DE102016000202A1 - Schneckenrad eines reduktionsgetriebes zur verwendung in einer elektrischen servolenkung - Google Patents

Schneckenrad eines reduktionsgetriebes zur verwendung in einer elektrischen servolenkung Download PDF

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Abstract

Ein Schneckenrad eines Reduktionsgetriebes für eine elektrische Servolenkung weist Folgendes auf: ein Nabenteil, das einen hohlen Abschnitt aufweist, der entlang einer Axialrichtungsmitte für das Koppeln einer Spindel bzw. Welle gebildet ist, und das erste Kopplungsflächen hat, von denen jede durch eine erste konvexe Oberfläche und eine erste konkave Oberfläche gebildet wird, die kontinuierlich entlang einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche wiederholt sind; und ein zahnförmiges Teil, das zweite Kopplungsflächen hat, von denen jede durch eine zweite konvexe Oberfläche und eine zweite konkave Oberfläche gebildet wird, die kontinuierlich entlang einer inneren umfangsseitigen Oberfläche wiederholt sind, so dass die zweiten Kopplungsflächen passend mit den ersten Kopplungsflächen gekoppelt sind, wobei eine Vielzahl von Zähnen kontinuierlich entlang einem Umfang davon gebildet ist, wobei Abstandsabschnitte zwischen diesen angeordnet sind.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDE PATENTANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0004236 , die am 12. Januar 2015 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde und die hiermit durch Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit hier aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schneckenrad eines Reduktionsgetriebes für eine elektrische Servolenkung und insbesondere auf ein Schneckenrad eines Reduktionsgetriebes für eine elektrische Servolenkung, in dem Kopplungsflächen eines Nabenteils und eines zahnförmigen Teils so gebildet sind, dass sie eine gebogene Form wie etwa ein Wellenmuster haben, und in einer Stecker-Buchsen-Konfiguration gekoppelt sind, so dass eine Kontaktfläche zwischen diesen vergrößert ist und eine Krümmung entlang einer Rotationsrichtung gebildet ist, wodurch eine Kopplungsfestigkeit erhöht wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen sorgt ein elektrisches Servolenkungs-(EPS; electric power steering)-System dafür, dass ein Lenkaufwand eines Lenkrads während des Einparkens oder während eines Fahrens mit einer niedrigen Geschwindigkeit entsprechend einer Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs bedingt durch eine (Elektro-)Motorleistung weicher wird.
  • Das EPS-System versieht einen Fahrer mit einem schweren Lenkgefühl für die Stabilität während des Fahrens mit einer hohen Geschwindigkeit und erlaubt es einem Fahrer, ein schnelles Lenken im Falle eines Notfalls durchzuführen, wodurch einem Fahrer eine optimale Lenkbedingung bereitgestellt wird.
  • Somit erlaubt es das EPS-System einem Fahrer, einen Lenkvorgang ungeachtet eines Lenkübersetzungsverhältnisses sogar mit einer kleinen Kraft durchzuführen, und es kann einen Stoß absorbieren, der infolge einer Unebenheit einer Straße erzeugt wird, und verhindern, dass der Stoß auf ein Lenkrad übertragen wird.
  • Außerdem wird in jüngster Zeit entsprechend einem Fahrzustand, der von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einem Lenkdrehmomentsensor oder dergleichen erfasst wird, ein elektronisches Steuergerät (ECU; electronic control unit) verwendet, um einen Elektromotor zu betreiben, um einen Fahrer mit einem leichten und angenehmen Lenkgefühl während eines Fahrens mit einer niedrigen Geschwindigkeit und mit einem schweren Lenkgefühl und einer stabilen Richtungsabhängigkeit während eines Fahrens mit einer hohen Geschwindigkeit zu versehen und um es einem Fahrer zu erlauben, im Falle eines Notfalls ein schnelles und sofortiges Lenken durchführen zu können. Mit anderen Worten, es ist ein aktueller Trend, ein EPS-System zu verwenden, um Fahrer mit optimalen Lenkbedingungen zu versehen.
  • Beispiele des EPS-System schließen ein elektrohydraulisches Servolenkungs-(EHPS; electro-hydraulic power steering)-System und ein von einem Elektromotor betriebenes Servolenkungs-(MDPS; motor driven power steering)-System ein. Anders als ein hydraulisches System, das einen Hydraulikdruck in einer Pumpe bildet und die Leistung unterstützt, ist das MDPS-System so konfiguriert, dass es die Lenkleistung unterstützt, indem es ein Drehmoment eines Elektromotors verwendet und die Lenkkraft in einer solchen Art und Weise unterstützt, dass eine Schneckenwelle, die mit einem Elektromotor zum Erzeugen einer Leistung verbunden ist, ein Schneckenrad dreht, das mit einer Lenkspindel bzw. einer Lenkwelle verbunden ist.
  • Das Schneckenrad weist ein Nabenteil und ein zahnförmiges Teil auf. Das Nabenteil hat einen hohlen Abschnitt, der in einer axialen Richtung derart gebildet ist, dass das Schneckenrad mit der Lenkspindel bzw. Lenkwelle verbunden ist. Das zahnförmige Teil ist mit einem Umfang des Nabenteils verbunden und steht mit der Schneckenwelle in Eingriff.
  • Aber in dem herkömmlichen Schneckenrad wird dann, wenn das Nabenteil und das zahnförmige Teil durch Spritzgießen koppelnd geformt werden, ein Kopplungsabschnitt des Nabenteils und des zahnförmigen Teils auf eine vorbestimmte Tiefe geschrumpft. Infolgedessen wird befürchtet, dass ein Spalt zwischen einer Kopplungsoberfläche zwischen dem Nabenteil und dem zahnförmigen Teil gebildet wird.
  • Als das Dokument aus dem Stand der Technik, das in Beziehung zu der vorliegenden Erfindung steht, offenbart die koreanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 10-2007-0051180 (17. Mai 2007) ein Servolenkungssystem.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Schneckenrad eines Reduktionsgetriebes für eine elektrische Servolenkung bereit, in dem Kopplungsflächen eines Nabenteils und eines zahnförmigen Teils so gebildet sind, dass sie eine gebogene Form wie etwa ein Wellenmuster haben, und in einer Stecker-Buchsen-Konfiguration gekoppelt sind, so dass eine Kontaktfläche zwischen diesen vergrößert ist und eine Krümmung entlang einer Rotationsrichtung gebildet ist, wodurch eine Kopplungsfestigkeit erhöht wird, und es ist möglich, ein Schrumpfen bzw. Schwinden nach dem Spritzgießen zu reduzieren, so dass keine Spalte an einem Kopplungsabschnitt zwischen Zähnen und dem Nabenteil gebildet werden, wodurch die Zuverlässigkeit von Produkten gewährleistet wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Schneckenrad eines Reduktionsgetriebes für eine elektrische Servolenkung Folgendes auf: ein Nabenteil, das einen hohlen Abschnitt aufweist, der entlang einer Axialrichtungsmitte für das Koppeln einer Spindel bzw. Welle gebildet ist, und das erste Kopplungsflächen hat, von denen jede durch eine erste konvexe Oberfläche und eine erste konkave Oberfläche gebildet wird, die kontinuierlich entlang einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche wiederholt sind; und ein zahnförmiges Teil, das zweite Kopplungsflächen hat, von denen jede durch eine zweite konvexe Oberfläche und eine zweite konkave Oberfläche gebildet wird, die kontinuierlich entlang einer inneren umfangsseitigen Oberfläche wiederholt sind, so dass die zweiten Kopplungsflächen passend mit den ersten Kopplungsflächen gekoppelt sind, wobei eine Vielzahl von Zähnen kontinuierlich entlang einem Umfang davon gebildet ist, wobei Abstandsabschnitte zwischen diesen angeordnet sind.
  • Die erste konvexe Oberfläche und die erste konkave Oberfläche können gegenseitig so verbunden sein, dass sie eine wellenförmige gebogene Oberfläche bilden, und die zweite konvexe Oberfläche und die zweite konkave Oberfläche können gegenseitig so verbunden sein, dass sie eine wellenförmige gebogene Oberfläche bilden.
  • Eine Mitte der ersten konvexen Oberfläche und der zweiten konkaven Oberfläche kann so angeordnet sein, dass sie mit einer Mitte der Zähne übereinstimmt, und eine Mitte der ersten konkaven Oberfläche und der zweiten konvexen Oberfläche kann zwischen Abstandsabschnitten der Zähne angeordnet sein und ist so angeordnet, dass sie mit einer Mitte des Abstandsabschnitts übereinstimmt.
  • Eine Mitte einer horizontalen Linie, die benachbarte Mitten der Abstandsabschnitte und der ersten konvexen Oberfläche verbindet, kann in Abständen von 1,0 bis 2,0 mm gebildet sein.
  • Eine Mitte der ersten konkaven Oberfläche und des Abstandsabschnitts kann in Abständen von 2,0 bis 3,0 mm gebildet sein.
  • Die ersten Kopplungsflächen und zweiten Kopplungsflächen können auf beiden Axialrichtungsseiten des Nabenteils beabstandet sein.
  • Das Schneckenrad kann des Weiteren eine Vielzahl von Nutabschnitten und eine Vielzahl von Rippenabschnitten aufweisen, die entsprechend auf beiden Axialrichtungsoberflächen des Nabenteils zwischen dem hohlen Abschnitt und der ersten Kopplungsfläche gebildet sind, wobei die Nutabschnitte und die Rippenabschnitte kontinuierlich und wiederholt in gleichen Abständen entlang einer umfangsseitigen Richtung in Bezug auf eine Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts gebildet sind.
  • Der Rippenabschnitt kann Folgendes aufweisen: eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen, die sich in einer äußeren umfangsseitigen Richtung ausgehend von einem Rand des hohlen Abschnitts erstreckt und radial im Hinblick auf eine Mittelachsenlinie angeordnet ist; eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen, mit denen die einen von sich erstreckenden Enden der ersten Vorsprünge einstückig gekoppelt sind und die einen konzentrischen Kreis mit der Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts bilden; und eine Vielzahl von dritten Vorsprüngen, die ausgehend von einem Umfang des zweiten Vorsprungs mit der ersten Kopplungsfläche verbunden ist und radial im Hinblick auf die Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts angeordnet ist.
  • Die dritten Vorsprünge können zwischen den ersten Vorsprüngen angeordnet sein, und die Anzahl der dritten Vorsprünge kann doppelt so groß wie die Anzahl der ersten Vorsprünge sein.
  • Die ersten Vorsprünge, die zweiten Vorsprünge und die dritten Vorsprünge können so gebildet sein, dass sie eine Dicke von 3,5 bis 4,5 mm ausgehend von einer Grundfläche des Nutabschnitts entlang einer axialen Richtung des Nabenteils haben.
  • Die ersten Vorsprünge können so gebildet sein, dass sie eine Dicke von 2,0 bis 4,0 mm entlang einer Konzentrischer-Kreis-Richtung des hohlen Abschnitts haben.
  • Die beiden Axialrichtungsoberflächen des Nabenteils, an denen die Nutabschnitte gebildet sind, können so gebildet sein, dass sie eine Dicke von 3,5 bis 4,5 mm haben.
  • Die dritten Vorsprünge können so gebildet sein, dass sie eine Dicke von 1,0 bis 2,0 mm entlang einer Konzentrischer-Kreis-Richtung des hohlen Abschnitts haben.
  • Ein Gasabführloch kann an der Kopplungsoberfläche zwischen der ersten Kopplungsfläche und der zweiten Kopplungsfläche entlang einer axialen Richtung des Nabenteils gebildet sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schneckenrad eines Reduktionsgetriebes für eine EPS in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die das Schneckenrad des Reduktionsgetriebes für die EPS in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die das Schneckenrad des Reduktionsgetriebes für die EPS in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist eine Schnittansicht von vorne, die das Schneckenrad des Reduktionsgetriebes für die EPS in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren zum Erzielen dieser werden aus den folgenden Ausführungsformen offensichtlicher werden, die ausführlich in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt und kann in verschiedenen Formen implementiert werden. Diese Ausführungsformen sind bereitgestellt, damit die vorliegende Offenbarung umfassend und komplett sein wird, und sie werden den Schutzumfang der Erfindung den Fachleuten auf dem Gebiet vollständig vermitteln, und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • Außerdem werden in einigen Ausführungsformen ausführliche Beschreibungen von allgemein bekannten Elementen, Vorgängen bzw. Operationen und Technologien weggelassen werden, da diese die Gegenstände der vorliegenden Erfindung unnötig verschleiern würden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schneckenrad eines Reduktionsgetriebes für eine EPS in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die das Schneckenrad des Reduktionsgetriebes für die EPS in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die das Schneckenrad des Reduktionsgetriebes für die EPS in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und
  • 4 ist eine Schnittansicht von vorne, die das Schneckenrad des Reduktionsgetriebes für die EPS in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in 1 bis 4 veranschaulicht ist, weist das Schneckenrad des Reduktionsgetriebes für die EPS in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Nabenteil 100 und ein zahnförmiges Teil 200 auf.
  • Das Nabenteil 100 bildet einen inneren Körper des Schneckenrads. Das Nabenteil 100 hat eine Scheibenform und weist einen hohlen Abschnitt 110 in der Mitte davon in einer axialen Richtung auf.
  • Eine Spindel bzw. Welle 10 zum Übertragen eines Rotationsdrehmoments eines Lenkrads (nicht veranschaulicht) ist in den hohlen Abschnitt 110 eingeführt und damit gekoppelt.
  • Das Nabenteil 100 hat erste Kopplungsflächen 120, von denen jede durch eine erste konvexe Oberfläche 121 und eine erste konkave Oberfläche 122 gebildet wird, die kontinuierlich entlang einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche wiederholt sind.
  • Die erste konvexe Oberfläche 121 und die erste konkave Oberfläche 122 sind gegenseitig so verbunden, dass sie eine wellenförmige gebogene Oberfläche bilden, wie dies in 1 und 3 veranschaulicht ist.
  • Die Größe und die Anzahl der ersten konvexen Oberfläche 121 und der ersten konkaven Oberfläche 122 können entsprechend der Größe und der Anzahl des Nabenteils 100 und der Größe und der Anzahl der Zähne 230 unterschiedlich angewendet werden, was unten noch beschrieben werden wird.
  • Da die erste konvexe Oberfläche 121 und die erste konkave Oberfläche 122 die gebogene Form haben, ist es möglich, eine Kontaktfläche zwischen einer zweiten konvexen Oberfläche 211 und einer zweiten konkaven Oberfläche 212 zu vergrößern, was unten noch beschrieben werden wird.
  • Außerdem ist es, da die erste konvexe Oberfläche 121 und die erste konkave Oberfläche 122 mit der zweiten konvexen Oberfläche 211 und der zweiten konkaven Oberfläche 212 eingeklinkt sind, möglich, eine Kopplungsfestigkeit zu erhöhen.
  • Des Weiteren können die ersten Kopplungsflächen 120 und die zweiten Kopplungsflächen 210 auf beiden Axialrichtungsseiten des Nabenteils 100 beabstandet sein.
  • An diesem Zeitpunkt können Nutabschnitte, die jeweils eine vorbestimmte Fläche und Tiefe haben, zwischen den ersten Kopplungsflächen 120 und den zweiten Kopplungsflächen 210 gebildet sein, und das zahnförmige Teil 200 kann in einem Zustand des Füllens der Nutabschnitte gekoppelt sein.
  • Ein Gasabführloch (nicht veranschaulicht) kann an dem Kopplungsabschnitt zwischen der ersten Kopplungsfläche 120 und der zweiten Kopplungsfläche 210 entlang einer axialen Richtung des Nabenteils 100 gebildet sein.
  • Das Gasabführloch kann entlang einer axialen Richtung an der Grenze gebildet sein, an der die erste Kopplungsfläche 120 und die zweite Kopplungsfläche 210 miteinander gekoppelt sind, wobei das Gasabführloch so gebildet sein kann, dass es eine kreisrunde Form hat.
  • Das heißt, durch das Bilden des Gasabführlochs an der Grenze, an der die erste Kopplungsfläche 120 und die zweite Kopplungsfläche 210 miteinander gekoppelt sind, ist es möglich, eine Struktur bereitzustellen, die die Festigkeit nicht sehr reduziert, wohingegen die Gasabführleistung des Schneckenrads verbessert wird.
  • Das zahnförmige Teil 200 kann entlang dem Umfang des Nabenteils 100 gekoppelt sein und kann mit einer Verzahnung einer Schneckenwelle (nicht veranschaulicht) in Eingriff stehen, um eine Kraft zu übertragen.
  • Das zahnförmige Teil 200 kann unter Verwendung eines Doppelspritzgießens in einem Zustand geformt werden, in dem die äußere umfangsseitige Oberfläche des Nabenteils 100 gekoppelt ist.
  • Ein hohler Teil ist in der Mitte des zahnförmigen Teils 200 in einer axialen Richtung gebildet. Das zahnförmige Teil 200 weist eine Vielzahl von Zähnen 230 auf, die kontinuierlich entlang dem Umfang davon gebildet sind, wobei Abstandsabschnitte 220 zwischen diesen angeordnet sind.
  • Das zahnförmige Teil 200 hat zweite Kopplungsflächen 211, von denen jede durch eine zweite konvexe Oberfläche 211 und eine zweite konkave Oberfläche 212 gebildet wird, die kontinuierlich entlang einer inneren umfangsseitigen Oberfläche wiederholt sind.
  • Die zweite konvexe Oberfläche 211 und die zweite konkave Oberfläche 212 sind gegenseitig so verbunden sein, dass sie eine wellenförmige gebogene Oberfläche bilden, wie dies in 1 und 3 veranschaulicht ist.
  • Die Größe und die Anzahl der zweiten konvexen Oberfläche 211 und der zweiten konkaven Oberfläche 212 können der Größe und der Anzahl der ersten konvexen Oberfläche 121 und der zweiten konkaven Oberfläche 112 entsprechen, wie dies oben beschrieben worden ist.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, kann die Mitte C der ersten konvexen Oberflächen 121 und der zweiten konkaven Oberflächen 212 so angeordnet sein, dass sie mit der Mitte C der Zähne 230 übereinstimmt.
  • Außerdem kann sich die Mitte C der ersten konkaven Oberflächen 122 und der zweiten konvexen Oberflächen 211 zwischen den Abstandsabschnitten 220 der Zähne 230 befinden.
  • Außerdem kann die Mitte C der ersten konkaven Oberflächen 122 und der zweiten konvexen Oberflächen 211 so angeordnet sein, dass sie mit der Mitte C des Abstandsabschnitts 220 übereinstimmt.
  • Außerdem kann dann, wenn eine horizontale Linie, die die benachbarten Mitten C der Abstandsabschnitte 220 verbindet, gezogen wird, die Mitte C der horizontalen Linie in Abständen von 1,0 bis 2,0 mm in Bezug auf die Mitte C der ersten konkaven Oberflächen 121 gebildet sein.
  • Außerdem kann die Mitte C der ersten konkaven Oberflächen 122 und der Abstandsabschnitte 220 in Abständen von 2,0 bis 3,0 mm gebildet sein.
  • Das heißt, die ersten konvexen Oberflächen 121 und die zweiten konkaven Oberflächen 212 haben eine konvexe Form in Richtung auf die Innenseite der Zähne 230, und die ersten konkaven Oberflächen 122 und die zweiten konvexen Oberflächen 211 haben eine konvexe Form in einer Richtung entgegengesetzt zu den Abstandsabschnitten 220.
  • Da die zweiten konvexen Oberflächen 211 und die zweiten konkaven Oberflächen 212 die gebogene Form haben, ist es möglich, eine Kontaktfläche zwischen den zweiten konvexen Oberflächen 211 und den zweiten konkaven Oberflächen 212 zu vergrößern.
  • Eine Vielzahl von Nutabschnitten 130 und eine Vielzahl von Rippenabschnitten 140 sind auf beiden Axialrichtungsseiten des Nabenteils 100 in den anderen Bereichen außer in dem hohlen Abschnitt 110 gebildet.
  • Wie in 1 bis 3 veranschaulicht ist, können die Nutabschnitte 130 und die Rippenabschnitte 140 kontinuierlich und wiederholt in gleichmäßigen Abständen entlang einer umfangsseitigen Richtung in Bezug auf eine Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts 110, der in dem Nabenteil 100 gebildet ist, gebildet sein.
  • Die Rippenabschnitte 140 können in einer axialen Richtung weiter als ein Rand des hohlen Abschnitts 110, der in dem Nabenteil 100 gebildet ist, und als ein äußerer Rand des Nabenteils 100, an dem die erste Kopplungsfläche 120 gebildet ist, eingeführt sein.
  • Die Rippenabschnitte 140 können eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen 141, eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 142 und eine Vielzahl von Vorsprüngen 143 aufweisen.
  • Die ersten Vorsprünge 141 können sich in einer äußeren umfangsseitigen Richtung ausgehend von dem Rand des hohlen Abschnitts 110, der in dem Nabenteil 100 gebildet ist, erstrecken.
  • In diesem Fall kann eines der Enden der ersten Vorsprünge 141 um eine vorbestimmte Distanz von dem Rand des hohlen Abschnitts 110, der in dem Nabenteil 100 gebildet ist, beabstandet sein.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, können die ersten Vorsprünge 141 radial in Bezug auf die Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts 110, der in dem Nabenteil 100 gebildet ist, angeordnet sein.
  • Die ersten Vorsprünge 141 können so gebildet sein, dass sie eine Dicke von 3,5 mm bis 4,5 mm ausgehend von der Grundfläche des Nutabschnitts 130 entlang der axialen Richtung des Nabenteils 100 haben.
  • Außerdem können die ersten Vorsprünge 141 so gebildet sein, dass sie eine Dicke von 2,0 bis 4,0 mm entlang einer Konzentrischer-Kreis-Richtung des hohlen Abschnitts 110, der in dem Nabenteil 100 gebildet ist, haben.
  • Die einen von den sich erstreckenden Enden der ersten Vorsprünge 141 sind einstückig mit den zweiten Vorsprüngen 142 gekoppelt, und die zweiten Vorsprünge 142 bilden einen konzentrischen Kreis mit der Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts 110, der in dem Nabenteil 100 gebildet ist.
  • Der zweite Vorsprung 142 kann so gebildet sein, dass er eine Dicke von 3,5 bis 4,5 mm ausgehend von dem Nutabschnitt 130 entlang der axialen Richtung des Nabenteils 100 hat.
  • Das heißt, der zweite Vorsprung ist so gebildet, dass er eine Ringform hat, und er ist zwischen den ersten Vorsprüngen 141 und den dritten Vorsprüngen 143 angeordnet, was unten noch beschrieben werden wird.
  • Die dritten Vorsprünge 143 sind ausgehend von dem Umfang des zweiten Vorsprungs 142 mit dem äußeren Rand des Nabenteils 100 gekoppelt, an dem die erste Kopplungsfläche 21 gebildet ist.
  • Die dritten Vorsprünge 143 können radial im Hinblick auf die Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts 110, der in dem Nabenteil 100 gebildet ist, angeordnet sein.
  • Die dritten Vorsprünge 143 können zwischen den ersten Vorsprüngen 141 angeordnet sein, und die Anzahl der dritten Vorsprünge 143 kann doppelt so groß wie die Anzahl der ersten Vorsprünge 141 sein.
  • Außerdem kann der dritte Vorsprung 143 so gebildet sein, dass er eine Dicke von 3,5 bis 4,5 mm ausgehend von dem Nutabschnitt 130 entlang der axialen Richtung des Nabenteils 100 hat. Die dritten Vorsprünge 143 können so gebildet sein, dass sie eine Dicke von 1,0 bis 2,0 mm entlang der Konzentrischer-Kreis-Richtung des hohlen Abschnitts 110, der in dem Nabenteil 100 gebildet ist, haben.
  • So können zum Beispiel, wie in 3 veranschaulicht ist, achtzehn erste Vorsprünge 141 angeordnet sein und können sechsunddreißig dritte Vorsprünge 143 angeordnet sein. Die Anzahl der ersten Vorsprünge 141 und die Anzahl der dritten Vorsprünge 143 können je nach Bedarf unterschiedlich geändert werden.
  • Des Weiteren ist es vorzuziehen, dass beide Axialrichtungsoberflächen des Nabenteils 100, an denen die Nutabschnitte 130 gebildet sind, eine Dicke von 3,5 bis 4,5 mm haben, aber die Dicke von beiden Axialrichtungsoberflächen des Nabenteils 100 kann je nach Bedarf unterschiedlich geändert werden.
  • Folglich kann, da die erste Kopplungsfläche 120 und die zweite Kopplungsfläche 210 so gebildet sind, dass sie eine gebogene Form wie etwa ein Wellenmuster haben, und in einer Stecker-Buchsen-Konfiguration gekoppelt sind, die Kontaktfläche zwischen diesen vergrößert werden, und die Krümmung ist entlang der Rotationsrichtung gebildet, wodurch die Kopplungsfestigkeit erhöht wird.
  • Das es möglich ist, ein Schrumpfen bzw. Schwinden nach dem Spritzgießen zu reduzieren, werden keine Spalte an dem Kopplungsabschnitt zwischen den Zähnen 230 und dem Nabenteil 100 gebildet, wodurch die Zuverlässigkeit von Produkten gewährleistet wird.
  • Da außerdem das Gasabführloch (nicht veranschaulicht) an der ersten Kopplungsfläche 120 und der zweiten Kopplungsfläche 210 gebildet werden kann, wird die Kopplungsfestigkeit nicht reduziert, während die Gasabführleistung verbessert wird.
  • Die Kopplungsflächen des Nabenteils und des zahnförmigen Teils sind so gebildet, dass sie eine gebogene Form wie etwa eine Wellenform haben, und sie sind in einer Stecker-Buchsen-Konfiguration gekoppelt, so dass eine Kontaktfläche zwischen diesen vergrößert ist, und eine Krümmung ist entlang einer Rotationsrichtung gebildet, wodurch eine Kopplungsfestigkeit erhöht wird.
  • Da es möglich ist, ein Schrumpfen bzw. Schwinden nach dem Spritzgießen zu reduzieren, werden keine Spalte an dem Kopplungsabschnitt zwischen den Zähnen und dem Nabenteil gebildet, wodurch die Zuverlässigkeit von Produkten gewährleistet wird.
  • Das Schneckenrad des Reduktionsgetriebes für die EPS ist in Übereinstimmung mit spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden, aber es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne dass von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden sind, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Spindel bzw. Welle
    110
    hohler Abschnitt
    121
    erste konvexe Oberfläche
    130
    Nutabschnitt
    141
    erster Vorsprung
    143
    dritter Vorsprung
    210
    zweite Kopplungsfläche
    212
    zweite konkave Oberfläche
    230
    Zähne
    G1
    erster Spalt
    T1
    erste Dicke
    100
    Nabenteil
    120
    erste Kopplungsfläche
    122
    erste konkave Oberfläche
    140
    Rippenabschnitt
    142
    zweiter Vorsprung
    200
    zahnförmiges Teil
    211
    zweite konvexe Oberfläche
    220
    Abstandsabschnitt
    C
    Mitte
    G2
    zweiter Spalt
    T2
    zweite Dicke
    T3
    dritte Dicke
    T4
    vierte Dicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0004236 [0001]
    • KR 10-2007-0051180 [0010]

Claims (14)

  1. Schneckenrad eines Reduktionsgetriebes für eine elektrische Servolenkung, wobei das Schneckenrad Folgendes aufweist: ein Nabenteil, das einen hohlen Abschnitt aufweist, der entlang einer Axialrichtungsmitte für das Koppeln einer Spindel bzw. Welle gebildet ist, und das erste Kopplungsflächen hat, von denen jede durch eine erste konvexe Oberfläche und eine erste konkave Oberfläche gebildet wird, die kontinuierlich entlang einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche wiederholt sind; und ein zahnförmiges Teil, das zweite Kopplungsflächen hat, von denen jede durch eine zweite konvexe Oberfläche und eine zweite konkave Oberfläche gebildet wird, die kontinuierlich entlang einer inneren umfangsseitigen Oberfläche wiederholt sind, so dass die zweiten Kopplungsflächen passend mit den ersten Kopplungsflächen gekoppelt sind, wobei eine Vielzahl von Zähnen kontinuierlich entlang einem Umfang davon gebildet ist, wobei Abstandsabschnitte zwischen diesen angeordnet sind.
  2. Schneckenrad nach Anspruch 1, wobei die erste konvexe Oberfläche und die erste konkave Oberfläche gegenseitig so verbunden sind, dass sie eine wellenförmige gebogene Oberfläche bilden, und die zweite konvexe Oberfläche und die zweite konkave Oberfläche gegenseitig so verbunden sind, dass sie eine wellenförmige gebogene Oberfläche bilden.
  3. Schneckenrad nach Anspruch 1, wobei eine Mitte der ersten konvexen Oberfläche und der zweiten konkaven Oberfläche so angeordnet ist, dass sie mit einer Mitte der Zähne übereinstimmt, und eine Mitte der ersten konkaven Oberfläche und der zweiten konvexen Oberfläche zwischen Abstandsabschnitten der Zähne angeordnet ist und so angeordnet ist, dass sie mit einer Mitte des Abstandsabschnitts übereinstimmt.
  4. Schneckenrad nach Anspruch 3, wobei eine Mitte einer horizontalen Linie, die benachbarte Mitten der Abstandsabschnitte und der ersten konvexen Oberfläche verbindet, in Abständen von 1,0 bis 2,0 mm gebildet ist.
  5. Schneckenrad nach Anspruch 3, wobei eine Mitte der ersten konkaven Oberfläche und des Abstandsabschnitts in Abständen von 2,0 bis 3,0 mm gebildet ist.
  6. Schneckenrad nach Anspruch 1, wobei die ersten Kopplungsflächen und die zweiten Kopplungsflächen auf beiden Axialrichtungsseiten des Nabenteils beanstandet sind.
  7. Schneckenrad nach Anspruch 1, das des Weiteren eine Vielzahl von Nutabschnitten und eine Vielzahl von Rippenabschnitten aufweist, die entsprechend auf beiden Axialrichtungsseiten des Nabenteils zwischen dem hohlen Abschnitt und der ersten Kopplungsfläche gebildet sind, wobei die Nutabschnitte und die Rippenabschnitte kontinuierlich und wiederholt in gleichmäßigen Abständen entlang einer umfangsseitigen Richtung in Bezug auf eine Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts gebildet sind.
  8. Schneckenrad nach Anspruch 7, wobei der Rippenabschnitt Folgendes aufweist: eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen, die sich in einer äußeren umfangsseitigen Richtung ausgehend von einem Rand des hohlen Abschnitts erstrecken und radial im Hinblick auf eine Mittelachsenlinie angeordnet sind; eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen, mit denen die einen von sich erstreckenden Enden der ersten Vorsprünge einstückig gekoppelt sind und die einen konzentrischen Kreis mit der Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts bilden; und eine Vielzahl von dritten Vorsprüngen, die ausgehend von einem Umfang des zweiten Vorsprungs mit der ersten Kopplungsfläche verbunden sind und radial im Hinblick auf die Mittelachsenlinie des hohlen Abschnitts angeordnet sind.
  9. Schneckenrad nach Anspruch 8, wobei die dritten Vorsprünge zwischen den ersten Vorsprüngen angeordnet sind und die Anzahl der dritten Vorsprünge doppelt so groß wie die Anzahl der ersten Vorsprünge ist.
  10. Schneckenrad nach Anspruch 8, wobei die ersten Vorsprünge, die zweiten Vorsprünge und die dritten Vorsprünge so gebildet sind, dass sie eine Dicke von 3,5 bis 4,5 mm ausgehend von einer Grundfläche des Nutabschnitts entlang einer axialen Richtung des Nabenteils haben.
  11. Schneckenrad nach Anspruch 8, wobei die ersten Vorsprünge so gebildet sind, dass sie eine Dicke von 2,0 bis 4,0 mm entlang einer Konzentrischer-Kreis-Richtung des hohlen Abschnitts haben.
  12. Schneckenrad nach Anspruch 8, wobei die beiden Axialrichtungsoberflächen des Nabenteils, an denen die Nutabschnitte gebildet sind, so gebildet sind, dass sie eine Dicke von 3,5 bis 4,5 mm haben.
  13. Schneckenrad nach Anspruch 8, wobei die dritten Vorsprünge so gebildet sind, dass sie eine Dicke von 1,0 bis 2,0 mm entlang einer Konzentrischer-Kreis-Richtung des hohlen Abschnitts haben.
  14. Schneckenrad nach Anspruch 1, wobei ein Gasabführloch an der Kopplungsoberfläche zwischen der ersten Kopplungsfläche und der zweiten Kopplungsfläche entlang einer axialen Richtung des Nabenteils gebildet ist.
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