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Technisches Umfeld
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Die Erfindung betrifft eine Koppelvorrichtung zur lösbaren Festlegung der senkrechten Strebe eines Schiebebügels an einem Palettentransportwagen.
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Stand der Technik
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Palettentransportwagen, die auch als Palettenfahrgestelle bezeichnet werden, dienen vorrangig innerhalb von Industriebetrieben zur Verlagerung von Waren.
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Um diese Palettentransportwagen beispielsweise durch Gabelstapler allseitig beladen zu können, sind diese in ihrer überwiegenden Zahl nicht mit senkrecht nach oben stehenden Vorrichtungen zum Bewegen ausgestattet. Möchte ein Nutzer eine leichte Beweglichkeit der Palettentransportwagen erreichen, ist er in aller Regel gezwungen, sich für eine Ausführungsvariante mit Schiebebügel bereits beim Kauf zu entscheiden. Die Palettentransportwagen werden dann werkseitig mit Schiebebügeln versehen, die am Transportwagenfahrgestell angeschweißt oder verschraubt werden. Durch diese Maßnahme ist natürlich ein Entfernen des Schiebebügels für ein leichteres Beladen des Palettentransportwagens erschwert oder ausgeschlossen.
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Neben der geschilderten Ausführungsform mit fest angebrachtem Schiebebügel sind darüber hinaus Varianten bekannt, bei denen die senkrechten Streben des Schiebebügels in spezielle Hülsen am Fahrgestell oder eine anders geartete Aufnahme eingesteckt werden können, um die Palettentransportwagen dann zu verfahren. Eine derartige Ausführung von Palettentransportwagen stellt jedoch eine Sonderanfertigung dar, so dass bereits vorhandene Palettentransportwagen nicht nachträglich nachgerüstet werden können.
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Beispielhaft sei hier auf die
US 7,219,905 B1 hingewiesen. Dort ist ein Schiebewagen offenbart, der mit aufsteckbaren Seiten versehen ist, welche an ihrem unteren Ende senkrecht abweisende Einstecklaschen besitzen. An den äußeren Enden der Einstecklaschen ist eine Rastnase angeformt. Die Einstecklaschen werden in korrespondierende, spezielle Aufnahmen an der Unterseite der Palettentransportwagenplattform eingesteckt. Die Rastnasen durchragen dabei die entsprechende Aufnahme und hinterrasten an dem der senkrechten Strebe abgewandten vorderen Ende in der Aufnahme. Zum Entfernen der Seitenwände müssen diese nach innen gekippt werden, um die Verrastung aufzuheben. Eine derartige konstruktive Gestaltung ist – wie oben bereits beschrieben – nur an speziellen Palettentransportwagengestellen, die werkseitig bereits vorbereitet sind, möglich.
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Aufgabe der Erfindung
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Ausgehend von dem oben geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Koppelvorrichtung der eingangs geschilderten gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die es ermöglicht, einen üblichen Palettentransportwagen nachträglich mit einem Schiebebügel auszustatten, der je nach Einsatzzweck des Palettentransportwagens einfach ohne Werkzeug vom Fahrgestell entfernt oder angebaut werden kann. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Koppelvorrichtung auch bei schwer beladenen Palettentransportwagen eine zuverlässige Bewegung mittels des Transportbügels gewährleisten.
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Lösung der Aufgabe
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Die beschriebene Aufgabe wird für eine Koppelvorrichtung der eingangs beschriebenen gattungsgemäß Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 offenbarte technische Lehre gelöst.
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Erfindungswesentlich dabei ist es, dass die Strebe des Schiebebügels in einer Aufnahmehülse aufgenommen ist, welche an einer aus zwei in einem Drehgelenk zueinander verschwenkbaren Sperrhakenbacken bestehende Klauenkopplungsvorrichtung festgelegt ist, wobei in der Festlegestellung der Strebe die Sperrhakenbacken mittels einer Federeinheit in einer Schließstellung der Klauenkopplungsvorrichtung gehalten sind, in der sie ein Rahmenprofil des Palettentransportwagens umgreifen und wobei durch die Verschwenkung einer Sperrhakenbacke gegen die Wirkung der Federeinheit in der Schließstellung die Kopplungsvorrichtung in eine Öffnungsstellung überführbar ist.
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Die beschriebene konstruktive Gestaltung erlaubt den Anbau eines Schiebebügels mit seinen senkrechten Streben an ein universelles Palettentransportwagenfahrgestell bzw an dessen Rahmenprofil, ohne dass spezielle Aufnahme- bzw. Einsteckvorrichtungen vorhanden sein müssen. Auf diese Weise lassen sich auch bereits vorhandene Palettentransportwagen nachrüsten.
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Darüber hinaus besteht der Vorteil, dass man für mehrere Palettentransportwagen, die nicht alle gleichzeitig bewegt werden müssen, einen gemeinsamen Schiebebügel vorhalten kann, der je nach Bedarf an den zu verlagernden Palettentransportwagen angebaut wird. Somit fallen Kosten für den Schiebebügel nur einmal an, trotzdem wird die Handhabung vorhandener Werkstatteinrichtungen signifikant erleichtert.
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Der Einsatz einer Federeinheit innerhalb der Klauenkupplungsvorrichtung, die die vorhandenen Sperrhakenbacken in ihrer Schließstellung hält, bewirkt darüber hinaus, dass sich die gesamte Koppelvorrichtung unter Zugkrafteinwirkung am Rahmenprofil eines Palettentransportwagens zunehmend verkeilt. Im zuglosen Zustand lässt sich durch die Verschwenkung einer Sperrhakenbacke die Einrastung am Rahmenprofil aufheben, so dass ein problemloses Entfernen vom Palettentransportwagen möglich ist.
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Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich zusätzlich aus den Merkmalen der auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
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Für eine ausreichende Verkeilung der Koppelvorrichtung am Rahmenprofil des Palettentransportwagens hat es sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn jede Sperrhakenbacke mindestens eine Anlagefläche für die Kontaktierung mit der Außenseite des Rahmenprofils des Palettentransportwagens aufweist und am einen Ende der Anlagefläche eine hinterschnittene Haltenase angeordnet ist. Die hinterschnittene Haltenase besitzt die Aufgabe, das in aller Regel zum Aufbau des Rahmens von Palettentransportwagen verwendete Winkelprofil an jeweils einem freien Ende zu übergreifen, wobei durch die Federeinheit nach dem Übergreifen eine Verrastung herbeigeführt wird.
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Zweckmäßig ist es darüber hinaus, wenn eine Sperrhakenbacke aus zwei durch die Aufnahmehülse verbundenen Backenelementen besteht, die die andere Sperrhakenbacke zwischen sich aufnehmen. Eine derartige konstruktive Gestaltung führt im Verrastungsfall zu einer symetrischen Belastung der Koppelvorrichtung und kann darüber hinaus aus Platzgründen vorteilhaft sein.
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Um die Federeinheit der Koppelvorrichtung nicht zu überlasten, jedoch gleichzeitig einen zuverlässigen Lösevorgang vom Rahmenprofil des Palettentransportwagens zu gewährleisten, hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, die Koppelvorrichtung mit einer Anschlageinrichtung zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Sperrhakenbacken zueinander zu versehen. Die Anschlageinrichtung kann dabei entsprechend einer konstruktiven Gestaltung als Schraubbolzen ausgebildet sein, der jeweils eine Ausnehmung in beiden Sperrhakenbacken durchgreift, wobei die in einer der Sperrhakenbacken befindliche Ausnehmung als Langlochbohrung ausgebildet ist.
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Aus Platzgründen kann es vorteilhaft sein, die Federeinheit so zu gestalten, dass sie eine in eine an einer Sperrhakenbacke befindlichen Lagerschale aufgenommene Zylinderfeder umfasst, die mit ihrem aus der Lagerschale vorstehenden freien Ende in Wirkverbindung mit einer Anschlagfläche an der anderen Sperrhakenbacke steht.
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Das Lösen der Koppelvorrichtung wird zweckmäßigerweise dadurch erleichtert, dass die hierzu verschwenkbare Sperrhakenbacke durch eine Trittstrebe bewegbar ist.
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Da die Bewegung des Palettentransportwagens üblicherweise mittels eines Schiebebügels vorgenommen wird, welcher zwei senkrechte Streben aufweist, sind für die Anbringung des Schiebebügels zwei erfindungsgemäße Koppelvorrichtungen vorgesehen. Diese sind am Rahmenprofil beabstandet nebeneinander angeordnet, wobei es zweckmäßig ist, die Koppelvorrichtungen durch eine gemeinsame Trittstrebe zu verbinden, so dass sie gleichzeitig in eine Öffnungsstellung überführbar sind.
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Der Nutzer braucht durch die geschilderte konstruktive Gestaltung nur die Trittstrebe in der Mitte zwischen den beiden Koppelvorrichtungen zu betätigen, wobei gleichzeitig die zum Lösen der Koppelvorrichtung notwendige Verschwenkung einer Sperrhakenbacke erzielt wird.
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Figurenbeschreibung
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung zweier erfindungsgemäßer Koppelvorrichtungen für den Anbau eines Schiebebügels an einen Palettentransportwagen,
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2A–D den Abkoppelvorgang eines mittels der erfindungsgemäßen Koppelvorrichtung an einem Palettentransportwagen befestigten Schiebebügels in vier Ablaufschritten,
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3A–D den Ankoppelvorgang eines Schiebebügels mittels der erfindungsgemäßen Koppelvorrichtung an einen Palettentransportwagen in vier Schritten und
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4A–B eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Koppelvorrichtung
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Die in der 1 dargestellten beiden erfindungswesentlichen Koppelvorrichtungen 1, 2 dienen jeweils zur lösbaren Festlegung einer zu einem Schiebebügel gehörenden senkrechten Strebe 3, 4 an einem nicht näher dargestellten Palettentransportwagen.
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Die beiden Streben 3 und 4 sind üblicherweise bei einem Schiebebügel durch ein an ihrem oberen freien Ende befindliches Rohr miteinander verbunden.
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Nachfolgend wird die in der 1 dargestellte Koppelvorrichtung 1 näher erläutert, wobei die Koppelvorrichtung 2 identisch aufgebaut ist.
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Die Strebe 3 ist – wie aus der Abbildung deutlich wird – in einer Aufnahmehülse 5 aufgenommen und dort durch eine durch das untere Ende der Aufnahmehülse gesteckte Öffnung mit dieser verschraubt. Zusätzliche Bauteile der Koppelvorrichtung sind eine obere Sperrhakenbacke 6 und eine untere Sperrhakenbacke 7, die durch ein als Verschraubung ausgebildetes Drehgelenk 8 miteinander verbunden sind.
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Wie aus der deutlich wird, ist die untere Sperrhakenbacke 7 zweiteilig ausgeführt und weist zwei Backenelemente 9 und 10 auf, die an der Aufnahmehülse 5 angeschweißt sind. Die Backenelemente 9 und 10 sind dabei parallel beabstandet und nehmen zwischen sich die obere Sperrhakenbacke 6 auf. Durch das Drehgelenk 8 sind beide Sperrhakenbacken 6, 7 zueinander schwenkbar. Die obere Sperrhakenbacke 6 besitzt an ihrer der Aufnahmehülse 5 abgewandten Oberseite eine Zunge 11 mit einer Ausnehmung 14, in die ein korrespondierend zur Ausnehmung 14 ausgebildetes freies Ende 12 einer Trittstrebe 13 eingesetzt ist. Die Trittstrebe 13 verbindet die beiden Koppelvorrichtungen 1, 2 miteinander. Wird die Trittstrebe 13 an ihrer mittigen Betätigungsfläche 15 entsprechend des Pfeiles P in 1 nach unten bewegt, so werden gleichzeitig die oberen Sperrhakenbacken 6 relativ zu den unteren Sperrhakenbacken 7 verschwenkt.
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Durch diese Maßnahme findet eine Vergrößerung des durch die beiden Sperrhakenbacken 6, 7 definierten Klemmraumes 16 statt. Der Klemmraum 16 ist definiert durch eine Anlagefläche 17 an der unteren Sperrhakenbacke 7, wobei die Anlagefläche 17 an ihrem freien Ende in eine hinterschnittene Haltenase 18 übergeht.
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Am gegenüberliegenden Ende der Anlagefläche 17 befindet sich rechtwinklig zu dieser ein Auflagesteg 19. Sowohl der Auflagesteg 19 als auch die Anlagefläche 17 dienen dazu, an der Außenseite eines in den und dargestellten Rahmenprofils 20 zur Anlage zu kommen.
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Die zwischen den Backenelementen 9 und 10 befindliche obere Sperrhakenbacke 6 besitzt ebenfalls eine Anlagefläche 21 und ist an ihrem vorderen freien Ende ebenfalls mit einer Haltenase 22 versehen, die hinterschnitten ist.
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Wie aus der 2A deutlich wird, umgreifen die Sperrhakenbacken 6, 7 aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung mittels der an den Sperrhakenbacken angeordneten Haltenasen 18 und 22 das Rahmenprofil 20, welches bei nahezu allen konstruktiven Ausgestaltungen von Palettentransportwagen als Winkelprofil ausgebildet ist.
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Die Schließstellung der Koppelvorrichtung wird gewährleistet durch eine Federeinheit 23, deren Aufbau und Funktionsweise aus der 4 deutlich wird. Aus dieser Figur ergibt sich, dass die Federeinheit eine Zylinderfeder 24 besitzt, die in einer Lagerschale 25 aufgenommen ist. Die Lagerschale 25 wird dabei aus drei Blechelementen 26, 27 und 28 gebildet, die in dem Raum zwischen den beiden Backenelementen 9 und 10 der unteren Sperrhakenbacke 7 festgelegt sind.
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Das aus der Lagerschale 25 herausstehende obere Ende der Zylinderfeder 24 liegt an einer Anschlagfläche 29 an, die zur oberen Sperrhakenbacke 6 gehört. Durch den Druck der Zylinderfeder 24 werden die zueinander verschwenkbaren Sperrhakenbacken 6, 7 in ihrer in der 2A bzw. 4A dargestellten Position zueinander gehalten. In dieser Position umgreifen die Haltenasen 18 und 22 die äußeren freien Enden des winkelförmigen Rahmenprofils 20.
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Soll die erfindungsgemäße Koppelvorrichtung 1 bzw. 2 vom Rahmenprofil 20 gelöst werden, so wird durch Druck auf die Betätigungsfläche 15 der Trittstrebe 13 die Sperrhakenbacke 6 gegenüber der Sperrhakenbacke 7 um das Drehgelenk 8 verschwenkt. Die Verschwenkbewegung ist in der 2B durch den Pfeil S verdeutlicht. Die Schwenkbewegung führt zu einer Entkoppelung der Haltenase 22 vom äußeren Ende des oberen Schenkels des Rahmenprofils 20. Durch eine Abwärtsbewegung der Strebe 3 kann anschließend die gelöste Koppelvorrichtung vom Rahmenprofil abgenommen werden.
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Diese Abnahmebewegung ist in den 2C und 2D verdeutlicht.
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Die in der 3A bis 3D dargestellte Ankoppelbewegung geht in Analogie des Abkoppelvorganges der 2 in umgekehrter Reihenfolge vonstatten. Zunächst wird der Schiebebügel mit den dazugehörigen Streben 3, 4 in relativ waagerechter Position an das Rahmenprofil 20 herangeführt, so dass die zur unteren Sperrhakenbacke 7 gehörende Haltenase 18 in eine Position gelangt, in der das Rahmenprofil 20 sich innerhalb des Klemmraumes 16 befindet.
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Danach wird die Strebe 3 entsprechend des Pfeiles Z der 3B nach oben geschwenkt, so dass die Haltenase 22 der oberen Sperrhakenbacke 6 über die Oberseite des Steges des Rahmenprofils 20 gleitet, bis sie entsprechend der 3C und 3D das vordere Ende des Steges übergreift und in die Schließstellung der Koppelvorrichtung rutscht. Die Schließbewegung wird dabei durch die Federeinheit 23 bzw. die Zylinderfeder 24 entsprechend der obigen Beschreibung unterstützt.
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Aus der 4 wird ergänzend deutlich, dass die Koppelvorrichtung zur Begrenzung der Verschwenkbewegung der Sperrhakenbacken 6 und 7 zueinander mit einer Anschlageinrichtung 30 versehen ist. Die Anschlageinrichtung 30 ist benachbart des Drehgelenkes 8 angeordnet und besteht aus einem Ausnehmungen in den Sperrhakenbacken 6 und 7 durchgreifenden Schraubbolzen 31. Die Ausnehmung in der oberen Sperrhakenbacke 6 ist dabei – wie dies aus der 4A deutlich wird – als Langloch 32 ausgestaltet. Durch diese konstruktive Maßnahme ist eine Verschwenkung der Sperrhakenbacke 6 gegenüber der Sperrhakenbacke 7, in der die Ausnehmung für den Schraubbolzen 31 als Rundloch gestaltet ist, gegeben und gleichzeitig durch die Länge des Langloches 32 begrenzt. Ein übermäßiges Zusammendrücken der Zylinderfeder 24 ist somit ausgeschlossen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Koppelvorrichtung
- 2
- Koppelvorrichtung
- 3
- Strebe
- 4
- Strebe
- 5
- Aufnahmehülse
- 6
- Sperrhakenbacke
- 7
- Sperrhakenbacke
- 8
- Drehgelenk
- 9
- Backenelement
- 10
- Backenelement
- 11
- Zunge
- 12
- freies Ende
- 13
- Trittstrebe
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Betätigungsfläche
- 16
- Klemmraum
- 17
- Anlagefläche
- 18
- Haltenase
- 19
- Auflagesteg
- 20
- Rahmenprofil
- 21
- Anlagefläche
- 22
- Haltenase
- 23
- Federeinheit
- 24
- Zylinderfeder
- 25
- Lagerschale
- 26
- Blechelement
- 27
- Blechelement
- 28
- Blechelement
- 29
- Anlagefläche
- 30
- Anschlageinrichtung
- 31
- Schraubbolzen
- 32
- Langloch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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