DE202014010309U1 - Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt - Google Patents

Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt Download PDF

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Abstract

In einem Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, welches durch Formgießen ausgebildet ist, umfassend: eine Nabe (19, 39) mit einem Einsetzloch (18, 38), in welches eine Achse (17) eingesetzt ist, und mit einem nabenseitigen ringförmigen hohlen Abschnitt (22, 42), welcher das Einsetzloch (18, 38) umgibt, eine Felge (20, 40), welche die Nabe (19, 39) koaxial umgibt, eine Mehrzahl von Speichen (21A, 21B; 41A, 41B), welche zwischen der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) eine Verbindung herstellen, und speichenseitige hohle Abschnitte (30, 50), welche im Inneren der Mehrzahl von den Speichen (21A, 21B; 41A, 41B) ausgebildet sind, ist ein Rad für das Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von ersten Speichen (21A, 41A) zwischen der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung von der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) vorgesehen sind, die Mehrzahl von zweiten Speichen (21B, 41B) mit derselben Anzahl wie die ersten Speichen (21A, 41A) derart vorgesehen sind, dass sie von der ersten Speiche (21A, 41A) in einem schmaleren Abstand beabstandet sind als einem Abstand zwischen den jeweiligen ersten Speichen (21A, 41A), und derart benachbart angeordnet sind, dass sie mit der ersten Speiche (21A, 41A) in der Umfangsrichtung von der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) paarweise vorgesehen sind, und dass sie zwischen der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) vorgesehen sind, und erste Öffnungsabschnitte (31A, 31B, 51), welche mit den speichenseitigen hohlen Abschnitten (30, 50) in Verbindung stehen, jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen (21A, 21B; 41A, 41B) vorgesehen sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, welches durch Formgießen ausgebildet ist, umfassend: eine Nabe mit einem Einsetzloch, in welches eine Achse eingesetzt ist, und mit einem nabenseitigen, ringförmigen, hohlen Abschnitt, welcher das Einsetzloch umgibt, eine Felge, welche die Nabe koaxial umgibt, eine Mehrzahl von Speichen, welche zwischen der Nabe und der Felge eine Verbindung herstellen, und speichenseitige hohle Abschnitte, welche im Inneren der Mehrzahl von Speichen ausgebildet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie in der JP 2005-297688 A gezeigt, gibt es ein allgemein bekanntes Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, einschließlich eines Kraftrads, welches durch Formgießen ausgebildet ist. Das Rad hat einen Öffnungsabschnitt an der Nabe, um zwischen der Mehrzahl von Speichen geöffnet zu sein, um den Sand nach dem Formgießen zu entfernen, und gleichzeitig ist der Öffnungsabschnitt in der Richtung längs der Mittellinie von der Achse an der Speiche geöffnet.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Jedoch sind Fahrzeuge vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, einschließlich eines Kraftrads, im allgemeinen derart konfiguriert, dass beide rechten und linken Flächen von dem Rad direkt zur Außenseite weisen. Wenn der Öffnungsabschnitt, welcher in der Richtung entlang der Mittellinie von der Achse geöffnet ist, an der Speiche vorgesehen ist, wie in der oben erwähnten JP 2005-297688 A offenbart, wird das Design möglicherweise verschlechtert. Daher kann es möglich sein, den Öffnungsabschnitt vorzusehen, welcher an der Speiche in der Drehrichtung geöffnet ist. Jedoch kann der Öffnungsabschnitt abhängig von den Räumen zwischen den jeweiligen Speichen leicht von der Außenseite her gesehen werden, was zu der Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbilds führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Umstände erreicht und zielt darauf ab, ein Rad bereitzustellen für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, welches im Design verbessert ist, während die Sandentfernungsleistung von dem Sandkern beibehalten wird.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, zeichnet sich in einem Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, welches durch Formgießen ausgebildet ist, umfassend:
    eine Nabe mit einem Einsetzloch, in welches eine Achse eingesetzt ist, und mit einem nabenseitigen ringförmigen hohlen Abschnitt, welcher das Einsetzloch umgibt, eine Felge, welche die Nabe koaxial umgibt, eine Mehrzahl von Speichen, welche zwischen der Nabe und der Felge eine Verbindung herstellen, und speichenseitige hohle Abschnitte, welche im Inneren der Mehrzahl von den Speichen ausgebildet sind, der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass die Mehrzahl von ersten Speichen zwischen der Nabe und der Felge in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung von der Nabe und der Felge vorgesehen sind, die Mehrzahl von zweiten Speichen mit derselben Anzahl wie die ersten Speichen derart vorgesehen sind, dass sie von der ersten Speiche in einem schmaleren Abstand beabstandet sind als einem Abstand zwischen den jeweiligen ersten Speichen, und derart benachbart angeordnet sind, dass sie mit der ersten Speiche in der Umfangsrichtung von der Nabe und der Felge paarweise vorgesehen sind, und dass sie zwischen der Nabe und der Felge vorgesehen sind, und die ersten Öffnungsabschnitte, welche mit den speichenseitigen hohlen Abschnitten in Verbindung stehen, jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus, zusätzlich zu der ersten Konfiguration, zeichnet sich der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass der speichenseitige hohle Abschnitt, welcher mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt in Verbindung steht, an wenigstens dem nabenseitigen Abschnitt von der Speiche ausgebildet ist, und dass ein zweiter Öffnungsabschnitt, welcher mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt in Verbindung steht, an der Außenumfangsfläche von der Nabe zwischen den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen vorgesehen ist.
  • Zusätzlich zu den ersten oder zweiten Konfigurationen zeichnet sich der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass der erste Öffnungsabschnitt derart ausgebildet ist, dass er entlang der Längsrichtung von den ersten und zweiten Speichen lang ist.
  • Zusätzlich zu der zweiten Konfiguration zeichnet sich der vierte Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte kontinuierlich ausgebildet sind.
  • Zusätzlich zu irgendeiner von den ersten bis vierten Konfigurationen zeichnet sich der fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass die Breite in der Achsrichtung von dem nabenseitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen in der Richtung entlang der Mittellinie von dem Einsetzloch weiter eingestellt ist als die Breite in der Achsrichtung von dem felgenseitigen Endabschnitt, und die Breite in der Umfangsrichtung von dem felgenseitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen in der Umfangsrichtung von der Felge und der Nabe weiter eingestellt ist als die Breite in der Umfangsrichtung von dem nabenseitigen Endabschnitt.
  • Darüber hinaus, zusätzlich zu irgendeiner von den ersten bis fünften Konfigurationen zeichnet sich der sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass die dritten Öffnungsabschnitte jeweils derart vorgesehen sind, dass sie mit dem speichenseitigen hohlen Abschnitt in Verbindung stehen, und gleichzeitig, dass sie auf der näheren Seite zu der Felge angeordnet sind als der erste Öffnungsabschnitt an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der erste Öffnungsabschnitt, welcher mit dem speichenseitigen hohlen Abschnitt in Verbindung steht, an den jeweiligen Speichen vorgesehen, was die Sandentfernungsleistung von dem Sandkern verbessert. Zusätzlich ist der erste Öffnungsabschnitt derart vorgesehen, dass er benachbart an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen in der Umfangsrichtung von der Nabe und der Felge angeordnet ist. Folglich kann der erste Öffnungsabschnitt kaum von der Außenseite her gesehen werden, was das Design verbessern kann und gleichzeitig auch das Gewicht reduzieren kann.
  • Ferner ist gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung der zweite Öffnungsabschnitt an der Außenumfangsfläche von der Nabe vorgesehen. Der zweite Öffnungsabschnitt steht mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt in Verbindung. Folglich kann die Sandentfernungsleistung von dem Sandkern verbessert werden. Zusätzlich ist der zweite Öffnungsabschnitt zwischen den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen angeordnet. Folglich kann der zweite Öffnungsabschnitt kaum von der Außenseite her gesehen werden, was das Design verbessern kann.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der erste Öffnungsabschnitt entlang der Längsrichtung von den jeweiligen Speichen lang ausgebildet. Folglich wird die Öffnungsfläche von dem ersten Öffnungsabschnitt vergrößert, was die Sandentfernungsleistung verbessern kann und ferner gleichzeitig das Gewicht reduzieren kann.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte kontinuierlich ausgebildet. Folglich können die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte an dem kontinuierlichen Kernabschnitt ausgebildet werden, was die Festigkeit des Kerns verbessern kann.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Breite in dem nabenseitigen Endabschnitt von den jeweiligen Speichen in der Richtung entlang der Mittellinie von dem Einsetzloch weiter eingestellt als die Breite in dem felgenseitigen Endabschnitt, die Breite von dem felgenseitigen Endabschnitt von den jeweiligen Speichen ist weiter eingestellt als die Breite in dem nabenseitigen Endabschnitt in der Umfangsrichtung von der Felge und der Nabe. Folglich kann die Steifigkeitsbalance von dem Rad verbessert werden.
  • Darüber hinaus sind gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung die dritten Öffnungsabschnitte auf den einander gegenüberliegenden Flächen von den ersten und zweiten Speichen derart vorgesehen, dass sie mit dem speichenseitigen hohlen Abschnitt in Verbindung stehen und dass sie gleichzeitig auf der näheren Seite zu der Felge als der erste Öffnungsabschnitt angeordnet sind. Folglich können die dritten Öffnungsabschnitte, welche von der Außenseite her kaum gesehen werden können, ohne das Design zu beeinträchtigen, die Abgabeleistung von der Farbe verbessern, wenn das Rad farbbeschichtet bzw. lackiert oder bemalt wird, und die Abgabeleistung von dem Regenwasser, welches in den speichenseitigen hohlen Abschnitt eindringt, verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht von einem Vorderrad von dem Kraftrad, welche die erste Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht von dem Rad in einem Zustand, in welchem ein Reifen, eine Bremsscheibe und ein Impulsgeberring gelöst sind.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 4-4 in 3.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 5-5 in 3.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 6-6 in 3.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 7-7 in 3.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 8-8 in 3.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 9-9 in 3.
  • 10 ist eine Schnittansicht entsprechend 2, welche die zweite Ausführungsform zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 11-11 in 10.
  • 12 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht von dem Rad von dem Hinterrad von dem Kraftrad, welche die dritte Ausführungsform zeigt.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 13-13 in 12.
  • Beste Art zur Durchführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 erläutert. Als erstes ist in 1 ein Vorderrad WF von einem Kraftrad in einem Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, mit einem Reifen 16 konfiguriert, welcher an einem Rad 15A angebracht ist. Das Rad 15A hat integral eine Nabe 19, welche ein Einsetzloch 18 hat, in welches eine Welle oder Achse 17 eingesetzt ist, eine Felge 20, welche die Nabe 19 derart koaxial umgibt, dass der Reifen 16 an der Felge angebracht ist, und die Mehrzahl von ersten und zweiten Speichen 21A, 21B, beispielsweise jeweils fünf Speichen, was zwischen der Nabe 19 und der Felge 20 eine Verbindung herstellt. Das Rad ist durch Hochdruckgießen ausgebildet.
  • Die Nabe 19 hat einen inneren Zylinderabschnitt 19a, welcher das Einsetzloch 18 ausbildet, einen äußeren Zylinderabschnitt 19b, welcher den inneren Zylinderabschnitt 19a umgibt, einen ersten Endwand-Abschnitt 19c, welcher zwischen dem einen Endabschnitt von dem inneren Zylinderabschnitt 19a und dem einen Endabschnitt von dem äußeren Zylinderabschnitt 19b eine Verbindung herstellt, einen zweiten Endwand-Abschnitt 19d, welcher zwischen dem anderen Endabschnitt von dem inneren Zylinderabschnitt 19a und dem anderen Endabschnitt von dem äußeren Zylinderabschnitt 19b eine Verbindung herstellt. Ein ringförmiger nabenseitiger hohler Abschnitt 22, welcher von dem inneren Zylinderabschnitt 19a, dem äußeren Zylinderabschnitt 19b, dem ersten Endwand-Abschnitt 19c und dem zweiten Endwand-Abschnitt 19d umgeben ist, ist an der Nabe 19 derart ausgebildet, dass er das Einsetzloch 18 umgibt.
  • Ein rechtes und linkes Paar von Bremsscheiben 23, 24, welche Teil einer Scheibenbremse zum Bremsen des Vorderrads WF sind, sind an den ersten und zweiten Endwand-Abschnitten 19c, 19d jeweils mit einer Mehrzahl von Bolzen 25, 26 befestigt. Ferner ist ein Impulsgeberring 27 zur Erfassung der Radgeschwindigkeit von dem Vorderrad WF an dem ersten Endwand-Abschnitt 19c mit einer Mehrzahl von Bolzen 28 derart befestigt, dass er außerhalb der Bremsscheibe 23 angeordnet ist.
  • Auch unter Bezugnahme auf die 3 und 4 sind die fünf ersten Speichen 21A zwischen einem äußeren Zylinderabschnitt 19b von der Nabe 19 und der Felge 20 in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung von der Nabe 19 und der Felge 20 vorgesehen. Die fünf zweiten Speichen 21B mit der selben Anzahl wie die ersten Speichen 21A sind derart vorgesehen, dass sie von der ersten Speiche 21 mit einem kleineren Abstand d2 als einem Abstand d1 zwischen den jeweiligen ersten Speichen 21A vorgesehen sind, sind derart benachbart angeordnet, dass sie mit den ersten Speichen 21A in der Umfangsrichtung von der Nabe 19 und der Felge 20 paarweise vorgesehen sind, und sind zwischen dem äußeren Zylinderabschnitt 19b von der Nabe 19 und der Felge 20 vorgesehen.
  • Die Breite L1 in der Achsrichtung von dem Nabe 19 -seitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B in der Richtung entlang der Mittellinie von dem Einsetzloch 18 ist weiter eingestellt als die Breite L2 in der Achsrichtung von dem Felge 20 -seitigen Endabschnitt. Ferner ist die Breite L3 in der Umfangsrichtung von dem Felge 20 -seitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B weiter eingestellt als die Breite L4 in der Umfangsrichtung von dem Nabe 19 -seitigen Endabschnitt in der Umfangsrichtung von der Felge 20 und der Nabe 19.
  • Auch unter Bezugnahme auf die 5 bis 9 ist der speichenseitige hohle Abschnitt 30, welcher mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt 22 in Verbindung steht, wenigstens an dem Nabe 19 -seitigen Abschnitt von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der speichenseitige hohle Abschnitt 30, welcher sich entlang der annähernd gesamten Länge von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B erstreckt, an den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B derart ausgebildet, dass er mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt 22 in Verbindung steht.
  • Die ersten Öffnungsabschnitte 31A, welche mit den speichenseitigen hohlen Abschnitten 30 in Verbindung stehen, sind jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 21A, 21B vorgesehen. Ferner ist der zweite Öffnungsabschnitt 32A, welcher mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt 22 in Verbindung steht, an der Außenumfangsfläche von dem äußeren Zylinderabschnitt 19b von der Nabe 19 zwischen den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 21A, 21B vorgesehen.
  • Zusätzlich ist der erste Öffnungsabschnitt 31A derart ausgebildet, dass er entlang der Längsrichtung von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B lang ist. Der erste und der zweite Öffnungsabschnitt 31A, 32A sind kontinuierlich miteinander ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind die kreisförmigen dritten Öffnungsabschnitte 33 jeweils in der näheren Seite zu der Felge 20 als der erste Öffnungsabschnitt 31B wie auch an den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B vorgesehen. Der dritte Öffnungsabschnitt 33 ist durch eine Bodenplatte ausgebildet, welche den Felge 20 -seitigen Endabschnitt von dem Kern zum Ausbilden des speichenseitigen hohlen Abschnitts 30 abstützt. Die dritten Öffnungsabschnitte 33 sind an den einander gegenüberliegenden Flächen von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B derart geöffnet, dass sie mit dem speichenseitigen hohlen Abschnitt 30 in Verbindung stehen.
  • Als nächstes wird die Funktion von der ersten Ausführungsform erläutert. Was das Rad 15A von dem Vorderrad WF betrifft, sind die Mehrzahl an ersten Speichen 21A zwischen der Nabe 19 und der Felge 20 in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung von der Nabe 19 und der Felge 20 vorgesehen. Die Mehrzahl von zweiten Speichen 21B mit derselben Anzahl wie die ersten Speichen 21A sind derart vorgesehen, dass sie von der ersten Speiche 21A in dem schmaleren Abstand d2 beabstandet sind als dem Abstand d1 zwischen den jeweiligen ersten Speichen 21A, und sind derart benachbart angeordnet, dass sie mit den ersten Speichen 21A in der Umfangsrichtung von der Nabe 19 und der Felge 20 paarweise vorgesehen sind, und dass sie zwischen der Nabe 19 und der Felge 20 vorgesehen sind.
  • Die ersten Öffnungsabschnitte 31A, welche mit den speichenseitigen hohlen Abschnitten 30 in Verbindung stehen, welche jeweils an den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B ausgebildet sind, sind jeweils an diesen Speichen 21A, 21B vorgesehen. Folglich sind die ersten Öffnungsabschnitte 31A, welche mit den speichenseitigen hohlen Abschnitten 30 in Verbindung stehen, jeweils an den jeweiligen Speichen 21A, 21B vorgesehen, was die Sandentfernungsleistung von dem Sandkern verbessern kann und gleichzeitig das Gewicht reduzieren kann. Zusätzlich sind die ersten Öffnungsabschnitte 31A an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 21A, 21B derart vorgesehen, dass sie in der Umfangsrichtung von der Nabe 19 und der Felge 20 benachbart angeordnet sind. Folglich kann der erste Öffnungsabschnitt 31A von der Außenseite kaum gesehen werden, was das Design verbessern kann.
  • Ferner ist der zweite Öffnungsabschnitt 32A, welcher mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt 22 in Verbindung steht, welchen die Nabe 19 hat, an der Außenumfangsfläche von der Nabe 19 vorgesehen. Folglich kann die Sandentfernungsleistung von dem Sandkern verbessert werden. Zusätzlich ist der zweite Öffnungsabschnitt 32A zwischen den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 21A, 21B angeordnet. Folglich kann der zweite Öffnungsabschnitt 32A von der Außenseite her kaum gesehen werden, was das Design verbessern kann.
  • Ferner ist der erste Öffnungsabschnitt 31A entlang der Längsrichtung von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B lang ausgebildet. Folglich wird der Öffnungsraum von dem ersten Öffnungsabschnitt 31A vergrößert, was die Sandentfernungsleistung verbessern kann und ferner gleichzeitig das Gewicht reduzieren kann.
  • Ferner sind die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte 31A, 32A kontinuierlich ausgebildet. Folglich können die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte 31A, 32A an dem kontinuierlichen Kernabschnitt ausgebildet werden, was die Festigkeit des Kerns verbessern kann.
  • Ferner ist die Breite L1 in der Achsrichtung von dem Nabe 19 -seitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B in der Richtung entlang der Mittellinie von dem Einsetzloch 18 weiter eingestellt als die Breite L2 in der Achsrichtung von dem Felge 20 -seitigen Endabschnitt, die Breite L3 in der Umfangsrichtung von dem Felge 20 -seitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B in der Umfangsrichtung von der Felge 20 und der Nabe 19 ist weiter eingestellt als die Breite L4 in der Umfangsrichtung von dem Nabe 19 -seitigen Endabschnitt. Folglich kann die Steifigkeitsbalance von dem Rad 15A verbessert werden.
  • Darüber hinaus sind die dritten Öffnungsabschnitte 33 jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 21A, 21B derart vorgesehen, dass sie mit dem speichenseitigen hohlen Abschnitt 30 in Verbindung stehen und auch auf der näheren Seite zu der Felge 20 als der erste Öffnungsabschnitt 31A angeordnet sind. Folglich kann der dritte Öffnungsabschnitt 33, welcher von der Außenseite kaum gesehen werden kann, ohne das Design zu beeinträchtigen, die Abgabeleistung von der Farbe verbessern, wenn das Rad 15A farbbeschichtet wird, und kann die Abgabeleistung von dem Regenwasser, welches in den speichenseitigen hohlen Abschnitt 30 eingedrungen ist, verbessern.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 10 und 11 erläutert. Was ein Rad 15B betrifft, sind erste Öffnungsabschnitte 31B jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 21A, 21B derart vorgesehen, dass sie mit dem speichenseitigen hohlen Abschnitt 30 in Verbindung stehen, und auch entlang der Längsrichtung von den ersten und zweiten Speichen 21A, 21B lang ausgebildet sind. Ferner ist ein zweiter Öffnungsabschnitt 32B, welcher mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt 22 in Verbindung steht, an der Außenumfangsfläche von dem äußeren Zylinderabschnitt 19b von der Nabe 19 zwischen den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 21A, 21B separat von dem ersten Öffnungsabschnitt 31B vorgesehen.
  • Ferner sind die dritten Öffnungsabschnitte 33 jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 21A, 21B auf der Seite vorgesehen, welche der Felge 20 näher ist als der erste Öffnungsabschnitt 31B, um mit dem speichenseitigen hohlen Abschnitt 30 in Verbindung zu stehen.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das Rad 15B in einer gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform konfiguriert mit Ausnahme, dass der erste Öffnungsabschnitt 31B und der zweite Öffnungsabschnitt 32B separat voneinander vorgesehen sind. Auch wenn die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte 31B, 32B an dem kontinuierlichen Kernabschnitt ausgebildet sind, kann die Festigkeit von dem Kern nicht erhöht werden. Jedoch hat die zweite Ausführungsform denselben Effekt wie die erste Ausführungsform.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 12 und 13 erläutert. Das Hinterrad von dem Kraftrad ist mit einem Reifen 16 konfiguriert, welcher an dem Rad 35 angebracht ist. Das Rad 35 hat integral eine Nabe 39, welche ein Einsetzloch 38 hat, in welches eine Achse 17 eingesetzt ist, eine Felge 40, welche die Nabe 39 derart koaxial umgibt, dass der Reifen 16 an der Felge angebracht ist, und eine Mehrzahl von ersten und zweiten Speichen 41A, 41B, beispielsweise jeweils fünf Speichen, welche zwischen der Nabe 39 und der Felge 40 eine Verbindung herstellen. Im Wesentlichen hat das Rad in der dritten Ausführungsform dieselbe Struktur wie das Rad 15A von dem Vorderrad WF in der ersten Ausführungsform und ist durch Hochdruckgießen ausgebildet.
  • Ein ringförmiger nabenseitiger hohler Abschnitt 42 ist derart ausgebildet, dass er das Einsetzloch 38 an der Nabe 39 umgibt. Die fünf ersten Speichen 41A sind zwischen der Nabe 39 und der Felge 40 in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung von der Nabe 39 und der Felge 40 vorgesehen. Die fünf zweiten Speichen 41B mit derselben Anzahl wie die erste Speiche 41A sind derart vorgesehen, dass sie von der ersten Speiche 41A mit einem schmaleren Raum/Abstand als einem Raum/Abstand zwischen den jeweiligen ersten Speichen 41A beabstandet sind, um mit der ersten Speiche 41A in der Umfangsrichtung von der Nabe 39 und der Felge 40 paarweise vorgesehen zu sein, und sind benachbart zwischen der Nabe 39 und der Felge 40 angeordnet.
  • Die Breite in der Achsrichtung von dem Nabe 39 -seitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen 41A, 41B in der Richtung entlang der Mittellinie von dem Einsetzloch 38 ist weiter eingestellt als die Breite in der Achsrichtung von dem Felge 40 -seitigen Endabschnitt. Ferner ist die Breite in der Umfangsrichtung von dem Felge 40 -seitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen 41A, 41B in der Umfangsrichtung von der Felge 40 und der Nabe 39 weiter eingestellt als die Breite in der Umfangsrichtung von dem Nabe 39 -seitigen Endabschnitt.
  • Ein speichenseitiger hohler Abschnitt 50, welcher sich entlang der annähernd gesamten Länge von den ersten und zweiten Speichen 41A, 41B erstreckt, ist an den ersten und zweiten Speichen 41A, 41B derart ausgebildet, dass er mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt 42 in Verbindung steht. Die ersten Öffnungsabschnitte 51, welche mit den speichenseitigen hohlen Abschnitten 50 in Verbindung stehen, sind jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 41A, 41B vorgesehen. Ferner ist der zweite Öffnungsabschnitt 52, welcher mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt 42 in Verbindung steht, an der Außenumfangsfläche von der Nabe 39 zwischen den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 41A, 41B vorgesehen.
  • Zusätzlich ist der erste Öffnungsabschnitt 51A entlang der Längsrichtung von den ersten und zweiten Speichen 41A, 41B lang ausgebildet. Gleichzeitig sind die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte 51A, 52A kontinuierlich miteinander ausgebildet. Darüber hinaus sind kreisförmige dritte Öffnungsabschnitte 53 jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den ersten und zweiten Speichen 41A, 41B auf der Seite vorgesehen, welche zu der Felge 40 näher ist als der erste Öffnungsabschnitt 51.
  • Die dritte Ausführungsform hat denselben Effekt wie die oben erwähnte erste Ausführungsform.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden wie oben erläutert, die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt. Verschiedene Änderungen sind anwendbar, ohne vom Schutzbereich der Ansprüche abzuweichen, welche in der vorliegenden Erfindung erwähnt sind.
  • Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung weithin bei einem Rad für Fahrzeuge vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, anwendbar, welche nicht nur Krafträder sondern auch dreirädrige Kraftfahrzeuge umfassen.
  • In einem Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, welches durch Formgießen ausgebildet ist, umfassend: eine Nabe, welche einen nabenseitigen hohlen Abschnitt hat, eine Felge, welche die Nabe koaxial umgibt, eine Mehrzahl von Speichen, welche zwischen der Nabe und der Felge eine Verbindung herstellen, und speichenseitige hohle Abschnitte, welche im Inneren der Speichen ausgebildet sind, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, dieses bereitzustellen und im Design zu verbessern, während die Sandentfernungsleistung von dem Sandkern beibehalten wird.
  • Eine Mehrzahl von ersten Speichen 21A sind zwischen der Nabe 19 und der Felge 20 in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung von der Nabe 19 und der Felge 20 vorgesehen, eine Mehrzahl von zweiten Speichen 21B mit derselben Anzahl wie die ersten Speichen 21A sind derart vorgesehen, dass sie von der ersten Speiche 21A in einem schmaleren Abstand als einem Abstand zwischen den jeweiligen ersten Speichen 21A vorgesehen sind, und sind derart benachbart vorgesehen, dass sie mit den ersten Speichen 21A paarweise vorgesehen sind und dass sie zwischen der Nabe 19 und der Felge 20 vorgesehen sind, wobei die ersten Öffnungsabschnitte 31A, welche mit den speichenseitigen hohlen Abschnitten 30 in Verbindung stehen, jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen 21A, 21B vorgesehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-297688 A [0002, 0003]

Claims (6)

  1. In einem Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, welches durch Formgießen ausgebildet ist, umfassend: eine Nabe (19, 39) mit einem Einsetzloch (18, 38), in welches eine Achse (17) eingesetzt ist, und mit einem nabenseitigen ringförmigen hohlen Abschnitt (22, 42), welcher das Einsetzloch (18, 38) umgibt, eine Felge (20, 40), welche die Nabe (19, 39) koaxial umgibt, eine Mehrzahl von Speichen (21A, 21B; 41A, 41B), welche zwischen der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) eine Verbindung herstellen, und speichenseitige hohle Abschnitte (30, 50), welche im Inneren der Mehrzahl von den Speichen (21A, 21B; 41A, 41B) ausgebildet sind, ist ein Rad für das Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von ersten Speichen (21A, 41A) zwischen der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung von der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) vorgesehen sind, die Mehrzahl von zweiten Speichen (21B, 41B) mit derselben Anzahl wie die ersten Speichen (21A, 41A) derart vorgesehen sind, dass sie von der ersten Speiche (21A, 41A) in einem schmaleren Abstand beabstandet sind als einem Abstand zwischen den jeweiligen ersten Speichen (21A, 41A), und derart benachbart angeordnet sind, dass sie mit der ersten Speiche (21A, 41A) in der Umfangsrichtung von der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) paarweise vorgesehen sind, und dass sie zwischen der Nabe (19, 39) und der Felge (20, 40) vorgesehen sind, und erste Öffnungsabschnitte (31A, 31B, 51), welche mit den speichenseitigen hohlen Abschnitten (30, 50) in Verbindung stehen, jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen (21A, 21B; 41A, 41B) vorgesehen sind.
  2. Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der speichenseitige hohle Abschnitt (30, 50), welcher mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt (22, 42) in Verbindung steht, wenigstens an dem Nabe(19, 39)-seitigen Abschnitt von den Speichen (21A, 21B; 41A, 41B) ausgebildet ist, und ein zweiter Öffnungsabschnitt (32A, 32B; 52), welcher mit dem nabenseitigen hohlen Abschnitt (22, 42) in Verbindung steht, an der Außenumfangsfläche von der Nabe (19, 39) zwischen den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen (21A, 21B; 41A, 41B) vorgesehen ist.
  3. Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Öffnungsabschnitt (31A, 31B, 51) derart ausgebildet ist, dass er entlang der Längsrichtung von den ersten und zweiten Speichen (21A, 21B; 41A, 41B) lang ausgebildet ist.
  4. Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte (31A, 31B; 51, 52) kontinuierlich ausgebildet sind.
  5. Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (L1) in der Achsrichtung von dem Nabe(19, 39)-seitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen (21A, 21B; 41A, 41B) in der Richtung entlang der Mittellinie von dem Einsetzloch (18, 38) weiter eingestellt ist als die Breite (L2) in der Achsrichtung von dem Felge(20, 40)-seitigen Endabschnitt, und die Breite (L3) in der Umfangsrichtung von dem Felge(20, 40)-seitigen Endabschnitt von den ersten und zweiten Speichen (21A, 21B; 41A, 41B) in der Umfangsrichtung von der Felge (20, 40) und der Nabe (19, 39) weiter eingestellt ist als die Breite (L4) in der Umfangsrichtung von dem Nabe(19, 39)-seitigen Endabschnitt.
  6. Rad für ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Öffnungsabschnitte (33, 53) jeweils derart vorgesehen sind, dass sie mit dem speichenseitigen hohlen Abschnitt (30, 50) in Verbindung stehen, und dass sie auf der näheren Seite zu der Felge (20, 40) angeordnet sind als der erste Öffnungsabschnitt (31A, 31B, 51) an den einander gegenüberliegenden Flächen von den paarweise vorgesehenen ersten und zweiten Speichen (21A, 21B; 41A, 41B).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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