DE202014003215U1 - Einschubbegrenzung für Hubgerüste von Flurförderzeugen - Google Patents

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Abstract

Einschubbegrenzung (1) für Flurförderzeuge, bestehend aus einer auf eine Kolbenstange (7) eines Hubzylinders (5) eines Flurförderzeugs aufschiebbaren Vorrichtung zur Begrenzung des Einschubs der Kolbenstange (7) in das Zylinderrohr (6) des Hubzylinders (5) eines Hubgerüstes (2), wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen um die Kolbenstange (7) montierbaren Ring mit einer Stirnseite, die als Anschlag an dem Zylinderrohr dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubbegrenzung (1) einen um die Kolbenstange (7) beweglichen rotationssymmetrischen Ring (10) mit ebenen Stirnseiten (15) und einer Außenkontur (11), die mindestens eine umlaufende Nut (12) aufweist, umfasst; und dass die Einschubbegrenzung (1) eine Innenkontur (13) des rotationssymmetrischen Ringes (10) umfasst, die eine technische Passung mit der Kolbenstange (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einschubbegrenzung der Kolbenstange in den Hubzylinder des Hubgerüstes eines Flurförderzeugs, die aus einer Vorrichtung besteht, die um die Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Einheit der Hubgerüste von Flurförderzeugen angeordnet ist und insbesondere die Absenkbewegung des Ausfahrmastes eines Hubgerüstes von Gabelstaplern begrenzt. Die Einschubbegrenzung ist bei eingefahrener Kolbenstange einer beliebig im Raum angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit formschlüssig zwischen dem Zylinderdeckel, der einen Durchlass für die Kolbenstange aufweist und der am freien Ende der Kolbenstange angeordneten Vorrichtung zur Kraftübertragung angeordnet.
  • Beim Betrieb von Flurförderzeugen werden Hubbegrenzungseinrichtungen insbesondere eingesetzt, um das Schleifen der Unterseite der Gabelzinken auf der Fahrbahnoberfläche zu verhindern. Ein effektiver Verschleißschutz ist wünschenswert, um sowohl Böden als auch die Unterseite der verwendeten Gabeln zu schonen. Die Paarung der Hubgerüste mit verschiedenen Reifen der Flurförderzeuge und verschiedenen Lastaufnahmemitteln führt dazu, dass die Kettenlänge nicht immer für eine optimale Einbaulage der verwendeten Gabelzinken eingestellt werden kann. Der durch den Betrieb der Flurförderzeuge auftretende Reifenverschleiß und die mit den Lastspielen auftretende Kettenlängung soll mit einem Verschleißschutz ausgeglichen werden.
  • Das Lastaufnahmemittel eines Gabelstaplers bilden meist zwei Gabelzinken, die an einem Gabelträger aufgehängt sind. Gabelstapler und andere Flurförderzeuge können dauerhaft oder kurzfristig auch mit anderen Lastaufnahmemitteln ausgestattet sein. Eine Methode, den Weg des Lastaufnahmemittels zum Boden hin zu begrenzen, ist es, den Gabelträger in seiner Abwärtsbewegung durch einen Anschlag, der als Verschleißschutz dient, zu begrenzen. Eine weitere Methode ist es, Ringe aus Kunststoff oder Metall um die Kolbenstange aufzuschieben. Diese Umbauarbeiten erfordern, dass der Ausfahrmast ausgefahren abgestützt werden muss. Die am freien Ende der Kolbenstange angebrachten Ketten- und Schlauchumlenkungen müssen demontiert werden, um die Ringe aufschieben zu können. Dabei besteht die Gefahr, dass Monteure von dem herabstürzenden Ausfahrmast getroffen und verletzt werden. Die Arbeiten an Hubgerüsten weisen zahlreiche Gefährdungen auf und müssen daher vermieden werden.
  • Aus der EP 1 794 460 B1 ist eine verstellbare Anschlaganordnung für eine Kolben-Zylinder-Einheit bekannt. Diese Anordnung weist einen an der Kolbenstange klemmend festlegbaren Klemmring mit Außengewinde auf. Die Anordnung benötigt ferner einen Gewindering mit Innengewinde, der auf das Außengewinde des Klemmrings schraubbar ist, dessen dem Zylinder zugewandter Stirnrand als Anschlag an dem Zylinder dient, um die erforderliche Hubbegrenzung zu erzielen.
  • Bei den Hubgerüsten der Gabelstapler ist bekannt, dass sich die Kolbenstange im Betrieb um die Längsachse des Hubzylinders dreht. Klemmringe, die mit radial abstehenden Flanschbereichen versehen sind, können durch die Drehung beim Ein- und Ausfahren des Ausfahrmastes mit Teilen des Hubgerüstes kollidieren, was zu Schäden, insbesondere der präzise gearbeiteten Kolbenstange, führt. Neben der Beschädigung der geschliffenen Oberfläche der Kolbenstange, die zu Undichtigkeit der Kolben-Zylinder-Einheit führt, kann auch die Funktion der Hubbegrenzung durch das Lösen der Klemmung versagen.
  • Aus der DE 10 2010 046 968 A1 ist eine Hubbegrenzungseinrichtung bekannt, die mittels eines vorgesehenen Verdrehsicherungselementes eine Verdrehung der Kolbenstange in einem Zylinderrohrgehäuse um die Längsachse des Hubzylinders verhindert, um eine hohe Betriebssicherheit aufzuweisen. Das Verdrehsicherungselement dieser Hubbegrenzungseinrichtung begrenzt die beidseitige Verdrehung der Kolbenstange durch zwei Anschläge an dem Ausfahrmast des Hubgerüstes. Reicht die Klemmkraft nicht aus, um die Hubbegrenzungseinrichtung gegen die Gewichtskraft am oberen Ende der Kolbenstange zu halten, taucht das Verdrehsicherungselement aufgrund der möglichen Verdrehung der Kolbenstange unter dem Ausfahrmast durch und beim Einfahren des Ausfahrmastes in das Hubgerüst kommt es zur Kollision und einer schweren Beschädigung der Hubbegrenzungseinrichtung und der präzise gearbeiteten Kolbenstange.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubbegrenzung aufzuzeigen, die Verbesserungen gegenüber dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik aufweist. Die vorliegende Erfindung stellt eine Hubbegrenzung zur Verfügung, die die Betriebssicherheit weiter erhöht und die Kosten reduziert. Darüber hinaus wird das Risiko eines Arbeitsunfalls minimiert und die nachträgliche Ausrüstung eines Hubgerüstes mit einem in der Bauhöhe veränderbaren Verchleißschutz wird auch für den Einbau an Standardmasten mit geringem verfügbarem Einbauraum möglich. Die erfindungsgemäße Hubbegrenzung ragt an keiner Stelle über über den Außendurchmessers des Hubzylinders hinaus, so dass die Kollision mit Teilen des Hubgerüstes ausgeschlossen wird.
  • Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe eine Einschubbegrenzung gemäß Schutzanspruch 1 vor, die mindestens eine umlaufende Nut ohne Steigung in der Außenkontur eines rotationssymmetrischen Ringes umfasst. Bei Bedarf können zur Einstellung der Bauhöhe die Außennuten mindestens ein, die Bauhöhe bestimmendes Element gemäß Anspruch 3 aufnehmen. Die die Bauhöhe bestimmenden Elemente können wie benötigt gefertigt sein, um die erforderliche Bauhöhe einstellen zu können. Die Außennut in den die Bauhöhe bestimmenden Elementen nimmt gemäß Anspruch 8 ein Spannelement auf, welches an keiner Stelle über den Außendurchmesser des Zylinderrohres hinausragt, so dass auch bei Standardmasten mit geringem verfügbarem Einbauraum eine Kollision der Einschubbegrenzung mit Teilen des Hubgerüstes beim Ein- und Ausfahren des Ausfahrmastes durch die Kolbenstangenbewegung im Hubzylinder nicht möglich ist. Dabei kann die Einschubbegrenzung auch der Drehung der Kolbenstange im Zylinderrohr folgen, ohne anzustoßen.
  • Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen fester Bauhöhe bietet der erfindungsgemäße Verschleißschutz die Möglichkeit der Einstellbarkeit im eingebauten Zustand bei vergleichbaren Kosten.
  • Der Anspruch 2 befasst sich mit der umlaufenden Innennut in der Innenkontur des rotationssymmetrischen Ringes, die als Spannelement ein Konstruktionselement zur Anpassung an die präzise gefertigte Oberfläche der Kolbenstange aufnimmt. Die Oberfläche der Kolbenstange ist als Dichtfläche ausgeführt und dementsprechend empfindlich gegenüber Beschädigungen. Die Innennut kann beispielsweise einen O-Ring aufnehmen, der mit der geschliffenen Oberfläche der Kolbenstange eine Passung eingeht, die den rotationssymmetrischen Ring konzentrisch mittels einer Vorspannung, die die Einschubbegrenzung auf der Kolbenstange festlegt, um die Einschubbegrenzung gegen eine Abwärtsbewegung aufgrund ihres Eigengewichts zu sichern. Das verhindert die Beschädigung der Kolbenstangenoberfläche durch Verschmutzung beim Klemmen oder Bewegen auf dem Außendurchmesser der Kolbenstange.
  • Die Unteransprüche 4 bis 6 befassen sich mit dem nachträglichen Einbau der Einschubbegrenzung auf die Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Einheit, die bereits so im Hubgerüst montiert ist, dass das freie Ende der Kolbenstange mit dem Ausfahrmast verbunden ist. Dazu muss der rotationssymmetrische Ring in mindestens zwei Ringabschnitte getrennt werden. Die Ringabschnitte können durch Verschraubung untereinander wieder so angeordnet werden, dass sich die umlaufende Außennut ohne Steigung ergibt. Die sich bildende umlaufende Außennut kann beispielsweise einen Kabelbinder als Spannelement aufnehmen, um die Ringabschnitte so zueinander anzuordnen, dass sich keine axiale Verschiebung einstellt. Dies sichert die steigungsfreie umlaufende Außennut des Rotationssymmetrischen Rings, um mehrere die Bauhöhe bestimmende Elemente gleichmäßig aufzunehmen, so dass die Einschubbegrenzung bei eingefahrener Kolbenstange formschlüssig zwischen der Stirnseite des Zylinderrohres und dem Ausfahrmast liegt.
  • Der Unteranspruch 7 befasst sich mit dem Problem, auch ohne ein Spannelement in der Innennut des rotationssymmetrischen Rings eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Einschubbegrenzung und Kolbenstange zu erzielen. Der Kraftschluss hält die Einschubbegrenzung nicht nur axial auf der Kolbenstange, sondern verhindert auch eine Drehung dieser relativ zur Kolbenstange selbst, um Beschädigungen der geschliffenen Kolbenstangenoberfläche zu verhindern.
  • Der Ansprüche 8 und 9 befassen sich mit der Festlegung der die Bauhöhe bestimmenden Elemente in der Außennut des rotationssymmetrischen Ringes. Diese Elemente können von einem umschließenden Spannelement gehalten werden oder miteinander so verschraubt werden, dass sich kein Versatz oder eine Steigung in der Bauhöhe ergeben, um die gleichmäßige Auflage des Ausfahrmasts auf die Einschubbegrenzung sicherzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Einschubbegrenzung umfasst ausschließlich einfache Drehteile, Konstruktionselemente aus Standardprogrammen und handelsübliche Kabelbinder oder Spannfedern aus Federstahl. Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Lösungen einen großen wirtschaftlichen Vorteil auf. Sie kommt ohne aufwendige Fertigungsverfahren und eine zusätzliche Verdrehsicherung aus.
  • Die Einschubbegrenzung kann aus nichtrostenden Stählen hergestellt werden oder aus Stählen, die mit einer Beschichtung zum Korrosionsschutz versehen werden. Es ist aber auch denkbar, Teile aus NE-Metallen wie Messing, Bronze oder Aluminium sowie deren Legierungen oder aus Kunststoffen sowie aus Keramik zu fertigen.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die die Erfindung erläutern sollen.
  • Dabei zeigt die 1 das erste Ausführungsbeispiel, die
  • 2 und 3 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel, die
  • 4 und 5 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel.
  • Es folgt eine Liste der in den Figuren verwendeten Bezugszeichen:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einschubbegrenzung
    2
    Hubgerüst
    3
    Ausfahrmast
    4
    Kolben-Zylinder-Einheit
    5
    Hubzylinder
    6
    Zylinderrohr
    7
    Kolbenstange
    8
    Außennut für Spannelement
    9
    Spannelement
    10
    rotationssymmetrischer Ring
    11
    Außenkontur
    12
    umlaufende Außennut
    13
    Innenkontur
    14
    umlaufende Innennut
    15
    Stirnseite
    16
    Bauhöhe bestimmendes Element
  • Im ersten Ausführungsbeispiel kann der rotationssymetrische Ring (10) mit einer umlaufenden Innennut (14) auf die Kolbenstange (7) aufgeschoben werden und sitz formschlüssig zwischen der Stirnfläche des Zylinderrohrs (6) und dem Ausfahrmast (3). Die Bauhöhe des Rings (10) ist so gewählt, dass die Einschubbegrenzung (1) im Auslieferungszustand des Flurförderzeugs bereits ohne die Bauhöhe verändernde Elemente (16) einen Verschleißschutz bildet.
  • Bei dem in den 2 und 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel umfasst die Einschubbegrenzung (1) drei umlaufende Außennuten (12) zur möglichen Aufnahme der die Bauhöhe bestimmenden Elemente (16). Die Einstellung der Bauhöhe kann nicht nur durch verschieden Hohe Elemente bewerkstelligt werden, sondern hier ist es auch möglich gleich hohe Elemente in den Außennuten (12) des rotationssymmetrischen Rings (10) zu versetzen. Dabei wandern die die Bauhöhe bestimmenden Elemente (16) mit der Einsatzzeit des Flurförderzeugs von einer Nut zur nächsten, so dass bei maximal möglicher Bauhöhe mit den gleichen Elementen diese nur in der untersten dargestellten Außennut (12) festgelegt werden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel kommt ohne eine innenliegende umlaufende Nut aus. Die die Bauhöhe bestimmenden Elemente (16) werden von einem Kabelbinder als Spannelement (9) in der Außennut (8) auf dem Rotationssymmetrischen Ring (10) festgelegt. Der Austausch mit höheren Elementen ist einfach, schnell und preisgünstig möglich.
  • Natürlich sind im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche weitere Ausführungsbeispiele oder Abwandlungen der Ausführungsbeispiele denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1794460 B1 [0004]
    • DE 102010046968 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Einschubbegrenzung (1) für Flurförderzeuge, bestehend aus einer auf eine Kolbenstange (7) eines Hubzylinders (5) eines Flurförderzeugs aufschiebbaren Vorrichtung zur Begrenzung des Einschubs der Kolbenstange (7) in das Zylinderrohr (6) des Hubzylinders (5) eines Hubgerüstes (2), wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen um die Kolbenstange (7) montierbaren Ring mit einer Stirnseite, die als Anschlag an dem Zylinderrohr dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubbegrenzung (1) einen um die Kolbenstange (7) beweglichen rotationssymmetrischen Ring (10) mit ebenen Stirnseiten (15) und einer Außenkontur (11), die mindestens eine umlaufende Nut (12) aufweist, umfasst; und dass die Einschubbegrenzung (1) eine Innenkontur (13) des rotationssymmetrischen Ringes (10) umfasst, die eine technische Passung mit der Kolbenstange (7) aufweist.
  2. Einschubbegrenzung (1) nach Anspruch 1, wobei die Innenkontur (13) des rotationssymmetrischen Ringes (10) mindestens eine umlaufende Nut (14) umfasst, die Elemente zur Herstellung einer technischen Passung mit der Kolbenstange (7) aufnimmt.
  3. Einschubbegrenzung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Außenkontur (11) des rotationssymmetrischen Ringes (10) mit mindestens einer umlaufenden Nut (12) mindestens ein die Bauhöhe bestimmende Element (16) aufnimmt, welches durch ein Spannelement (9) formschlüssig oder kraftschlüssig und lösbar auf die Außenkontur (11) des rotationssymmetrischen Ringes (10) festgelegt wird.
  4. Einschubbegrenzung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der auf eine Kolbenstange (7) eines Hubzylinders (5) eines Flurförderzeugs aufschiebbare bewegliche rotationssymmetrische Ring (10) mindestens zwei Ringabschnitte umfasst, die durch ein Spannelement (9) so zueinander festgelegt werden, dass die umlaufenden Nuten (12) auf der Außenkontur (11) keine Steigung aufweisen.
  5. Einschubbegrenzung (1) nach Anspruch 4, wobei die Ringabschnitte tangential angeordnete Bohrungen umfassen, die im Wechsel als Durchgangs- und Gewindebohrung ausgeführt sind, um mindestens eine Schraube als Spannelement (9) aufzunehmen.
  6. Einschubbegrenzung (1) nach Anspruch 4, wobei mindestens eine umlaufende Nut (8) auf der Außenkontur des rotationssymmetrischen Ringes keine Steigung aufweist, um als Spannelement (9) eine Spannfeder oder einen O-Ring oder einen Kabelbinder aufzunehmen.
  7. Einschubbegrenzung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die technische Passung des rotationssymmetrischen Ringes (10) mit der Kolbenstange (7) eine kraftschlüssige Verbindung herstellt.
  8. Einschubbegrenzung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jedes die Bauhöhe bestimmende Element (16) einen Ringabschnitt bildet, der mindestens eine umlaufende Nut (8) auf der Außenkontur dieses Elementes umfasst, welche als Spannelement (9) eine Spannfeder oder einen O-Ring oder einen Kabelbinder aufnimmt.
  9. Einschubbegrenzung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jedes die Bauhöhe bestimmende Element (16) einen Ringabschnitt bildet, der tangential angeordnete Bohrungen umfasst, die im Wechsel als Durchgangs- und Gewindebohrung ausgeführt sind, um mindestens eine Schraube als Spannelement (9) aufzunehmen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1794460B1 (de) 2004-10-01 2008-07-16 Uwe Weiner Verstellbare anschlaganordnung für eine kolben-zylinder-einheit
DE102010046968A1 (de) 2010-09-29 2012-03-29 Still Gmbh Hubbegrenzungseinrichtung eines Hubgerüstes

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EP1794460B1 (de) 2004-10-01 2008-07-16 Uwe Weiner Verstellbare anschlaganordnung für eine kolben-zylinder-einheit
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