DE1553688A1 - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

Elektrischer Rasierapparat

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type

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Description

Electrical Quality Products Vaduz (Liechtenstein)
Elektrischer Rasierapparat
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat mit einem vorzugsweise länglichen Griff stück, in welchem ein Elektromotor untergebracht ist, sowie einem Kopfteil mit Mitteln zur Befestigung und zum Antrieb der Schneidanordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rasierapparate dieses Typs hinsichtlich der Schneidanordnung, der lösbaren kinematischen Verbindung zwischen dem ständig mit dem Motor gekuppelten Antriebsorgan und den im abnehmbaren Schneidkopf liegenden, verschiebbaren Messern sowie der Lagerung der Messer zu verbessern. Zu diesem Zwecke ist der Ra-
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sierapparat nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidflächen der Schneidanordnung durch mehrere, in Längsrichtung des Kopfes orientiertei parallel zueinander liegende Scherklingen oder Scherblätter gebildet werden und unter jedem Scherblatt ein in Längsrichtung oszillierbares Messer mit einem elastisch an diesem angebrachten Bügel angeordnet ist, welcher, in stetiger Berührung mit den erwähnten Antriebs-
d/
mitteln bleiben, die Arbeitsfläche des Messers gegen die Arbeitsfläche des betreffenden Scherblattes drückt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Kopfteil des Rasierapparats,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Symmetrieachse nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die abnehmbare Schneidanordnung und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B nach Fig. 3.
Nach den Fig. 1 und 2 weist der Kopf des Rasierapparats einen exzentrischen Nocken 1 auf, welcher an der durch einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzten Welle 2 befestigt ist. Ein Hebel 3, welcher an einem Gestell 5 um die Achse 4 drehbar gelagert ist, umgreift mit seinen beiden
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U-förmig ausgebildeten Schenkeln 3a den Nocken 1. Das Gestell 5 wird innerhalb des Gehäuses 6 durch die umgebogenen zungenförmigen Enden 10a einer Platte 10 gehalten. Am oberen Ende des Hebels 3 ist ein mit fingerförmigen Mitnehmerorganen 8 zur Hin- und Herbewegung der Messer versehener Schieber 7 angebracht, der auf drei Kugeln 9 gleiten kann. Die Anzahl der in je eine Messergruppe eingreifenden Mitnehmerorgane 8 ist gleich der Anzahl dieser Messergruppen. Die Plate IO deckt den Schieber 7 auf der Oberseite ab. Mittels zweier Ansät2ell am Gestell 5 ist eine ab» nehmbare bzw. auswechselbare Scherblattanordnung mit einer der Anzahl der Messergruppen entsprechenden Zahl (im betrachteten Ausführungsbeispiel fünf) von im Querschnitt U-förmig ausgebildeten und mit ihren Arbeitsflächen in Längsrichtung des Apparats parallel zueinander liegenden Scherblättern IZ derart befestigt, dass die Arbeitsflächen der Scherblätter 12 senkrecht zur Schwerikebene des Hebels 3 orientiert sind und auf einer zylindrisch gekrümmten Einhüllenden liegen. Die U-förmigen Scherblätter 12 weisen eine Reihe von Schlitzen auf, welche senkrecht zur Achse der Scherblätter gerichtet sind und ein Gitter bilden, durch welches die zu rasierenden Barthaare beim Andrücken der Scherblätter an die Haut hindurchtreten. Jedes der Scherblätter 12 ist vom benachbarten Scherblatt durch je ein aus Kunststoff bestehendes Zwischenstück 13 getrennt, das zur Erhöhung der Steifigkeit dient und auf seiner Sichtfläche mit einer metallischen Verkleidung bedeckt sein kann. Die äusseren Scherblätter sind ausserdem auf ihren äusseren Seitenflächen durch Deckelemente 14 abgedeckt.
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Jedes Scherblatt 12 ist an einem entsprechenden Profilteil 15 angeschweisst, dessen Oeffnung dem Inneren des Scherblattes gegenüberliegt. Alle Profil« teile 15 sind Seite an Seite liegend auf einer gemeinsamen Grundplatte 16 befestigt, die in ihrem mittleren Bereich eine Oeffnung 17 für den Durchtritt der Mitnehmerorgane 8 in Richtung auf die Messer aufweist. Jedes Profilteil 15 hat, in Flucht mit dieser Oeffnung, in seinem Boden einen Längs schlitz, durch welchen das betreffende Mitnehmer organ 8 hindurchragt.
Die Profilteile 15 sind auf der gemeinsamen Grundplatte 16 auf der linken Seite in der Darstellung nach Fig. 2 durch entsprechend umgebogene Verlängerungszungen an dieser Platte 16 befestigt, welche Oeffnungen aufweisen, in welche die Enden der Profilteile 15 eingreifen. Auf der rechten Seite in der Darstellung nach Fig. 2 werden die Profilteile 15 durch ein Teil 18 gehalten, das unter der Platte 16 befestigt ist und eine der Anzahl der Profile entsprechende Zahl von Zungen aufweist, welche um die Profilteile gebogen sind.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Profilteile 15 auch durch Punktschweissung befestigt sein.
Im Innern jedes Scherblatts 12 ist ein U-förmig geformtes Messer 19 angeordnet, dessen die U-Basis bildender Ab schnitt unter der perforierten
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Arbeitsfläche des Scherblattes liegt, mit dem das Messer zusammenarbeitet. Die Arbeitsfläche jedes Messers 19 ist mit Quer schlitzen versehen, welche die eigentlichen Schneidkanten bildende Stege begrenzen, derart, dass die Barthaare durch Scherung dieser Schneidkanten mit den entsprechenden Kanten der Scherblattöffnungen abgeschnitten werden.
Jedes Messer 19 weist an den beiden Enden seiner Seitenflächen zwei Einschnitte 20 und 21 (Fig. 3) auf, wobei der Einschnitt 20 an seinem unteren Bereich leicht verengt ist und sich oberhalb dieses Bereiches ungefähr kreisförmig erweitert. Die Oeffnungsweite entspricht dem Radius eines kopfförmigen Teils 22, welcher beiderseits des nach Fig. 3 rechten Endes eines Bügels 23 aus Kunststoff vorspringt. Der Bügel 23 weist in seiner Mitte einen Einschnitt 24 auf, in den das betreffende Mitnehmerorgan 8 eingreift. Der Einschnitt 21 am anderen Messerende hat parallele Ränder und ist etwas grosser als die Breite eines zweiten kopfförmigen Teils 25, der beiderseits des auf Fig. 3 liegenden Endes des Bügels 23 vorspringt und im Einschnitt 21 durch einen kleinen Ansatz 26 gehalten wird, welcher im unteren Bereich dieses Einschnitts 21 angebracht ist. Die Oberseite des Bügels 23 bildet in ihrem mittleren Bereich in Höhe der Ausnehmung 24 einen leicht nach oben gewölbten Wulst, auf den der mittlere Bereich einer Federlamelle 27 drückt, deren mit transversalen Ansätzen versehene Enden beiderseits in die Oeffnungen 20 und 21 eingreifen und deren Länge so gross bemessen ist, dass sich die Federlamelle nach unten durchbiegen kann, wenn der Schneidkopf des Apparats abgenommen worden ist. Sobald jedoch das betreffende Mitnehmerorgan
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in die Ausnehmung 24 des Bügels 23 eingreift, d.h. in der Betriebsstellung des Kopfes, nimmt die Federlamelle die auf Fig. 3 gezeigte Form ein.
Die Montage des Bügels 23 lässt sich auf einfache "Weise dadurch vornehmen, dass man zunächst die entsprechend vorgespannte Federlamelle 27 in die Einschnitte 20 und 21 einschiebt, dann den Bügel 23 senkrecht zur Längsachse des Messers aufsetzt und durch Eingriff der kopfförmigen Teile 22 in den Spalt 20 des Messers auf dieser Seite befestigt. Anschliessend verschwfirist: man den Bügel im Uhrzeigersinne derart, dass die anderen kopfförmigen Teile 25 in den anderen Einschnitt 21 eingreifen, wobei der Bügel durch Anwendung einer leichten Kraft soweit elastisch verformt wird, dass der Teil 25 am Vorsprung 26 vorbeigleiten kann. Zur Erleichterung des genauen Aufsetzens des Schneidkopfes auf die Platte 10 weist diese zwei Zapfen 28 auf, welche in entsprechende Oeffnungen einer Platte 29, der fest mit dieser verbundenen Platte 16 sowie des mittleren der fünf Profilteile 15 eingreifen. Die nach unten umgebogenen Enden der erwähnten Platte 29 bilden die zur Befestigung des abnehmbaren Teils des Gerätes dienenden Ansätze 11.
Um zu verhindern, dass die abgeschnittenen Barthaare durch die Einschnitte der Platte 10 in Richtung auf den Motor in das Innere des Apparats hineinfallen, sind die Befestigungsanaätze 11 an ihren oberen Enden mit Dichtungen 30 versehen, welche sich auf den Rändern dieser Einschnitte
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abstützen, wenn sich der Schneidkopf in seiner Betriebslage befindet. Wenn andererseits der auf Fig. 3 dargestellte Kopf vom Apparat abgenommen ist, dann drücken die auf Fig. 2 dargestellten Federn 31 die zur Abnahme des Kopfes zu betätigenden Druckknöpfe 32 nach aus sen, derart, dass dann diese Knöpfe die Einschnitte der Platte 10 abdecken.
Die Dichtheit der zum Durchtritt der Mitnehmer organe 8 dienenden Oeffnungen wird dadurch erreicht, dass zwischen dem Schieber 7, welcher die Mitnehmerorgane trägt, und der Deckplatte 10 ein Streifen 33 bzw. eine Schicht aus synthetischem Schaumstoff angeordnet ist.
Das Gestell 9 besteht aus einem besonders schweren Material, um das Gewicht des nicht dargestellten, länglichen Griffstücks auszugleichen, welches den die Achse 2 antreibenden Motor sowie die elektrischen Elemente zur Umformung des Speisestroms, beispielsweise des Netzstromes im Gleichstrom, enthält.
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Claims (20)

PATENTANSPRUE CHE
1.1 Elektrischer Rasierapparat mit einem vorzugsweise länglichen Griffstttck, in welchem ein elektrischer Motor untergebracht ist, sowie einem Kopfteil mit Mitteln zur Befestigung und zum Antrieb der Schneidanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidflächen dieser Anordnung durch mehrere, in Längsrichtung des Kopfes orientierte, parallel zueinander liegende Scherblätter (12) gebildet werden und unter jedem Scherblatt ein in Längsrichtung oszillierbares Messer mit einem elastisch an diesem angebrachten Bügel (23) angeordnet ist, welcher, in stetiger Berührung mit den erwähnten Antriebsmitteln bleibend, die Arbeitsfläche des Messers gegen die Arbeitsfläche des betreffenden Scherblattes drückt.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflächen der Scherblätter auf einer zylindrisch gekrümmten Einhüllenden liegen.
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3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Scherblatt aus einem im Querschnitt U-förmigen Teil besteht und in seinem mittleren Bereich mit Schlitzen versehen ist.
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4. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherblätter aus Metall bestehen,
5. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Scherblätter durch Zwischenstücke, vorzugsweise aus einem Kunststoff, voneinander getrennt sind.
6. Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtseite der Zwischenstücke mit einer metallischen Verkleidung bedeckt ist.
7. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Seiten der aussenliegenden Scherblätter durch ein Deckelement, vorzugsweise aus Metall, geschützt sind.
8. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Scherblatt auf einem U-förmigen Profilteil, vorzugsweise aus Metall, befestigt ist.
9. Rasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil Befestigungsmittel zur Anbringung auf einer Grundfläche des Messers aufweist.
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10. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise aus Metall bestehenden Messer U-förmig ausgebildet und in ihren mittleren Bereichen mit Schlitzen versehen sind.
11. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Bügel mittels einer Federlamelle, die vorzugsweise aus Metall besteht, elastisch gehalten wird.
12. Rasierapparat nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer auf ihren parallelen Seiten mit Oeffnungen zur Befestigung des Bügels und der Federlamelle versehen sind.
13. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel aus Kunststoff besteht.
14. Rasierapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlamelle ein im montierten Zustand vorgespanntes flaches Blatt ist.
15. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel mit einer Einkerbung versehen ist, in welche ein Mitnehmerorgan der Antriebsvorrichtung eingreift.
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16. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel an seinen Enden mit kopfförmigen Teilen zur Befestigung in den entsprechenden Oeffnungen des Messers versehen ist.
17. Rasierapparat nach einem der Ansprache 1 und 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Bügels in ihrem mittleren Bereich unter Bildung eines flachen Wulstes nach oben gewölbt ist und dieser Wulst zur Anlage des Messers gegen das betreffende Scherblatt gegen die Federlamelle drückt.
18. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlamelle an ihren Enden mit Ansätzen zur Befestigung in den erwähnten Oeffmingen versehen ist.
19. Rasierapparat nach Anspruch 1, 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste der erwähnten Oeffnungen an ihrem unteren Bereich verengt ist und sich dann kreisförmig derart erweitert, dass die Oeffnungsweite dem Radius des betreffenden, erwähnten kopfförmigen Teils des Bügels entspricht.
20. Rasierapparat nach Anspruch 1, 12 und 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite der erwähnten Oeffnungen parallele Ränder aufweist und etwas grßsser als die Breite des betreffenden, erwähnten kopfförmigen Teils des Bügels ist und der Oeffnungsrand im unteren Bereich , zur Befestigung dieses kopfförmigen Teils einen Vorsprung aufweist.
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DE19671553688 1966-11-02 1967-11-02 Schneidkopf fur Trockenrasier apparat Expired DE1553688C (de)

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CH1582666 1966-11-02
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US3502915A (en) 1970-03-24
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FR1604543A (de) 1971-11-29
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DE1553689A1 (de) 1971-05-27
US3501836A (en) 1970-03-24
CH466081A (fr) 1968-11-30

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