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Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Rest- und/oder Wertstoffe, wobei der Behälter unterseitig einen Behälterboden aufweist, an dem diese gegenüber einer äußeren Standfläche abstützende Räder und/oder Rollen gehalten sind, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 sowie einen Sammelbehälter für Rest- und/oder Wertstoffe, wobei der Behälter an aufragenden Seitenwandungen quer ausgreifende Zapfen zum Einführen in Hebewerkzeuge eines Entsorgungsfahrzeugs aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5, der vorteilhaft mit Merkmalen der vorhergehenden Ansprüche kombiniert sein kann.
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Derartige Behälter sind beispielsweise mit vier unterseitigen Rollen oder auch mit zwei unterseitigen Rollen und zwei gegenüber gelegenen festen Abstützungen bekannt. Sie können einen Schwenkdeckel aufweisen, der bei einer Über-Kopf-Entleerung in ein Fahrzeug sich öffnet.
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Ein Standardbehälter dieser Art ist beispielsweise auf ein Innenvolumen von 1,1 cbm ausgelegt und gemäß der DIN EN 840 in seinen Maßen genormt. Insbesondere auf die Quererstreckung dieser Behälter sind auch Greifarme von Entsorgungsfahrzeugen zur Über-Kopf-Entleerung solcher Standardbehälter genormt. Bei größeren Volumina der Sammelbehälter müssen hingegen Entsorgungsfahrzeuge mit anderen Greifeinrichtungen versehen sein, um diese ebenfalls über Kopf entleeren zu können. Dies bedeutet einen erheblichen Umrüstungsaufwand für die Fahrzeuge und eine Einschränkung ihrer Nutzbarkeit.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine einfache und kostengünstige Verbesserung zu erreichen.
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Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Sammelbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 5, die mit den Merkmalen des Anspruchs 1 kombiniert sein können. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die abhängigen Ansprüche 2 bis 4 und 6 bis 15 verwiesen.
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In der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in Ausbildung nach Anspruch 1 der Abstand des Behälterbodens zu einer äußeren Standfläche verringert. Dies wird dadurch erreicht, daß die Räder oder Rollen nicht mehr mit ihrem vollen Durchmesser den Abstand bestimmen, sondern der Sammelbehälter mit seinem Behälterboden in einem Zwischenraum zwischen den Rädern und/oder Rollen gegenüber einem durch deren Durchmesser gegebenen Abstand des Behälterbodens zu einer äußeren Standfläche des Behälters nach unten vorragt. Der Abstand zwischen Behälterboden und äußerer Standfläche ist damit kleiner als der Durchmesser der Räder oder Rollen, so daß der Boden tiefer im Behälter angeordnet und dadurch das Aufnahmevolumen vergrößert ist.
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Insbesondere kann dabei der Behälterboden derart nach unten vorragen, daß er mit seiner tiefsten Stelle unterhalb der Höhe einer Rotationsachse der Räder und/oder Rollen liegt, so daß der Behälterboden um mehr als den halben Durchmesser dieser Räder oder Rollen gegenüber einer konventionellen Lösung nach unten abgesenkt ist.
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Wenn der Behälterboden derart nach unten vorragt, daß er in stehender Stellung des Sammelbehälters weniger als 40 Millimeter oberhalb einer äußeren Standfläche liegt, ist einerseits eine signifikante Volumenvergrößerung des Sammelbehälters erreicht, andererseits sitzt dieser bei kleinen Bodenunebenheiten noch nicht auf der Standfläche auf.
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Es ist möglich, daß die Räder und/oder Rollen über Ausleger derart gehalten sind, daß sie vollständig außerhalb einer vertikal nach unten gerichteten Projektion des Behälterbodens liegen. Damit kann der Behälterboden dann insgesamt abgesenkt sein und muß in seinen Eckbereichen keine erhöhten Flächenanteile für die Halterung von darunter befindlichen Rädern bereithalten. Dies optimiert die Volumenvergrößerung und vermindert den Herstellungsaufwand, insbesondere bei metallischen, geschweißten Behältern.
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In der Ausbildung nach Anspruch 5 ist das Volumen des Sammelbehälters zu den Querseiten hin vergrößert, indem an aufragenden Seitenwandungen quer ausgreifende Zapfen nicht mehr vollständig über diese Seitenwandungen nach außen vorstehen, sondern diese Seitenwandungen im Bereich der Zapfen nach quer innen rückspringend ausgebildet sind. Dadurch kann je nach Ausbildung der rückspringenden Bereiche Raum über und/oder unter und/oder in Tiefenrichtung hinter den Zapfen dem Behältervolumen zugeschlagen werden, ohne die Gesamtbreite des Sammelbehälters für diesen Volumengewinn vergrößern zu müssen. Das Haltemaß der Zapfen bleibt dabei unverändert, so daß eine Änderung der Entsorgungsfahrzeuge und ihrer Hebewerkzeuge entbehrlich ist.
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Sofern die Seitenwandungen außerhalb der rückspringenden Bereiche für die Zapfenaufnahme in Querrichtung zumindest so weit nach quer außen ragen wie die äußeren Enden der quer ausgreifenden Zapfen, kann die Gesamtquererstreckung gegenüber bisherigen Lösungen unverändert bleiben.
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Insbesondere beträgt die Quererstreckung des Behälters, gemessen zwischen den beiden äußeren Enden der einander gegenüber gelegenen, quer ausgreifenden Zapfen zwischen 1360 und 1380 Millimetern. Dadurch wird die DIN EN 840 erfüllt, die hierfür ein Maß von 1370 Millimetern mit einer Toleranz von 10 Millimetern vorsieht.
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Wenn dabei die Quererstreckung des Behälters, gemessen innerhalb der rückspringenden Bereiche zwischen Halteflächen für die quer ausgreifenden Zapfen, zwischen 1250 und 1270 Millimetern beträgt, verbleibt einerseits genügend Raum für die Erstreckung der Zapfen, andererseits ist die verbleibende Innenbreite des Sammelbehälters durch die Breite von nur ca. 55 Millimetern des jeweiligen Zapfens nicht unnötig beschränkt.
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Es ist günstig, die rückspringenden Bereiche zur Aufnahme der Zapfen nach oben und nach unten hin abzuschrägen, um damit Kanten, hinter denen sich Stoffe ansammeln könnten, zu vermeiden.
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Weiter können die rückspringenden Bereiche der Seitenwandungen eine Gesamthöhenerstreckung von zumindest 300 Millimetern aufweisen, um dadurch ein Einfädeln der Greifwerkzeuge eines Entsorgungsfahrzeugs zu erleichtern. Ein Verlauf der rückspringenden Bereiche in eine Schräg-Aufwärts-Richtung ist dabei ebenfalls hilfreich.
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Vorteilhaft können die rückspringenden Bereiche der Seitenwandungen quer außenseitig von Schutzblechen übergriffen sein und somit Bereiche von Eingriffstaschen für Hebewerkzeuge eines Entsorgungsfahrzeugs ausbilden. Ein Abrutschen der Hebewerkzeuge von den Zapfen nach quer außen hin ist dadurch zuverlässig verhindert.
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Insbesondere können die Schutzbleche mit den Seitenwandungen lösbar verbunden sein und so das Packmaß der Sammelbehälter bei ihrem Transport zum Einsatzort minimiert sein. Erst vor Ort werden dann die Schutzbleche anmontiert und somit die daraus resultierende Verbreiterung des Sammelbehälters bewirkt.
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Insbesondere kann mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen die Quererstreckung des Behälters einem Normbehälter mit einem Aufnahmevolumen von 1,1 cbm entsprechen und das tatsächliche Aufnahmevolumen bis zu 2,4 cbm betragen. Ebenso kann die Quererstreckung des Behälters einem Normbehälter mit einem Aufnahmevolumen von 2,4 cbm entsprechen und das tatsächliche Aufnahmevolumen beispielsweise 3,2 cbm oder auch mehr betragen – bis hin zu 5 cbm. Zusätzlich können dabei jeweils Behälterhöhe und/oder -tiefe angepaßt werden, ohne daß dies das Greifmaß ändern würde.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
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In der Zeichnung zeigt:
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1 einen hier mit Bemaßung abgebildeten Sammelbehälter mit einem Innenvolumen von 2,4 cbm in Ansicht von vorne,
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2 den Behälter nach 1 in einer Ansicht in Querrichtung, von links gesehen aus Richtung des Pfeils II in 1,
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3 den Behälter nach 1 in rückwärtiger Ansicht aus Richtung des Pfeils III in 2,
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4 den Behälter nach 1 in Ansicht von schräg vorne mit gestrichelt eingezeichneten verdeckten Linien,
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5 eine ähnliche Ansicht wie 1, jedoch eines Behälters mit einem Innenvolumen von 3,2 cbm,
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6 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch des größeren Behälters mit 3,2 cbm Innenvolumen.
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Ein erfindungsgemäßer Sammelbehälter 1, 2 dient der Aufnahme von Rest- und/oder Wertstoffen wie etwa Hausmüll, Industriemüll, Reststoffen, die eine Wertstoffsortieranlage durchlaufen haben, Papier, Gläsern, Bioabfällen, Schlacken oder anderen Zuschlagstoffen oder ähnlichen Materialien.
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In 1 ist ein solcher Sammelbehälter 1 mit einem Aufnahmevolumen von 2,4 cbm gezeigt, in 5 ein Sammelbehälter 2 mit einem Aufnahmevolumen von 3,2 cbm.
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Der Behälter 1 nach 1 weist unterseitig einen Behälterboden 3 auf, der den Innenraum nach unten begrenzt und der zusätzlich als Halterung für diesen gegenüber einer äußeren Standfläche S abstützende Räder und/oder Rollen 4 dient. Hier sind zwei Räder bzw. Rollen 4 vorgesehen, gegenüber sind zwei feste Abstützungen 5 am Behälterboden 3 angeordnet. Auch eine Ausbildung mit vier Rädern im Nahbereich der Ecken des Bodens 3 ist alternativ möglich.
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Der Sammelbehälter 1, 2 kann insgesamt aus Kunststoff oder Metall bestehen. Er weist hier eine in Draufsicht ungefähr rechteckige Umrißgestalt auf und kann nach oben hin leicht erweitern.
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Der Behälter 1 weist weiterhin eine in 1 links stehende erste Seitenwand 6 und eine gegenüber stehende zweite Seitenwand 7 sowie eine Vorderwand 8 und eine Rückwand 9 sowie zumindest einen Schwenkdeckel 10 auf, der bei Entleerung in ein Entsorgungsfahrzeug öffnet. Ein weiterer Schwenkdeckel 11 oder anderer Einfüllschacht kann in Tiefenrichtung T gegenüberliegend vorgesehen sein.
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Der Behälterboden 3 ragt in einem Zwischenraum zwischen den Rädern und/oder Rollen 4 gegenüber einem durch deren Durchmesser gegebenen Abstand des Behälterbodens zu einer äußeren Standfläche S des Behälters 1, 2 nach unten vor, und zwar um mehrere Zentimeter. Das heißt, der vertikale Abstand D zwischen der äußeren Standfläche S, auf der der Behälter steht, und dem Behälterboden 3 ist kleiner als der Durchmesser der Räder oder Rollen 4. Dabei können die Räder oder Rollen 4 unterhalb des Behälterbodens 3 liegen, so daß dieser dann abgestuft sein kann. Oder es können wie hier die Räder und/oder Rollen 4 über Ausleger 12 derart seitlich ausgreifend gehalten sein, daß sie vollständig außerhalb einer vertikal nach unten gerichteten Projektion des Behälterbodens 3 liegen. Der Behälterboden 3 muß dann nicht abgestuft sein, sondern kann eine planebenen oder leicht nach unten ausgewölbten Fläche aufweisen.
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Gemäß der Zeichnung ragt der Behälterboden 3 derart nach unten vor, daß er mit seiner tiefsten Stelle unterhalb der Höhe einer Rotationsachse 13 der Räder und/oder Rollen 4 liegt, somit als der Abstand D dieser tiefsten Stelle zur Standfläche S weniger als den Radius der Räder oder Rollen 4 beträgt. Insbesondere beträgt der Abstand D in stehender Stellung des Sammelbehälters 1, 2 weniger als 40 Millimeter.
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Der Sammelbehälter 1, 2 weist von den Seitenwandungen 6, 7 quer ausgreifende Zapfen 14 auf, die beim Anheben des Sammelbehälters 1, 2 in gabelförmige Aufnahmen von Hebewerkzeugen eines Entsorgungsfahrzeugs eingeführt werden, so daß der Behälter 1, 2 darüber angehoben und über Kopf in das Fahrzeug entleert werden kann.
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Die Seitenwandungen 6, 7 sind im Bereich der Zapfen 14 nach quer innen rückspringend ausgebildet. Dadurch sind parallel zu den Seitenwandungen 6, 7 quer einwärts verlagerte Halteflächen 15 gebildet, an denen die Zapfen 14 gehalten sind. Dabei sind diese Halteflächen 15 hier zwischen 1250 und 1270 Millimeter in Querrichtung Q zueinander beabstandet, in 1 beispielsweise um 1259 Millimeter, wohingegen die Zapfen 14 jeweils ca. 55 Millimeter von dieser Haltefläche 15 nach quer außen ragen und dadurch das Gesamtmaß von quer äußerem Zapfenende zum gegenüberliegenden Ende des Zapfens 14 bei ca. 1370 Millimetern liegt, so daß die DIN EN 840 erfüllt wird. Dies gilt sowohl für den Sammelbehälter 1 (2,4 cbm) nach 1 als auch für den größeren Sammelbehälter 2 (3,2 cbm) nach 5. In beiden Fällen beträgt die Quererstreckung des Behälters 1, 2, gemessen zwischen den beiden äußeren Enden der einander gegenüber gelegenen, quer ausgreifenden Zapfen 14 zwischen 1360 und 1380 Millimeter.
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Die rückspringenden Bereiche mit den Halteflächen 15, an die die Zapfen 14 beispielsweise angeschweißt sind, können gegenüber der sonstigen Wanddicke verstärkt sein, zum Beispiel durch Aufdoppeln eines Blechs.
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Die Gesamtquererstreckung sowohl des Sammelbehälters 1 als auch des Sammelbehälters 2 liegt zwischen ca. 1370 und 1400 Millimetern.
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Für ein optimiertes Aufnahmevolumen der Sammelbehälter 1, 2 ragen die Seitenwandungen 6, 7 außerhalb der rückspringenden Bereiche für die Zapfenaufnahme in Querrichtung Q zumindest so weit nach quer außen wie die äußeren Enden der quer ausgreifenden Zapfen 14. Damit kann sowohl oberhalb als auch unterhalb der Zapfen 14 als auch in Tiefenrichtung T im Bereich 16 hinter den rückspringenden Bereichen zusätzliches Innenraumvolumen im Behälter 1 bzw. 2 gewonnen werden. Der Zapfen 14 ist dabei in Tiefenrichtung T von der Vorderwand in beiden Fällen gleichweit beabstandet, nämlich ca. 510 Millimeter, so daß auch in dieser Richtung die Hebewerkzeuge des Fahrzeugs nicht angepaßt werden müssen. Das Fahrzeug kann ein Hecklader, ein Frontlader oder auch ein Seitenlader sein.
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Dadurch, daß hier die rückspringenden Bereiche mit den Halteflächen 15 zur Aufnahme der Zapfen 14 nach oben und nach unten hin abgeschrägt sind, ist vermieden, daß sich beispielsweise unter den rückspringenden Bereichen Schmutzkanten bilden, an denen bei der Über-Kopf-Entleerung Gut hängenbleibt.
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Wenn die rückspringenden Bereiche der Seitenwandungen 6, 7 eine Gesamthöhenerstreckung von zumindest 200 Millimetern aufweisen, können entsprechende Arme des Fahrzeugs als Hebewerkzeuge mit hinreichend Spiel eingeführt werden, andererseits ist die Volumeneinschränkung durch die rückspringenden Bereiche, die in Tiefenrichtung T einen Einführkanal bilden, minimiert. Der Einführkanal verläuft hier von der Öffnung bis zum Zapfen 15 in Tiefenrichtung T leicht ansteigend, um damit das Einführen entsprechender Hebewerkzeuge zu erleichtern.
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Wie etwa in 4 erkennbar ist, sind die rückspringenden Bereiche der Seitenwandungen 6, 7 quer außenseitig von Schutzblechen 17 übergriffen. Dadurch sind quer innen von den Halteflächen 15 und quer außen von den Schutzblechen begrenzte Eingriffstaschen für Hebewerkzeuge eines Entsorgungsfahrzeugs ausgebildet. Die Zapfen 14 können bis zu den äußeren Schutzblechen 17 reichen und auch an diesen festgelegt sein. In jedem Fall verbleibt kein hinreichend großer Spalt zwischen Zapfen 14 und Schutzblech 17, daß ein aufnehmendes Hebewerkzeug dazwischen rutschen könnte.
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Insbesondere sind die Schutzbleche 17 mit den Seitenwandungen 6, 7 lösbar verbunden, um ein schmales Packmaß für den Antransport zu gewährleisten und die Behälter 1, 2 erst vor Ort damit versehen zu müssen.
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Mit der Erfindung ist es insbesondere möglich, daß ein Sammelbehälter 1 die Quererstreckung eines Normbehälters nach der DIN EN 840 mit einem Aufnahmevolumen von 1,1 cbm aufweist und dennoch das tatsächliche Aufnahmevolumen dieses Sammelbehälters 1 bis zu 2,4 cbm beträgt.
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Ebenso ist es möglich, daß die Quererstreckung des Sammelbehälters 2 einem Normbehälter mit einem Aufnahmevolumen von 2,4 cbm entspricht und das tatsächliche Aufnahmevolumen bis zu 3,2 cbm oder mehr – bis hin zu 5 cbm – beträgt.
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Somit können sämtliche Behältergrößen zwischen 1,1 cbm und 5 cbm der DIN EN 840 entsprechen und das gleiche Breitenmaß von 1370 Millimetern zwischen den äußeren Enden der Zapfen 14 aufweisen. Alle diese Behälter können dann über seitlich die Zapfen greifende Hebezeuge eines Fahrzeugs gegriffen werden, ohne daß irgendwelche Umbauten oder Anpassungen am Fahrzeug erforderlich wären.
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Die Flexibilität des Einsatzes und die Effektivität der Leerungsvorgänge sind damit erheblich gesteigert. Gleichzeitig sind an den Fahrzeugen selbst Umrüstkosten vermieden.
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Auch ein Anheben der Behälter 1, 2 über eine Kammleiste kann alternativ oder zusätzlich möglich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sammelbehälter,
- 2
- Sammelbehälter,
- 3
- Behälterboden,
- 4
- Räder oder Rolle,
- 5
- feste Abstützungen,
- 6
- erste Seitenwand,
- 7
- zweite Seitenwand,
- 8
- Vorderwand,
- 9
- Rückwand,
- 10
- Schwenkdeckel,
- 11
- Schwenkdeckel,
- 12
- Ausleger,
- 13
- Rotationsachse,
- 14
- Zapfen,
- 15
- Halteflächen,
- 16
- vergrößerter Bereich in Tiefenrichtung,
- 17
- Schutzbleche,
- Q
- Querrichtung,
- T
- Tiefenrichtung,
- D
- Abstand,
- S
- Standfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN EN 840 [0003]
- DIN EN 840 [0012]
- DIN EN 840 [0035]
- DIN EN 840 [0043]
- DIN EN 840 [0045]