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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltesäule zum Halten eines Handwerkzeugstückes, insbesondere auf eine Haltesäule, die steckend mit dem Handwerkzeugstück verbunden ist, wobei die Haltesäule zwei Steckverbindungsmittel aufweist.
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Stand der Technik
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Aus
US 8181780 ist eine herkömmliche Haltesäule bekannt, die steckend mit dem Handwerkzeugstück verbunden ist, wobei das Handwerkzeugstück beispielsweise Hülse, Adapter, Adaptionskopf, universales Gelenkstück, usw. ist. An einem Ende des Handwerkzeugstückes ist eine viereckige Öffnung in einer bestimmten Größe zum Aufstecken an der Haltesäule des Werkzeughalters angeordnet. In
12 ist eine Haltesäule nach
US 8181780 dargestellt, die Haltesäule
3 ist in Form eines Kegelkörpers ausgebildet. Die Haltesäule
3 ist aus Plastik hergestellt, an dem Umfang der Haltesäule
3 ist ein ringförmiger vorspringender Klemmteil angeordnet. An dem inneren Umfang der viereckigen Öffnung des Handwerkzeugstückes in einer spezifizierten Größe ist eine kugelförmige Aufnahmevertiefung angeordnet, die derart gestaltet ist, dass sie an dem vorspringenden Klemmteil aufsteckbar ist, so dass das Handwerkzeugstück mit der Haltesäule
3 verbunden ist, und die Aufbewahrung der Handwerkzeugstücke erleichtert ist. Aber die Haltesäule nach
US 8181780 weist folgende Mängel auf:
- 1. Die Haltesäule 3 weist nur ein einziges Mittel zum Klemmen des Handwerkzeugstückes auf, wobei das Handwerkzeugstück kraftschlüssig mit der Haltesäule verbunden ist. Im Betrieb ist es erforderlich, eine größere Kraft einzusetzen, um das Handwerkzeugstück von der Haltesäule herauszuziehen. So ist es nicht bedienungsfreundlich.
- 2. Zusätzlich ist es relativ kompliziert, entsprechende Matrizen für die Haltesäule herzustellen.
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Inhalt der Erfindung
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltesäule anzugeben, wobei ihr Eigenkörper zwei Mittel zum Klemmen der Handwerkzeugstücke aufweist, so dass ihre Anwendung erweitert ist. Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass zwei zueinander symmetrische Steckverbindungsteile vorspringend an einem Eigenkörper angeordnet sind, jeder Steckverbindungsteil T-förmig ausgebildet ist, zwei erste Steckverbindungsenden und ein vorspringendes zweites Steckverbindungsende an dem Steckverbindungsteil angeordnet sind, jeweils zwei Kerben an dem Umfang jedes Steckverbindungsteiles angeordnet sind, wobei eine zweite Kerbe zwischen den beiden Steckverbindungsteilen angeordnet ist, wobei die zweite Kerbe zwei zueinander parallel liegende Seiten aufweist, wobei jeweils ein erster Klemmteil und ein zweiter Klemmteil an dem Umfang der beiden Steckverbindungsteile angeordnet sind, wobei der erste Klemmteil in dem Bereich der Endfläche der beiden Steckverbindungsteile angeordnet ist, wobei der erste Klemmteil derart gestaltet ist, dass ein Handwerkzeugstück zeitweilig an dem Eigenkörper gehalten ist, wobei der zweite Klemmteil in Form eines vorspringendes Ringes ausgebildet ist, wobei der zweite Klemmteil derart gestaltet ist, dass das Handwerkzeugstück an dem Eigenkörper sicher gehalten ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
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2 zeigt eine Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in Draufsicht dargestellt;
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3 zeigt eine Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei das Handwerkzeugstück aufsteckend mit der Haltesäule verbunden ist;
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4 zeigt eine Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in Draufsicht dargestellt, wobei das Handwerkzeugstück aufsteckend mit der Haltesäule verbunden ist;
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5 zeigt eine Haltesäule nach 4 in Schnitt entlang B-B dargestellt, wobei sich das Handwerkzeugstück in zeitweiligem Haltezustand befindet;
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6 zeigt eine Haltesäule nach 4 in Schnitt entlang B-B dargestellt, wobei sich das Handwerkzeugstück in sicherem Haltezustand befindet;
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7 zeigt eine Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht dargestellt, wobei das Handwerkzeugstück aufsteckend mit der Haltesäule verbunden ist;
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8 zeigt eine Haltesäule nach 7 in Schnitt entlang C-C dargestellt;
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9 zeigt eine Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die Haltesäule an einem ersten Halterkörper nach einer Ausführungsform angeordnet ist;
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10 zeigt eine Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die Haltesäule an einem zweiten Halterkörper nach einer anderen Ausführungsform angeordnet ist;
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11 zeigt eine Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die Haltesäule an einem Hängeschild nach einer weiteren Ausführungsform angeordnet ist; und
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12 zeigt eine herkömmliche Haltesäule in perspektivischer Ansicht dargestellt.
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Ausführungsform
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In 1 und 2 ist eine Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ihr Eigenkörper 10 steckend mit dem Handwerkzeugstück 30 verbindbar ist, und die Haltesäule zwei Steckverbindungsmittel aufweist. Die Haltesäule umfasst einen Eigenkörper 10 aus Plastik. Der Eigenkörper 10 ist kegelförmig ausgebildet. An dem Eigenkörper 10 sind zwei Steckverbindungsteile 11 vorspringend angeordnet. Die beiden Steckverbindungsteile 11 sind symmetrisch zueinander. Jeder Steckverbindungsteil 11 ist in einer T-Form ausgebildet. An jedem Steckverbindungsteil 11 sind jeweils zwei erste Steckverbindungsenden 111 und ein vorspringendes zweites Steckverbindungsende 112 angeordnet. Die zweiten Steckverbindungsenden 112 der beiden Steckverbindungsteile 112 sind voneinander beabstandet. Das zweite Steckverbindungsende 112 befindet sich zwischen den beiden ersten Steckverbindungsenden 111. An dem Umfang jedes Steckverbindungsteiles 11 sind jeweils zwei Kerben 12 angeordnet. Das erste Steckverbindungsende 111 und das zweite Steckverbindungsende 112 und das zweite Steckverbindungsende 112 und das andere erste Steckverbindungsende 111 sind jeweils durch eine Kerbe 12 getrennt. Zwischen den beiden Steckverbindungsteilen 11 ist eine zweite Kerbe 13 angeordnet. Die beiden Steckverbindungsteile 11 sind durch die zweite Kerbe 13 voneinander getrennt. Die zweite Kerbe 13 weist zwei zueinander parallel liegende Seiten auf. Die beiden Steckverbindungsteile 11 sind in Bezug auf die zweite Kerbe 13 symmetrisch zueinander. An dem Umfang der beiden Steckverbindungsteile 11 sind jeweils ein erster Klemmteil 14 und ein zweiter Klemmteil 15 angeordnet. Der erste Klemmteil 14 und der zweite Klemmteil 15 umschließen den Umfang der beiden Steckverbindungsteile 11. Der erste Klemmteil 14 ist in dem Bereich der Endfläche der beiden Steckverbindungsteile 11 angeordnet. Der erste Klemmteil 14 ist in Form einer vorspringenden Kegelfläche ausgebildet. An dem ersten Klemmteil 14 sind eine Schrägfläche 141 und eine Klemmfläche 142 angeordnet. Der erste Klemmteil 14 ist derart gestaltet, dass das Handwerkzeugstück 30 zeitweilig an dem Eigenkörper 10 gehalten ist. Das Handwerkzeugstück 30 kann mit Einsatz einer externen Kraft von dem ersten Klemmteil 15 leicht herausgezogen werden. Der zweite Klemmteil 15 ist in Form eines vorspringendes Ringes ausgebildet. Der zweite Klemmteil 15 ist derart gestaltet, dass das Handwerkzeugstück 30 an dem Eigenkörper 10 sicher gehalten ist. Es ist erforderlich, eine zweite externe Kraft einzusetzen, die größer als die erste externe Kraft ist, um das Handwerkzeugstück 30 von dem zweiten Klemmteil 15 herauszuziehen. So sind der Schutz des Handwerkzeugstückes 30 vor Abfallen und das sichere Halten des Handwerkzeugstückes 30 erreicht.
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Wie in 2 dargestellt, ist eine Axiallinie 20 in der Mitte des Eigenkörpers 10 angeordnet bzw. definiert und über die Mitte des Eigenkörpers 10 sind eine Senkrechtlinie 21 und eine Horizontallinie 22 gezogen bzw. definiert. Die Senkrechtlinie 21 ist durch die zweite Kerbe 13 geführt. Die Horizontallinie 22 ist durch das von dem T-förmigen Steckverbindungsteil 11 vorspringende zweite Steckverbindungsende 112 geführt. Die beiden Steckverbindungsteile 11 sind in Bezug auf die Senkrechtlinie 21 symmetrisch zueinander. Die beiden ersten Kerben 12 jedes Steckverbindungsteiles 11 sind in Bezug auf die Horizontallinie 22 symmetrisch zueinander. Die Außenumfangsflächen der beiden Steckverbindungsteile 11 bilden eine äußere Kreislinie 23, das heißt, dass die äußere Kreislinie 23 eine Verbindungslinie am Umfang der T-förmigen Steckverbindungsteile 11 des Eigenkörpers 10 bildet. Die Breite der zweiten Kerbe 13 bildet einen ersten Abstand 24, die Breite des ersten Steckverbindungsendes 111 bildet einen zweiten Abstand 25 und die Breite des zweiten Steckverbindungsendes 112 bildet einen dritten Abstand 26. Die Länge des ersten Abstandes 24, des zweiten Abstandes 25 und des dritten Abstand 26 ist gleich.
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Wie in 3 und 4 dargestellt, ist der Eigenkörper 10 der Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung steckend mit dem Handwerkzeugstück 30 verbunden. Innerhalb des Handwerkzeugstückes 30 ist eine viereckige Öffnung in einer bestimmten Größe angeordnet. Das Handwerkzeugstück 30 ist beispielsweise als Hülse, Adapter, Adaptionskopf, universales Gelenkstück, usw. ausgeführt. An dem inneren Umfang der viereckigen Öffnung 31 des Handwerkzeugstückes 30 ist eine kugelförmige Aufnahmevertiefung 32 angeordnet. Die kugelförmige Aufnahmevertiefung 32 ist aufsteckend mit dem ersten Klemmteil 14 oder mit dem zweiten Klemmteil 15 verbindbar.
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In 5 ist die Haltesäule nach 4 in Schnitt entlang B-B dargestellt, wobei sich das Handwerkzeugstück in zeitweiligem Haltezustand befindet. Wenn der erste Klemmteil 14 des Eigenkörpers 10 steckend mit der kugelförmigen Aufnahmevertiefung 32 des Handwerkzeugstückes 30 verbunden ist, da der erste Klemmteil 14 an dem Endteil des Steckverbindungsteiles 11 angeordnet ist und eine bessere Federung aufweist, kann das Handwerkzeugstück 30 zeitweilig gehalten werden. In diesem Fall ist es leicht, das Handwerkzeugstück 30 herauszuziehen. Im Betrieb sind verschiedene Handwerkzeugstücke 30 oft mehrmals benutzt. Da sich das Handwerkzeugstück 30 in zeitweiligem Haltezustand befindet, ist es vermieden, eine größere Kraft einzusetzen, um das Handwerkzeugstück herauszuziehen. Da sich das Handwerkzeugstück 30 in zeitweiligem Haltezustand befinden kann, ist es vermieden, das Handwerkzeugstück unordentlich auf den Boden der Arbeitsstelle zu legen.
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In 6 ist die Haltesäule nach 4 in Schnitt entlang B-B dargestellt, wobei sich das Handwerkzeugstück in sicherem Haltezustand befindet. Der zweite Klemmteil 15 ist steckend mit der kugelförmigen Aufnahmevertiefung 32 des Handwerkzeugstückes 30 verbunden, wobei eine kraftschlüssige Verbindung erreicht ist, und das sichere Halten dadurch gewährleistet ist, nämlich der Schutz des Handwerkzeugstückes vor dem Abfallen erreicht ist. Wenn man das Handwerkzeugstück 30 nach der Arbeit zurücklegen möchte, wird die kugelförmige Aufnahmevertiefung 32 des Handwerkzeugstückes 30 an dem zweiten Klemmteil 15 geklemmt, um zu vermeiden, das Handwerkzeugstück 30 zu verlieren.
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In 7 ist die Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht dargestellt, wobei der Eigenkörper 10 der Haltesäule steckend mit dem Handwerkzeugstück 30 verbunden ist. In 8 ist die Haltesäule nach 7 in Schnitt entlang C-C dargestellt. Die beiden Steckverbindungsteile 11 des Eigenkörpers 10 bilden eine äußere Kreislinie 23. Nachdem die kugelförmige Aufnahmevertiefung 32 des Handwerkzeugstückes 30 aufsteckend mit dem Steckverbindungsteil 11 verbunden worden ist, ist das Handwerkzeugstück 30 um die beiden Steckverbindungsteile 11 frei drehbar. Das ist der zweite Vorteil der vorliegenden Erfindung.
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In 9 ist die Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die Haltesäule an einem ersten Halterkörper 40 nach einem Ausführungsbeispiel angeordnet ist. An dem Haltekörper 40 ist eine Mehrzahl von den Eigenkörpern 10 angeordnet, die steckend mit einer Mehrzahl von den Handwerkzeugstücken 30 verbindbar sind.
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In 10 ist die Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die Haltesäule an einem zweiten Halterkörper 50 nach einem anderen Ausführungsbeispiel angeordnet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein zweiter Schiebeteil 51 an dem zweiten Halterkörper 50 angeordnet, der zweite Schiebeteil 51 ist T-förmig ausgebildet und an dem Eigenkörper 10 ist ein erster Schiebeteil 16 angeordnet. Der erste Schiebeteil 16 ist viereckförmig ausgebildet. In dem unteren Bereich des ersten Schiebeteiles 16 ist eine Öffnung angeordnet, so dass der erste Schiebeteil 16 schiebbar an dem zweiten Schiebeteil 51 angeordnet ist. Da der erste Schiebeteil 16 entlang den zweiten Schiebeteil 51 schiebbar ist, ist der erste Schiebeteil 16 nach links oder nach rechts bewegbar. So ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
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In 11 ist die Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die Haltesäule an einem Hängeschild 17 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel angeordnet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Eigenkörper 10 an einem Hängeschild 17 angeordnet. Mit der Hilfe des Hängeschildes 17 und der Haltesäule ist das Handwerkzeugstück 30 aufhängbar.
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Die Haltesäule nach der vorliegenden Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- 1. Da ein erster Klemmteil 14 und ein zweiter Klemmteil 15 an dem Eigenkörper 10 angeordnet sind, kann das Handwerkzeugstück 30 zeitweilig oder sicher an dem Eigenkörper 10 gehalten werden.
- 2. Wie in 1 dargestellt, können sowohl entsprechende obere und untere Matrize als auch entsprechende linksseitige und rechtsseitige Matrize hergestellt werden, um den Eigenkörper 10 zu formen. So ist die Matrizenherstellungsmöglichkeit für den Eigenkörper 10 erweitert.
- 3. Wie in 10 dargestellt, wenn der Eigenkörper 10 an dem ersten Schiebeteil 16 angeordnet ist, ist es, da die zweite Kerbe 13 des Eigenkörpers 10 eine gleiche Richtung wie bei dem ersten Schiebeteil 16 aufweist, nur erforderlich, entsprechende beidseitige Matrizen für den Eigenkörper 10 herzustellen. Es ist nicht erforderlich, zusätzlich einen bewegbaren Schieber an den Matrizen anzuordnen. So sind die Kosten relativ reduziert.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf eine Haltesäule, wobei zwei zueinander symmetrische T-förmige Steckverbindungsteile 11 vorspringend an dem Eigenkörper 10 angeordnet sind. Jeweils zwei erste Steckverbindungsenden 111 und ein vorspringendes zweites Steckverbindungsende 112 sind an jedem Steckverbindungsteil 11 angeordnet. Jeweils zwei Kerben 12 sind an dem Umfang jedes Steckverbindungsteiles 11 angeordnet. Eine zweite Kerbe 13 ist zwischen den beiden Steckverbindungsteilen 11 angeordnet. Die zweite Kerbe 13 weist zwei zueinander parallel liegende Seiten auf. Jeweils ein erster Klemmteil 14 und ein zweiter Klemmteil 15 sind an dem Umfang der beiden Steckverbindungsteile 11 angeordnet. Der erste Klemmteil 14 ist in dem Bereich der Endfläche der beiden Steckverbindungsteile 11 angeordnet. Der erste Klemmteil 14 ist derart gestaltet, dass das Handwerkzeugstück 30 zeitweilig an dem Eigenkörper 10 gehalten ist. In diesem Fall ist es leicht, das Handwerkzeugstück 30 mit Einsatz einer externen Kraft von dem ersten Klemmteil 14 herauszuziehen. Der zweite Klemmteil 15 ist in Form eines vorspringendes Ringes ausgebildet. Der zweite Klemmteil 15 ist derart gestaltet ist, dass das Handwerkzeugstück 30 an dem Eigenkörper 10 sicher gehalten ist. In diesem Fall ist es erforderlich, eine größere zweite externe Kraft einzusetzen, um das Handwerkzeugstück 30 von dem zweiten Klemmteil 15 herauszuziehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 8181780 [0002, 0002, 0002]