DE202014011141U1 - Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement, wobei das zusätzliche Element der Art ist, die verwendet wird, um einen Rollstuhl zu einem Stuhl in Form eines Dreirads oder dergleichen umzubauen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen (1), der mit dem zusätzlichen Element verbunden ist, aufweist, wobei der Rahmen (1) durch Stangen (11) und zwei Segmente (12, 13) mit unterschiedlichen Neigungen ausgebildet ist, wobei die Stangen (11) durch Mittel zum Schutz und Mittel zum Abdecken verbunden sind.

Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindungsanmeldung beabsichtigt, eine Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement anzumelden, welches beträchtliche Verbesserungen und Vorteile in Bezug auf die bisher verwendete Technik umfasst.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung die Entwicklung einer Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement vor, die es durch ihre besondere Anordnung ermöglicht, einen zusätzlichen Schutz und eine zusätzliche Abdeckung der unteren Gliedmaßen und der Fußsohlen einer behinderten Person, die einen Rollstuhl verwendet, der mit einem solchen zusätzlichen Element ausgerüstet ist, zur Verfügung zu stellen, und das den Rollstuhl selbst vor möglichen Unebenheiten und/oder Hindernissen auf dem Boden schützt und abdeckt, und das außerdem gewährleistet, dass das zusätzliche Rollstuhlelement, wenn es nicht in Gebrauch ist, auf dem Boden in einer aufrechten Position steht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik sind verschiedene zusätzliche Elemente bekannt, die dafür entwickelt und entworfen wurden, in einem Rollstuhl verwendet zu werden, und zwar in dem Sinne, dass sie es ermöglichen, einen herkömmlichen Rollstuhl zu einem Rollstuhl in Form eines Dreirads mit den zugehörigen günstigen Vorteilen umzubauen.
  • Trotz der zweifellosen Vorzüge und Vorteile, die solche zusätzlichen Elemente einem Rollstuhl bieten, bedeutet ihre Verwendung eine mögliche Gefahr für die unteren Gliedmaßen der behinderten Personen, die mit dem zusätzlichen Element versehene Rollstühle verwenden, und zwar auf Grund des geringen Maßes der Kontrolle, die solche Personen über ihre unteren Gliedmaßen ausüben können.
  • Folglich könnte zum Beispiel das Vorhandensein eines dritten mittleren Rads des zusätzlichen Elements, das an dem Rollstuhl angebracht ist, dazu führen, dass der Benutzer versehentlich seine Füße zwischen die Speichen des Rads bringt, oder auch mit äußeren Medien, wie Wasser, Sand, Kies, Steinen oder dergleichen, die von dem Vorderrad durch dessen Betrieb nach oben geschleudert werden könnten, in Kontakt gerät.
  • Ein weiterer Aspekt, der in Bezug auf deren Schutz verbessert werden kann, sind die Fußsohlen des Benutzers, insbesondere, wenn der Boden rau und uneben ist und/oder Hindernisse enthält.
  • Auch ist es bei der Verwendung des mit einem solchen zusätzlichen Element versehenen Rollstuhls manchmal notwendig, einige Teile des Rollstuhls selbst, wie die Fußplatten, vor Unebenheiten und/oder Hindernissen auf dem Boden abzuschirmen, wie beim Befahren eines Bordsteins oder Fahren über Steine, Stöcke, Pflanzen usw.
  • Ferner ist es, wenn solche zusätzlichen Elemente gerade nicht verwendet werden, notwendig, die Mittel für eine geeignete aufrechte Positionierung bereitzustellen, um eine mögliche nachlässige Situation und mangelhafte Platzierung auf dem Boden, wenn der Rollstuhl nicht in Gebrauch ist, zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung trägt dazu bei, die vorliegende Reihe von Problemen zu lösen und zu überwinden, wobei sie einen geeigneten Schutz der unteren Gliedmaßen des Benutzers des Rollstuhls vor dem an diesem Rollstuhl angebrachten zusätzlichen Element sowie der Fußsohlen bietet und den Rollstuhl selbst abdeckt, während er sich durch das Gelände bewegt, wobei er auch eine geeignete Platzierung in der aufrechten Position auf dem Boden ermöglicht, wenn das zusätzliche Element nicht in Gebrauch ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um eine Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement zur Verfügung zu stellen, wobei das zusätzliche Element von der Art ist, die verwendet wird, um einen Rollstuhl zu einem Stuhl in Form eines Dreirads oder dergleichen umzubauen, und sie ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit dem zusätzlichen Element verbundenen Rahmen aufweist, wobei der Rahmen durch Stangen und zwei Segmente mit unterschiedlichen Neigungen gebildet ist. Die Stangen sind durch Mittel zum Schutz und Mittel zum Abdecken verbunden.
  • Vorzugsweise umfassen bei der Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement die Mittel zum Schutz mindestens eine als Schirm dienende Platte, die an dem in einem der Abschnitte durch die Stangen begrenzten Innenraum befestigt ist.
  • Außerdem umfassen bei der Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement die Mittel zum Abdecken ein Unterteil in dem in einem anderen Abschnitt durch die Stangen begrenzten Innenraum.
  • Alternativ weist die Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement Trägermittel auf.
  • Auch sind bei der Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement die Trägermittel durch mit den Enden der Rahmenstangen verbundene Räder gebildet.
  • Gleichermaßen weist die Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement Beleuchtungsmittel auf.
  • Vorzugsweise nehmen bei der Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement die Beleuchtungsmittel die Form von sich auf dem Rahmen befindenden LEDs an.
  • Außerdem hat bei der Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement der Rahmen eine sichtbar rechteckige Geometrie.
  • Alternativ sind bei der Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement die Mittel zum Schutz und die Mittel zum Abdecken integriert.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein geeigneter und effektiver Schutz der unteren Gliedmaßen der behinderten Person bei Verwendung des Rollstuhls vor möglichen Schäden erreicht, die durch das Vorhandensein des an diesem Rollstuhl angebrachten zusätzlichen Elements verursacht werden, und es wird ein Schutz der Fußsohlen, auf Grund des geringen Maßes der Kontrolle, die diese Personen über ihre Gliedmaßen ausüben können, erreicht, und es wird ein Abdecken des Rollstuhls während des Bewegens über den Boden gegenüber etwaiger Unebenheiten und/oder Hindernisse erreicht, während auch die Sauberkeit ähnlich wie bei einem Schutzblech verbessert wird.
  • Eine weitere Verbesserung ist die Verringerung des Mindestabstands zwischen dem Stuhl und dem hinzugefügten mittleren Rad, was zur Verbesserung der Traktion des hinzugefügten mittleren Rads insbesondere bei Rampen, rutschigen Oberflächen usw. beiträgt.
  • Ferner kann eine geeignete aufrechte Positionierung auf dem Boden vorgesehen werden, wenn das zusätzliche Element nicht in Gebrauch ist.
  • Andere Kennzeichen und Vorteile der Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement werden angesichts der Beschreibung einer bevorzugten, wenn auch nicht ausschließlichen Ausführungsform deutlich, die anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, wobei:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2. Dies sind einige schematische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement der Erfindung aus verschiedenen Perspektiven.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in den Figuren veranschaulicht ist, umfasst die Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement, wobei das zusätzliche Element von der Art ist, die verwendet wird, um einen Rollstuhl zu einem Stuhl in Form eines Dreirads oder dergleichen umzubauen, einen Rahmen 1, der mit dem zusätzlichen Element verbunden ist, wobei der Rahmen 1 durch Stangen 11 und zwei Segmente 12, 13 mit unterschiedlichen Neigungen gebildet ist. Die Stangen 11 sind durch Mittel zum Schutz und Mittel zum Abdecken verbunden.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform, die schematisch in den 1 und 2 veranschaulicht ist, hat der Rahmen 1 eine sichtbar rechteckige Gestalt und ist mit dem zusätzlichen Rollstuhlelement im Bereich dieses Elements verbunden, das nahe dem Rad 3 des zusätzlichen Elements selbst liegt.
  • Der Rahmen 1 ist durch Stangen 11 gebildet, die zwei Abschnitte 12, 13 mit unterschiedlichen Neigungen bilden, wie es insbesondere in 1 gezeigt ist.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel zum Schutz durch eine starre Platte 2 gebildet, die in dem durch die Stangen 11 im Abschnitt 12 begrenzten Innenraum eingerahmt ist.
  • Diese Platte 2 bietet einen Schutz der unteren Gliedmaßen der behinderten Personen, die den Rollstuhl verwenden, vor möglichen Schäden, die durch das an dem Rollstuhl angebrachte zusätzliche Element verursacht werden, die zum Beispiel durch das Vorhandensein des dritten mittleren Rads 3 verursacht werden könnten, das in dem angebrachten zusätzlichen Element vorhanden ist, wie zum Beispiel durch ein Verfangen der Füße zwischen den Speichen des Rads 3.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel zum Abdecken durch ein Unterteil 4 gebildet, das in dem durch die Stangen 11 im Abschnitt 13 begrenzten Innenraum eingerahmt ist.
  • Mit den Mitteln zum Schutz und den Mitteln zum Abdecken ist der Rollstuhl selbst, zum Beispiel die Fußplatten, auch vor einem Aufprall beim Befahren eines Bordsteins oder vor Steinen, Stöcken, Pflanzen usw. geschützt, wenn sich der Rollstuhl zum Beispiel über einen unebenen Bereich bewegt.
  • Die Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement der vorliegenden Erfindung umfasst bei dieser bevorzugten Ausführungsform Bodenträgermittel, die durch Räder 5, die in Enden der Stangen 11, die den Rahmen 1 bilden, eingefügt sind, gebildet sind.
  • Die Auflage solcher Räder 5 auf dem Boden, zusammen mit dem Rad 3 des zusätzlichen Elements, ermöglicht eine geeignete aufrechte Positionierung des zusätzlichen Elements auf dem Boden, wenn das zusätzliche Element nicht in Gebrauch ist.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst die Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement der Erfindung auch Beleuchtungsmittel, die durch 6 LEDs gebildet sind, die sich auf dem Rahmen 1 in einer Position neben den Rädern 5 befinden und in Richtung entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung des Rollstuhls, der mit dem zusätzlichen Element versehen ist, gerichtet sind.
  • Damit trägt das von diesen 6 LEDs bereitgestellte Licht zur Verbesserung der Sicherheit des Rollstuhls in Bewegung bei und macht seine Bewegung sichtbarer, insbesondere in Situationen mit einem geringen Umgebungslicht. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform geben die 6 LEDs ein rotes Licht aus, welches für andere Benutzer der Straße sichtbar ist, obwohl bei anderen Ausführungsformen eine andere Farbe verwendet werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Mittel zum Schutz und die Mittel zum Abdecken in ein durchgehendes Stück integriert sein.
  • Die vorgeschlagene Erfindung bietet den notwendigen Schutz der unteren Gliedmaßen der behinderten Person, die den Rollstuhl verwendet, vor dem an dem Rollstuhl angebrachten zusätzlichen Element, infolge der begrenzten Kontrolle, die sie über ihre Gliedmaßen ausüben können, wobei auch die Sauberkeit ähnlich wie bei einem Schutzblech verbessert wird, wodurch ein Kontakt mit Medien, wie Wasser, Sand, Kies, Steinen oder dergleichen, die im Betrieb von den Vorderrädern hochgeschleudert werden könnten, vermieden wird.
  • Es wird auch ein geeigneter Schutz der Fußsohlen erreicht, insbesondere bei der Bewegung über einen Boden, der uneben ist und/oder Hindernisse enthält, die eine Gefahr für den Benutzer darstellen könnten.
  • Ferner erstreckt sich der Schutz vor einem möglichen Aufprall aufgrund von Unebenheiten des Bodens oder darin vorhandenen Hindernissen auch auf den Rollstuhl selbst, wie auf die Fußplatten.
  • Auch kann der Abstand zwischen dem Rollstuhl und dem hinzugefügten mittleren Rad verringert werden, wodurch die Traktion und Haftung des hinzugefügten mittleren Rads verbessert werden, insbesondere im Fall von Rampen, rutschigen Oberflächen usw.
  • Ferner wird eine nützliche Hilfe für das geeignete aufrechte Positionieren des zusätzlichen Elements, wenn es nicht in Gebrauch ist, bereitgestellt, wodurch eine mögliche nachlässige Situation und mangelhafte Positionierung auf dem Boden vermieden wird, wenn es nicht in Gebrauch ist.
  • Die vorgeschlagene Erfindung kann auch positive Vorteile betreffend die Verbesserung der Sichtbarkeit des Rollstuhls, während er sich bewegt, zur Verfügung stellen, insbesondere in Situationen mit geringem Umgebungslicht.
  • Die Einzelheiten, Formen, Abmessungen und andere zusätzliche Elemente, sowie die Materialien, die verwendet werden, um die Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement der Erfindung herzustellen, können geeigneterweise durch andere ersetzt werden, die technisch gleichwertig sind und weder vom Wesen der Erfindung noch von dem durch die nachstehend beigefügten Ansprüche definierten Schutzbereich abweichen.

Claims (9)

  1. Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement, wobei das zusätzliche Element der Art ist, die verwendet wird, um einen Rollstuhl zu einem Stuhl in Form eines Dreirads oder dergleichen umzubauen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen (1), der mit dem zusätzlichen Element verbunden ist, aufweist, wobei der Rahmen (1) durch Stangen (11) und zwei Segmente (12, 13) mit unterschiedlichen Neigungen ausgebildet ist, wobei die Stangen (11) durch Mittel zum Schutz und Mittel zum Abdecken verbunden sind.
  2. Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Schutz mindestens eine Platte (2) aufweisen, die als Schirm dient, die an dem durch die Stangen (11) in dem Abschnitt (12) begrenzten Innenraum befestigt sind.
  3. Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abdecken ein Unterteil (4) in dem durch die Stangen (11) in dem Abschnitt (13) begrenzten Innenraum aufweisen.
  4. Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Trägermittel aufweist.
  5. Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermittel durch Räder (5) gebildet sind, die mit Enden der Stangen (11) des Rahmens (1) verbunden sind.
  6. Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Beleuchtungsmittel aufweist.
  7. Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsmittel durch LEDs (6) gebildet sind, die sich auf dem Rahmen (1) befinden.
  8. Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) eine sichtbar rechteckige Geometrie aufweist.
  9. Sicherheitsvorrichtung für ein zusätzliches Rollstuhlelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Schutz und die Mittel zum Abdecken integriert sind.
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