DE202014004535U1 - Bausatz zum Zusammenbau einer nichtletalen Patronenmunition - Google Patents

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Abstract

Bausatz (1) zum Zusammenbau einer nichtletalen Patronenmunition (2, 3), mit folgenden Merkmalen a) der Bausatz (1) umfasst ein Treibladungsteil (10), ein Wirkmittelteil (20) mit einem ersten Ende (21) und einem zweiten Ende (22), und ein Impulskörperteil (30), b) das Treibladungsteil (10) und das Impulskörperteil (30) weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel (15, 35) auf, c) das Treibladungsteil (10) und das erste Ende (21) des Wirkmittelteils (20) weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel (15, 25a) auf, d) das zweite Ende (22) des Wirkmittelteils (20) und das Impulskörperteil (30) weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel (25b, 35) auf, e) mit dem Bausatz (1) ist eine Patronenmunition (3) ohne Wirkmittelteil (20) zusammenbaubar, bei der das Treibladungsteil (10) unmittelbar mit dem Impulskörperteil (30) verbunden ist, f) mit dem Bausatz (1) ist eine Patronenmunition (4) mit Wirkmittelteil (20) zusammenbaubar, bei der das Treibladungsteil (10) mit dem ersten Ende (21) des Wirkmittelteils (20) verbunden ist und das zweite Ende (22) des Wirkmittelteils (20) mit dem Impulskörperteil (30) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine nichtletale Patronenmunition.
  • Ein häufiges Ziel bei militärischen Auseinandersetzungen sowie Einsätzen der Polizei ist es, den Gegner oder Straftäter kampfunfähig zu machen oder zu vertreiben. Eine nichtletale Patronenmunition soll diesen Zweck erfüllen und dabei keinen dauerhaften Schaden an der Person verursachen.
  • Eine nichtletale Munition kann verschieden ausgebildet sein. Aus der DE 10 2011 100 791 A1 ist eine nichtletale Munition bekannt, mit der ausschließlich eine Impulswirkung erzielt werden kann und die hierzu ein Impulskörperteil mit einem Impulskörper aus Gummi aufweist. Aus einem Prospekt (Rheinmetall Defence, Rheinmetall Weapon Munition PRESENTATION of Low-Velocity product range, Version: 03, 10.10.2007) ist eine nichtletale Munition bekannt, bei der sowohl ein Impulskörperteil als auch ein Wirkmittelteil (40 mm Ammunition, Impulse with Marker) vorliegt. Aus dem Prospekt ist ferner bekannt, dass eine nichtletale Munition auch nur ein Wirkmittelteil aufweisen kann. Das Wirkmittelteil kann zum Beispiel eine Reizmittel, wie ein Tränengas, enthalten. Ferner kann das Wirkmittelteil dazu ausgebildet sein, Licht mit einer hohen Stärke oder Schall mit einer hohen Lautstärke zu erzeugen. Der Nachteil des Bekannten besteht darin, dass eine Munition immer nur für einen bestimmten Zweck konzipiert ist und entsprechend hergestellt wird. Daher müssen die vielen voneinander verschiedenen Munitionstypen für die unterschiedlichen Einsatzzwecke alle bevorratet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine nichtletale Patronenmunition so zu konzipieren, dass eine Bevorratung einer Vielzahl von nichtletalen Patronenmunitionstypen entfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung resultieren daraus, dass man mit Hilfe eines Bausatzes eine nichtletale Patronenmunition unmittelbar vor einem Einsatz so zusammenbaut, dass genau die für den Einsatz geforderten Wirkungen erzielt werden. Hierdurch erübrigt sich eine aufwändige Bevorratung von den verschiedensten nichtletalen Munitionstypen. Der Bausatz umfasst ein Treibladungsteil, ein Wirkmittelteil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, sowie ein Impulskörperteil. Das Treibladungsteil beinhaltet die Treibladung zum Antrieb. Das Wirkmittelteil beinhaltet ein nichtletales Wirkmittel, wie ein Reizmittel oder ein Farbmittel. Das Impulskörperteil überträgt kinetische Energie und versetzt der Zielperson einen stumpfen Schlag, sodass diese in ihrer Kampffähigkeit eingeschränkt wird. Das Treibladungsteil und das erste Ende des Wirkmittelteils sowie das zweite Ende des Wirkmittelteils und das Impulskörperteil weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel auf. Hierdurch ist eine erste Patronenmunition mit einem Wirkmittelteil zusammenbaubar, bei der das Treibladungsteil mit dem ersten Ende des Wirkmittelteils verbunden ist und das zweite Ende des Wirkmittelteils mit dem Impulskörperteil verbunden ist. Um eine zweite Patronenmunition ohne ein Wirkmittelteil zusammen zu bauen, bei der das Treibladungsteil unmittelbar mit dem Impulskörperteil verbunden ist, weisen das Treibladungsteil und das Impulskörperteil miteinander korrespondierende Befestigungsmittel auf.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können die miteinander korrespondierenden Befestigungsmittel zur schnellen und sicheren Verbindung der Bauteile als Bajonettverschlüsse ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Wirkmittelteil ein Reizmittel und/oder ein Farbmittel auf, um zusätzlich zum Impulskörperteil weitere nichtletale Wirkungen zu erzielen.
  • Die vorgenannte Ausgestaltung weiter ausgestaltend, weist das Wirkmittelteil eine Wirkmitteltreibladung zur Verbringung des Reizmittels und/oder des Farbmittels auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet das Wirkmittelteil eine Zusatztreibladung für den Antrieb, welche die Energie zur Beschleunigung der durch das Wirkmittelteil erhöhten Masse liefert. Anders ausgedrückt, soll die Zusatztreibladung die zusätzlich zu beschleunigende Masse des Wirkmittelteils kompensieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Impulskörperteil einen Impulskörper auf, der ein Schaumstoffkörper ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Impulskörperteil einen Impulskörper auf, der ein Gummikörper ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Bausatz so ausgebildet, dass eine nichtletale Patronenmunition zusammenbaubar ist, die ein Kaliber im Bereich zwischen 20 mm und 60 mm aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Prinzipzeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 Komponenten eines Bausatzes zum Zusammenbau einer nichtletalen Patronenmunition, mit einem Treibladungsteil, einem Wirkmittelteil und einem Impulskörperteil;
  • 2 eine erste mit dem Bausatz erhaltene Patronenmunition, die aus dem Treibladungsteil und dem Impulskörperteil zusammengebaut ist;
  • 3 eine zweite mit dem Bausatz erhaltene Patronenmunition, die aus dem Treibladungsteil, dem Wirkmittelteil und dem Impulskörperteil zusammengebaut ist.
  • Die 1 zeigt einen Bausatz 1 zum Zusammenbau einer nichtletalen ersten Patronenmunition 2 (2) und einer nichtletalen zweiten Patronenmunition 3 (3) auf. Der Bausatz 1 umfasst ein Treibladungsteil 10, ein Wirkmittelteil 20 mit einem ersten Ende 21 und einem zweiten Ende 22, sowie ein Impulskörperteil 30. Das Treibladungsteil 10 und das Impulskörperteil 30 weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel 15 und 35 auf. Das Treibladungsteil 10 und das erste Ende 21 des Wirkmittelteils 20 weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel 15 und 25a auf. Das zweite Ende 22 des Wirkmittelteils 20 und das Impulskörperteil 30 weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel 25b und 35 auf.
  • 2 zeigt, dass mit dem Bausatz 1 ist eine erste Patronenmunition 2 mit Wirkmittelteil 20 zusammenbaubar ist, bei der das Treibladungsteil 10 mit dem ersten Ende 21 des Wirkmittelteils 20 verbunden ist und das zweite Ende 22 des Wirkmittelteils 20 mit dem Impulskörperteil 30 verbunden ist.
  • 3 zeigt, dass mit dem Bausatz 1 eine zweite Patronenmunition 3 ohne Wirkmittelteil 20 zusammenbaubar ist, bei der das Treibladungsteil 10 unmittelbar mit dem Impulskörperteil 30 verbunden ist.
  • Die miteinander korrespondierenden Befestigungsmittel 15, 25a, 25b und 35 sind dabei Bajonettverschlüsse.
  • Der Wirkmittelteil 20 weist ein Reizmittel 23 auf. Alternativ kann das Wirkmittelteil 20 ein Farbmittel aufweisen. Des Weiteren enthält kann der Wirkmittelteil 20 eine Zusatztreibladung 24 für den Antrieb enthalten. Zur besseren Verbringung des Wirkmittels kann eine Wirkmitteltreibladung 23a im Wirkmittelteil 20 verwendet werden. Über Verbringungsöffnungen 23b tritt das Wirkmittel im Einsatz aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Impulskörperteil 30 einen Impulskörper 31 auf, der ein Schaumstoffkörper oder ein Gummikörper ist.
  • Die mit Hilfe des Bausatzes 1 zusammengebaute, nichtletale Patronenmunition 2 (2) und 3 (3) weist ein Kaliber im Bereich zwischen 20 mm und 60 mm auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bausatz
    2
    nichtletale Patronenmunition mit Wirkmittelteil
    3
    nichtletale Patronenmunition ohne Wirkmittelteil
    10
    Treibladungsteil
    11
    Treibladung
    15
    Befestigungsmittel des Treibladungsteils
    20
    Wirkmittelteil
    21
    erstes Ende des Wirkmittelteils
    22
    zweites Ende des Wirkmittelteils
    23
    Reizmittel
    23a
    Wirkmitteltreibladung
    23b
    Verbringungsöffnungen für das Wirkmittel
    24
    Zusatztreibladung
    25a
    Befestigungsmittel des ersten Ende des Wirkmittelteils
    25b
    Befestigungsmittel des zweiten Ende des Wirkmittelteils
    30
    Impulskörperteil
    31
    Impulskörper
    35
    Befestigungsmittel des Impulskörperteils
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011100791 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Prospekt (Rheinmetall Defence, Rheinmetall Weapon Munition PRESENTATION of Low-Velocity product range, Version: 03, 10.10.2007) [0003]

Claims (8)

  1. Bausatz (1) zum Zusammenbau einer nichtletalen Patronenmunition (2, 3), mit folgenden Merkmalen a) der Bausatz (1) umfasst ein Treibladungsteil (10), ein Wirkmittelteil (20) mit einem ersten Ende (21) und einem zweiten Ende (22), und ein Impulskörperteil (30), b) das Treibladungsteil (10) und das Impulskörperteil (30) weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel (15, 35) auf, c) das Treibladungsteil (10) und das erste Ende (21) des Wirkmittelteils (20) weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel (15, 25a) auf, d) das zweite Ende (22) des Wirkmittelteils (20) und das Impulskörperteil (30) weisen miteinander korrespondierende Befestigungsmittel (25b, 35) auf, e) mit dem Bausatz (1) ist eine Patronenmunition (3) ohne Wirkmittelteil (20) zusammenbaubar, bei der das Treibladungsteil (10) unmittelbar mit dem Impulskörperteil (30) verbunden ist, f) mit dem Bausatz (1) ist eine Patronenmunition (4) mit Wirkmittelteil (20) zusammenbaubar, bei der das Treibladungsteil (10) mit dem ersten Ende (21) des Wirkmittelteils (20) verbunden ist und das zweite Ende (22) des Wirkmittelteils (20) mit dem Impulskörperteil (30) verbunden ist.
  2. Bausatz (1) nach Anspruch 1, bei dem die miteinander korrespondierenden Befestigungsmittel (15, 25a, 25b, 35) Bajonettverschlüsse sind.
  3. Bausatz (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Wirkmittelteil (20) ein Reizmittel (23) und/oder ein Farbmittel aufweist.
  4. Bausatz (1) nach Anspruch 3, bei dem das Wirkmittelteil (20) eine Wirkmitteltreibladung (23a) zur Verbringung des Reizmittels (23) und/oder des Farbmittels aufweist.
  5. Bausatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Wirkmittelteil (20) eine Zusatztreibladung (24) für den Antrieb aufweist.
  6. Bausatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Impulskörperteil (30) einen Impulskörper (31) aufweist, der ein Schaumstoffkörper ist.
  7. Bausatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Impulskörperteil (30) einen Impulskörper (31) aufweist, der ein Gummikörper ist.
  8. Bausatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der so ausgebildet ist, dass eine nicht letale Patronenmunition (2, 3) zusammenbaubar ist, die ein Kaliber im Bereich zwischen 20 mm und 60 mm aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4136400A4 (de) * 2020-04-17 2024-05-01 BAE Systems Bofors AB Abschussvorrichtung und verfahren zum zusammenbau von geschossen in einer abschussvorrichtung

Citations (1)

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DE102011100791A1 (de) 2011-05-06 2012-11-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Impulsgeschoss

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Prospekt (Rheinmetall Defence, Rheinmetall Weapon Munition PRESENTATION of Low-Velocity product range, Version: 03, 10.10.2007)

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