DE202014010239U1

DE202014010239U1 - Schienenfahrzeug mit einem Wagenkasten und Drehgestellen und Niederspannvorrichtung für ein Schienenfahrzeug

Info

Publication number: DE202014010239U1
Application number: DE201420010239
Authority: DE
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens Mobility GmbH
Priority date: 2014-01-15
Filing date: 2014-01-15
Publication date: 2015-02-23
Anticipated expiration: 2024-01-16
Also published as: DE102014200592A1

Abstract

Schienenfahrzeug mit einem Wagenkasten und Drehgestellen mit jeweils einem Drehgestellrahmen (1), auf dessen Obergurt sich Sekundärfedern (42) abstützen, und mit am Wagenkasten befestigten Abhebesicherungsstangen (29), die axial durch den Obergurt geführt sind, wobei der Wagenkasten mittels einer gegen die Unterseite des Obergurts geführten und an der jeweiligen Abhebesicherungsstange (29) angreifenden Niederspannvorrichtung für einen Transport des Schienenfahrzeugs gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederspannvorrichtung eine hydraulische Einrichtung (20) mit mindestens zwei Hydraulik-Zylindern (21, 22) ist, die mit einer Druckplatte (23) verschraubt sind, dass die hydraulische Einrichtung (20) mit ihrer von der Druckplatte (23) abgewendeten Seite mit ihren Hydraulik-Kolben (38, 39) an der Unterseite des Obergurts anliegt und dass die Druckplatte (23) eine Durchgangsöffnung (28) aufweist, durch die die Abhebesicherungsstange (29) hindurchgeführt und an der Druckplatte (23) gehalten ist.

Description

Für den Transport eines Schienenfahrzeuges vom Hersteller zum Kunden werden mitunter die Schienenfahrzeuge auf dem Landwege mittels eines Lastkraftwagens oder eines Schiffs transportiert. Dabei muss die Vorgabe eingehalten werden, dass die gesamte Höhe des Transportfahrzeugs einschließlich des Schienenfahrzeugs an keiner Stelle auf dem gesamten Transportweg die für Brücken und Unterführungen zulässige Gesamthöhe überschreitet.
Um dieser Vorgabe gerecht zu werden, ist es bei einer mit einem Wagenkasten und Drehgestellen ausgerüsteten Lokomotive mit der Siemens-Bezeichnung E 40AC bekannt, bei den Drehgestellen der Lokomotive eine Niederspannvorrichtung einzusetzen.
1 zeigt eine Seitenansicht eines Drehgestells eines solchen Schienenfahrzeugs, bei dem der Wagenkasten um den Betrag seines Federfreiraumes bis auf dafür vorgesehene Vertikalanschläge 17 auf dem Drehgestellrahmen in Richtung der Drehgestelle herunter gespannt ist. Im Einzelnen ist ein Drehgestellrahmen 1 zu erkennen, der einen Obergurt 2 und einen Untergurt 3 aufweist. Am Drehgestellrahmen 1 sind über die Primärfederung die Radsätze 4 und 5 mit entsprechenden Antriebsmotoren angebracht. Der Drehgestellrahmen 1 trägt auch mehrere Sekundärfedern, von denen in der 1 eine Sekundärfederung 6 zu sehen ist, auf der in nicht dargestellter Weise der hier nicht gezeigte Wagenkasten ruht. Der Wagenkasten weist zur Sicherung des Drehgestells gegen Abheben Abhebesicherungsstangen 7 auf, die im oberen Bereich 8 am Wagenkasten beispielsweise mittels eines Gummigelenks befestigt sind und unten am Drehgestellrahmen 1 durch eine Führung 9 dieses Rahmens 1 im Falle des Wagenkasten-Anhebens mit einem hier dargestellten Abhebesicherungsteller 16 gegen eine Konsole 14 verspannt sind. Dieser Abhebesicherungsteller 16 wird vor der Montage der Niederspannvorrichtung entfernt und nach dem Transport und wieder in Betriebsposition befindlichem Wagenkasten erneut montiert.
Die 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Einzelheit II gemäß 2 – ohne Abhebesicherungsteller- und lässt erkennen, dass auf der Abhebesicherungsstange 7, die an ihrem unteren Ende 11 mit einem Gewinde 12 versehen ist, eine Niederspannvorrichtung 10 montiert ist. Die Niederspannvorrichtung 10 enthält einen Spannzylinder 13, der von unten her auf die Abhebesicherungsstange 7 aufgeschoben ist, und zwar bis zu der Konsole 14, welche zum Obergurt 2 des Drehgestellrahmens 1 gehört. Von unten ist ferner auf die Absicherungsstange eine Mutter 15 aufgeschraubt, die gegen den Spannzylinder 13 drückt und dabei die Sekundärfederung 6 soweit zusammendrückt, dass der Wagenkasten auf seinen Vertikalanschlägen 17 (vgl. 1) am Drehgestellrahmen 1 aufliegt und ihm kein Bewegungsfreiraum mehr verbleibt. Das Schienenfahrzeug ist dann in maximaler Weise nieder gespannt.
Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 296 05 628 U1 ist eine Vorrichtung zum Spannen von Achsfedern bei Schienenfahrzeugen bekannt.
In der Regel hat ein Schienenfahrzeug bzw. eine Lokomotive eine Reihe von Sekundärfederungen, die jeweils mit einer Niederspannvorrichtung für den Transport ausgerüstet werden müssen. Es ist daher sehr aufwendig, das Schienenfahrzeug insgesamt nieder zu spannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schienenfahrzeug der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, dass sich der Wagenkasten vergleichsweise effektiv und zeitsparend sowie materialschonend niederspannen lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Schienenfahrzeug der eingangs angegebenen Art, bei dem erfindungsgemäß die Niederspannvorrichtung eine hydraulische Einrichtung mit mindestens zwei Hydraulik-Zylindern ist, die mit einer Druckplatte verschraubt sind; die hydraulische Einrichtung liegt mit ihrer von der Druckplatte abgewendeten Seite mit ihren Hydraulik-Kolben an der Unterseite des Obergurts an und weist eine Durchgangsöffnung auf, durch die die Abhebesicherungsstange hindurchgeführt und an der Druckplatte gehalten ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs wird darin gesehen, dass es sich vergleichsweise einfach niederspannen lässt, indem die Hydraulik-Zylinder mit Druck beaufschlagt werden. Es entfällt somit das Niederspannen auf mechanische Weise durch immer wieder stückweises Anziehen der Muttern auf den Abhebesicherungsstangen, wodurch auch nicht mehr die Gefahr besteht, dass die Abhebesicherungsstangen mit gedreht werden; damit einher geht die Beseitigung der Gefahr, dass die Gummigelenke der Abhebesicherungsstangen am oberen Ende zur Befestigung am Wagenkasten beschädigt werden. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass das Gewinde der Abhebesicherungsstange keine Schäden durch die hohen Belastungen beim Niederspannen erfährt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schienenfahrzeug kann hinsichtlich der hydraulischen Einrichtung die Druckplatte in unterschiedlicher Weise an der Abhebesicherungsstange gehalten werden; als besonders vorteilhaft wird es wegen der vereinfachten Montage angesehen, dass die Abhebesicherungsstange mittels einer Gewindescheibe an der Druckplatte gehalten ist.
Um die Druckbeaufschlagung der Hydraulik-Zylinder der hydraulischen Einrichtung nur möglichst kurze Zeit aufwenden zu müssen, nämlich zum eigentlichen Niederspannen, trägt bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs die Abhebesicherungsstange unterhalb des Obergurtes einen Sicherungsteller, der mittels einer Mutter gegen die Unterseite des Obergurtes spannbar ist.
Vorteilhaft erscheint es darüber hinaus, wenn der Sicherungsteller über eine Konsole, welche Teil des Obergurtes ist, verspannt wird. Damit ist nämlich der Vorteil erzielt, dass der Drehgestellrahmen bzw. der Obergurt durch das Niederspannen im Bereich der Abhebesicherungsstangen nicht zu stark mechanisch beansprucht wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs sind die Hydraulik-Zylinder aller hydraulischen Einrichtungen der Niederspannvorrichtung des Schienenfahrzeugs miteinander verbunden und werden über ein zentrales Aggregat druckgesteuert. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass alle Hydraulik-Zylinder gleichzeitig angesteuert werden können und der Wagenkasten somit gleichmäßig an allen Abhebesicherungsstangen heruntergezogen werden kann. Es werden Lasten daher gleichmäßig auf die Abhebesicherungsstangen verteilt.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Niederspannvorrichtung für ein Schienenfahrzeug mit einem Wagenkasten und Drehgestellen mit jeweils einem Drehgestellrahmen, auf dessen Obergurt sich Sekundärfedern abstützen, die jeweils mittels am Wagenkasten befestigter und axial den Obergurt des Drehgestellrahmens durchdringender Abhebesicherungsstangen und durch die an der Unterseite des Obergurts angreifende Niederspannvorrichtung für einen Transport des Schienenfahrzeugs zusammen spannbar sind,
Um eine Niederspannvorrichtung zu schaffen, mit der sich ein Schienenfahrzeug vergleichsweise effektiv und zeitsparend sowie materialschonend niederspannen lässt, ist erfindungsgemäß die Niederspannvorrichtung eine hydraulische Einrichtung mit mindestens zwei Hydraulik-Zylindern, die mit einer Druckplatte verschraubt sind; die Druckplatte weist eine Durchgangsöffnung zum Hindurchführen und Halten einer Abhebesicherungsstange auf.
Ein Vorteil dieser Niederspannvorrichtung besteht darin, dass sie vergleichsweise einfach aufgebaut ist und die Möglichkeit bietet, ohne die Gefahr einer Beschädigung an den Abhebesicherungsstangen ein Schienenfahrzeug nieder zu spannen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niederspannvorrichtung gehören zur hydraulischen Einrichtung ein Sicherungsteller und eine Mutter zum Spannen des Sicherungstellers. Ferner ist vorteilhafter Weise eine Mutter zum Positionieren sowie eine Gewindeplatte zum Sichern der Spannvorrichtung vorgesehen.
Vorteilhaft ist die Niederspannvorrichtung dadurch ergänzt, dass zum Sicherungsteller eine passende Konsole als Teil des Drehgestellrahmens gehört. Dadurch lässt sich die mechanische Beanspruchung der Obergurte der Drehgestellrahmen in den Bereichen verringern, an denen die Niederspannvorrichtung angreift.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niederspannvorrichtung gehört zur hydraulischen Einrichtung ein mit den Hydraulik-Zylindern verbindbares Aggregat zur Drucksteuerung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in 3 ein der 2 entsprechender Bereich eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs bzw. der erfindungsgemäßen Niederspannvorrichtung dargestellt.
Die gezeigte Niederspannvorrichtung weist eine hydraulische Einrichtung 20 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Hydraulik-Zylinder 21 und 22 enthält. Die beiden Hydraulik-Zylinder sind an einer Druckplatte 23 mittels Schrauben 24 und 25 sowie 26 und 27 angeschraubt. Die Druckplatte 23 weist mittig eine Durchgangsöffnung 28 auf, durch die eine Abhebesicherungsstange 29 mit ihrem unteren Ende geführt ist.
Die Abhebesicherungsstange 29 ist an ihrem unteren Ende mit einem Gewinde 30 versehen, auf das vor der Anbringung der hydraulischen Einrichtung 20 ein Sicherungsteller 31 aufgeschoben ist. Der Sicherungsteller 31 liegt an einem Rand 32 einer Konsole 33 an, die Teil des Obergurtes vom Drehgestellrahmen ist. Der Sicherungsteller 31 ist mittels einer Mutter 36 gesichert. Eine Mutter 43 wird zur Positionierung der Druckplatte 23 verwendet. Außerdem ist auf das untere Ende der Abhebesicherungsstange 29 eine Gewindescheibe 37 gegen die Druckplatte 23 geschraubt.
Werden die Hydraulik-Zylinder 21 und 22 in nicht dargestellter Weise mit Druck beaufschlagt, dann fahren ihre Hydraulik-Kolben 38 und 39 aus und es wird von der Druckplatte 23 die Abhebesicherungsstange 29 in Richtung des Pfeiles 40 nach unten gezogen, und zwar so lange, bis der Wagenkasten auf den dafür vorgesehenen Vertikalanschlägen 17 (vgl. 1) auf dem Drehgestellrahmen aufliegt. Dies geschieht mittels Steuerung durch ein hier nicht gezeigtes Aggregat zur Drucksteuerung gleichmäßig in der Weise, dass nicht nur alle Sekundärfederungen eines Drehgestells, sondern alle Sekundärfederungen eines Schienenfahrzeuges, beispielsweise einer Lokomotive, gespannt sind und damit das gesamte Schienenfahrzeug niedergespannt ist.
Sind alle Sekundärfederungen 42 eines Schienenfahrzeugs in beschriebener Weise gespannt, dann wird die Mutter 36 nachgezogen und so der Sicherungsteller 31 mit der Konsole 33 verspannt, wodurch auch das gesamte Schienenfahrzeug niedergespannt ist. Danach kann der Druck aus den Hydraulik-Zylindern 21 und 22 abgelassen werden, die Gewindescheibe 37, die hydraulische Einrichtung 20 sowie die Mutter 43 können entfernt werden und das Schienenfahrzeug ist versandfertig.
Nach der Ankunft beim Kunden werden die Hydraulik-Zylinder wieder ausgefahren, mit der Mutter 43 positioniert und mit der Gewindescheibe 37 befestigt. Nun wird die Mutter 36 zurückgedreht; der Sicherungsteller 31 gibt die Konsole 33 frei. Beim anschließenden Ablassen des Drucks aus den Hydraulik-Zylindern 21 und 22 dehnt sich die Sekundärfeder 42 wieder aus und der Wagenkasten gelangt in seine Betriebsposition.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 29605628 U1 [0005]

Claims

Schienenfahrzeug mit einem Wagenkasten und Drehgestellen mit jeweils einem Drehgestellrahmen (1), auf dessen Obergurt sich Sekundärfedern (42) abstützen, und mit am Wagenkasten befestigten Abhebesicherungsstangen (29), die axial durch den Obergurt geführt sind, wobei der Wagenkasten mittels einer gegen die Unterseite des Obergurts geführten und an der jeweiligen Abhebesicherungsstange (29) angreifenden Niederspannvorrichtung für einen Transport des Schienenfahrzeugs gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederspannvorrichtung eine hydraulische Einrichtung (20) mit mindestens zwei Hydraulik-Zylindern (21, 22) ist, die mit einer Druckplatte (23) verschraubt sind, dass die hydraulische Einrichtung (20) mit ihrer von der Druckplatte (23) abgewendeten Seite mit ihren Hydraulik-Kolben (38, 39) an der Unterseite des Obergurts anliegt und dass die Druckplatte (23) eine Durchgangsöffnung (28) aufweist, durch die die Abhebesicherungsstange (29) hindurchgeführt und an der Druckplatte (23) gehalten ist.
Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebesicherungsstange (29) mittels einer Gewindescheibe (37) an der Druckplatte (23) gehalten ist.
Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebesicherungsstange (29) unterhalb des Obergurts (35) einen Sicherungsteller (31) trägt, der mittels einer Mutter (36) gegen die Unterseite des Obergurts spannbar ist.
Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsteller (31) über eine zum Obergurt des Drehgestellrahmens (1) gehörige Konsole (33) mit dem Obergurt verspannt ist.
Schienenfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulik-Zylinder aller hydraulischen Einrichtungen der Niederspannvorrichtung des Schienenfahrzeugs miteinander verbunden sind und über ein zentrales Aggregat druckgesteuert werden.
Niederspannvorrichtung (20) für ein Schienenfahrzeug mit einem Wagenkasten und Drehgestellen mit jeweils einem Drehgestellrahmen (1), auf dessen Obergurt sich Sekundärfedern (42) abstützen, die jeweils mittels am Wagenkasten befestigter und axial den Obergurt des Drehgestellrahmens durchdringender Abhebesicherungsstangen (29) und durch die an der Unterseite des Obergurts angreifende Niederspannvorrichtung für einen Transport des Schienenfahrzeugs zusammenspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederspannvorrichtung eine hydraulische Einrichtung (20) mit mindestens zwei Hydraulik-Zylindern (21, 22) ist, die mit einer Druckplatte (23) verschraubt sind, und dass die Druckplatte (23) eine Durchgangsöffnung (28) zum Hindurchführen und Halten einer Abhebesicherungsstange (29) aufweist.
Niederspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur hydraulischen Einrichtung (20) ein Sicherungsteller (31) und eine Mutter (36) zum Spannen des Sicherungstellers (31) gehören.
Niederspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsteller (31) mit einer zum Obergurt des Drehgestellrahmens (1) gehörenden Konsole (33) gespannt ist.
Niederspannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur hydraulischen Einrichtung ein mit den Hydraulik-Zylindern verbindbares Aggregat zur Drucksteuerung gehört.