DE1553689A1 - Elektrischer Rasierapparat mit einem vorzugsweise laenglichen Gehaeuse - Google Patents

Elektrischer Rasierapparat mit einem vorzugsweise laenglichen Gehaeuse

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    • H02K7/145Hand-held machine tool
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    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type

Description

Electrical Quality Products Vaduz (Liechtenstein)
Elektrischer Rasierapparat mit einem vorzugsweise länglichen Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat mit einem vorzugsweise länglichen Gehäuse und mit einem Schneidkopf sowie einem im Gehäuse angeordneten lösbaren Element, das zur Montage des Motors mit den zur Speisung und Steuerung des Motors erforderlichen Bauelementen dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Rasierapparate dieses Typs derart zu verbessern, dass sie auf einfache und rationelle Weise ohne die Notwendigkeit der Benutzung von Spezialwerkzeugen zuverlässig montiert werden können, was insbesondere für eine wirtschaft-
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C, >-
liehe Serienfertigung wesentlich ist, und dass der Apparat aus einfachen Teilen übersichtlich aufgebaut ist, was auch gegebenenfalls
einen Austausch von Teilen erleichtert.
Zu diesem Zwecke ist der Rasierapparat nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Motor im Gehäuse in Form wenigstens eines Blockes montiert ist, an welchem ein auswechselbares, wenigstens
einen Teil der erwähnten Bauelemente aufweisendes Gestellteil lösbar befestigt ist.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an z-wei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Rasierapparats nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig. 3-5 schematische Ansichten des Kollektors des Motors,
Fig. 6+7 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform in Richtung des
Pfeiles A nach Fig. 6 und
Fig. 9 ein elektrisches Schaltbild der zweiten Ausführungsform.
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Nach den Fig. 1 und 2 besteht das langgestreckte Gehäuse des Rasierapparats aus den beiden Teilen 1 und 2. Das dem Kopf 4 abgewandte Teil 1 verjüngt sich in der Darstellung nach Fig. 2 an seinem hinteren Ende etwas und läuft in der Ansicht nach Fgi. 1 in einen abgeflachten Ansatz 3 aus, während das Gehäuseteil 2 rohrförmig ist und am vorderen Ende in das Kopfteil 4 übergeht, in welchem die nicht dargestellte Schneidanordnung untergebracht ist. Die Gehäuseteile 2 und 4 bilden ein gemeinsames Teil.
Wie auf Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 6a veranschaulicht, bildet die gemeinsame Berührungsebene zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 keinen rechten Winkel mit der Längsachse des Gehäuses, sondern vielmehr einen verhältnismässig spitzen Winkel, so dass sich die Projektion dieser Berührungsebene 6a auf eine durch die Längsachse des Gehäuses gehende^ Ebene über den grössten Teil der Länge des Gehäuseteils 1 erstreckt. Die dem Gehäuseteil 1 zugewandte Seite des Gehäuseteils 2 ist mit einem Flansch 5 versehen, welcher nach Art einer Feder in eine durch die zungenförmigen Vorsprünge 6 und 7 am Gehäuse 1 gebildete Nut eingeschoben ist, wobei der Vorsprung 6 den mit der Umfangsfläche des Gehäuseteils 2 fluchtenden Aussenrand bildet und der Vorsprung 7 unter den Flansch 5 greift.
Die im Gehäuse untergebrachten Bauteile sind in zwei Blöcke I und II unterteilt. Der Block I umfasst im wesentlichen die elektrischen, zur Speisung des Gleichstrommotors aus einer Wechselspannung erforder-
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lichen Bauelemente, wahrend zum Block II der Motor selber sowie die Mittel zum Antrieb der beweglichen Teile der Schneidanordnung durch den Motor gehören.
Der Block I weist ein Gestellteil 8 in Form eines Doppelrahmens auf, besteht aus einem Isoliermaterial und hat an seinen diametral gegenüberliegenden Seitenstreben zwei Vorsprünge 9, welche kraft ihrer Elastizität in entsprechende Oeffnungen des Gehäuseflansches 5 eingerastet werden können, der zu diesem Zwecke an diesen Stellen besonders gross bzw. verstärkt ausgebildet ist.
Der hintere Gehäuseansatz 3 weist einen nach hinten offenen Hohlraum auf, dessen Boden von den beiden zum Anschluss des Apparats an die Buchse einer nicht dargestellten Verlängerungsschnur dienenden Steckern 10 durchsetzt wird, wobei diese Stecker gleichzeitig zur Befestigung des Gestellteils 8 am Gehäuseteil 1 dienen. Zu diesem Zwecke sind die mit einem Schraubengewinde versehenen inneren Steck£renden in entsprechende Gewinde Öffnungen zweier Plättchen 11 eingeschraubt, die ihrerseits in entsprechenden Oeffnungen der Hinterwand des Gestellteils 8 sitzen. Die Stecker 10 sind unmittelbar hinter ihrer Austritts stelle aus dem Boden der Oeffnung des Ansatzes 3 als Sechskant ausgebildet, so dase sie mit einem entsprechenden Sechskantschlüssel von aussen festschraubbar sind. Da das Gestellteil 8 mittels der Ansätze 9 am Flansch 5 des Gehäuseteils
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befestigt ist und die Stecker 10 in die Plättchen 11 einschraubbar sind, welche ihrerseits fest am Gestellteil 8 angebracht sind, dienen die Stecker 10 nicht nur zum elektrischen Anschluss an eine nicht dargestellte Verlängerungsschnur, sondern gleichzeitig auch zur Befestigung des hinteren Gehäuseteils 1 am vorderen Gehäuseteil 2, indem beim Anziehen der Stecker beide Gehäuseteile mit ihren entsprechend geformten, beschriebenen Flanschteilen axial ineinander gedrückt und in dieser Stellung gehalten werden.
Ausserdem dienen die Stecker 10 dazu, auf dem Boden der von aussen zugänglichen Oeffnung des Ansatzes 3 eine isolierende Kunststoffplatte zu befestigen, welche vollständig den Sechskantbereich der Stecker umgibt und es damit dem Benutzer unmöglich macht, die Stecker abzuschrauben.
Das Gestellteil 8 begrenzt zwei Oeffnungen 13 und 14, von denen die erste zur Aufnahme eines Gleichrichters 15, beispielsweise eines Selen-Gleichrichters, und die andere Oeffnung 14, welche grosser als die Oeffnung 13 ist, zur Aufnahme der gegebenenfalls für eine Untersetzung der Netzspannung auf einen geringeren Wert der Motor speise spannung oder zur wahlweisen Umschaltung des Motors auf verschiedene Netzspannungen erforderlichen elektrischen Bauelemente dient, wie es anhand des zweiten Ausführungsbeispiels gemäss den Figuren 6 bis 9 beschrieben wird. Ferner ,enthält die Oeffnung 14 des Gestellteils 8 vier Buchsen 16, welche in entsprechenden Löchern einer die innere Stirnwand des Gestellteils 8 bildenden, senkrecht zur Längsachse des Apparats orientierten Scheibe 17 an-
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genietet sind. Zwei dieser Buchsen dienen zur Speisung des Motors mit Gleichstrom, während über die anderen beiden Buchsen die Spei se wechselspannung zu den Klemmen eines vom Benutzer zu betätigenden, dicht unterhalb des Kopfteils 4 angeordneten Schalters 18 geführt wird.
Dieser Schalter 18 besteht aus einem in einer Längsöffnung des Gehäuses verschiebbar gelagerten Knopf, der in Längsrichtung auf eine Platte 19
zu verschieben eriaubt,'
aa," Die Innenfläche dieser Platte weist zwei Querkerben auf, deren eine mit einem leitenden Belag versehen ist. Je nach der Stellung des Knopfes 18 werden entweder zwei Kontaktfedern 20, an welche zwei die Wechselspannung führende/l Leitungen angeschlossen sind, über den leitenden Belag miteinander elektrisch verbunden, so dass der Apparat eingeschaltet ist, oder aber die Verbindung zwischen den beiden Kontaktlamellen ist unterbrochen.
Auf der Aussenseite der Platte 19 sind die durch ein entsprechendes Gehäusefenster 21 sichtbaren Beschriftungen ''ein" und "aus" bzw. entsprechende, zweckmässigerweise farbige Bezeichnungen für den Benutzer angebracht.
Der Block II für den Motor ist besonders rationell und einfach aufgebaut. Er weist eine Welle 22 mit einem dreiphasig gewickelten Läufer 23 auf. Die Welle 22 ist mit ihrem inneren Ende in einem ungefähr kugels*gmentförmigen Lagerteil 24 gelagert, welches in einer der Form dieses Lagerteils angepassten Oeffnung einer Lagerplatte 25 aus Kunststoff eingesetzt ist. Diese Platte 25 weist am Boden der Lageröffnung, in Flucht mit der
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Welle 22, einen kleinen Hohlraum auf, in den eine sich auf einem Plättchen 27 abstützende Kugel 26 eingesetzt ist, welche die Stirnseite der Welle 22 punktförmig berührt und dazu dient, die axialen Belastungen der Welle 22 aufzunehmen. Die Platte 25, deren Seitenfläche zylindrisch ist, stützt sich mit der der Welle 22 abgewandten Seite auf eine der beiden ebenen Flächen eines zylindrischen Permanentmagneten 28 ab, dessen andere ebene Fläche an einem Stützkörper 29 aus Isoliermaterial anliegt. In diesem Stützkörper 29 sind die Stecker 30 für die erwähnten, am Gestellteil 14 angebrachten Buchsen 16 befestigt.
Der magnetische Fluss des Dauermagneten 28 verläuft durch die achsenparallel beiderseits des Läufers angeordneten Schenkel 31 und 32 einer
Ständeraus magnetischem Material bestehenden/Xnkeranordnung und kann sich über den Läufer schliessen» Der im Querschnitt kronensegmentförmige Läufer hat eine zylindrische Fläche, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Lagerplatte 25 und des Magneten 28 ist. An jedem ihrer Enden weisen die Ankerschenkel Quernuten 31a und 31b bzw, 32a und 32b auf, welche es erlauben, den gesamten Block II mit dem Motor und den zugehörigen Bauelementen auf einfache Weise mit dem Stützelement 29 und einem zylindrischen Teil 23 aus Isoliermaterial dadurch zu verbinden, dass man radial vorspringende entsprechende Flansche am Stützteil 29 einerseits und an diesem Isolierteil 33 andererseits mit den erwähnten Nuten in der Ankeranordnung in Eingriff bringt. Das Isolierteil 33, an welchem die erwähnten, mit dem Schalter 28 zusammenarbeitenden Feder-
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lamellen 2 0 befestigt sind, weist eine zentrale Oeffnung zur Aufnahme eines etwa kugelsegmentförmigen Lagerteils 34, entsprechend dem bereits erwähnten anderen Lagerteil 24, auf, das von der Welle 22 durchsetzt wird und in welchem diese Welle drehbar gelagert ist. In zwei achsenparallel zur Welle 22 angeordneten Oeffnungen 3 5 des Isolierteils sind die Kommutierungsbürsten 36 untergebracht, die der Wirkung von Federn 37 unterliegen, welche die Bürsten gegen die Fläche eines fest auf derWelle 22 montierten Kollektors 38 drücken.
Nach den Fig. 3 bis 5 besteht der Kollektor 38 aus drei, durch radiale Spalte 40 voneinander getrennten Kupfersegmenten 39, die auf einer isolierenden Hülse 41 montiert sind, welche die Befestigungsnabe des Kollektors 38 zur Anbringung des Kollektors auf der Welle 22 bildet. Um eine gleichmässige Kommutierung und einen gleichmässigen Abrieb der Bürsten 36 zu erreichen, ist es erforderlich, dass die Kupfersegmente 3 9 in ein und derselben gemeinsamen Ebene liegen. Zu diesem Zwecke wird der Kollektor 38 auf folgende Weise hergestellt: Man geht von einem ebenen Kupferring aus, der mit sechs Befestigungslöchern 42 (Fig. 5) sowie an seinem Innenrand mit drei radialen Spalten 43 versehen ist und an dessen äusserem-Rand eine Kerbe 44 zur Positionierung angebracht ist. Der so vorbereitete Kupferring wird in eine Giess- bzw. Spritzform eingelegt, deren Gestalt der Nabe 41 entspricht. Nach dem Giessen bzw. Spritzen der Nabe und nach dem Herausnehmen des Giesslings aus der Form werden die Spalte 40 radial in Verlängerung der bereits vorhandenen radialen
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Schlitze 43 in den Kupferring eingeschnitten, so dass auf diese "Weise die drei Kreisringsegmente 39 des Kollektors 38 entstehen. Um zu gewährleisten, dass der, Läufer 23, die Lagerplatte 25 und der Magnet 28 im Innenraum der Ankerschenkel 31 und 32 der Ständerstruktur ganz genau axial zwischen dem vorderen Isolierteil 33 und dem hinteren Stützteil 29 bei der Montage justiert werden, werden die Federn 35 derart dimensioniert, dass die Bürsten 36 nicht nur einen zur Erzielung eines guten elektrischen Kontaktschlusses mit dem Kollektor erforderlichen Drucksondern auch eine hinreichende Kraft auf die gesamte Läufer struktur mit der Welle 22 ausüben, so dass diese Welle mit einem zur axialen Justierung genügenden Druck gegen die Kugel 26 gepresst wird. Hinsichtlich dieser doppelten Funktion der die Bürsten auf den Kollektor drückenden Federn 3 5 ist es also wesentlich, dass die Bürsten nicht auf dem Umfang des Kollektors angreifen, sondern vielmehr mit einer in Achsenrichtung des Motors wirkenden Kraft auf die senkrecht zur Motorachse orientierten Flächen der Kollektor fläche drücken. Zu dieser Axialkraft addiert sich, wie im folgenden beschrieben wird, noch diejenige Kraft, welche die Vorrichtung zur Kupplung der Motorwelle 22 mit den beweglichen Teilen der Schneidvorrichtung während des Betriebs des Apparats ausübt.
Wie auf den Fig. 1 und 2 dargestellt, ragt das vordere Ende der Motorwelle 22 in den Innenraum des sich erweiternden Kopfteils 4 hinein und trägt einen kreisförmigen, jedoch exzentrisch zur Motorachse angeordneten Nocken 45, welcher zwischen den diesen Nocken umgreifenden Ansätzen eines auf Fig. 2 nur angedeuteten Betätigungshebels rotiert und dabei diesen Hebel hin- und herbewegt. Dieser Betätigungshebel ist auf nicht dargestellte Weise im Kopfteil 4 beweglich gelagert, und seine
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Symmetrieachse schliesst mit der Achse der Welle 22 einen Winkel von ungefähr 57 ein. Entsprechend diesem Winkel sind auch die Wände des Kopfteils 4 gegenüber der rohrförmigen Wand des Gehäuseteils 2, ■welches ein handliches Griffstück bildet, entsprechend abgewinkelt. Die Aussenfläche des Nockens 45 ist gewölbt, um eine Eiriklemmung des Nockens zwischen den Ansätzen des Betätigungshebels 46 mit Sicherheit zu vermeiden, da ja infolge der Neigung des Kopfteils relativ zur Längsachse der Gehäuseteile 1 und 2 die Bewegung der Motorwelle 22 eine Querkomponente auf dem Betätigungshebel einschliesst. Wegen der Neigung des Betätigungshebels unterliegt die Motorwelle 22 einer axial nach hinten gerichteten Kraft, welche sich zu der von den Bürstenfedern auf den Kollektor ausgeübten Axialkraft addiert und zur sicheren Anlage der Motorwelle 22 an der Kugel 26 beiträgt. Infolge der gewölbten Ausbildung des Nockens 45 ist die Berührung zwischen Nocken 45 und Hebel 46 praktisch punktförmig. Damit die auf diese Weise entstehende, erhöhte Reibung keine schädlichen Einflüsse hat, wird der Hebel 46 aus einem entsprechend wärmebeständigen und abriebfesten Kunststoff hergestellt.
Die auf den Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen lediglich darin, dass in der Oeffnung 14 des Gestellteils 8 alle diejenigen elektrischen Bauelemente untergebracht sind, die es ermöglichen, das der Rasierapparat wahlweise an unterschiedliche Spannungen, beispielsweise an
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Netzspannungen von 110, 160 oder 220 Volt, angeschlossen werden kann. Eine derartige, Kondensatoren, Widerstände und Spulen einschliessende Schaltung ist zusammen mit dem Gleichrichter 15 und dem Schalter 18 beispielsweise auf Fig. 9 dargestellt. Ausserdem hat das hintere Gehäuseteil 1 an seinem rückwärtigen Ende, wie auf Fig. 8 gezeigt, ein Fenster 47, durch welches ein Knopf 48 hindurchragt, der auf einem drehbar am Gestellteil 8 montierten Ring 49 sitzt. Dieser drehbare Ring bildet das Einstellorgan zur Betätigung eines nicht näher dargestellten Umschalters, der zur Herstellung der entsprechenden elektrischen Verbindungen zur Anpassung der gewählten Netzspannung an die Motorspannung dient.
Der besondere Aufbau des Rasierapparats nach der Erfindung ermöglicht es, dass Apparate dieses Typs in Serienfertigung ohne Verwendung irgendwelcher Spezialwerkzeuge wie Schraubenzieher oder Nietvorrichtungen montiert werden können, so dass die Montage von nicht geschulten Personen ohne weiteres ausgeführt werden kann. Insbesondere werden die einzelnen Gehäuseteile, wie beschrieben, einfach dadurch zusammengesetzt, dass die betreffenden Gehäusebereiche durch einfachen Druck mit der Hand soweit elastisch verformbar sind, dass die zur Befestigung vorgesehenen Zungen bzw. Vorsprünge in die entsprechenden Nuten bzw. Schlitze des anderen Teils eingerastet werden können. Die einzige vorzunehmende Schraubbefestigung besteht, wie erwähnt, in der Einschraubung der inneren Enden der Stecker 10.
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Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lf Elektrischer Rasierapparat mit einem vorzugsweise länglichen Gehäuse und mit einem Schneidkopf sowie einem im Gehäuse angeordneten, lösbaren Element, das zur Montage des Motors mit den zur Speisung und Steuerung des Motors erforderlichen Bauelementen dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor im Gehäuse in Form wenigstens eines Blockes montiert ist, an -welchem ein auswechselbares, wenigstens einen Teil der erwähnten Bauelemente aufweisendes Gestellteil lösbar befestigt ist.
  2. 2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er wahlweise an verschiedene Speisespannungen anschliessbar ist.
  3. 3. Rasierapparat nach Anspruch 1 mit einem Bedienungsknopf zum Ein- und Ausschalten der Speisespannung, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Knopf in Längsrichtung des Gehäuses beweglich und mit einem Schalterteil im Gehäuseinneren verbunden ist.
  4. 4. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Knopf eine Platte mit einer die Arbeitsstellung des Schalters bezeichnenden Beschriftung angebracht ist, welche durch ein Gehäusefenster sichtbar ist.
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  5. 5. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Umschalter zum wahlweisen Anschluss des Apparats an verschiedene Netzspannungen, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil dieses Umschalters auf einem im Gehäuseinneren drehbar gelagerten, ringförmigen Organ befestigt ist, welches einen zweiten von aussen zur Einstellung zugänglichen Knopf aufweist.
  6. 6. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestellteil im Innern des Gehäuses mittels der zürn Anschluss des Apparats an einer Verlängerungsschnur dienenden Stecher befestigbar ist, welche von aussen mit ihren inneren Enden in Gewindeöffnungen an diesem Gestellteil einschraubbar sind.
  7. 7. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich des von auesen zugänglichen Abschnitts dieser Stecker als Vielkant ausgebildet ist.
  8. 8. Rasierapparat nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der als Vielkant ausgebildete Abschnitt der Stecker gleichzeitig zur Befestigung einer diese Vielkante nach der Montage verdeckenden Schutzplatte dient.
  9. 9. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor aus einem zylindrischen Permanentmagneten,
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    einem Laufer, eich beiderseits des Läufers achsenparallel· e¥stre7ckeiideh Stander ankerteilen, einem fest an der Motorweile montierten Kollekfo'r sowie unter Federwirkung stehenden Bürsten besteht und alle erwähnten Teile einschliesslich der .die Motorwelle aufnehmenden Lagerteile einen kompakten zylindrischen Block bilden.
  10. 10. Rasierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da.ee di» Stände rankerteile mit Nuten versehen sind, in welche entsprechende Ansätze der mit dem Ständer zu verbindenden Teile des Blockes einfügbar sind,
  11. 11. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Kollektors eben ist und der Kollektor aus wenigstens drei Abschnitten gebildet wird.
  12. 12. Rasierapparat nach einem der Ansprüche ? bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor aus einem ebenen Ring gefertigt ist, deesen Innenrand wenigstens drei Einschnitte aufweist und welcher in eine Giess- bzw. Spritzform zur Herstellung einer Nabe eingelegt wird, und dass nach Fertigstellung der Nabe die drei Einschnitte zur Bildung axial durchgehender Spalte zur Erzielung getrennter, ringsegmentförmiger Kollektorabschnitte, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, verlängert werden.
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  13. 13. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektorring zur Befestigung der Kollektorabechnitte an der geformten Nabe mit Löchern versehen ist,
  14. 14. Rasierapparat nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring an seinem Aussenumfang eine Kerbe zur Positionierung hat.
  15. 15. Rasierapparat nach Anspruch 3, 9 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das eine Ende der Motorwelle gegen eine Kugel abstützt, welche in einer Oeffnung eines der beiden Lagerteile eingesetzt ist,
  16. 16. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorblock und das erwähnte Gestellteil mit Steckern und Oeffnungen derart versehen sind, dass beide Teile zusammensteckbar sind.
  17. 17. Rasierapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorblock und das Gestellteil nach der Zusammenfügung einen zylindrischen Körper bilden.
  18. 18. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile aus einem etwas elastisch defor-
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    mierbaren Material bestehen.
  19. 19. Rasierapparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem thermoplastischen Material besteht.
  20. 20. Rasierapparat nach Anspruch 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten auf der senkrecht zur Motorlängsachse orientierten Kollektorfläche angreifen und die Bürstenfedern nicht nur zum Andruck der Bürsten an den Kollektor, sondern gleichzeitig auch zur Erzeugung einer axial gerichteten Kraft dienen, durch welche die Motorwelle mit dem Läufer gegen die erwähnte Kugel gedrückt wird.
  21. 21. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Gestellteil Elemente zur Erzielung eines Störschutzes des Apparates aufweist.
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DE19671553689 1966-11-02 1967-11-02 Elektrischer trockenrasierapparat Pending DE1553689B2 (de)

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