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In Operationsräumen sind eine Vielzahl von medizinischen Geräten für unterschiedliche Eingriffsmethoden und/oder Behandlungsszenarien sowie lebenserhaltende Einrichtungen auf engstem Raum für einen Patienten und jeweils ausgewählte Ärzteteams bereitgestellt. Für einen chirurgischen Eingriff am liegenden Patienten bildet der Operationstisch das Behandlungszentrum. Diese oft 2–3 Meter lange und meist über einem Meter Breite Liegeplatte des Operationstisches ist mit einem Sockel derart verbunden, dass die Liegeplatte in ihrer Höhe sowie in der Ebene positionierbar ist. Soll beispielsweise ein liegender Patient geröntgt, ein Szintigramm oder Ultraschallbild angelegt oder ein chirurgischer Eingriff vorbereitet und vorgenommen werden, so bedarf es eines gewissen Geschicks den auf einer fahrbaren Liege antransportierten Patienten auf engstem Raum derart zu rangieren, dass dieser mit der fahrbaren Liege zumindest parallel zur Liegeplatte des Operationstisches positioniert werden kann um ihn dann auf diese umzulagern. Die primär für einen auf der Liegeplatte positionierten Patienten optimierte Arbeitsumgebung hat zur Folge, dass aufgrund der Dichte der Gerätesysteme um die Liegeplatte des Operationstisches weite Bereiche des Operationssaales belegt werden. Eine nötige Bewegungsfreiheit zum Transport eines Patienten ist oft nicht gegeben. Die Gerätekonzentration hat zur Folge, dass Behandlungen eingeschränkt oder nicht ausführbar sind und deshalb zusätzlich weitere Räumlichkeiten dafür bereitgestellt werden müssen. Insbesondere ist es in einem Operationssaal mit einer Vielzahl von in diesem platzierten Geräten sehr schwierig und erfordert viel Fingerspitzengefühl eine Patientenliege zum Operationstisch zu manövrieren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Operationssaal eine Vorrichtung für eine vorübergehende platzsparende Anordnung für zumindest einen dort angeordneten Gegenstand anzugeben.
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Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Der Gegenstand der Erfindung bildet eine Positioniervorrichtung mit mindestens einem Teleskop an einem an Deckenschienen eingehängten Querlaufwagen, wobei ein zweites und/oder drittes Teleskop mindestens ein längenveränderbares Glied und mindestens ein mit mindestens einem Freiheitsgrad ausgebildetem Gelenk aufweist und dass das zweite und/oder dritte Teleskop mindestens ein erstes Koppelelement für eine Wirkverbindung mit einem an einem Gegenstand angeordneten korrespondierenden zweiten und/oder dritten Koppelelement aufweist.
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Der Gegenstand der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass mit dieser Positioniervorrichtung beispielsweise raumgreifende Gegenstände, insbesondere die Liegeplatte des Operationstisches, kurzfristig durch ein an diesem angeordnetes Koppelelement gegriffen und in hierfür im Decken- und/oder Wandbereich angeordnete Haltevorrichtungen abgelegt werden können.
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Der Gegenstand der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass kurzfristig Platz in einem Bereich des Operationsraumes geschaffen wird.
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Der Gegenstand der Erfindung ist eine positionierbare deckengehängte Vorrichtung womit ein Gegenstand wie z. B. eine Liegeplatte vorübergehend von ihrem Sockel entfernbar und in einem unkritischen Bereich zwischenlagerbar ist.
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Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass im Operationsraum mehr Platz durch ein vorübergehendes Entfernen der Liegeplatte von Ihrem Sockel und eine zwischenzeitliche Ablage in hierfür vorgesehene Halterungen im Decken- und/oder Wandbereich ermöglicht wird.
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Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die Liegeplatte in unmittelbarer Nähe ihres Sockels im Deckenbereich des Operationssaales zwischenlagerbar ist.
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Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass raumgreifende, flache, längliche Objekte an der Decke, insbesondere zwischen den parallel verlaufenden Deckenschienen fixierbar sind.
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Der Gegenstand der Erfindung weist ein an einem deckengehängten Schlitten steuerbares bewegliches Teleskop auf. Der Schlitten ist an einem an mindestens einer Deckenschiene angehängten Querlaufwagen eingehängt und an diesem beliebig positionierbar.
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Die Erfindung wird anhand der abgebildeten Figuren näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Darstellung einer deckengehängten medizinischen Vorrichtung mit einer zusätzlichen Positioniervorrichtung,
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2 bis 4 weitere schematische perspektivische Darstellungen und
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5 eine Übersichtsdarstellung einer deckengehängten medizinischen Vorrichtung mit Blickrichtung durch diese in Richtung Bodenbereich.
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Mit dieser im Decken- und/oder im Wandbereich flexibel positionierbaren Vorrichtung werden im Operationssaal beispielsweise aus rangiertechnischen Gründen raumgreifende, flache, längliche Gegenstände kurzfristig von ihren Positionen im Bodenbereich entfernen um beispielsweise Rangiermaßnahmen für fahrbare Liegen durchzuführen.
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Operationsraumes. In dieser Darstellung sind schematisch eine deckengehängte aus einer Röntgenquelle R und einem Detektor D bestehende Röntgeneinrichtung und ein aus Sockel SOPT und Liegeplatte OPT gebildeter Operationstisch wiedergegeben. An der Decke sind eine erste, zweite und dritte Deckenschiene S1, S2 und S3 befestigt. An diesen Deckenschienen S1, S2, S3 ist ein verfahrbarer erster und zweiter Querlaufwagen QW1, QW2 eingehängt. Der erste und zweite Querlaufwägen QW1, QW2 können entlang der Deckenschienen S1, S2, S3 beliebig verfahren und an vorgebbaren Positionen arretiert werden. Entlang des ersten Querlaufwagens QW1 ist ein erster Schlitten TWR ebenfalls beliebig verfahr- und positionierbar. Am ersten Schlitten TWR des ersten Querlaufwagens QW1 ist ein erstes Teleskop TR integriert. Dieses erste Teleskop TR ist in seiner Länge veränder- und zumindest um seine vertikale Achse drehbar ausgebildet. An dem dem ersten Schlitten TWR abgewandten Ende des ersten Teleskopes TR ist die Röntgenquelle R im Raum ausrichtbar angeordnet. Diese Röntgenquelle R ist beliebig auf einen ebenfalls decken-, wand- oder stativgehängten Detektor D ausrichtbar. Der erste Schlitten TWR mit erstem Teleskop TR für die Röntgenquelle R ist entlang des ersten Querlaufwagens QW1 verfahr- und arretierbar. An diesem ersten Querlaufwagen QW1 ist ein dritter Schlitten TWS für ein drittes Teleskop ST verfahr-, positionier- und arretierbar angeordnet. Das an dem dritten Schlitten TWS integrierte dritte Teleskop ST ist in einer Ausführungsvariante mehrgliedrig und zwischen den in Ihrer Länge veränderbaren Gliedern GLm, GLn, GLo, ... mit mindestens einem mindestens einen Freiheitgrad aufweisenden Gelenk Gm, Gn, Go, ... versehen. Dieses dritte Teleskop ST kann entsprechend der Freiheitsgrade der Gelenke Gm, Gn, Go, ... sich um die eigene Achse drehen sowie in alle Richtungen ausgerichtet werden. Die Bewegung und Ausrichtung kann motorisiert und mittels Fernsteuerung erfolgen. Die längliche Verstellung des dritten Teleskopes ST ist ebenfalls durch motorisch ansteuerbare Elemente einstellbar. An dem dem dritten Schlitten TWS abgewandten Ende des dritten Teleskopes ST ist ein erstes Koppelelement KE1 angeordnet. Ist beabsichtigt die auf dem Sockel SOPT gelagerte Liegeplatte OPT von diesem zu entfernen, so wird das Ende des dritten Teleskops ST oberhalb der Liegeplatte OPT positioniert bis das an dem Ende des Teleskops ST angeordnete erste Koppelelement KE1 in unmittelbarer Nähe zu einem zum ersten Koppelelement KE1 korrespondierenden in der Liege integriertem zweiten Koppelelement KE2 ausgerichtet ist. Durch eine manuelle oder ferngesteuerte sensorische Koppelung zwischen dem ersten Koppelelement KE1 mit einem zweiten Koppelelement KE2 werden diese miteinander verbunden. Die Kopplung kann unterstützt durch Elektromotoren elektronisch, semimanuell oder manuell erfolgen. Die mit dem Sockel SOPT verbundene Liegeplatte OPT wird von dem Sockel gelöst. Nach dem Lösen der Liegeplatte OPT wird diese mit Hilfe des nunmehr über das erste und zweite Koppelelemente KE1, KE2 mit dem dritten Teleskop ST manuell, semimanuell oder unterstützt durch Elektromotoren angehoben. Entsprechend des ausgewählten neuen Aufbewahrungsortes wird die Liegeplatte OPT, siehe hierzu die in 5 abgebildete Übersichtsskizze, angehoben, gedreht und/oder geschwenkt und an hierfür an der Decke des Operationsraumes vorgesehene Halteelemente HE herangeführt und mittels dieser fixiert. Das dritte Teleskop ST ist hierfür zumindest im Bereich des dritten Schlittens TWS und im Bereich des ersten Koppelelementes KE1 jeweils mit einem Gelenk mit mindestens einem Freiheitgerad versehen. Ist die Liegeplatte OPT in unmittelbarer Nähe eines für die Liegeplatte OPT vorgesehenen Halteelementes HE positioniert werden Teilelemente des/der Halteelemente HE aktiviert und gehen mit korrespondierenden Halteelementen an der Liegeplatte eine Wirkverbindung ein. Nachdem die Liegeplatte OPT fixiert wurde, schwenkt das dritte Teleskop ST in eine Art Parkposition am dritten Schlitten TWS. Während dieser Parkposition kann das dritte Teleskop ST ganz im dritten Schlitten TWS integriert werden. Die Repositionierung der in der Halterung HE fixierten Liegeplatte OPT kann vollautomatisch erfolgen. Die hierfür nötigen Positionsdaten bezüglich des zweiten Koppelelementes KE2 und der Positionierung der Liegeplatte OPT auf dem hierfür vorgesehenen Sockel SOPT im Operationsraum sind einer prozessorgesteuerten Steuerungseinheit bekannt. Die Liegeplatte OPT kann auch mit dem dritten Teleskop ST verbunden bleiben und in einer Ruheposition an unkritischer, das heißt den Arbeitsbeziehungsweise Therapieablauf nicht einschränkenden Stellen zwischengeparkt werden.
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In 2 sind Einzelschritte bzgl. des Anhebens der Liegeplatte OPT von dessen Sockel SOPT abgebildet. Abgebildet sind u. a. die Bewegungsrichtungen für den dritten Schlitten TWS sowie das Verkürzen und drehen der Glieder GLm, GLn, GLo, ... des dritten Teleskopes ST.
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In 3 ist eine weitere Ausführungsvariante des Gegenstandes der Erfindung abgebildet. Hier wird ein zweites ansonsten mit einem Detektor D verbundenes Teleskop TD zusätzlich zum Transport für die Liegeplatte OPT benützt. In dieser Variante wird das Chassis des Detektors D als Auflagefläche bzw. als Befestigungsobjekt für eine dritte Koppeleinheit KE3 verwendet. Das dritte Koppelement KE3 fügt sich ebenso in vorgesehene Aussparungen der Liegeplatte OPT ein. Zur Fixierung werden das am Ende des zweiten Teleskopes TD integrierten erste Koppelelement KE1 mit dem am Detektor D angeordneten dritten Koppelelement KE3 in Wirkverbindung gebracht. Die Liegeplatte OPT wird nach dem Lösen von dessen Sockel SOPT angehoben und in eine Art Parkposition gefahren. In einer weiteren Ausführungsvariante kann das zweite Teleskop TD wie das dritte Teleskop ST ausgebildet sein und die Liegeplatte OPT an eine im Raum angeordnete Haltevorrichtung HE an der Decke oder der Wand heranführen um mit dieser verbunden bzw. an dieser fixiert zu werden. In einer weiteren Variante kann der mit dem ausricht- und steuerbaren zweiten Teleskop TD verbundene Detektor D mit einem dritten Koppelelement KE3 derartig verbunden sein, dass dieses mit korrespondierenden an der Liegeplatte OPT integrierte zweite Koppelelemente KE2 verbindbar ist und die Liegeplatte OPT in die im Decken- und/oder Wandbereich angeordneten Halteelemente HE fixierbar ist.
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In 4 sind Abschnitte des Hebevorgangs der Liegeplatte OPT dargestellt. Angedeutet ist, wie die vom Sockel SOPT gelöste Liegeplatte OPT schrittweise in Richtung Decke angehoben wird. Der mit einer dritten Koppeleinheit KE3 versehene Detektor D kann entweder mit der in der Liegeplatte OPT und diese mit einem am zweiten Teleskop TD befestigten ersten Koppeleinheit KE1 verbunden werden. Der zweite Schlitten TWD ist an den an Deckenschienen S1, S2 und S3 eingehängten Querlaufwagen QW2 arretierbar gelagert. Der im zweiten Querlaufwagen QW2 integrierte zweite Schlitten TWD mit dem zweiten Teleskop TD ist beliebig verfahr- und arretierbar. Die Liegeplatte OPT kann wie bei den bereits beschriebenen 1 bis 3 im Decken- und/oder Wandbereich abgelegt bzw. an der Haltevorrichtung HE dort verankert werden. Die Liegeplatte OPT kann ebenso im Bewegungsbereich des zweiten Querlaufwagens QW2 an anderer beliebiger Stelle im Operationsraum in den oder der dafür vorgesehenen Haltevorrichtung HE abgelegt werden.
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In 5 ist eine schematische Darstellung der deckengehängten Röntgeneinheit wiedergegeben. Die Blickrichtung ist dabei von der Decke zum Fußbodenbereich gerichtet. Die an der Decke befestigten Deckenschienen S1, S2 und S3 können mit beliebigem Abstand zueinander an der Decke befestigt sein. An den Schienen sind zumindest ein Querlaufwagen QW1 für die Röntgenquelle R und ein zweiter Querlaufwagen QW2 für den Detektor D angeordnet. In dem ersten und zweiten Querlaufwagen QW1, QW2, bestehend aus zwei weiteren mit Verbindungselemente VE zueinander fixierten Schienenelementen, ist jeweils zumindest ein erster/zweiter Schlitten TWR, TWD für die Integration des ersten und zweiten Teleskops TR, TD für Röntgenquelle R und Detektor D angeordnet. In dieser gezeigten Ausführungsvariante ist ein drittes Teleskop ST an einem dritten Schlitten TWS im ersten Querlaufwagen QW1 integriert. Zu sehen ist in dem ersten Querlaufwagen QW1 ebenso der erste Schlitten TWR mit dem ersten Teleskop TR für die Röntgenquelle R. Im Bodenbereich ist die Draufsicht der Liegeplatte OPT und der schraffiert in Draufsicht zu sehende Sockel SOPT für die Liegeplatte OPT abgebildet. Soll nun die Liegeplatte OPT von dem Sockel SOPT entfernt und an einem anderen Ort platziert werden, so wird der erste Querlaufwagen QW1 über die der Liegeplatte OPT positioniert und der dritte Schlitten TWS mit dem Teleskop ST oberhalb des an der Liegeplatte OPT angeordneten zweiten Koppelelementes KE2 positioniert. Das am Ende des dritten Teleskops ST angeordnete erste Koppelelement KE1 wird in Wirkverbindung mit dem zweiten Koppelelement KE2 gebracht. Wenn die Wirkverbindung arretiert und die Liegeplatte von dessen Sockel SOPT getrennt ist wird die Liegeplatte OPT durch verkürzen einzelner Glieder GLm, GLn, GLo des Teleskops ST angehoben. Durch die mehrachsigen Gelenke Gm, Gn, Go, ... in dem dritten oder zweiten Teleskop ST wird die Liegeplatte OPT bestimmungsgemäß angehoben und evtl. gedreht und an die im Decken- und/oder Wandbereich befestigten Halteelemente HE gedrückt und an diesen fixiert. Ist die Liegeplatte OPT an diesen Haltelementen HE fixiert so wird dies dem Benutzer der Positioniervorrichtung an einem Steuerungsmodul der Steuereinheit signalisiert. Die Liegeplatte OPT kann entlang oder quer zu den Deckenschienen S1, S2 und S3 befestigt werden. Die Höhe der Liegeplatte OPT ist derart ausgebildet, das die Bewegung der Querlaufwägen QW1, QW2 entlang der Deckenschienen S1, S2 und S3 nicht behindert wird.
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Soll die an der Decke oder im Wandbereich befestigte Liegeplatte OPT wieder bestimmungsgemäß auf dem hierfür vorgesehenen Sockel SOPT angebracht werden so wird mittels der hier nicht explizit abgebildeten Steuereinheit das erste Koppelelement KE1 am zweiten oder dritten Teleskop TD, ST in Verbindung mit dem korrespondierenden zweiten oder dritten Koppelelement KE2, KE3 an der Liegeplatte OPT gebracht. Das Andocken der Koppelelemente KE1, KE2/KE3 kann vollelektronisch bzw. semielektronisch erfolgen. Besteht die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten bzw. dritten Koppelelement KE1, KE2/KE3, so kann die Liegeplatte OPT von der Haltevorrichtung HE gelöst werden.
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Das dritte Teleskop ST kann wie beschrieben auf dem ersten Querlaufwagen QW1 und/oder auf dem zweiten Querlaufwagen QW2 an einem an diesen verfahrbaren dritten Schlitten TWS integriert sein. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein gesonderter dritter Querlaufwagen QW3 mit dem dritten Schlitten TWS mit dem dritten Teleskop ST ausgestattet sein. Dieser separate dritte Querlaufwagen QW3 kann entweder zwischen dem ersten und zweiten Querlaufwagen QW1, QW2 oder in den Randbereichen der Deckenschienen verfahrbar positioniert werden.
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Bezugszeichenliste
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- S1
- erste Deckenschiene
- S2
- zweite Deckschiene
- S3
- dritte Deckenschiene
- QW1
- erster Querlaufwagen
- QW2
- zweiter Querlaufwagen
- QW3
- dritter Querlaufwagen
- R
- Röntgenquelle
- D
- Detektor
- TWR
- erster Schlitten/Wagen mit Teleskop für Röntgenquelle
- TWD
- zweiter Schlitten/Wagen mit Teleskop für Detektor
- TWS
- dritter Schlitten/Wagen mit Teleskop für zu positionierenden Gegenstand
- TR
- erstes Teleskop
- TD
- zweites Teleskop
- ST
- drittes Teleskop
- OPT
- Liegeplatte
- SOPT
- Sockel für Liegeplatte
- GLm, GLn, GLo,
- erstes, zweites, drittes Glied des ersten, zweiten, dritten Teleskops
- Gm, Gn, Go, ...
- erstes, zweites, drittes Gelenkt mit mindestens einer Bewegungsachse des ersten, zweiten und dritten Teleskops
- KE1
- erstes Koppelelement
- KE2
- zweites Koppelelement
- KE3
- drittes Koppelelement
- VE
- Verbindungselemente
- HE
- Halteelement Decke/Wand