DE4015901A1 - Augenfunduskamera - Google Patents
AugenfunduskameraInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Augenfunduskamera zum Auswählen entweder von sichtbarem
Licht oder von Infrarotlicht und Aufnehmen
eines Fotos mit dem ausgewählten sichtbaren Licht
oder mit Infrarotlicht.
Bis jetzt wird vor dem Aufnehmen eines Fotos von
einem Augenfundus mit fluoreszierendem Licht ein
Fluoreszenzagens in die Vene eines Patienten injiziert.
Wenn das Fluoreszenzagens zu zirkulieren
beginnt, wird der Augenfundus mit Erregerlicht von
einer vorbestimmten Wellenlänge ausgeleuchtet, um
das Fluoreszenzagens im Inneren der Blutvene des
Augenfundus zu veranlassen, fluoreszierendes Licht
von einer vorbestimmten Wellenlänge auszusenden,
und das Augenfundus-Foto wird mit diesem ausgesendeten,
fluoreszierenden Licht aufgenommen.
Auch wird vor der Aufnahme eines Fotos ein Erregerfilter,
durch das Erregerlicht von einer vorbestimmten Wellenlänge
gehen kann, in eine optische Ausleuchtbahn eingeschoben,
und ein Trennfilter, durch das fluoreszierendes
Licht von einer vorbestimmten Wellenlänge hindurchgehen
kann und das das Erregerlicht von einer vorbestimmten
Wellenlänge entfernt, wird in die optische
Ausleuchtbahn eingeschoben.
Die Fluoreszenz-Fotografie umfaßt zwei Arten, und zwar
einmal die Fotografie mit sichtbarer Fluoreszenz und
dann die Fotografie mit unsichtbarer Fluoreszenz. Im
Falle der Fotografie mit sichtbarer Fluoreszenz wird
ein Foto mit einer Augenfunduskamera für ein sichtbares,
fluoreszierendes Licht gemacht, die so ausgestaltet
ist, daß der Aberration in Übereinstimmung
mit der Wellenlänge des fluoreszierenden Infrarotlichts
vorgebeugt wird. Im Falle der Fotografie mit
sichtbarem, fluoreszierendem Licht werden ein Erregerfilter
für ein sichtbares, fluoreszierendes Licht und
ein Trennfilter für ein sichtbares, fluoreszierendes
Licht in die optischen Bahn eingeschoben, während im
Falle der Fotografie mit Infrarotlicht ein Erregerfilter
für ein fluoreszierendes Infrarotlicht und ein
Trennfilter für ein fluoreszierendes Infrarotlicht in
die optische Bahn eingeschoben werden.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, müssen um sowohl
die Fotografie mit sichtbarem, fluoreszierendem Licht
als auch die Fotografie mit fluoreszierendem Infrarotlicht
ausführen zu können, zwei Kameras mit fast der
gleichen Konstruktion vorgesehen sein, die sich lediglich
hinsichtlich ihrer optischen Systeme voneinander
unterscheiden. Wenn also eine Fotografie mit fluoreszierendem
Infrarotlicht nach einer Fotografie mit
sichtbarem, fluoreszierendem Licht ausgeführt wird
oder wenn im Gegensatz hierzu eine Fotografie mit
sichtbarem, fluoreszierendem Licht nach einer Fotografie
mit fluoreszierendem Infrarotlicht ausgeführt
wird, muß die erste Augenfunduskamera gegen die zweite
Augenfunduskamera ausgetauscht werden. Hier tritt dann
das Problem auf, daß nach erfolgtem Auswechseln
der entsprechenden Kamera die Ausrichtung
jedesmal neu vorgenommen werden muß.
Damit die Fotografie mit sichtbarem, fluoreszierendem
Licht und die Fotografie mit fluoreszierendem Infrarotlicht
mit der gleichen Augenfunduskamera ausgeführt
werden können, ist es, obwohl dies recht schwierig ist,
erforderlich, daß sie ein Linsensystem zum Verhüten der
Aberration mit Bezug auf beide Wellenlängen einschließt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Augenfunduskamera vorzusehen, die keine Turbulenz bei
einer Abbildung in einem peripheren Bereich erzeugt,
welche durch Aberration der Wellenlänge verursacht
worden ist, und zwar selbst dann, wenn eine Fotografie
mit sichtbarem Licht und eine Fotografie mit Infrarotlicht
von der gleichen Augenfunduskamera ausgeführt
werden.
Die Erfindung soll des weiteren eine Augenfunduskamera
vorsehen, die in der Lage ist, der Aberration mit Bezug
auf beide Wellenlängen eines sichtbaren Lichts und
eines Infrarotlichts vorzubeugen, ohne daß ein schwieriges
Umgestalten einer Linse durchgeführt werden muß,
um Aberration zu verhüten, und die von einfacher Konstruktion
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht ein Merkmal der
vorliegenden Erfindung darin, daß eine Blende
vorgesehen ist, die in einer zu einem Augenfundus
konjugierten Position in dem optischen Belichtungssystem
angeordnet ist, um den Augenfundus zu belichten,
und daß die Blende gemäß der Auswahl eines sichtbaren
Lichts oder eines Infrarotlichts und zur Verhütung
der Aberration einer Augenfundus-Abbildung in
eine optische Bahn eingeschoben oder aus dieser herausgezogen
werden kann.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß eine Blendenplatte, die in einer
zum Augenfundus konjugierten Position in dem optischen
Belichtungssystem angeordnet ist, um den
Augenfundus zu belichten, sowie ein Blendenfeld
für ein sichtbares Licht und ein Infrarot-Blendenfeld
für ein Infrarotlicht, welche auf der Blendenplatte
angeordnet sind und die Aberration der Augenfundus-Abbildung
verhüten können, vorgesehen sind,
wobei die Blendenplatte derart bewegt wird, daß das
Blendenfeld für sichtbares Licht, wenn dieses ausgewählt
ist, in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben
wird und daß das Infrarot-Blendenfeld,
wenn ein Infrarotlicht ausgewählt ist, in die optische
Belichtungsbahn eingeschoben wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung von
optischen Systemen eines ophthalmologischen
Instruments gemäß der vorliegenden Erfindung
schematisch zeigt;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht einer Blendenplatte;
Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht, die die Beziehung
zwischen einer Augenfundus-Abbildung und einem
Blendenfeld der Blendenplatte zeigt, und
Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels.
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Anordnung
der optischen Systeme eines ophthalmologischen Instruments
Q gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses ophthalmologische
Instrument Q schließt ein Observationssystem 1
zum Observieren eines Fundus Er eines Auges E und ein
optisches Ausleuchtsystem 30 zum Ausleuchten des Fundus
Er des Auges E ein.
Das Observationssystem 1 umfaßt ein optisches Observationssystem
2, ein optisches Elektronikkamera-Belichtungssystem
(optisches Belichtungssystem) 10, das
üblicherweise einen Teil der optischen Achse mit dem
optischen Observationssystems 2 gemeinsam hat, und ein
optisches Sofortbildkamera-Belichtungssystem 20, das
üblicherweise einen Teil der optischen Achse mit dem optischen
Observationssystems 2 gemeinsam hat.
Das Observationssystems 2 umfaßt eine Objektivlinse
3, die gegenüber dem Auge E plaziert ist, eine
Fokussierlinse 4, eine Relaislinse 5, eine Belichtungslinse
6, Spiegel 8 und 9 und das Augenteil S. Das Bezugszeichen
K bezeichnet eine 35-mm-Kamera, die einen Teil
des optischen Observationssystems 2 bildet.
Das optische Observationssystem 2 ist des weiteren
mit einem Flächenbereichssensor I, der eine ladungsgekoppelte
Vorrichtung zum Aufnehmen eines fluoreszierenden
Lichts umfaßt, welches vom Augenfundus Er
über einen Halbspiegel H ausgesendet wird, und einem
Trennfilter B 1 für ein sichtbares, fluoreszierendes
Licht sowie einem Trennfilter B 2 für ein fluoreszierendes
Infrarotlicht versehen, und beide Filter
können zwischen einer Position innerhalb einer optischen
Bahn und einer Position außerhalb der optischen Bahn
hin und her geschaltet werden.
Weiterhin ist das optische Observationssystem 2 mit
einer Blendenplatte 50 versehen, die in einer zum
Augenfundus Er konjugierten Position hinter der Objektivlinse
3 plaziert ist, woraus eine optische Belichtungsbahn
entsteht.
Die in Fig. 2 dargestellte Blendenplatte 50 ist mit
einem Blendenfeld 51 für ein sichtbares Licht und einem
Blendenfeld 52 für ein Infrarotlicht versehen. Die
Blendenplatte 50 ist gekoppelt mit einem Erregerfilter
44, wie dies nachstehend beschrieben werden
wird, so daß die Blendenplatte 50 zwischen einer
durch eine Vollstrichlinie in Fig. 1 angedeuteten
Position und einer durch eine unterbrochene Linie
in Fig. 1 angedeuteten Position umgeschaltet werden
kann.
So wird z. B., wenn der Erregerfilter 44, falls gerade
ein Foto gemacht wird, in die optische Bahn
eingeschoben ist, die Blendenplatte 50 in die durch
die unterbrochene Linie angedeutete Position umgeschaltet
und das Infrarot-Blendenfeld 52 in die optische
Bahn eingeschoben, und in anderen Fällen wird die
Blendenplatte 50 in die durch die Vollstrichlinie angedeutete
Position
umgeschaltet und das Blendenfeld 51 für sichtbares Licht
in die optische Bahn eingeschoben.
Auch ist die Blendenplatte 50 herausgezogen, wenn
der Augenfundus Er observiert wird.
Der Spiegel 8 ist derart ausgestaltet, daß er, wenn
gerade ein Foto gemacht wird, nach oben in die durch
eine unterbrochene Linie angedeutete Position springt.
Das Bezugszeichen F bezeichnet einen 35 mm-Film.
Das optische Elektronikkamera-Belichtungssystem 10
umfaßt einen Spiegel 11, der, wenn gerade ein Foto gemacht
wird, in eine durch eine unterbrochene Linie angedeutete
Position bewegt ist, eine Relaislinse 12, einen
Spiegel 13 und eine TV-Kamera 18 mit einer ladungsgekoppelten
Vorrichtung (einem Abbildungs-Aufnahmeelement)
14 zum Empfangen einer Abbildung des Augenfundus. Das
Bezugszeichen 15 bezeichnet eine elektronische Standbildkamera,
die mit der ladungsgekoppelten Vorrichtung
14 verbunden ist, und das Bezugszeichen 16 bezeichnet
einen Videorecorder, der ebenfalls mit der ladungsgekoppelten
Vorrichtung 14 verbunden ist.
Das optische Sofortbildkamera-System 20 umfaßt einen
Spiegel 21, der, wenn gerade ein Foto gemacht wird,
in eine durch eine unterbrochene Linie angedeutete Position
bewegt ist, und eine Relaislinse 22. Das Bezugszeichen
23 bezeichnet eine Sofortbildkamera.
Das optische Ausleuchtsystem 30 umfaßt die Objektivlinse
3, einen perforierten Spiegel 31, eine Relaislinse 32,
einen Spiegel 33, einen Halbspiegel 35, eine Relaislinse
36, eine Ringöffnungsplatte 37 mit einer Ringöffnung 37 a,
welche in einer zur Pupille Ea konjugierten Position
angeordnet ist, einen Halbspiegel 38, Relaislinsen 39
und 40, eine Ausleuchtlichtquelle 41 und eine Belichtungslichtquelle
42. Dieses optische Ausleuchtsystem 30
ist mit einem Erregerfilter 43 für ein sichtbares,
fluoreszierendes Licht und dem Erregerfilter 44 für
ein fluoreszierendes Infrarotlicht, die
jeweils zwischen einer Position innerhalb der optischen
Bahn und einer Position außerhalb der optischen Bahn
umgeschaltet werden können, und mit einem Lichtaufnahmesensor
45 zum Steuern der ausgesendeten Lichtmenge
der Ausleuchtlichtquelle 41 und der Belichtungslichtquelle
42 ausgestattet.
Wenn ein Ausleuchtlicht aus der Ausleuchtlichtquelle 41
ausgesendet wird, fällt dieses über die
Relaislinse 39, den Halbspiegel 38, die Ringöffnungsplatte
37, die Relaislinse 36, den Halbspiegel 35, den
Spiegel 33, die Relaislinse 32, den perforierten Spiegel
31 und die Objektivlinse 3 in das Auge E.
Auf der Pupille Ea wird eine Abbildung der
Ringöffnung 37 a gebildet, und der Augenfundus Er wird
durch diese Öffnungsabbildung hindurch ausgeleuchtet.
Vom Augenfundus Er reflektierte Lichtstrahlen
erreichen die Okularlinse S über die Objektivlinse 3,
den perforierten Spiegel 31, die Fokussierlinse 4,
den Halbspiegel H, die Relaislinse 5, die Belichtungslinse
6 und die Spiegel 8 und 9, und der Augenfundus Er
wird observiert.
Wenn der Augenfundus Er mit der TV-Kamera 18 observiert
wird, ist der Spiegel 11 in die durch die unterbrochene
Linie angedeutete Position umgeschaltet und die
Blendenplatte 50 in die durch die Vollstrichlinie
angedeutete Position in der optischen Bahn geschoben.
Wenn die Belichtungslichtquelle 42 aufblitzt, erreichen
die vom Augenfundus Er reflektierten Lichtstrahlen
die TV-Kamera 18 über die Objektivlinse 3, das
Blendenfeld 51 für sichtbares Licht der Blendenplatte 50,
den perforierten Spiegel 31, die Fokussierlinse 4,
den Halbspiegel H, die Relaislinse 5, die Belichtungslinse
6 und den Spiegel 11, und der Augenfundus Er
wird belichtet.
Wenn der Augenfundus Er mit einem sichtbaren, fluoreszierenden
Licht durch jeweiliges Einschieben des Erregerfilters
43 für ein sichtbares, fluoreszierendes
Licht und des Trennfilters B 1 für ein sichtbares,
fluoreszierendes Licht in die optische Bahn belichtet
wird, kann ein Foto wie vorstehend erwähnt gemacht
werden. Weiter werden, wenn ein Foto mit einem fluoreszierenden
Infrarotlicht gemacht wird, das Erregerfilter
44 für ein fluoreszierendes Infrarotlicht und
das Trennfilter B 2 zur Verwendung bei fluoreszierendem
Infrarotlicht in die optische Bahn eingeschoben.
Durch das Einschieben des Erregerfilters 44 zur Verwendung
bei fluoreszierendem Infrarotlicht wird die Blendenplatte
50 in die durch die unterbrochene Linie angedeutete
Position in Fig. 1 umgeschaltet und das Infrarot-Blendenfeld
52 in die optische Bahn eingeschoben.
Als Folge davon wird ein Foto wie vorstehend erwähnt
gemacht.
Übrigens wird im Fall einer Fotografie mit sichtbarem,
fluoreszierendem Licht aufgrund der Tatsache,
daß das Blendenfeld 51 für sichtbares Licht
in eine zum Augenfundus Er konjugierte Position
geschoben ist, eine Augenfundus-Abbildung
Er′, dargestellt in Fig. 3, erhalten,
bei der ein verschwommener Abschnitt B, welcher
durch Aberration hervorgerufen wurde, durch das
Blendenfeld 51 für sichtbares Licht ausgeschieden
wird. Das heißt: Da, wie in Fig. 3 zu sehen ist,
nur eine korrekt fokussierte Augenfundus-Abbildung
Er′ innerhalb eines Bereichs 51′ des Blendenfeldes
aufgrund des Blendenfeldes 51 belichtet wird, läßt
sich die Augenfundus-Abbildung Er′ leicht beobachten.
Weiter wird im Fall einer Fotografie mit fluoreszierendem
Infrarotlicht aufgrund der Tatsache, daß statt
des Blendenfeldes 51 für sichtbares Licht das Infrarot-Blendenfeld
52 in eine zum Augenfundus Er konjugierte
Position geschoben ist, nur die Augenfundus-Abbildung
Er′ eines korrekt fokussierten Abschnitts
(innerhalb des Bereichs 52′ in Fig. 3),
in dem die verschwommenden Abschnitte A und B,
welche durch Aberration hervorgerufen werden, mittels
des Infrarot-Blendenfeldes 52 ausgeschieden
werden, belichtet.
Auf diese Weise kann, wenn sowohl die Fotografie mit
sichtbarem, fluoreszierendem Licht als auch die Fotografie
mit fluoreszierendem Infrarotlicht ausgeführt
werden, eine Augenfundus-Abbildung Er′, aus der durch
Aberration hervorgerufene Bildverschwommenheit entfernt
ist, einfach dadurch belichtet werden, daß das
Blendenfeld 51 für sichtbares Licht und das Infrarot-Blendenfeld
52 abwechselnd verschoben werden. Da
ein einfaches abwechselndes Verschieben des Blendenfeldes
51 für sichtbares Licht und des Infrarot-Blendenfeldes
52 genügt, ist es ebenfalls nicht
erforderlich, die Ausrichtung jedesmal von neuem zu
verifizieren. Hinzu kommt, daß die Verschiebung
ohne weiteres vorgenommen werden kann und daß auch
keine schwierige Umgestaltung der Linse zum Verhüten
der Aberration erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches
eine Ausleuchtefeld-Blendenplatte 60, die in eine
optische Ausleuchtbahn eingeschoben werden soll, und
eine Belichtungs-Blendenplatte 70 einschließt, die
in einer zum Augenfundus Er konjugierten Position
vor der ladungsgekoppelten Vorrichtung 14 plaziert
ist.
Die Ausleuchtfeld-Blendenplatte 60 wird derart eingeschoben,
daß dies in Abhängigkeit von den Erregerfiltern
43 und 44 vor sich geht, und die in Fig. 4 dargestellte
Ausleuchtfeld-Blendenplatte 60 ist mit
einem Blendenfeld 61 zur Verwendung bei einem sichtbaren,
fluoreszierenden Licht und einem Blendenfeld 62
zur Verwendung bei einem fluoreszierenden Infrarotlicht
wie bei der Blendenplatte 50 versehen.
Wenn das Erregerfilter 43 für ein sichtbares, fluoreszierendes
Licht in die optische Bahn eingeschoben wird,
wird das Blendenfeld 61 in die optische Bahn verbracht,
und wenn das Erregerfilter 44 für ein fluoreszierendes
Infrarotlicht in die optische Bahn eingeschoben
wird, wird das Blendenfeld 62 in die optische
Bahn verbracht.
Diese Ausleuchtfeld-Blendenplatte 60 ist nicht unbedingt
erforderlich. Wenn sie jedoch vorgesehen ist,
wird, da kein Ausleuchtlicht auf den Augenfundus in
dem Abschnitt einfällt, der durch Aberration verschwommen
ist, die Gefahr für die Netzhaut des Auges
gemindert. Wenn ein Foto mit fluoreszierendem Infrarotlicht
gemacht wird, treten, da ihre Ausleuchtlichtmenge sich
vergrößert, ihre Vorteile ebenfalls besonders
stark hervor.
Die Position der Belichtungsblendenplatte 70 wird mit
dem Trennfilter B 2 für ein fluoreszierendes Infrarotlicht
gekoppelt umgeschaltet, und sie ist mit dem
Blendenfeld 71 für ein sichtbares, fluoreszierendes
Licht und dem Blendenfeld 72 für ein fluoreszierendes
Infrarotlicht versehen, wie dies bei der Blendenplatte
50 in Fig. 2 der Fall ist.
Die Ausgestaltung kann derart vorgenommen sein, daß
die Blendenplatte 60 für die Ausleuchtung und die
Blendenplatte 70 für die Fotografie derart in die
optische Belichtungsbahn eingeschoben werden,
daß dies gekoppelt mit einem (nicht dargestellten)
Schalter für den Modus des fluoreszierenden Infrarotlichts
vor sich geht.
Bei dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel
sind die Fotografie mit sichtbarem, fluoreszierendem
Licht und die Fotografie mit fluoreszierendem Infrarotlicht
beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß selbst wenn ein Foto mit einem sichtbaren
Licht und mit Infrarotlicht wie üblich gemacht
wird, von einem ähnlichen Aufbau wie dem des vorerwähnten
Ausführungsbeispiels selbstverständlich Gebrauch
gemacht werden.
Claims (10)
1. Augenfunduskamera zum Auswählen entweder eines sichtbaren
Lichts oder eines Infrarotlichts und Belichten
des Augenfundus mit dem ausgewählten sichtbaren Licht
oder mit Infrarotlicht, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Blende vorgesehen ist, die in einer zum Augenfundus
konjugierten Position in einem optischen Belichtungssystem
zum Belichten des Augenfundus angeordnet
ist, wobei die Blende in Abhängigkeit von dieser
Auswahl in eine optische Bahn eingeschoben und aus dieser
herausgezogen wird und die Aberration des Augenfundus
verhüten kann.
2. Augenfunduskamera zum Auswählen entweder eines sichtbaren
Lichts oder eines Infrarotlichts und Belichten
des Augenfundus mit dem ausgewählten sichtbaren Licht
oder mit Infrarotlicht, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Blendenplatte, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position in einem optischen Belichtungssystem zum Belichten des Augenfundus angeordnet ist, und
ein Blendenfeld für ein sichtbares Licht sowie ein Infrarot-Blendenfeld für ein Infrarotlicht, welche auf der Blendenplatte angeordnet sind und die Aberration einer Augenfundus-Abbildung verhüten können, vorgesehen sind,
wobei die Blendenplatte derart bewegt wird, daß das Blendenfeld für ein sichtbares Licht, wenn dieses ausgewählt ist, in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben wird und daß das Infrarot-Blendenfeld, wenn das Infrarotlicht ausgewählt ist, in die optische Belichtungsbahn eingeschoben wird.
eine Blendenplatte, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position in einem optischen Belichtungssystem zum Belichten des Augenfundus angeordnet ist, und
ein Blendenfeld für ein sichtbares Licht sowie ein Infrarot-Blendenfeld für ein Infrarotlicht, welche auf der Blendenplatte angeordnet sind und die Aberration einer Augenfundus-Abbildung verhüten können, vorgesehen sind,
wobei die Blendenplatte derart bewegt wird, daß das Blendenfeld für ein sichtbares Licht, wenn dieses ausgewählt ist, in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben wird und daß das Infrarot-Blendenfeld, wenn das Infrarotlicht ausgewählt ist, in die optische Belichtungsbahn eingeschoben wird.
3. Augenfunduskamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ausleuchtblende vorgesehen
ist, die in einer zum Augenfundus konjugierten
Position in einem optischen Ausleuchtsystem angeordnet
ist, um den Augenfundus auszuleuchten.
4. Augenfunduskamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine Ausleucht-Blendenplatte, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position in dem optischen Ausleuchtsystem angeordnet ist, um den Augenfundus auszuleuchten, und
ein Blendenfeld für ein sichtbares Licht sowie ein Infrarot-Blendenfeld für ein Infrarotlicht, welche auf der Ausleucht-Blendenplatte angeordnet sind, vorgesehen sind,
wobei die Blendenplatte derart bewegt wird, daß das Blendenfeld für sichtbares Licht, wenn dieses ausgewählt ist, in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben wird und daß das Infrarot-Blendenfeld, wenn das Infrarotlicht ausgewählt ist, in die optische Belichtungsbahn eingeschoben wird.
eine Ausleucht-Blendenplatte, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position in dem optischen Ausleuchtsystem angeordnet ist, um den Augenfundus auszuleuchten, und
ein Blendenfeld für ein sichtbares Licht sowie ein Infrarot-Blendenfeld für ein Infrarotlicht, welche auf der Ausleucht-Blendenplatte angeordnet sind, vorgesehen sind,
wobei die Blendenplatte derart bewegt wird, daß das Blendenfeld für sichtbares Licht, wenn dieses ausgewählt ist, in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben wird und daß das Infrarot-Blendenfeld, wenn das Infrarotlicht ausgewählt ist, in die optische Belichtungsbahn eingeschoben wird.
5. Augenfunduskamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausleucht-Blendenplatte derart angeordnet
ist, daß sie aus der optischen Ausleuchtbahn des
optischen Ausleuchtsystems herausgezogen werden kann.
6. Augenfunduskamera mit einem optischen Belichtungssystem
zum Auswählen entweder eines sichtbaren Lichts oder
eines Infrarotlichts und Belichten des Augenfundus
mit dem ausgewählten sichtbaren Licht oder
mit Infrarotlicht, dadurch gekennzeichnet, daß das
optische Belichtungssystem
ein Abbildungs-Aufnahmeelement zum Empfangen einer Abbildung des Augenfundus und
eine Blende einschließt, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position vor dem Abbildungs-Aufnahmeelement angeordnet ist, wobei die Blende in eine optische Bahn eingeschoben und aus dieser herausgezogen wird, und zwar derart, daß dies in Abhängigkeit von der Auswahl geschieht, und die Aberration der Augenfundus-Abbildung verhüten kann.
ein Abbildungs-Aufnahmeelement zum Empfangen einer Abbildung des Augenfundus und
eine Blende einschließt, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position vor dem Abbildungs-Aufnahmeelement angeordnet ist, wobei die Blende in eine optische Bahn eingeschoben und aus dieser herausgezogen wird, und zwar derart, daß dies in Abhängigkeit von der Auswahl geschieht, und die Aberration der Augenfundus-Abbildung verhüten kann.
7. Augenfunduskamera mit einem optischen Belichtungssystem
zum Auswählen entweder eines sichtbaren Lichts
oder eines Infrarotlichts und Belichten des Augenfundus
mit diesem ausgewählten sichtbaren Licht oder
mit Infrarotlicht, dadurch gekennzeichnet, daß das
optische Belichtungssystem
ein Abbildungs-Aufnahmeelement zum Empfangen einer Abbildung des Augenfundus,
eine Blendenplatte, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position vor dem Abbildungs-Aufnahmeelement angeordnet ist und in eine optische Bahn eingeschoben und aus dieser herausgezogen werden kann, und zwar derart, daß dies in Abhängigkeit von der Auswahl geschieht, und
ein Blendenfeld für ein sichtbares Licht und ein Infrarot-Blendenfeld für ein Infrarotlicht, welche auf der Blendenplatte angeordnet sind, einschließt,
wobei die Blendenplatte derart bewegt wird, daß das Blendenfeld für sichtbares Licht, wenn dieses ausgewählt ist, in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben wird und daß das Infrarot-Blendenfeld, wenn das Infrarotlicht ausgewählt ist, in die optische Belichtungsbahn eingeschoben wird.
ein Abbildungs-Aufnahmeelement zum Empfangen einer Abbildung des Augenfundus,
eine Blendenplatte, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position vor dem Abbildungs-Aufnahmeelement angeordnet ist und in eine optische Bahn eingeschoben und aus dieser herausgezogen werden kann, und zwar derart, daß dies in Abhängigkeit von der Auswahl geschieht, und
ein Blendenfeld für ein sichtbares Licht und ein Infrarot-Blendenfeld für ein Infrarotlicht, welche auf der Blendenplatte angeordnet sind, einschließt,
wobei die Blendenplatte derart bewegt wird, daß das Blendenfeld für sichtbares Licht, wenn dieses ausgewählt ist, in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben wird und daß das Infrarot-Blendenfeld, wenn das Infrarotlicht ausgewählt ist, in die optische Belichtungsbahn eingeschoben wird.
8. Augenfunduskamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ausleucht-Blende vorgesehen
ist, die in einer zum Augenfundus konjugierten
Position in dem optischen Ausleuchtsystem angeordnet
ist, um den Augenfundus auszuleuchten.
9. Augenfunduskamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine Ausleucht-Blendenplatte, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position in dem optischen Ausleuchtsystem angeordnet ist, um den Augenfundus auszuleuchten, und
ein Blendenfeld für ein sichtbares Licht sowie ein Infrarot-Blendenfeld für ein Infrarotlicht, welche auf der Ausleucht-Blendenplatte angeordnet sind, vorgesehen sind,
wobei die Blendenplatte derart bewegt wird, daß das Blendenfeld für sichtbares Licht, wenn dieses ausgewählt ist, in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben wird und daß das Infrarot-Blendenfeld, wenn das Infrarotlicht ausgewählt ist, in die optische Ausleuchtbahn eingeschoben wird.
eine Ausleucht-Blendenplatte, die in einer zum Augenfundus konjugierten Position in dem optischen Ausleuchtsystem angeordnet ist, um den Augenfundus auszuleuchten, und
ein Blendenfeld für ein sichtbares Licht sowie ein Infrarot-Blendenfeld für ein Infrarotlicht, welche auf der Ausleucht-Blendenplatte angeordnet sind, vorgesehen sind,
wobei die Blendenplatte derart bewegt wird, daß das Blendenfeld für sichtbares Licht, wenn dieses ausgewählt ist, in eine optische Belichtungsbahn eingeschoben wird und daß das Infrarot-Blendenfeld, wenn das Infrarotlicht ausgewählt ist, in die optische Ausleuchtbahn eingeschoben wird.
10. Augenfunduskamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausleucht-Blendenplatte derart
angeordnet ist, daß sie aus der optischen Ausleuchtbahn
des optischen Ausleuchtsystems herausgezogen
werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1120895A JPH02299630A (ja) | 1989-05-15 | 1989-05-15 | 眼底カメラ |
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DE4015901A1 true DE4015901A1 (de) | 1990-11-22 |
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JPH02299630A (ja) | 1990-12-11 |
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