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Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Handhabung von Behältern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus dem Stand der Technik sind Anlagen zur automatisierten Handhabung, d. h., Fertigung, Reinigung bzw. Sterilisation, Befüllung, Verschließen sowie zum Etikettieren von Behältern wie Flaschen etc. bekannt. Um die Behälter den einzelnen Bearbeitungsstationen zuzuführen, weisen solche Anlagen auch Transportsysteme wie Transportsterne, Förderbänder oder Greifer etc. auf. Insbesondere in den Bearbeitungsstationen nach der Reinigung/Sterilisation, d. h. vor allem bei Befüllung und Verschließen, ist es wichtig, dass die entsprechenden Anlagenkomponenten und der umgebende Raum sauber, wenn nicht sogar steril, gehalten werden.
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So beschreibt
DE 39 18 504 C2 eine Verschließmaschine umlaufender Bauart, die Flaschen mit Kronenverschlüssen oder ähnlichem verschließt, bei der die dazu verwendeten Verschließelemente mittels integrierter Spülkappen regelmäßig gereinigt werden. Aus
DE 91 12 674 U1 ist ein Verschließer bekannt, bei dem die Verschließwerkzeuge gespült werden können.
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Ein Modul zur aseptischen Abfüllung und/oder eine Etikettiereinrichtung als Bestandteil einer Anlage zum Behandeln von Behältnissen ist in
DE 10 2010 027 077 A1 offenbart. Das Modul zur aseptischen Abfüllung umfasst eine Sterilisierzone, eine Füllmaschine und eine Verschließmaschine, die innerhalb eines geschlossenen Gehäuses angeordnet sind. Mehrere Transfereinheiten (Transportsterne) sorgen für die Förderung der Behälter durch das Modul, wobei die verschiedenen Behandlungseinheiten durch Wände getrennt sind. Der Boden des Gehäuses unter den Transportsternen und Bearbeitungsmaschinen, umgangssprachlich „Maschinentisch”, kann geneigt sein, um das Abfließen austretender Sterilisierungsmedien zu erleichtern.
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So wird bislang die Maschinentischplatte unter den Behälter führenden Anlagenkomponenten bspw. durch eine geneigte oder antihaft-behandelte bzw. beschichtete Oberfläche ausgebildet, um eine Ansammlung von Schmutz oder Bruchstücken zu verhindern. Ferner kann eine Spülung von oben vorgesehen sein, um angefallenen Schmutz von dem Maschinentisch zu entfernen.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zum Handhaben von Behältern wie etwa Flaschen bereitzustellen, die eine einfachere und effektivere Reinigung des Raums unter den Behälter führenden/transportierenden Anlagenkomponenten ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
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Eine erfindungsgemäße Anlage zur Handhabung von Behältern weist eine Anordnung aus einer oder mehreren Handhabungsmaschine(n) auf, die an einer Haltevorrichtung oder mehreren Haltevorrichtungen angeordnet ist. Dabei sind die Handhabungsmaschinen erfindungsgemäß hängend an der Haltevorrichtung angeordnet, die eine vorbestimmte Montagehöhe für die Handhabungsmaschinen-Anordnung über einer Grundfläche bereitstellt, auf der die Anlage angeordnet ist. Durch die hängende Anordnung ist es möglich, auf Maschinentische im herkömmlichen Sinn zu verzichten, sodass der Raum unterhalb der Handhabungsmaschinen frei bleibt.
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Fallen nun Behälter oder Behälterbruchstücke oder Substanzen von der Handhabungsmaschine herab, landen diese nicht mehr wie bisher auf dem schlecht zugänglichen und daher schwierig zu reinigenden Maschinentisch, sondern auf dem Boden, der sich durch den vorbestimmbaren, größeren Abstand zu den Handhabungsmaschinen und dadurch, dass keine Maschinenelemente, wie beispielsweise Antriebssäulen etc. zwischen Grundfläche und Maschine verlaufen, deutlich einfacher und gründlicher reinigen lässt.
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Die Montagehöhe wird so gewählt, dass sich der Boden unter der Anordnung der Handhabungsmaschinen gut reinigen lässt. Dabei kann sich die vorbestimmte Montagehöhe in Abhängigkeit der vorgesehenen Reinigungsart durchaus unterscheiden. Da sich zwischen den Handhabungsmaschinen der Anlage und dem Boden keinerlei Maschinenelemente befinden, kann auch ein automatisches Bodenreinigungssystem, beispielsweise mit einem Saug- und/oder Wischroboter, eingesetzt werden, so dass auch ein relativ geringer Abstand zwischen Boden und Handhabungsmaschinen – abhängig von der Höhe dieses Reinigungsroboters – ausreichend sein kann. Soll der Boden durch eine Reinigungskraft manuell gesäubert werden, so kann die Montagehöhe sich vorzugsweise an einer Durchschnittsgröße eines Menschen orientieren.
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Die Haltevorrichtung, an der die Handhabungsmaschine(n) aufgehängt ist/sind, kann ein flächiges Deckenelement oder ein Rahmengestell aus Streben sein. Ferner kann die Haltevorrichtung auf Ständerelementen oder ebenfalls hängend an einer Raumdecke angeordnet sein.
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Jede Handhabungsmaschine der Anordnung kann an ihrem oberen Ende zumindest eine Getriebeeinrichtung, die direkt oder indirekt mit zumindest einer Antriebsvorrichtung der Anlage in Verbindung steht, aufweisen, während an ihrem unteren Ende eine Handhabungsvorrichtung für die Behälter vorgesehen ist. Bei der hängenden Anordnung der Handhabungsmaschinen sind der Antrieb und/oder die Getriebevorrichtungen oberhalb der Haltevorrichtung und die jeweiligen Handhabungsvorrichtungen unterhalb der Haltevorrichtung angeordnet.
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Zur Befestigung an der Haltevorrichtung kann die jeweilige Handhabungsmaschine eine Flanschvorrichtung aufweisen. Die Befestigung kann bevorzugt mittels lösbarer Schraubverbindungen erfolgen, um im Reparaturfall eine Demontage zu ermöglichen.
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Die Montagehöhe wird durch den Abstand der Handhabungsmaschine an ihrem unteren Ende bis zu der Grundfläche definiert. Umfasst die Anordnung mehrere Handhabungsmaschinen, die unterschiedlich groß sind, so wird die Montagehöhe von einem untersten Ende aller Handhabungsmaschinen bestimmt. Je nach vorgesehener Reinigungsart des Bodens unter der Maschinenanordnung kann die Montagehöhe zumindest 50 cm, vorzugsweise zumindest 100 cm, besonders bevorzugt zumindest 150 cm betragen. Generell ist natürlich die Anpassung an die Transporthöhe der zu behandelnden Behälter möglich.
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Die Handhabungsmaschinen können Transportsterne umfassende Bearbeitungs-, Behandlungs- und Fertigungsmaschinen sein. Die Maschinen können beispielsweise zum Blasformen, Sterilisieren, Befüllen, Verschließen, Etikettieren von Behältern ausgebildet sein, oder zum Bügelverschluss Anordnen an Flaschen vorgesehen sein. Zudem kann die Anlage eine oder mehrere weitere Fördervorrichtungen aufweist, um die Behälter der Anordnung aus Handhabungsmaschinen zu- und/oder abzuführen.
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Weiter kann die Anlage ein Schutzgehäuse aufweisen, insbesondere auch, wenn die Anlage unter sterilen Bedingungen arbeiten soll. So kann die gesamte Handhabungsmaschinen-Anordnung in einem Schutzgehäuse angeordnet sein, das – um den Zugang zu gestatten – eine verschließbare Zugangsöffnung aufweisen kann. Dabei kann die Haltevorrichtung, an der die Handhabungsmaschinen aufgehängt sind, Teil des Schutzgehäuses sein.
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Ein solches Schutzgehäuse kann zumindest eine Einlassvorrichtung für eine zuführende Fördervorrichtung und zumindest eine Auslassvorrichtung für eine abführende Fördervorrichtung aufweisen, um die Behälter der in dem Schutzgehäuse angeordneten Handhabungsmaschinenanordnung zu- bzw. daraus abzuführen. Um die sterilen Bedingungen im Schutzgehäuse aufrechtzuerhalten, kann die Ein- und Auslassvorrichtung jeweils eine Schleusenfunktion aufweisen.
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Weitere Ausführungsformen sowie einige der Vorteile, die mit diesen und weiteren Ausführungsformen verbunden sind, werden durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren deutlich und besser verständlich. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
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Dabei zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Anordnung aus Handhabungsmaschinen,
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2 eine perspektivische Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Anlage aus der hängend an einem Deckenelement angeordneten Handhabungsmaschinenanordnung aus 1,
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3 eine perspektivische Ansicht von unten auf die erfindungsgemäße Anlage aus 2, bei der das Deckenelement auf Ständerelementen angeordnet ist,
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4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anlage aus 2, bei der das Deckenelement an einer Raumdecke angeordnet ist,
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5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anlage aus 3, bei der die Ständerelementen verkleidet sind,
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6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anlage aus 5 in einem Schutzgehäuse,
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7 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Anlage aus 6.
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Eine erfindungsgemäße Handhabungsanlage bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung, Bearbeitung und/oder Behandlung von Behältern wie Flaschen, wobei die Behälter mittels verschiedener Transportvorrichtungen wie Förderbänder, Kettenförderer und Transportsternen den einzelnen Handhabungsvorrichtungen, z. B. Herstellungs-, Bearbeitungs- oder Behandlungsvorrichtungen, vollautomatisch zugeführt werden.
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Eine beispielhafte Anordnung 1 aus Handhabungsmaschinen 1a, 1b, 1c und 1d für Behälter ist in 1 gezeigt; die Erfindung ist allerdings nicht auf diese Ausführungsform beschränkt – andere Transport- und Bearbeitungs-, Behandlungs- oder Fertigungsmaschinen, die sich in Anzahl oder Anordnung und Verknüpfung der Komponenten unterscheiden, jedoch erfindungsgemäß hängend an einer Haltevorrichtung mit einer vorbestimmten Montagehöhe über dem Boden angeordnet sind, sind ebenfalls vom Schutzumfang umfasst.
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Bei dem in 1 gezeigten Beispiel handelt es sich um eine Bügelverschlussöffnermaschine, um Flaschen mit Bügelverschluss zu öffnen. Die gemäß Doppelpfeil a über ein Fördervorrichtung 3 zugeführten Behälter (von denen beispielhaft lediglich eine Flasche in der Greif-Dreheinheit 8 dargestellt ist) werden durch einen Klammerstern 2d dem Ausrichterstern 2b übergeben und passieren dann den Öffnerstern 2c, ehe sie von dem Ausrichterstern 2b über einen weiteren Klammerstern 2d dem Einspritzstern 2a zugeführt werden, von dem sie über einen letzten Klammerstern 2d über eine Auslassfördervorrichtung 3 die Maschinenanordnung 1 verlassen. Das gezeigte Beispiel verfügt über einen Antrieb 4, der einen Hauptantrieb 4b an der Ausrichtermaschine 1b mit dem Ausrichterstern 2b und einen Spindelhubantrieb 4a umfasst, mit dem die Rollenkette 9a angetrieben wird, die über verschiedene Umlenker 9b, die mittels eines Gestells 9c verbunden sind, geführt wird.
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Jeder Transportstern 1a bis d des vorliegenden Beispiels weist ein Stirnzahnrad 5 und einen Flansch 6 auf, wobei in 1 der Übersichtlichkeit wegen nur die entsprechenden Bauteile des letzten Klammersterns 1d bezeichnet sind.
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In 2 ist zu sehen, dass die Handhabungsmaschinenanordnung 1 an einem flächigen Deckenelement 10, das von einem Rahmen 11 gefasst ist, hängend angeordnet ist, wobei die Flansche 6 der Handhabungsmaschinen bzw. hier Transportsterne 1a–d an der Unterseite des Deckenelements 10 zur Anlage kommen, sodass jeder Transportstern 1a–d an dem Deckenelement 10 befestigt, beispielsweise verschraubt werden kann. Nicht zu sehen ist in dieser Darstellung, dass die Antriebselemente der Handhabungsmaschinen 1a–d, umfassend die Stirnzahnräder 5, den Antrieb 4 und die Rollenkette 9a etc., oberhalb des Deckenelements 10 angeordnet sind, wobei jede der Handhabungsmaschine, 1a–d mit einem Säulenabschnitt 7 (siehe 1), der zwischen der jeweiligen Antriebs- bzw. Getriebeeinrichtung 5 und dem Flansch 6 liegt, das Deckenelement 10 durchdringt.
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Alternativ zu der beispielhaften Darstellung mit flächigem Deckenelement 10 ist auch denkbar, dass eine Handhabungsmaschinenanordnung 1 hängend an einer nicht-flächigen Rahmen-Strebenkonstruktion angeordnet wird.
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Mit der erfindungsgemäßen hängenden Anordnung der Handhabungsmaschine(n) 1a–d kann der Abstand h der Handhabungsmaschinen-Anordnung 1 über der Grundfläche bzw. dem Boden (z. B. Raum- oder Gehäuseboden) vorbestimmt werden und beispielsweise zumindest 50 cm, 100 cm oder 150 cm oder sogar noch mehr betragen. Fallen nun Behälter oder geraten Betriebs- oder Füllstoffe aus der oder den Handhabungsmaschine(n) 1, sammelt sich dieser Schmutz nicht wie bei herkömmlichen Vorrichtungen, bei denen derartige Handhabungsmaschinen auf Maschinentischen angeordnet sind, auf der Tischoberfläche an, deren Abstand zu der Handhabungsmaschine, bzw. den darin geförderten und bearbeiteten Behältern, üblicherweise bei etwa 25 cm liegt, sondern landet auf dem Boden, der aufgrund des größeren Abstands zu der Handhabungsmaschinen-Anordnung 1 einfacher und effektiver zu reinigen ist. So kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Montagehöhe h durchaus auch 150 cm oder höher sein kann, so dass eine Reinigungskraft quasi unter den Handhabungsmaschinen 1a–d durchlaufen und dabei den Boden säubern kann. Gegebenenfalls ist damit sogar die Reinigung bei laufendem Betrieb durch Roboter, die automatisch reinigen, möglich.
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3 zeigt eine Ausführungsform, in der das flächige Deckenelement 10, an dem die Handhabungsmaschinen-Anordnung 1 aufgehängt sind, über den Rahmen 11 mit Ständerelementen 12 verbunden ist, sodass die Montagehöhe h der Handhabungsmaschinen-Anordnung 1 über die Höhe der Ständerelemente 12 bestimmt werden kann.
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Alternativ dazu ist in 4 eine erfindungsgemäße Anlage aus der hängend angeordneten Handhabungsmaschinen-Anordnung 1 zu sehen, bei der der Rahmen 11, der das Deckenelement fasst, über Trag- und Deckenstreben 13, 14 an einer Raumdecke 15 befestigt ist. Hier bestimmt sich die Montagehöhe h der Handhabungsmaschinen-Anordnung 1 über dem Boden 23, d. h. der Abstand zwischen dem untersten Ende der Handhabungsmaschinen 1 und dem Boden 23, durch die Länge der Trag- und Deckenstreben 13, 14 in Verbindung mit der Raumhöhe.
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5 zeigt eine erfindungsgemäße Anlage, bei der die Montagehöhe h durch die Ständerelemente 12 bestimmt wird. Die Zwischenräume zwischen den Ständerelementen 12 sind hier teilweise mit Verkleidungen 17 verschlossen. Die Tragstreben 13 sind auf dem Rahmen 11 aufgebaut, um eine Einhausung der Antriebselemente der Handhabungsmaschinen-Anordnung 1, umfassend die Stirnzahnräder 5, den Antrieb 4 und die Rollenkette 9a etc., die oberhalb des Deckenelements angeordnet sind, zu ermöglichen, wie in 6 mit der Gehäusedecke 21 des Schutzgehäuses 20 zu sehen ist. Das Schutzgehäuse 20 weist einen Zugangsbereich 24 auf (vgl. 7), durch den das Schutzgehäuse 20 betreten werden kann, sodass der Boden 23 gereinigt werden kann. Im vorliegenden Beispiel ist der Zugangsbereich 24 durch transparente Türen verschlossen.
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Um zu verhindern, dass eine Reinigungskraft beim Reinigen des Bodens 23 mit den Handhabungsvorrichtungen der Handhabungsmaschinen-Anordnung 1 kollidiert, kann eine Sicherheitsstrebe 16 (siehe 5) auf Höhe der Sterne 2a–d (vgl. 1) vorgesehen sein.
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In 6 und 7 sind die Ein- und Auslassöffnungsvorrichtungen 25 zu sehen, durch die sich die Fördervorrichtungen 3 für die Zu- und Abfuhr der Behälter erstrecken. Anders als dargestellt, kann hier auch eine Schleusenfunktion integriert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Handhabungsmaschinenanordnung
- 1a–d
- Handhabungsmaschinen
- 2a
- Einspritzstern
- 2b
- Ausrichtstern
- 2c
- Öffnerstern
- 2d
- Klammerstern
- 3
- Fördervorrichtung
- 4
- Antrieb a Spindelhubantrieb b Hauptantrieb
- 5
- Stirnzahnrad
- 6
- Flansch
- 7
- Säulenabschnitt
- 8
- Greif-Dreheinheit
- 9
- a Kette
b Umlenker
c Haltegestell
- 10
- Deckenelement
- 11
- Deckenrahmen
- 12
- Ständerelemente
- 13
- Tragstreben
- 14
- Deckenstreben
- 15, 21
- Raumdecke, Gehäusedecke
- 16
- Sicherheitsstrebe
- 17, 22
- Verkleidung
- 20
- Schutzgehäuse
- 23
- Gehäuseboden, Raumboden
- 24
- veschließbare Zugangsöffnung
- 25
- Behälterein- und -auslassvorrichtung
- a
- Förderrichtung
- h
- Montagehöhe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3918504 C2 [0003]
- DE 9112674 U1 [0003]
- DE 102010027077 A1 [0004]