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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Schneidgut, wie Obst, Gemüse oder dergleichen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Küchenhobel mit einem Grundkörper, an dem ein Messer festgelegt ist, das an einer Kante einer Auslauffläche angeordnet ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Küchenhobel werden zum Schneiden von Schneidgut wie Obst, Gemüse oder dergleichen verwendet. Dabei wird der Küchenhobel in der Regel mit einer Hand gehalten oder auf einen Behälter, wie beispielsweise eine Auffangschale, aufgesetzt.
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Mit der anderen Hand wird das Schneidgut entweder direkt oder mittels eines separaten Halters, auch Fruchthalter genannt, in Längsrichtung über eine Führungsfläche und eine Auslauffläche des Küchenhobels hin- und herbewegt. Bei jedem Schneidhub von der Führungsfläche hin zur Auslauffläche wird über das Messer eine Scheibe von dem Schneidgut abgeschnitten und fällt durch einen Schlitz zwischen dem Messer und der Führungsfläche nach unten, beispielsweise in eine Auffangschale.
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Das Messer ist dabei generell quer zur Längserstreckung des Grundkörpers ausgerichtet. Dabei kann das Messer rechtwinklig zur Längsachse des Grundkörpers ausgerichtet sein oder schräg hierzu. Ferner sind Küchenhobel bekannt, bei denen das Messer in Schneidrichtung V-förmig zuläuft. Ein solcher Küchenhobel wird beispielsweise in
EP 2 002 772 beschrieben.
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Die bekannten Vorrichtungen bestehen aus einem Grundkörper und einem Einsatz, der die Führungsfläche des Küchenhobels ausbildet. Der auswechselbare Einsatz kann zur stufenweisen Schnittstärkenverstellung aus dem Grundkörper herausgenommen und um 180° gedreht wieder eingesetzt werden. Ferner können auch Einsätze unterschiedlicher Art verwendet werden, beispielsweise solche mit einer Reihe von hochstehenden Schneidelementen, die das Schneidgut bei einem Schneidhub vertikal anschneiden. Wenn bei dem darauf folgenden Schneidhub das Schneidgut um 90° gedreht wird, können folglich Würfel oder Streifen anstelle von Scheiben erzeugt werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den in der oben genannten
EP 2 002 772 beschriebenen Küchenhobel zu verbessern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruches gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Die Erfindung stellt einen Küchenhobel zum Schneiden von Schneidgut, wie Obst, Gemüse und dergleichen, bereit. Dabei umfasst der Küchenhobel ein Messer zum Schneiden des Schneidguts, das bündig an einer Auslauffläche des Küchenhobels angeordnet ist, und einen auswechselbaren Einsatz, dessen Oberseite eine Führungsfläche definiert, wobei der Versatz zwischen der Auslauffläche des Küchenhobels und der Führungsfläche des Einsatzes die Schnittdicke definiert. Der Küchenhobel umfasst ferner eine Verstellvorrichtung zum stufenlosen Verstellen der Schnittdicke.
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Vorzugsweise ist das Messer in Form eines V-Messers ausgebildet.
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Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird die Auslauffläche durch einen Grundkörper des Küchenhobels definiert.
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Vorzugsweise umfasst der Küchenhobel ferner zwei Längsträger zur Stabilisierung der Auslauffläche, die an den seitlichen Rändern des Grundkörpers angeordnet sind.
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Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ist der auswechselbare Einsatz in einer Halterung an den Innenseiten der Längsträger aufgenommen.
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Vorzugsweise ist die Halterung an den Innenseiten der Längsträger durch zwei Führungsfedern ausgebildet, in die entsprechende Führungsnuten an den Seitenrändern des Einsatzes eingebracht werden können.
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Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung umfasst die Verstellvorrichtung zum stufenlosen Verstellen der Schnittdicke eine Welle und einen an der Welle angebrachten Verstellvorsprung, der in anstoßender Beziehung mit der Unterseite des Einsatzes steht.
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Vorzugsweise kann die Welle durch ein Drehen eines Drehknopfs derart in eine Drehbewegung versetzt werden, dass der Verstellvorsprung stärker gegen die Unterseite des Einsatzes gedrückt wird und somit die Schnittdicke stufenlos verringert wird, indem der Versatz zwischen der Führungsfläche des Einsatzes und der Auslauffläche verringert wird.
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Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ist das der Welle gegenüberliegende Ende des Verstellvorsprungs mit einer Aussparung ausgebildet, in die ein Führungssteg eingreift, der an der Unterseite des Einsatzes ausgebildet ist.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform umfasst die Verstellvorrichtung zum stufenlosen Verstellen der Schnittdicke eine Welle und einen an der Welle angebrachten Exzenter, dessen Außenseite in anstoßender Beziehung mit der Unterseite des Einsatzes steht.
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Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform liegt der Einsatz im eingesetzten Zustand in anstoßender Beziehung auf einer Halterungsplatte auf, welche die zwei Längsträger miteinander verbindet, und die Verstellvorrichtung zum stufenlosen Verstellen der Schnittdicke umfasst eine Welle und einen an der Welle angebrachten Verstellvorsprung, der in anstoßender Beziehung mit der Unterseite der Halterungsplatte steht.
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Vorzugsweise kann die Welle durch ein Drehen eines Drehknopfs derart in eine Drehbewegung versetzt werden, dass der Verstellvorsprung stärker gegen die Unterseite der Halterungsplatte gedrückt wird, die wiederum gegen die Unterseite des darauf liegenden Einsatzes drückt, und somit die Schnittdicke stufenlos verringert wird, indem der Versatz zwischen der Führungsfläche des Einsatzes und der Auslauffläche verringert wird.
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Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ist das der Welle gegenüberliegende Ende des Verstellvorsprungs mit einer Aussparung ausgebildet, in die ein Führungssteg eingreift, der an der Unterseite der Halterungsplatte ausgebildet ist.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform umfasst die Verstellvorrichtung zum stufenlosen Verstellen der Schnittdicke eine Welle und einen an der Welle angebrachten Exzenter, dessen Außenseite in anstoßender Beziehung mit der Unterseite der Halterungsplatte steht.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele und Ausführungsalternativen hervor. Es wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen zeigen:
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1 eine Ansicht eines Küchenhobels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von oben,
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2 eine perspektivische Ansicht des Küchenhobels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von 1,
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3 eine Ansicht des Küchenhobels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von 1 von unten in einer ersten Position der Verstellvorrichtung und
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4 eine Ansicht des Küchenhobels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von 1 von unten in einer zweiten Position der Verstellvorrichtung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die 1 bis 4 zeigen eine Vorrichtung zum Schneiden von Schneidgut wie Obst, Gemüse oder dergleichen in Form eines Küchenhobels 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Küchenhobel 10 besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper, dessen Oberseite eine Auslauffläche 15 bildet. An den seitlichen Rändern des Grundkörpers ist jeweils ein Längsträger 12a, 12b ausgebildet, die der Auslauffläche 15 Stabilität verleihen. Am inneren Ende der durch die Auslauffläche 15 ist ein aus zwei Einzelmessern zusammengesetztes V-Messer 14a, 14b angeordnet. Dabei ist die Auslauffläche 15 bündig mit der Oberseite des V-Messers 14a, 14b ausgerichtet.
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Ein auswechselbarer Einsatz 30 ist derart in eine Halterung des Küchenhobels 10 eingesetzt, dass die Oberseite des Einsatzes 30 eine Führungsfläche 32 ausbildet, die im Wesentlichen parallel und versetzt zu der Auslauffläche 15 des Grundkörpers angeordnet ist. Dabei definiert der Versatz zwischen der Führungsfläche 32 des Einsatzes 30 und der Auslauffläche 15 des Küchenhobels 10 die Schnittdicke, wenn Schneidgut entweder direkt oder mittels eines separaten Halters, auch Fruchthalter genannt, in Längsrichtung über die Führungsfläche 32 des Einsatzes 30 in Richtung des V-Messers und der Auslauffläche 15 des Küchenhobels 10 bewegt wird. Bei jedem Schneidhub von der Führungsfläche 32 des Einsatzes 30 hin zur Auslauffläche 15 des Küchenhobels 10 wird mittels des V-Messers 14a, 14b eine Scheibe von dem Schneidgut abgeschnitten und diese fällt durch einen Schlitz zwischen dem V-Messer 14a, 14b und der Führungsfläche 32 des Einsatzes nach unten, beispielsweise in eine Auffangschale.
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Zur Aufnahme des Einsatzes 30 in dem Grundkörper des Küchenhobels 10 kann der Einsatz 30 an seinen beiden Seiten jeweils eine längliche Führungsnut aufweisen, die beim Einbringen des Einsatzes 30 in den Küchenhobel 10 in entsprechende Führungsfedern eingeführt werden. Diese Führungsfedern sind an den Innenseiten der Längsträger 12a, 12b derart ausgebildet, dass der Einsatz 30 mit seinen Führungsnuten schmiegsam in die Führungsfedern eingebracht werden kann und dort derart gelagert ist, dass der Einsatz 30 den beim Schneidvorgang ausgeübten Druck auf die Führungsfläche 32 aufnehmen kann.
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Beispielhaft ist der Einsatz 30 insbesondere für die Herstellung von Schneidgut in Form von Streifen oder Würfeln mit einer definierten Schnittdicke ausgestaltet. Hierzu sind auf der Oberseite des Einsatzes 30 mehrere im Wesentlichen dreieckige, nach oben abstehende Schneidelemente bzw. Messer mit einem definierten seitlichen Abstand angeordnet, von denen in den 1 und 2 ein Schneidelement beispielhaft mit der Bezugsziffer 34 gekennzeichnet ist. Wie der Fachmann erkennen wird, schneiden bei der Verwendung des Küchenhobels 10 mit dem Einsatz 30 sowohl die hochstehenden Schneidelemente 34 des Einsatzes 30 als auch das V-Messer 14a, 14b des Küchenhobels 10 das Schneidgut bei einem Schneidhub. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass der erfindungsgemäße Küchenhobel auch mit anders ausgestalteten Einsätzen verwendet werden kann, beispielsweise mit einem Einsatz ohne die Messer 34, der zusammen mit dem Küchenhobel 10 zum Schneiden von Scheiben ausgebildet ist.
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Der Küchenhobel 10 umfasst ferner eine Vorrichtung 20 zum stufenlosen Verstellen der Schnittdicke. Wie bereits vorstehend beschrieben, wird die Schnittdicke des Küchenhobels 10 im Wesentlichen durch den Versatz zwischen der durch den Einsatz 30 ausgebildeten Führungsfläche 32 und der Auslauffläche 15 des Küchenhobels 10 definiert, und zwar insbesondere an dem dem V-Messer 14a, 14b zugewandten Ende der Führungsfläche 32 des Einsatzes 30.
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In der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform kann die Verstellvorrichtung 20 zum stufenlosen Verstellen der Schnittdicke zwischen der Führungsfläche 32 und dem an dem inneren Ende der Auslauffläche 15 ausgebildeten V-Messer 14a, 14b durch einen Drehknopf 22 betätigt werden. Durch ein Drehen des Drehknopfes 22, der an der Außenseite des Längsträgers 14a des Küchenhobels 10 angeordnet ist, kann eine Welle 26 in Drehbewegung versetzt werden. Dabei ist die Welle 26 durch Öffnungen in den beiden Längsträgern 12a, 12b geführt und an der dem Drehknopf gegenüberliegenden Seite durch eine Mutter 24 drehbar befestigt. Wie sich der 3 entnehmen lässt, ist an der Welle 26 ein Verstellvorsprung 28 angeordnet. Dabei steht das der Welle 26 gegenüberliegende Ende des Verstellvorsprungs 28 derart in anstoßender Beziehung mit der Unterseite des Einsatzes 30, dass ein Drehen des Drehknopfes 22 und somit eine Rotation der Welle 26 in einer Richtung dazu führt, dass der Verstellvorsprung 28 stärker gegen die Unterseite des Einsatzes 30 gedrückt wird und somit der Versatz zwischen der Führungsfläche 32 des Einsatzes 30 und dem V-Messer 14a, 14b bzw. der Auslauffläche 15 verringert wird.
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3 zeigt die Verstellvorrichtung 20 und den Verstellvorsprung 28 des Küchenhobels 10 in einer ersten Position, und 4 zeigt die Verstellvorrichtung 20 und den Verstellvorsprung 28 des Küchenhobels 10 in einer zweiten Position. Dabei ist in der in 3 gezeigten Position der Verstellvorrichtung 20 und des Verstellvorsprungs 28 die Schnittdicke, d. h. der Versatz zwischen der Führungsfläche 32 des Einsatzes 30 und der Auslauffläche 15 des Küchenhobels 10, geringer als in der in 4 gezeigten Position der Verstellvorrichtung 20 und des Verstellvorsprungs 28. Wie der Fachmann erkennen wird, steht in der in 4 gezeigten Position der Verstellvorrichtung 20 der Verstellvorsprung 28 im Wesentlichen senkrecht zu der Bildebene von 4. Diese Position definiert die minimale Schnittdecke, da ein weiteres Verdrehen der Welle 26 über die in 4 dargestellte Position hinaus dazu führt, dass der Druck des Verstellvorsprungs 28 auf die Unterseite des Einsatzes 30 verringert wird.
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Bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform, bei der der Verstellvorsprung 28 im Wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweist, wobei eine Seite dieses Dreiecks an der Welle 26 angebracht ist und die dieser Seite gegenüberliegende Ecke des Dreiecks in anstoßender Beziehung mit der Unterseite des Einsatzes steht, kann das der Welle 26 gegenüberliegende Ende des Verstellvorsprungs 28 vorzugsweise mit einer Aussparung ausgebildet sein, in die ein Führungssteg 36 eingreift, der an der Unterseite des Einsatzes 30 ausgebildet ist. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass der Verstellvorsprung 28 auch anders ausgebildet sein kann, beispielsweise in Form eines an der Welle 26 angebrachten Exzenters, dessen Außenseite in anstoßender Beziehung mit der Unterseite des Einsatzes 30 steht.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Einsatz 30 im eingesetzten Zustand in anstoßender Beziehung auf einer Halterungsplatte aufliegen, welche die zwei Längsträger 12a, 12b miteinander verbindet. In diesem Fall kann die Verstellvorrichtung 20 zum stufenlosen Verstellen der Schnittdicke eine Welle 26 und einen an der Welle angebrachten Verstellvorsprung 28 umfassen, der in anstoßender Beziehung mit der Unterseite der Halterungsplatte steht. Dabei kann die Welle 26 durch ein Drehen eines Drehknopfs 22 derart in eine Drehbewegung versetzt werden, dass der Verstellvorsprung 28 stärker gegen die Unterseite der Halterungsplatte gedrückt wird, die wiederum gegen die Unterseite des darauf liegenden Einsatzes 30 drückt, und somit die Schnittdicke stufenlos verringert wird, indem der Versatz zwischen der Führungsfläche 32 des Einsatzes 30 und der Auslauffläche 15 verringert wird. Das der Welle 26 gegenüberliegende Ende des Verstellvorsprungs 28 kann mit einer Aussparung ausgebildet sein, in die ein Führungssteg 36 eingreift, der an der Unterseite der Halterungsplatte ausgebildet ist.
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Alternativ kann die Verstellvorrichtung 20 zum stufenlosen Verstellen der Schnittdicke eine Welle 26 und einen an der Welle angebrachten Exzenter umfassen, dessen Außenseite in anstoßender Beziehung mit der Unterseite der Halterungsplatte steht.
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Anhand der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erkennt der Fachmann, dass auf der Basis des erfindungsgemäßen Küchenhobels weitere vorteilhafte Ausgestaltungen verwirklicht werden können. Insbesondere erkennt der Fachmann, dass weitere Einsätze, beispielsweise mit einer anderen Anzahl und einer anderen Höhe von hochstehenden Schneidmitteln, für die Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Küchenhobel geeignet sind. Ferner wird der Fachmann erkennen, dass die hierin verwendeten Begriffe, wie ”oben” bzw. ”unten”, ”vorne” bzw. ”hinten” und dergleichen, nicht dazu gedacht sind, die Orientierung der dadurch näher gekennzeichneten erfindungsgemäßen Elemente in irgendeiner Weise zu beschränken, sondern lediglich dazu dienen, diese Elemente voneinander zu unterscheiden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Küchenhobel
- 12a, 12b
- Längsträger
- 14a, 14b
- V-Messer
- 15
- Auslauffläche
- 20
- Verstellvorrichtung
- 22
- Drehknopf
- 24
- Mutter
- 26
- Welle
- 28
- Vorsprung
- 30
- Einsatz
- 32
- Führungsfläche
- 34
- Schneidelemente
- 36
- Führungssteg
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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