DE202014004537U1 - Schutzdeckel für Metallverarbeitungsmaschinen - Google Patents

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    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
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Abstract

Schutzdeckel einer einen Arbeitskopf (10) aufweisenden Metallverarbeitungsmaschine, – mit einem Schutzdeckelkörper (1), an dessen Umfang ein Kragen (2) ausgebildet und in dessen zentrischem Teil eine Anschlussscheibe (3) angeordnet sind, an der asymmetrisch angeordnet Innenzähne (4) ausgebildet sind, – mit einem an der Außenseite des Schutzdeckelkörpers (1) vorgesehenen profilierten Flansch (5), an dessen zylindrischem Unterteil (6) rechteckige Zähne (7) ausgebildet sind, – mit auf einer Oberkante einer Anschlussfläche (9) des Arbeitskopfes (10) asymmetrisch angeordneten Arretiernuten (11) und mit einer in der Anschlussfläche (9) ausgebildeten Längsnut (13), mit der ein Fixierzahn (14) eines Arretierfingers (15) in Eingriff bringbar ist, der mit einer Begrenzungshülse (16) und einer Fixierschraube (17) am Arbeitskopf (10) befestigt ist, – mit einer zwischen dem zylindrischen Unterteil (6) des profilierten Flansches (5) und dem Arbeitskopf (10) angeordneten flachen wellenfömigen Feder (18), – mit einer auf der Begrenzungshülse (16) positionierten Rückstellfeder (19), deren oberes Ende (20) und unteres Ende (21) parallel zur Längsachse (22) der Begrenzungshülse (16) verlaufen und die entsprechend am Arretierfinger (15) und am Arbeitskopf (10) fixiert sind, wobei der Fixierzahn (14) gleichzeitig in der Längsnut (13) und zwischen zwei rechteckigen Zähne (7) des profilierten Flansches (5) angeordnet ist, und – mit einer entgegen der Drehrichtung der Achse (24) des Arbeitskopfes (10) positionierten vorderen Anschlagkante (23) des Fixierzahns (14), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anschlussfläche (9) des Arbeitskopfes (10) eine umlaufende Nut (25) mit rechteckigem Profil ausgebildet ist, in der ein von einem Spalt (12) durchtrennter Dichtring (26) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzdeckel einer einen Arbeitskopf aufweisenden Metallverarbeitungsmaschine,
    • – mit einem Schutzdeckelkörper, an dessen Umfang ein Kragen ausgebildet und in dessen zentrischem Teil eine Anschlussscheibe angeordnet sind, an der asymmetrisch angeordnet Innenzähne ausgebildet sind,
    • – mit einem an der Außenseite des Schutzdeckelkörpers vorgesehenen profilierten Flansch, an dessen zylindrischem Unterteil rechteckige Zähne ausgebildet sind,
    • – mit an einer Oberkante einer Anschlussfläche des Arbeitskopfes asymmetrisch angeordneten Arretiernuten und mit einer in der Anschlussfläche ausgebildeten Längsnut, mit der ein Fixierzahn eines Arretierfingers in Eingriff bringbar ist, der mit einer Begrenzungshülse und einer Fixierschraube am Arbeitskopf befestigt ist,
    • – mit einer zwischen dem zylindrischen Unterteil des profilierten Flansches und dem Arbeitskopf angeordneten flachen wellenfömigen Feder,
    • – mit einer auf der Begrenzungshülse positionierten Rückstellfeder, deren oberes Ende und unteres Ende parallel zur Längsachse der Arretierhülse verlaufen und die entsprechend am Arretierfinger und am Arbeitskopf fixiert sind, wobei der Fixierzahn gleichzeitig in der Längsnut und zwischen zwei rechteckigen Zähne des profilierten Flansches angerordnet ist, und
    • – mit einer entgegen der Drehrichtung der Achse des Arbeitskopfes positionierten vorderen Anschlagkante des Fixierzahns.
  • Ein derartiger Schutzdeckel für Metallverarbeitungsmachinen ist aus der BG 1184 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Schutzdeckel für Metallverarbeitungsmaschinen treten jedoch im, Betriebszustand letzterer radial gerichtete Vibrationen auf, die die Zuverlässigkeit der Metallverarbeitungsmaschinen und die Arbeitssicherheit beeinträchtigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzdeckel für Metallverarbeitungsmaschinen gemäß der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, der sicher an Metallverarbeitungsmachinen fixierbar ist und eine zuverlässigen Betrieb letzterer durch Minimalisierung von Vibrationen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schutzdeckels einer Metallverarbeitungsmaschine sind in den Schutzansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist bei dem Schutzdeckel einer Metallverarbeitungsmaschine der eingangs erwähnten Art auf der Anschlussfläche des Arbeitskopfes der Metallverarbeitungsmaschine eine umlaufende Nut mit rechteckigem Profil ausgebildet ist, in der ein von einem Spalt durchtrennter Dichtring angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind auf dem Dichtring nach außen vorspringende Dichtabschnitte und an der Oberkante des von dem Spalt durchtrennten Dichtringes rechteckige Nuten ausgebildet, die masssymmetrisch zu den an der Anschlussscheibe des Schutzdeckelkörpers angeordneten Innenzähnen gestaltet sind. Der Dichtring ist bevorzugt aus elastischen Material gebildet.
  • Die Metallverarbeitungsmaschine kann eine handgeführte elektrische Metallverarbeitungsmaschine wie ein Winkelschleifer oder eine Trennschleifmaschine sein.
  • Der erfindungsgemäße Schutzdeckel ist sicher an Metallverarbeitungsmachinen fixierbar und gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb letzterer durch Minimalisierung von Vibrationen.
  • Wird der Schutzdeckelkörper zwecks Befestigung des Schutzdeckels an dem Arbeitskopf der Metallverarbeitungsmaschine nach unten gedrückt, so kompensiert die zuvor positionierte flache wellenförmige Feder jegliches Axialspiel, so dass eine Drehung des Schutzdeckels möglich wird. Bei der nachfolgenden Montage des Schutzdeckelkörpers am Arbeitskopf drückt der profilierte Flansch des Schutzdeckelkörpers derart auf den aufgetrennten elastischen Dichtring, dass die nach außen vorspringende Dichtabschnitte des letzteren jegliches Radialspiel zwischen dem Schutzdeckelkörper und dem Arbeitskopf kompensieren. Die Breite des den elastischen Dichtring durchtrennenden Spaltes gewährleistet eine Zusammenbiegen des Dichtringes derart, dass dieser jegliches Radialspiel zwischen dem Schutzdeckelkörper und dem Arbeitskopf kompensiert.
  • Infolge der asymmetrischen Anordnung der Innenzähne der Anschlussscheibe des Schutzdeckelkörpers und der Arretiernuten der Anschlussfläche des Arbeitskopfes ist eine Demontage des Schutzdeckelkörpers bei Drehen des Schutzdeckels nur in einer Stellung möglich. Vor einer Inbetriebsetzung der Metallverarbeitungsmaschine ist der Schutzdeckel in die Stellung zu bringen, in der der Arretierfinger am Arbeitskopf durch Druckausübung so betätigt wird, dass der Fixierzahn aus der Längsgsnut sowie aus der Lücke zwischen zwei benachbarten rechteckigen Zähnen am zylindrischen Unterteil des profilierten Flansches heraus bewegt wird. Nach Drehen des Schutzdeckels, löst sich der Arretierfinger, und der Fixierzahn blockiert eine weitere Drehung des Schutzdeckels. Die vordere Anschlagkante des Fixierzahns sorgt dafür, dass jegliches Drehen des Schutzdeckels während des Arbeitens mit der Metallverarbeitungsmaschine unmöglich ist.
  • Der erfindungsgemäße Schutzdeckel einer Metallverarbeitungsmaschine wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
  • 1 eine axonometrische Teilansicht einer Ausführungsform des Schutzdeckels im demontierten Zustand;
  • 2 eine axonometrische Teilansicht des Schutzdeckels mit dem am Arbeitskopf der Metallverarbeitungsmaschine vorgesehenen Dichtring;
  • 3 eine Seitenansicht des Arbeitskopfs der Metallbearbeitungsmaschine mit einem Teilschnitt des letzteren;
  • 4 eine Draufsicht auf einen Schnitt des Arbeitskopfes entlang der Linie A-A in 3;
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist der Schutzdeckel einer Metallverarbeitungsmaschine, die einen Arbeitskopf 10 aufweist, einen segmentartigen Schutzdeckelköper 1 mit einem an dessen Umfang geformten Kragen 2 auf. Zentrisch im Schutzdeckelkörper 1 ist eine Anschlussscheibe 3 vorgesehen, an der asymmetrisch angeordnet Innenzähne 4 ausgebildet sind. An der Außenseite des Schutzdeckelkörpers 1 ist ein profilierter Flansch 5 befestigt, an dessen zylindrischem Unterteil 6 rechteckige Zähne 7 ausgebildet sind. Auf der Oberkante 8 einer Anschlussfläche 9 des Arbeitskopfs 10 der Metallverarbeitungsmaschine sind asymmetrisch angeordnete Arretiernuten 11 geformt. Zudem ist auf einer Anschlussfläche 9 des Arbeitskopfs 10 eine Längsnut 13 vorgesehen, in die ein Fixierzahn 14 eines Arretierfingers 15 eingreifen kann, der mittels einer Begrenzungshülse 16 und einer Fixierschraube 17 am Arbeitskopf 10 befestigt ist.
  • Zwischen dem zlindrischen Unterteil 6 des profilierten Flansches 5 und dem Arbeitskopf 10 ist eine flache wellenförmige Feder 18 angeordnet. Auf der Begrenzungshülse 16 ist eine Rückstellfeder 19 positioniert, deren oberes Ende 20 und unteres Ende 21 parallel zu der Längsachse 22 der Begrenzungshülse 16 verlaufen und die entsprechend an dem Arretierfinger 15 und an dem Arbeitskopf 10 fixiert sind. Der Fixierzahn 14 des Arretierfingers 15 ist zugleich in der Längsnut 13 und zwischen zwei rechteckigen Zähne 7 des profilierten Flansches 5 angeordnet. Eine vordere Anschlagkante 23 des Fixierzahns 14 ist entgegen der Drehrichtung der Achse 24 des Arbeitskopfes 10 der Metallverarbeitungsmaschine positioniert.
  • In der Anschlussfläche 9 des Arbeitskopfs 10 ist eine umlaufende Nut 25 mit rechteckigem Profil ausgebildet, in der ein von einem Spalt 12 durchtrennter Dichtring 26 angeordnet ist, der nach außen vorragende Dichtabschnitte 27 aufweist. In der oberen Kante des Dichtrings 26 sind rechteckige Nuten 28 ausgebildet, die mass- und stellungsymmetrisch zu den Innenzähnen 4 der Anschlussscheibe 3 positioniert sind.
  • Der Schutzdeckel wird in folgender Weise gehandhabt und an der Metallverarbeitungsmaschine in Stellung gebracht: Zunächst wird die flache wellenförmige Feder 18 positioniert und der von einem Spalt durchtrennte Dichtring 26 in der umlaufende Nut 25 der Anschlussfläch 9 des Arbeitskopfes 10 der Metallverarbeitungsmaschine so angeordnet, dass die rechteckigen Nuten 28 in der Oberkante des Dichtringes 26 zum Schutzdeckel hin ausgerichtet sind.
  • Dann wird der Schutzdeckel auf dem Arbeitskopf 10 angeordnet und in eine Lage gedreht, in der sich die asymmetrisch angeordneten Innenzähne 4 an der Anschlussscheibe 3 des Schutzdeckelkörpers 1 mit den asymmetrisch an der Oberkante 8 der Anschlussfläche 9 des Arbeitskopfes 10 angeordneten Arretiernuten 11 decken.
  • Wird der Schutzdeckelkörper 1 nach unten gedrückt, so kompensiert die wellenförmige Feder 18 jegliches Axialspiel, so dass eine Drehung des Schutzdeckels möglich wird. Bei der nachfolgenden Montage des Schutzdeckelkörpers 1 am Arbeitskopf 10 drückt der profilierte Flansch 5 des Schutzdeckelkörpers 1 derart auf den einseitig durchtrennten elastischen Dichtring 26, dass die nach außen vorspringende Dichtabschnitte 27 des letzteren jegliches Radialspiel zwischen dem Schutzdeckelkörper 1 und dem Arbeitskopf 10 kompensieren. Die Spaltbreite des einseitig durchtrennten elastischen Dichtringes 26 gewährleistet ein Zusammenbiegen des letzteren derart, dass der elastische Dichtring 26 jegliches Radialspiel zwischen dem Schutzdeckelkörper 1 und dem Arbeitskopf 10 kompensiert.
  • Infolge der asymmetrischen Anordnung der rechteckigen Zähne 7 und der Anschlagnuten 11 ist eine Demontage des Schutzdeckelkörpers 1 bei einem Drehen des Schutzdeckels nur in einer Stellung möglich. Vor einer Inbetriebsetzung der Metallverarbeitungsmaschine ist der Schutzdeckel in die Stellung zu bringen, in der der Arretierfinger 15 am Arbeitskopf 10 durch Druckausübung so betätigt wird, dass der Fixierzahn 14 aus der Längsnut 13 sowie aus der Lücke zwischen zwei benachbarten rechteckigen Zähnen am zylindrischen Unterteil 6 des profilierten Flansches 5 heraus bewegt wird. Nach Drehen des Schutzdeckels löst sich der Arretierfinger 15 und der Fixierzahn 14 blockiert eine weitere Drehung des Schutzdeckels.
  • Die vordere Anschlagkante 23 des Fixierzahns 14 sorgt dafür, dass jegliche Drehung des Schutzdeckels während des Arbeitens mit der Metallverarbeitungsmaschine unmöglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    segmentartiger Schutzdeckelkörper
    2
    Kragen
    3
    Anschlussscheibe
    4
    Innenzähne
    5
    Flansch
    6
    Unterteil des Flansches
    7
    rechteckige Zähne
    8
    Oberkante der Anschlussfläche
    9
    Anschlussfläche
    10
    Arbeitskopf der Metallverarbeitungsmaschine
    11
    Arretiernuten
    12
    Spalt
    13
    Längsnut
    14
    Fixierzahn
    15
    Arretierfinger
    16
    Begrenzungshülse
    17
    Fixierschraube
    18
    wellenförmige Feder
    19
    Rückstellfeder
    20
    oberes Ende der Rückstellfeder
    21
    unteres Ende der Rückstellfeder
    22
    Längsachse der Begrenzungshülse
    23
    Anschlagkante des Fixierzahns
    24
    Achse des Arbeitskopfes
    25
    Umlaufende Nut
    26
    Dichtring
    27
    Vorspringende
    28
    rechteckige Nuten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • BG 1184 U1 [0002]

Claims (5)

  1. Schutzdeckel einer einen Arbeitskopf (10) aufweisenden Metallverarbeitungsmaschine, – mit einem Schutzdeckelkörper (1), an dessen Umfang ein Kragen (2) ausgebildet und in dessen zentrischem Teil eine Anschlussscheibe (3) angeordnet sind, an der asymmetrisch angeordnet Innenzähne (4) ausgebildet sind, – mit einem an der Außenseite des Schutzdeckelkörpers (1) vorgesehenen profilierten Flansch (5), an dessen zylindrischem Unterteil (6) rechteckige Zähne (7) ausgebildet sind, – mit auf einer Oberkante einer Anschlussfläche (9) des Arbeitskopfes (10) asymmetrisch angeordneten Arretiernuten (11) und mit einer in der Anschlussfläche (9) ausgebildeten Längsnut (13), mit der ein Fixierzahn (14) eines Arretierfingers (15) in Eingriff bringbar ist, der mit einer Begrenzungshülse (16) und einer Fixierschraube (17) am Arbeitskopf (10) befestigt ist, – mit einer zwischen dem zylindrischen Unterteil (6) des profilierten Flansches (5) und dem Arbeitskopf (10) angeordneten flachen wellenfömigen Feder (18), – mit einer auf der Begrenzungshülse (16) positionierten Rückstellfeder (19), deren oberes Ende (20) und unteres Ende (21) parallel zur Längsachse (22) der Begrenzungshülse (16) verlaufen und die entsprechend am Arretierfinger (15) und am Arbeitskopf (10) fixiert sind, wobei der Fixierzahn (14) gleichzeitig in der Längsnut (13) und zwischen zwei rechteckigen Zähne (7) des profilierten Flansches (5) angeordnet ist, und – mit einer entgegen der Drehrichtung der Achse (24) des Arbeitskopfes (10) positionierten vorderen Anschlagkante (23) des Fixierzahns (14), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anschlussfläche (9) des Arbeitskopfes (10) eine umlaufende Nut (25) mit rechteckigem Profil ausgebildet ist, in der ein von einem Spalt (12) durchtrennter Dichtring (26) angeordnet ist.
  2. Schutzdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dichtring (26) nach außen vorspringende Dichtabschnitte (27) ausgebildet sind.
  3. Schutzdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante des Dichtringes (27) rechteckige Nuten (28) ausgebildet sind, die masssymmetrisch zu den an der Anschlussscheibe (3) des Schutzdeckelkörpers (1) angeordneten Innenzähnen (4) ausgebildet sind.
  4. Schutzdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem Spalt durchtrennte Dichtring (26) elastisch ist.
  5. Schutzdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverarbeitungsmaschine eine handgeführte elektrische Metallverarbeitungsmaschine wie ein Winkelschleifer oder eine Trennschleifmaschine ist.
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