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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftpumpe und insbesondere eine externe, automatisch gesteuerte, intelligente Luftpumpe.
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2. Stand der Technik
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Die Luftpumpe ist ein wesentlicher Teil für verschiedenartige Typen aufblasbarer Gegenstände (beispielsweise aufblasbare Matratzen, aufblasbare Trampoline, aufblasbare Sofas, aufblasbare Spielzeuge, usw.) und wird gewöhnlich an einer Innenseite einer weichen Kapsel im Inneren eines aufblasbaren Gegenstandes installiert, um dadurch den aufblasbaren Gegenstand schnell aufzublasen und den Luftdruck dieses Gegenstandes aufrecht zu erhalten oder die Luft des aufblasbaren Gegenstandes schnell abzulassen. Auf diese Weise lassen sich aufblasbare Gegenstände zum späteren Gebrauch aufblasen oder entspannen, um dadurch ihre Größe zu verringern, um sie zu verstauen.
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Gegenwärtig sind die meisten herkömmlichen Luftpumpen, die sich im Handel befinden, so beispielsweise die tragbare Luftpumpe, nicht mit der automatischen Stoppfunktion ausgestattet. Der Benutzer hat die Luftpumpe manuell ein- oder auszuschalten, eine Tatsache, die ziemlich beschwerlich ist. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind einige tragbare Luftpumpen mit einem eingebauten automatischen Stoppmechanismus versehen, wobei jedoch der Aufbau dieses automatischen Stoppmechanismus derartiger Luftpumpen ziemlich kompliziert ist und die Pumpe schwer zusammenzubauen ist. Dazu kommt, daß der herkömmliche automatische Stoppmechanismus nicht präzise gesteuert werden kann, was den tatsächlichen Luftdruck im Inneren des aufblasbaren Gegenstandes anbelangt, was zu Unannehmlichkeiten führen kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine externe, automatisch gesteuerte, intelligente Luftpumpe zu schaffen, die die Nachteile bei der Benutzung der herkömmlichen kleinen Luftpumpen überwinden kann.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine externe, automatisch gesteuerte, intelligente Luftpumpe vor, einschließlich eines Gehäuses, einer Gebläse-Vorrichtung und eines automatischen Steuer-Mechanismus.
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Das Gehäuse weist eine Luftkammer auf. Ein Lufteinlaß, ein Luftauslaß und eine Ansaugdüse, die dazu dient, den Luftdruck im Inneren des aufblasbaren Gegenstandes zu ertasten, sind in dem Gehäuse angeordnet, und die Luftkammer steht mit dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß in Verbindung.
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Die Gebläse-Vorrichtung ist im Inneren des Gehäuses angeordnet. Die Gebläse-Vorrichtung weist ein Gebläserad und einen Dynamo auf. Das Gebläserad, das also die Luft antreibt, ist im Inneren der Luftkammer angeordnet. Eine Lufteinlaßseite des Gebläserades ist der Luftauslaßseite zugewendet, und eine Luftauslaßseite des Gebläserades liegt dem Luftauslaß gegenüber. Der Dynamo treibt das Gebläserad an, so daß es rotiert.
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Der automatische Steuermechanismus ist im Inneren des Gehäuses angeordnet. Der automatische Steuermechanismus weist folgende Teile auf: ein Gehäuse, einen Feinbewegungsschalter, einen Druckknopf, einen Drehpositions-Begrenzungskörper, einen Preßkörper und einen verformbaren Luftdruckabtaster. Der Feinbewegungsschalter ist so gebaut, daß die Gebläse-Vorrichtung ein- und abgeschaltet werden kann. Der Druckknopf dient dazu, den Feinbewegungsschalter zu aktivieren. Der Drehpositions-Begrenzungskörper hat die Aufgabe, die Lage des Druckknopfes so zu begrenzen, daß der Druckknopf an dem Feinbewegungsschalter anliegend gehalten wird. Der Preßkörper ist so gebaut, daß der Drehpositions-Begrenzungskörper so gedreht wird, daß der Druckknopf entlastet wird. Der Luftdruckabtaster dient dazu, den Preßkörper auszulösen, um dadurch den Drehpositions-Begrenzungskörper zu drehen. Der Luftdruckabtaster ist in dem Gehäuse angeordnet, wodurch das Gehäuse in einen ersten Hohlraum und einen zweiten Hohlraum aufgeteilt wird, die gegeneinander abgedichtet sind. Der erste Hohlraum steht mit der Umgebung in Verbindung, und der zweite Hohlraum steht mit der Ansaugdüse in Verbindung. Ein erstes Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers ist dem Preßkörper zugewendet, und eine erstehen Rückstellfeder ist an dem zweiten Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers angeordnet. Der Druckknopf befindet sich zugänglich auf dem Gehäuse, und eine zweite Rückstellfeder ist für den Druckknopf angeordnet.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Druckknopf einen Grundteil, einen Betätigungsteil, einen Preßteil und einen vorspringenden Teil auf. Der Betätigungsteil ist auf einer externen, also äußeren Oberfläche des Grundteils ausgebildet. Der Preßteil erstreckt sich aus dem Grundteil in einer seitlichen Richtung, und der vorspringende Teil ist auf einer inneren Seitenoberfläche des Grundteils ausgebildet. Der Drehpositions-Begrenzungskörper ist auf dem Gehäuse durch eine Schraube drehbar installiert. Das erste Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers ist als eine Platte ausgebildet, und ein Hakenteil befindet sich an dem zweiten Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers zu dem Zweck, den vorspringenden Teil einzuhaken.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stoßen die beiden Enden der ersten Rückstellfeder entsprechend gegen das Gehäuse und das zweite Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers, und die beiden Enden der zweiten Rückstellfeder stoßen entsprechend gegen das Gehäuse und den Druckknopf.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf dem Gehäuse ein Handgriff ausgebildet, und der Druckknopf ist auf einer Oberfläche des Handgriffs zugänglich angeordnet. Das Gehäuse weist einen linken Mantel, einen rechten Mantel und einen Deckel auf. Der linke Mantel und der rechte Mantel bilden einen passenden Raum für die Aufnahme der Gebläse-Vorrichtung und den automatischen Steuer-Mechanismus, und der Deckel ist auf dem rechten Mantel so montiert, daß dazwischen eine Luftkammer gebildet wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Dynamo ein Wechselstrom-Dynamo. Der Luftgebläsepropeller ist an dem einen Ende einer rotierenden Welle des Wechselstrom-Dynamos angebracht, und ein Wärmeverteilungs-Propeller ist an einem anderen Ende der rotierenden Welle des Wechselstrom-Dynamos angeordnet.
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Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Dynamo ein Gleichstrom-Dynamo.
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Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf dem Gehäuse eine Batteriekammer zur Aufnahme einer Trockenbatterie angeordnet, die die Gebläse-Vorrichtung mit elektrischem Strom versorgt. Ein Batteriekammerdeckel befindet sich auf dem Gehäuse für die Batteriekammer.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine wiederaufladbare Batterie vorgesehen, die für die Gebläse-Vorrichtung elektrischen Strom liefert und im Inneren des Gehäuses angeordnet ist. Eine Ladefläche, die auf dem Gehäuse freiliegt, dient auf dem Gehäuse zum Aufladen der aufladbaren Batterie.
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Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Inneren des Luftauslasses ein Einwegeventil angeordnet, und die Ansaugdüse befindet sich im Inneren des Luftauslasses vor dem Einwegeventil.
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Nach noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Ansaugdüse als Teil des Gehäuses ausgebildet und liegt auf einer Seite des Luftauslasses.
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Auf der Grundlage der obigen Beschreibung bietet die vorliegende Erfindung offensichtliche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Luftpumpen. Im einzelnen ist die vorliegende Erfindung in folgenden Punkten vorteilhaft:
- I. Dadurch, daß die Ansaugdüse in der Weise angeordnet ist, daß der zweite Hohlraum mit ihr unabhängig in Verbindung steht, läßt sich der tatsächliche Luftdruck im Inneren des aufblasbaren Gegenstandes präzise messen. Der Feinbewegungsschalter wird durch die Koordination des Druckknopfes, des Drehpositions-Begrenzungskörpers, des Preßkörpers, des Luftdruckabtasters, der ersten Rückstellfeder und der zweiten Rückstellfeder gesteuert, wodurch die automatische Stoppsteuerung der Luftpumpe verwirklicht wird. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung ist einfach und ihr Montageverfahren ist unbeschwerlich. Dazu kommt, daß die vorliegende Erfindung nach dem tatsächlichen Luftdruck im Inneren des aufblasbaren Gegenstandes präzise gesteuert werden kann, was die Benutzung ziemlich erleichtert.
- II. Der für die vorliegende Erfindung verwendete Dynamo kann ein Wechselstrom-Dynamo sein, der mit einer externen Wechselstromquelle direkt elektrisch verbunden ist, oder er kann auch ein Gleichstrom-Dynamo sein, der mit einer externen Wechselstromquelle direkt verbunden ist. Dazu kommt, daß der für die vorliegende Erfindung verwendete Dynamo auch elektrisch an Trockenbatterien oder wiederaufladbare Batterien, die in ihm angeordnet sind, angeschlossen werden kann. Die Mannigfaltigkeit des Dynamos, der für die vorliegende Erfindung Verwendung findet, kann eine Vielfalt von Forderungen der Benutzer Rechnung tragen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung wird für die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, verständlich, in denen sind:
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1 eine perspektivische Ansicht einer externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine auseinandergezogene Ansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 eine Querschnittsansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 eine perspektivische Ansicht eines automatischen Steuer-Mechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 eine auseinandergezogene Ansicht des automatischen Steuer-Mechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 eine auseinandergezogene Ansicht des automatischen Steuer-Mechanismus aus einem anderen Winkel, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 eine perspektivische Ansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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8 eine auseinandergezogene Ansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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9 eine perspektivische Ansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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10 eine auseinandergezogene Ansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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11 eine perspektivische Ansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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12 eine auseinandergezogene Ansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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13 eine perspektivische Ansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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14 eine auseinandergezogene Ansicht der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Die vorliegenden Zeichnungen sind beigefügt, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu schaffen und sind beigeschlossen und bilden einen Bestandteil der Beschreibung. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundlagen der Erfindung.
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Die 1 bis 6 zeigen den Aufbau einer externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus den 1 bis 6 hervorgeht, weist die externe, automatisch gesteuerte, intelligente Luftpumpe ein Gehäuse 10, ein Gebläse 20 und einen automatischen Steuer-Mechanismus 30 auf.
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Das Gehäuse 10 ist mit einer Luftkammer 101 versehen. Ein Lufteinlaß 102, ein Luftauslaß 103 und eine Ansaugdüse 104, die zur Feststellung des Luftdruckes im Inneren eines aufblasbaren Gegenstandes dient, sind auf dem Gehäuse 10 angeordnet, und die Luftkammer 101 steht mit dem Lufteinlaß 102 und dem Luftauslaß 103 in Verbindung. Im einzelnen heißt das, bei der ersten Ausführungsform weist das Gehäuse 10 einen linken Mantel 11 und einen rechten Mantel 12 auf. Eine Trennwand 13 ist in dem Raum angeordnet, der von dem linken Mantel 11 und dem rechten Mantel 12 gebildet wird, so daß der Raum, der durch den linken Mantel 11 und den rechten Mantel 12 gebildet wird, zur Bildung der Luftkammer 101 aufgeteilt wird. Der Lufteinlaß 102 liegt oben auf der Oberfläche des Gehäuses 10, und der Luftauslaß 103 ist an einer Seite oben an dem Gehäuse 10 angeordnet. Ein Einwegventil 105 befindet sich im Inneren des Luftauslasses 103, und die Ansaugdüse 104 ist im Inneren des Luftauslasses 103 vor dem Einwegventil 105 angeordnet.
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Die Luftgebläse-Vorrichtung 20 ist im Inneren des Gehäuses 10 eingebaut. Die Luftgebläse-Vorrichtung 20 weist einen Gebläsepropeller 21 und einen Dynamo 22 auf. Der Gebläsepropeller 21 ist im Inneren der Luftkammer 101 angeordnet. Eine Lufteinlaßseite des Gebläsepropellers 21 ist dem Lufteinlaß 102 zugewendet, während eine Luftauslaßseite dieses Propellers dem Luftauslaß 103 zugewandt ist. Der Dynamo 22 treibt den Gebläsepropeller 21 so an, daß er rotiert. Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Dynamo 22 ein Wechselstromdynamo, der elektrisch durch einen Stecker 106 an eine äußere Stromquelle angeschlossen ist. Dazu kommt, daß der Dynamo 22 durch Schrauben auf der Trennwand 13 befestigt ist.
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Der automatische Steuer-Mechanismus 30 ist im Inneren des Gehäuses 10 eingebaut. Wie aus den 4 bis 6 ersichtlich, weist der automatische Steuer-Mechanismus 30 ein Gehäuse 31, einen Feinbewegungsschalter 32, einen Druckknopf 33, einen Drehpositions-Begrenzungskörper 34, einen Preßkörper 35 und einen verformbaren Luftdruckabtaster 36 auf. Das Gehäuse 31 besteht aus einem Boden 311 und einem oberen Deckel 312. Der Feinbewegungsschalter 32 ist so gebaut, daß er den Strom der Gebläse-Vorrichtung 20 ein- und ausschaltet. Der Druckknopf 33 dient dazu, den Feinbewegungsschalter 32 zu aktivieren, und liegt auf einer Seite des Feinbewegungsschalters 32. Im einzelnen heißt das, der Druckknopf 33 ist mit einem Bodenteil 331, einem Betätigungsteil 332, einem Preßteil 333 und einem vorstehenden Teil 334 versehen. Der Betätigungsteil 332 ist auf einer äußeren Oberfläche des Bodenteils 331 ausgebildet. Der Preßteil 333 erstreckt sich von dem Bodenteil 331 aus in einer seitlichen Richtung, und der vorstehende Teil 334 ist auf einer inneren Seitenoberfläche des Bodenteils 331 ausgebildet. Der Drehpositions-Begrenzungskörper 34 dient dazu, die Lage des Druckknopfes 33 so zu begrenzen, daß der Druckknopf 33 an dem Feinbewegungsschalter 32 anliegt. Der Drehpositions-Begrenzungskörper 34 ist auf dem Gehäuse 31 durch eine Schraube 37 drehbar angebracht. Das erste Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers 34 ist als eine Platte ausgebildet, und ein Hakenteil 341 liegt an dem zweiten Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers 34, um in den vorstehenden Teil 334 einzuhaken. Der Preßkörper 35 kann den Drehpositions-Begrenzungskörper 34 so drehen, daß der Druckknopf 33 entlastet wird. Der Preßkörper 35 weist eine Positionsbegrenzungsplatte 351 und eine Nabe 352 auf, die sich von der Positionsbegrenzungsplatte 351 aus weg erstreckt. Der Luftdruckabtaster 36 dient dazu, den Preßkörper 35 auszulösen, um den Drehpositions-Begrenzungskörper 34 zu drehen. Der Luftdruckabtaster 36 ist im Inneren des Gehäuses 31 angeordnet, um dadurch das Gehäuse 31 in einen ersten Raum 301 und einen zweiten Raum 302 aufzuteilen, die miteinander abgedichtet sind. Der erste Raum 301 steht mit der Umgebung in Verbindung, während der zweite Raum 302 mit der Ansaugdüse 104 verbunden ist. Bei der ersten Ausführungsform ist ein erstes Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers 34 dem Preßkörper 35 zugewendet, und eine erste Rückstellfeder 38 ist an einem zweite Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers 34 angeordnet. Die beiden Enden der ersten Rückstellfeder 38 stoßen entsprechend gegen das Gehäuse 31 und das zweite Ende des Drehpositions-Begrenzungskörpers 34. Der Druckknopf 33 ist auf dem Gehäuse 10 zugänglich, und eine zweite Rückstellfeder 39 ist für den Druckknopf 33 vorgesehen. Die beiden Enden der zweiten Rückstellfeder 39 stoßen entsprechend gegen das Gehäuse 10 und den Druckknopf 33.
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In dem folgenden Abschnitt wird die Betriebsweise der externen automatisch gesteuerten intelligenten Luftpumpe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert.
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Wenn ein aufblasbarer Gegenstand aufgeblasen wird, dann wird zuerst der Aufblaseinlaß des Gegenstandes an den Luftauslaß 103 der vorliegenden Erfindung angeschlossen. Als nächstes wird der Druckknopf 33 so gedrückt, daß der Preßteil 333 gegen den Feinbewegungsschalter 32 gepreßt wird. Mittlerweile hakt sich der Hakenteil 341 in den vorstehenden Teil 334 ein, um den Preßteil 333 gegen den Feinbewegungsschalter 32 zu pressen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Gebläse 20 eingeschaltet, so daß der Dynamo 22 den Gebläsepropeller 21 antreibt, so daß dieser sich dreht. Die Luft bildet dann einen Luftstrom, der in die Luftkammer 101 von dem Luftauslaß 102 eintritt und weiter durch den Luftauslaß 103 in den aufblasbaren Gegenstand eintritt, um dadurch den aufblasbaren Gegenstand aufzublasen. Wenn der Luftdruck in dem aufblasbaren Gegenstand ansteigt, tritt der Luftstrom durch die Ansaugdüse 104 in den zweiten Raum 302 ein. Der Luftdruck im Inneren des ersten Raums 301 entspricht dem atmosphärischen Druck. Sobald der Luftdruck im Inneren des zweiten Raums 302 größer ist als der Luftdruck im Inneren des ersten Raums, verformt sich der Luftdruckabtaster 36, wodurch der Preßkörper 35 ausgelöst wird. Die Nabe 352 des Preßkörpers 35 drückt gegen das erste Ende des Drehpositionierungs-Begrenzungskörpers 34, um dadurch den Drehpositionierungs-Begrenzungskörper 34 zu drehen, und dieser Drehpositionierungs-Begrenzungskörper 34 löst den Hakenteil 341 von dem vorstehenden Teil 334. Mit der zweiten Rückstellfeder 39 löst dann der Druckknopf 33 den Feinbewegungsschalter 32 aus. In diesem Augenblick trennt der Feinbewegungsschalter 32 die Stromzufuhr zu dem Gebläse 20, wodurch die automatische Stoppfunktion erreicht wird, nachdem das Aufblasen beendet ist.
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Die 7 und 8 der vorliegenden Erfindung zeigen den Aufbau der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus den 7 und 8 hervorgeht, ist der Aufbau der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der zweiten Ausführungsform ähnlich dem Aufbau der ersten Ausführungsform. Im folgenden Abschnitt werden deshalb nur die Unterschiede zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform beschrieben.
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In der zweiten Ausführungsform ist ein Handgriff 107 auf dem Gehäuse 10 so ausgebildet, daß der Benutzer die Luftpumpe leichter tragen kann. Der Druckknopf 33 befindet sich freiliegend oben auf der Oberfläche des Handgriffs 107. Das Gehäuse 10 weist einen linken Mantel 14, einen rechten Mantel 15 und einen Deckel 16 auf. Der linke Mantel 14 und der rechte Mantel 15 bilden einen Einbauraum zur Aufnahme der Gebläse-Vorrichtung 20 und des automatischen Steuer-Mechanismus 30. Der Deckel 16 ist auf dem rechten Mantelteil 15 so installiert, daß er mit ihm die Luftkammer 101 bildet. Darüber hinaus ist der Dynamo 22 ein Wechselstrom-Dynamo, der Wechselstrom von 120 V verwenden kann. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Dynamo 22 ebenfalls elektrisch durch einen Stecker 102 an eine äußere Stromquelle angeschlossen. Der Gebläusepropeller 21 ist an einem Ende einer rotierenden Welle des Wechselstromdynamos installiert, und ein Wärme verteilender Propeller 23 ist an einem anderen Ende der rotierenden Welle des Wechselstrom-Dynamos angeordnet. Darüber hinaus ist die Ansaugdüse 104 auf dem Gehäuse 10 fest verbunden ausgebildet und liegt an einer Seite des Luftauslasses 103. die Konfiguration der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene beschränkt.
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Die Betriebsweise der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform der Erfindung. Daher wird die Betriebsweise nicht noch einmal beschrieben.
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Die 9 und 10 der vorliegenden Erfindung zeigen den Aufbau der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus den 9 und 10 ersichtlich, ist der Aufbau der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer dritten Ausführungsform ähnlich dem Aufbau der zweiten Ausführungsform. In dem folgenden Abschnitt werden daher nur die Unterschiede zwischen der dritten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform beschrieben.
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In der dritten Ausführungsform ist der Dynamo 22 ein Gleichstrom-Dynamo und ist elektrisch durch einen Stecker 106 an eine externe Stromquelle angeschlossen.
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Die Betriebsweise der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dieselbe wie die Betriebsweise gemäß der zweiten Ausführungsform. Daher wird ihre Betriebsweise nicht noch einmal beschrieben.
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Die 11 und 12 der vorliegenden Erfindung zeigen den Aufbau der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus den 11 und 12 ersichtlich, ist der Aufbau der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der vierten Ausführungsform ähnlich dem Aufbau der zweiten Ausführungsform. In dem folgenden Abschnitt werden daher nur die Unterschiede zwischen der vierten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform beschrieben.
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In der vierten Ausführungsform sind die wiederaufladbaren Batterien 40, die die Gebläse-Vorrichtung 20 mit elektrischem Strom versorgen, im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet. Ein Ladeabschnitt 50, der dem Gehäuse 10 ausgesetzt ist, liegt auf dem Gehäuse 10 für die wiederaufladbaren Batterien 40. Wenn die Batterie entladen ist, läßt sich der Ladeabschnitt 50 an eine äußere Stromquelle anschließen, um die aufladbaren Batterien 40 zu laden.
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Die Betriebsweise der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dieselbe wie die Betriebsweise gemäß der zweiten Ausführungsform. Daher wird ihre Betriebsweise nicht noch einmal beschrieben.
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Die 13 und 14 der vorliegenden Erfindung zeigen den Aufbau der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 13 und 14 dargestellt, ist der Aufbau der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß der fünften Ausführungsform ähnlich dem Aufbau der zweiten Ausführungsform. In dem folgenden Abschnitt werden daher nur die Unterschiede zwischen der fünften Ausführungsform und der sechsten Ausführungsform beschrieben.
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Bei der fünften Ausführungsform ist auf dem Gehäuse 10 eine Batteriekammer 108 angeordnet, die Trockenbatterien 60 aufnimmt, welche für die Gebläse-Vorrichtung 20 elektrischen Strom liefern. Ein Batteriekammerdeckel 17 ist auf dem Gehäuse 10 für die Batteriekammer 108 angeordnet und ist drehbar mit dem linken Mantel 14 verbunden. Wenn die externe, automatisch gesteuerte, intelligente Luftpumpe der vorliegenden Erfindung verwendet wird, werden zunächst die Trockenbatterien 60 in die Batteriekammer 108 eingebaut und daraufhin der Batteriekammerdeckel 17 geschlossen. Auf diese Weise wird die externe, automatisch gesteuerte, intelligente Luftpumpe der vorliegenden Erfindung benutzungsbereit gemacht. Sobald die Trockenbatterien 60 entladen sind, kann sie der Benutzer einfach durch neue Trockenbatterien ersetzen.
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Die Betriebsweise der externen, automatisch gesteuerten, intelligenten Luftpumpe gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dieselbe wie die Betriebsweise gemäß der zweiten Ausführungsform. Daher wird ihre Betriebsweise nicht noch einmal beschrieben.
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Die vorliegende Erfindung ist in den folgenden Punkten vorteilhaft: Zunächst kann durch Einstellen der Ansaugdüse in der Weise, daß der zweite Hohlraum mit ihr unabhängig in Verbindung steht, der tatsächliche Luftdruck im Inneren des aufblasbaren Gegenstandes präzise gemessen werden. Der Feinbewegungsschalter wird mit der Koordinierung des Druckknopfes, des Drehstellungs-Begrenzungskörpers, des Preßkörpers, des Luftdruckabtasters, der ersten Rückstellfeder und der zweiten Rückstellfeder gesteuert, wodurch die automatische Stoppsteuerung der Luftpumpe realisiert wird. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung ist einfach und ihr Zusammenbau-Verfahren bereitet keine Schwierigkeiten. Dazu kommt, daß die vorliegende Erfindung gemäß dem tatsächlichen Luftdruck im Inneren des aufblasbaren Gegenstandes präzise gesteuert werden kann, wodurch die Arbeit für den Benutzer erleichtert wird. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß der Dynamo, der bei der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ein Wechselstrom-Dynamo sein kann, der elektrisch mit einer äußeren Wechselstromquelle direkt verbunden ist, oder auch ein Gleichstrom-Dynamo sein kann, der elektrisch mit einer äußeren Wechselstromquelle direkt verbunden ist. Dazu kommt, daß der Dynamo in der vorliegenden Erfindung auch mit Trockenbatterien oder in der Erfindung angeordneten wiederaufladbaren Batterien elektrisch verbindbar ist. Die Vielfalt des Dynamos, der in der vorliegenden Erfindung Verwendung findet, kann eine Vielzahl von Forderungen der Benutzer erfüllen.
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Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann, daß eine Vielfalt von Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert werden soll.
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Abschließend soll nochmals zusammenfassend das Wesentliche der vorliegenden Erfindung dargestellt werden. Durch die Erfindung wird eine externe, automatisch gesteuerte, intelligente Luftpumpe geschaffen, die ein Gehäuse, ein Gebläsevorrichtung und einen automatischen Steuer-Mechanismus aufweist. Durch Einstellen der Ansaugdüse in der Weise, daß der zweite Hohlraum unabhängig mit ihr in Verbindung steht, kann der augenblickliche Luftdruck im Inneren des aufblasbaren Gegenstandes präzise gemessen werden. Der Feinbewegungsschalter wird durch Koordinierung des Druckknopfes, des Drehpositions-Begrenzungskörpers, des Preßkörpers, des Luftdruckabtasters, der ersten Rückstellfeder und der zweiten Rückstellfeder gesteuert, wodurch die automatische Stoppsteuerung der Luftpumpe realisiert wird. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung ist einfach und ihr Montageprozeß bereitet keine Schwierigkeiten. Dazu kommt, daß die vorliegende Erfindung gemäß dem augenblicklichen Luftdruck im Inneren des aufblasbaren Gegenstandes genau gesteuert werden kann, was für den Benutzer vorteilhaft ist.