaufnahmebehälters 20 liegt ein Füllstandssensor 23 an, der an der Vorrichtung/dem Gerät rückseitig befestigt ist.
  • In das Zentrum des Zyklons 19 taucht der Anfang einer Luftrückführleitung 24 ein, die die im Innern des Zyklons befindliche, von Feinstaub geringer belastete Luft zur Feinstaubsammelkammer 13 zurückführt. Die Staubleitung 17 bildet somit zusammen mit der Rückführleitung 24 einen Luftkreislauf zum Transport des Feinstaubs von der Feinstaubsammelkammer 13 zum Feinstaubabscheider 18. Der Antrieb dieses Kreislaufes erfolgt durch eine Vakuumfördereinrichtung 25, die vorzugsweise eine Venturidüse mit einem Druckluftanschluss aufweist. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Staubleistung 17 eine Luftfördereinrichtung besitzen.
  • Der Feinstaubabscheider 18 mit dem Feinstaubaufnahmebehälter 20 insbesondere in Form einer Kartusche sind vorzugsweise an der Rückseite der Vorrichtung/des Gerätes insbesondere außenseitig angeordnet/befestigt, so dass der Feinstaubabscheider ein fester Bestandteil des verfahrbaren Gerätes ist und der Feinstaubaufnahmebehälter insbesondere als Kartusche leicht erreichbar ist.
  • In den 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich von den Ausführungsbeispielen nach den 1 und 2 unter anderem dadurch unterscheidet, dass die vom Feinstaubabscheider 18 kommende Rückführleitung 24 nicht in die Feinstaubsammelkammer 13 mündet, sondern in den Ringraum 4, der die Filterpatrone 3 umgibt und die Rohluftseite bildet. Hierbei ist die Feinstaubsammelkammer 13 wie folgt ausgeführt:
  • Die Öffnung oder Öffnungen 12 sind bei der ersten Ausführung als Feinstaubfallen radial ausgeführt. Bei der zweiten Ausführung nach den 3 und 4 können diese Öffnungen 12 auch radial sein, aber vorzugsweise besteht eine ringförmige, zur Filterpatronenachse koaxiale Öffnung 12, die verschließbar ist. Zum Verschließen können die unterschiedlichsten Konstruktionen gewählt werden. In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 12 durch eine aufblasbare Schlauchdichtung 27 verschließbar, die einen Schlauch, einen Schlauchsektor 26 oder eine Membran aufweist, der/die durch Luftdruck rückseitig belastet wird, um hierdurch die Öffnung 12 zu schließen. In 4 ist sowohl die verschlossene als auch die geöffnete Stellung dargestellt.
  • Ferner befindet sich in der ringförmigen Feinstaubsammelkammer 13 nicht dargestellte Druckluftdüsen bzw. Blasdüsen, die schräg insbesondere tangential in die ringförmige Kammer 13 münden und hierbei den in der Kammer 13 gesammelten Feinstaub zum einen aufwirbeln und zum anderen in eine rotierende Bewegung entlang der ringförmigen Kammer versetzen. Der hierdurch aufgewirbelte Feinstaub wird fast vollständig durch die Feinstaubleitung 17 zum Feinstaubabscheider 18 transportiert.
  • Bei dieser Konstruktion ist von Bedeutung, dass durch das Einblasen von Luft in die Ringkammer 13 bei verschlossener Öffnung(en) 12 die den Feinstaub tragende Luft durch die Feinstaubleitung 17 gedrückt und gleichzeitig auch die gesäuberte Luft durch die Rückführleitung 24 in den Ringraum 4 zurück transportiert wird, so dass es nicht mehr erforderlich ist, in der Rückführleitung 24 einen Förderer 25 anzuordnen.
  • Diese Konstruktion wird vorzugsweise in der Weise betrieben, dass, nachdem genügend Feinstaub in die Kammer 13 gelangt ist, Luft durch die Blasdüsen in die Kammer 13 erst dann eingedrückt wird, nachdem die Öffnung(en) 12 geschlossen worden sind. Solange die Öffnung(en) 12 geöffnet sind, gelangt der von der Außenseite der Filterpatrone 3 abfallende Feinstaub in die Feinstaubsammelkammer 13 und nach einer bestimmten Zeit werden dann die Öffnung(en) 12 geschlossen und durch Einblasen von Luft der Feinstaub in der Kammer 13 aufgewirbelt und damit werden Feinstaubabsetzungen aufgewirbelt. Die Feinstaubsammelkammer 13 arbeitet somit abwechselnd mit geöffneter Öffnung oder Öffnungen 12, um Feinstaub aus dem Ringraum 4 aufzunehmen, (wobei dieser Feinstaub besonders dann anfällt, wenn durch Druckluftdüsen 10 von innen nach außen durch die Filterpatrone 3 geblasen wird, um aus der Filterpatrone abgesetzten Feinstaub abzublasen) und um dann bei geschlossener Öffnung/geschlossenen Öffnungen 12 in die Kammer 13 Luft einzudrücken, damit der Feinstaub dann über die Staubleitung 17 zum Feinstaubabscheider 18 gelangt.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Absaugen und Filtern Feinstaub belasteter Luft mit mindestens einer in einer Filterkammer angeordneten Filterpatrone (3), die eine einen inneren Patronenhohlraum (8) umgebende insbesondere zylindrische, senkrechte Filterwand (6) aufweist, die von außen von der belasteten Luft angeblasen wird, so dass der Feinstaub sich an der Außenfläche der Filterwand (6) absetzt, und mit im Patronenhohlraum (8) angeordneten Druckluftdüsen (10), durch die der abgesetzte Feinstaub von der Filterwandaußenfläche abgeblasen wird, so dass der abgeblasene Feinstaub in mindestens eine Feinstaubsammelkammer (13) nach unten gelangt, um von dort entfernt zu werden, dadurch gekennzeichnet, - dass an der Feinstaubsammelkammer (13) eine den Feinstaub abtransportierende Staubleitung (17) angeschlossen ist, die zu einem Feinstaubabscheider (18) führt, durch den die Luft vom Feinstaub befreit wird, und - dass vom Feinstaubabscheider (18) eine Rückführleitung (24) zur Feinstaubsammelkammer (13) oder zur Rohluftseite der Filterkammer geführt ist, durch die die vom Feinstaub im Wesentlichen befreite Luft im Kreislauf zur Feinstaubsammelkammer oder zur Rohluftseite der Filterkammer zurückgelangt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die ringförmige Feinstaubsammelkammer (13) Blasdüsen schräg insbesondere tangential derart münden, dass durch die Blasdüsen eingeblasene Luft die in der Feinstaubsammelkammer (13) enthaltene Luft zusammen mit dem dort gesammelten Feinstaub aufgewirbelt wird, um durch die Staubleitung (17) abtransportiert zu werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstaubsammelkammer (13) über mindestens eine ringförmige oder teilkreisförmige Öffnung (12) mit der Rohluftseite (4) der Filterkammer verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (11) des die Filterpatrone (3) umgebenden Rohluftraums (4) insbesondere radial angeordnete Öffnungen (12) als Feinstaubfallen angeordnet sind, durch die der Feinstaub in die darunter angeordnete Feinstaubsammelkammer (13) gelangt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung(en) (12) verschließbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung(en) (12) durch (eine) aufblasbare Dichtung(en) (25) schließbar ist/sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (25) einen aufblasbaren Dichtungsschlauch aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die in die Feinstaubsammelkammer (13) geblasene Luft der Feinstaub aus der Feinstaubsammelkammer (13) durch die Staubleitung (17) in den Feinstaubabscheider (18) transportiert wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Feinstaubabscheider (19) ein Feinstaubaufnahmebehälter (20) insbesondere eine Kartusche lösbar und auswechselbar angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kreislauf insbesondere in der Rückführleitung (24) eine Luftfördereinrichtung angeordnet ist
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feinstaubaufnahmebehälter (20) insbesondere eine Kartusche mit dem Feinstaubabscheider (18) über ein Verschlusssystem (21, 22) verbunden ist, das nach Abnahme des Feinstaubaufnahmebehälters/der Kartusche (20) vom Feinstaubabscheider (18) die Einfuhröffnung des Feinstaubaufnahmebehälters (20) selbstständig verschließt.
  12. Vorrichtung einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feinstaubabscheider (18) am Ende der Staubleitung (17) einen Zyklonabscheider (19) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feinstaubaufnahmebehälter (20) insbesondere die Kartusche an seiner/ihrer Oberseite eine Folie oder Membran (21) aufweist, die durch ein unteres Staubabgaberohr (22) des Feinstaubabscheiders (18) durchstoßen wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kammer des Feinstaubabscheiders (18) einen Trichter bildet, der in das Staubabgaberohr (22) mündet.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feinstaubaufnahmebehälter insbesondere die Kartusche (20) als zu entsorgendes Teil eine rohrförmige Außenwand aus einem preiswerten Material wie Pappe, Papier oder Kunststoff aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Feinstaubaufnahmebehälter (20) ein Füllstandsensor (23) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Feinstaub belastete Luft oberhalb der Filterpatrone (3) durch eine tangentiale Zuführung und/oder durch einen schräg gestellten Flügel aufweisenden Rotationsgeber in Rotation versetzt wird, so dass die belastete Luft die Filterpatrone (3) außen schraubenförmig umkreist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die als Feinstaubfallen wirkenden Öffnungen (12) schräge Anströmflächen (16) aufweisen.
  19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein insbesondere verfahrbares Gehäuse oder Gestell aufweist, innerhalb dem die Filterpatrone(n) (3), die Feinstaubsammelkammer (13) und ein die Luft ansaugendes Gebläse (15) untereinander angeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Gehäuses der Feinstaubabscheider (18) und der Feinstaubaufnahmebehälter (20) insbesondere in Form einer auswechselbaren Kartusche befestigt sind.
  21. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Vorrichtung Räder (2) zum Verfahren befestigt sind.
  22. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Durchsatz Feinstaub belasteter Luft von maximal 5.000 m3/Std. vorzugsweise von maximal 2000 m3/Std. besitzt.
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