DE202014000262U1 - Binokulares Ophthalmoskop - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B3/12Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for looking at the eye fundus, e.g. ophthalmoscopes

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Abstract

Binokulares Ophthalmoskop zur Untersuchung eines Auges eines Patienten, mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Beleuchtungsstrahles, einer Beleuchtungsoptik, mit einer Beobachtungseinrichtung zur Abbildung des entstehenden Beobachtungsbildes auf die Ebene einer Festkörperkamera mittels einer Abbildungsoptik.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ophthalmologische Untersuchungseinrichtung zum Photographieren des Augenhintergrundes bei Menschen und Tieren. Unter bestimmten Bedingungen kann man auch den Augenvorderabschnitt aufnehmen.
  • Eine ophthalmologische Untersuchungseinrichtung kann eine Funduskamera sein. Der klassische Aufbau einer Funduskamera besteht aus Beobachtungs- und Beleuchtungsstrahlengang. Der Beobachtungsstrahlengang hat im einfachsten Fall zwei Linsen. Die Brennweiten beider Linsen bestimmen den Abbildungsmaßstab. Auf der abbildenden Seite des optischen Systems können über bildaufnehmende Einheiten, wie Festkörperkameras bzw. lichtempfindliche Filme, oder über ein Okular der Augenhintergrund fotografiert bzw. beobachtet werden. Der Beleuchtungsstrahlengang einer klassischen Funduskamera ist kompliziert. Er hat die Aufgabe, Lichtstrahlen in das zu beobachtende Auge eintreten zu lassen, ohne dabei den Beobachtungsstrahlengang zu stören. Berücksichtigt werden muss, dass nur ein Bruchteil des eingebrachten Lichtes zum Beobachten reflektiert wird, der Rest wird vollständig absorbiert. Eine Lichtquelle wird über einen Kondensor außerhalb der Achse des Beobachtungsstrahlenganges kollimiert, mehrere Blenden (Irisblende, Hornhautblende und Linsenblenden) werden durchlaufen bis über einen Lochspiegel die Lichtquelle in Richtung der Sehachse des Patientenauges geleitet wird und über die Ophthalmoskoplinse scharf auf der Hornhaut abgebildet wird. Nachteilig ist der komplizierte Aufbau des gesamten optischen Systems mit seinen zwei getrennten Strahlengängen. Die Herstellung ist umfangreich und der Abgleich ist kompliziert und aufwendig.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache Funduskamera zu schaffen, die einen besonderen und einfachen optischen Strahlengang aufweist.
  • Das Lösungsprinzip beruht darauf, dass sich der Beobachtungs- und der Beleuchtungsstrahlengang nicht auf der gleichen optischen Achse befinden, Beobachtungsstrahlengang und Beleuchtungsstrahlengang erfolgen binokular.
  • Scannende Systeme sind oft so aufgebaut, dass sich synchron schwingende Spaltblenden im Beleuchtungsstrahlengang und im Beobachtungsstrahlengang befinden. Sie lassen immer nur einen kleinen abgetasteten Teil vom Augenhintergrund durch, bzw. einen kleinen Teil vom Strahlenbündel der Beleuchtung. Eine vorzugsweise eingesetzte CCD-Kamera kann das abgetastete Signal wieder zusammensetzen. Dieser Aufbau wird in EP 1 389 934 B1 beschrieben.
  • • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Opthalmoskop zu schaffen, welches kurz in [0005] beschrieben ist, ohne mechanisch schwingende Spaltblenden auskommt. Das bedeutet, dass das scannende Ophthalmoskop apparatetechnisch und kostenreduziert aufgebaut werden kann.
  • Beschreibung erfolgt anhand beigefügter Zeichnungen:
  • Fig. 1 binokulares Ophthalmoskop mit Festkörperkamera
  • 1 zeigt den Strahlengang eines erfindungsgemäßen Ophthalmoskops. Der Beleuchtungs- und der Beobachtungsstrahlengang sind binokular angeordnet, d. h. die beiden Strahlengänge sind nicht auf einer optischen Achse. Die Beleuchtungseinrichtung ist 8 und 10, wobei 8 die Ebene der Beleuchtung darstellt, sie kann ein Diffusor sein und wird besonders beschrieben. 10 ist die Ansteuerelektronik mit LED's und hat Verbindung 12 mit einem Steuercomputer. Im Beobachtungsstrahlengang befindet sich über das Objektiv 5 eine Festkörperkamera, bevorzugt wird eine CCD-Kamera eingesetzt. Die Kamera hat ebenfalls Verbindung 11 mit dem Steuercomputer, der den Ablauf der Bildaufnahme regelt. Beide binokularen Strahlengänge werden vereinigt in der Feldlinse 4. Diese Linse ist verschiebbar angeordnet, um die Unschärfen auszugleichen. Sie sammelt die Bilder aus der Zwischenbildebene 3 und die Beleuchtung wird ebenfalls in der Zwischenbildebene abgebildet. Die Ophthalmoskoplinse 2 transformiert die Zwischenbildebene 3 in das zu beobachtende Auge. Die Brennweiten von der Feldlinse und der Ophthalmoskoplinse bestimmen den Abbildungsmaßstab.
  • Fig. 2 Beleuchtungseinrichtung mittels Lichtwellenleiter-LWL
  • Eine zeilenweise Beleuchtung wird erreicht, in dem mehrere runde Lichtwellenleiter (LWL) zeilenweise bündelt und einer Lichtquelle zuführt. Es ist auch möglich einzelne LWL-Fasern so anzuordnen, dass die Faserbündel erst komplett rund sind und dann immer mehr in der Länge abflachen, bis eine einzelne Zeile entsteht. Der Anschluss der LWL an die Lichtquelle muss so erfolgen, dass sämtliche LWL die gleiche Lichtenergie erhalten. Vorzugsweise werden als Lichtquelle LED's verwendet, da zum einen die Energieausbeute effizienter und zum anderen keine Lichtträgheit vorhanden ist. Eine Ansteuerelektronik regelt das Anschalten der einzelnen Zeilen.
  • Fig. 3 Beleuchtungseinrichtung mittels Spiegel oder Prismen
  • Eine zeilenweise Beleuchtungseinrichtung wird erreicht, wenn das LED-Licht mittels Zylinderlinse abgeflacht und einer Blende zuführt wird. Die Blende kann als Mehrzeilenblende oder als Mehrzeilentubus mit oder ohne Diffusor ausgeführt werden. Vorzugsweise werden als Lichtquelle LED's verwendet, da zum einen die Energieausbeute effizienter ist und zum anderen keine Lichtträgheit vorhanden ist. Eine Ansteuerelektronik regelt das Anschalten der einzelnen Zeilen.
  • Das sequentielle Ansteuern der Beleuchtungszeilen erfolgt entweder über eine Mikrocontrollersteuerung oder direkt über den digitalen Ausgang eines PC, das hat den Vorteil, dass das Zusammenspiel zwischen der Wahl des Beleuchtungsspaltes und AOI der Festkörperkamera softwaremäßig gesteuert wird. Ein entsprechendes Computerprogramm steuert diese Abläufe.
  • Das Zusammensetzen des sequentiellen des Bildes wird über die Steuersoftware zusammengefügt. Diese Abläufe sind so schnell, dass durch die Trägheit des Beobachterauges dieses nicht mitbekommt. Das Abspeichern eines Bildes sowie eine sequentielle Filmaufnahme übernimmt die Steuersoftware.
  • Die beschriebenen Anordnungen sind auch im weitesten Sinne „Scannende Vorrichtungen”.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Patientenauge
    2
    Ophthalmoskoplinse
    3
    Zischenbildebene
    4
    Feldlinse
    5
    Kamera-Objektiv
    6
    Beleuchtungs-Objektiv
    7
    CCD-Sensor
    8
    Diffusor
    9
    Kameraelektronik
    10
    LED-Ansteuerelektronik
    11
    Kamera-PC-Anschluß
    12
    PC-Steueranschluß
    13
    Aufnahme der Lichtwellenleiter
    14
    Austrittsarray der Lichtwellenleiter
    15
    Lichtwellenleiter
    16
    LED's
    17
    LED-Ansteuerung
    18
    Diffusor
    19
    Beleuchtungstuben
    20
    LED's mit Kollimator
    21
    Umlenkspiegel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1389934 B1 [0005]

Claims (12)

  1. Binokulares Ophthalmoskop zur Untersuchung eines Auges eines Patienten, mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Beleuchtungsstrahles, einer Beleuchtungsoptik, mit einer Beobachtungseinrichtung zur Abbildung des entstehenden Beobachtungsbildes auf die Ebene einer Festkörperkamera mittels einer Abbildungsoptik.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Beobachtungs- und der Beleuchtungsstrahlengang sich nicht auf der gleichen optischen Achse befinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsebenen optisch durch eine Anzahl von mehreren Lichtwellenleitern zusammengesetzt sind. Die Ebenen werden durch je einer oder mehrerer LED beleuchtet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsebenen durch Prismen oder Spiegel mittels Zylinderlinse mehrfach angeordnet sind und durch mehrerer LED beleuchtet werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ophthalmoskop ein scannendes Ophthalmoskop ist, das Beleuchten und Beobachten erfolgt syncron in einer Ebene.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldlinse verschiebbar angeordnet wird, zwecks Refraktionsausgleich.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptlinse fest im Beobachtungs- und Beleuchtungsstrahlengang angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 und einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern der Beleuchtungsebenen mittels Mikrocontroller oder Digitalausgang eines PC erfolgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6, 7 und einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern der Beobachtungsbereiche mittels Mikrocontroller oder Framegrabber eines PC erfolgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 8 und einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern der Beobachter- und Beleuchtungsebene horizontal oder vertikal erfolgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 9 und einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den getrennten Strahlengängen optische Filter eingeschwenkt werden können, zwecks evtl. Angiographie der Netzhaut.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 9 und einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch extreme Verschiebung der Feldlinse den vorderen Augenabschnitt eines Patienten abgebildet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1389934B1 (de) 2001-05-11 2005-11-09 De' Longhi S.P.A. Filterbehältereinsatz für eine kaffeemaschine und verfahren zum zubereiten eines kaffeegetränks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1389934B1 (de) 2001-05-11 2005-11-09 De' Longhi S.P.A. Filterbehältereinsatz für eine kaffeemaschine und verfahren zum zubereiten eines kaffeegetränks

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