DE202013105652U1 - Schmiereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schmiereinrichtung zur Druckschmierung einer Kette,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie durch einen Deckel (1) mit einer Deckelluftkammer (11) gebildet ist, die zerlegbar an einer Hülle (2) angebracht und/oder durch einen Dichtungsring (12) des Deckels (1) an einem oberen Hüllenfalz (21) der Hülle (2) befestigt ist,
dass die Hülle (2) zerlegbar an einem hohlen Zylinder (31) mit mindestens einer Durchflussöffnung (311) befestigt ist,
dass der Zylinder (31) fest an einem unteren Verschluss (3) mit einem Verschlussfalz (32) und mindestens einer Verschlussöffnung (34) befestigt ist und
dass an einer Verschlussöffnung (34) ein Schlauchanschluss (41) mit einem Ausgangsölschlauch (4) befestigt ist, wobei der Verschlussfalz (32) über einen Dichtungsring (33) des Verschlusses (3) an der Hülle (2) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Schmiereinrichtung für eine Druckschmierung einer Kette ist vor allem bei Motorrädern, Vierrädern und Verkehrsmitteln einsetzbar, die einen Kettenantrieb verwenden.
  • Bis zum heutigen Tag sind nur manuelle Arten zum Schmieren von Motorradketten bekannt, die ein Aufheben des Hinterrads oder ein langsames Schieben des Motorrads auf der Fahrbahn verwenden. Nachteile dieser Lösung des Schmierens sind eine hohe Anforderung und ein großer Zeitaufwand, bei dem es nicht nur zum Verschmutzen der Hände bei der Bedienung sondern auch des Motorrads selbst kommt.
  • Eine andere bekannte Lösung des Schmierens der Kette ist ein Schmieren mit einem Öldosierer, der Öl durch einen Fallstrom von einem Tank über einen Schlauch bis zur Schmierfläche befördert. Nachteile dieser Lösung sind nicht nur ein langes Tropfen des Öls, während das Motorrad sich im Stillstand befindet, und ein unregelmäßiges Schmieren der ganzen Kette, sondern auch die Tatsache, dass das ganze Öl beim anschließenden Stillstand auf den Boden fließen kann.
  • Eine weitere bekannte Lösung ist ein Schmieren einer Motorradkette mittels einer automatischen Öldosierung in Form von Tropfen in mehrminutigen Perioden in Abhängigkeit vom Motorlauf, der Geschwindigkeit und der Lufttemperatur. Nachteile dieser Lösung sind ein ungenügendes Schmieren der Kette während des Regens, nach dem Regen, in staubiger Umgebung, bei einer schnellen Fahrt, nach einer bestimmten Kilometeranzahl und ein langsames Schmieren der Kette, bei dem es zu einem übermäßigen Abnutzen der Kette kommt.
  • Eine weitere Lösung ist in der europäischen Patentschrift EP Nr. 1 521 712 beschrieben mit dem Titel Schmiereinrichtung für das Schmieren beweglicher Schmierflächen, wie auf einem Förderband, bei dem ein Schmiermitteldosierer und eine Führungseinrichtung des Förderbands in länglicher Richtung der Bewegung der zu schmierenden Stelle den Beförderungskanal des Schmiermittels abgrenzen. Dabei befinden sich im Schmiermitteldosierer präparierte Kanäle, in denen das Schmiermittel von einer Pumpe bis zu der zu schmierenden Stelle befördert wird. Nachteile dieser Lösung sind ein hoher Preis und eine schwere Realisierung für einen Kettenantrieb.
  • Eine weitere Lösung ist in der europäischen Patentschrift EP Nr. 1 857 222 unter dem Titel Einrichtung zum Schmieren aufeinander gleitender und abwälzender Teile von Verarbeitungseinrichtungen beschrieben, bei denen an einem Tank ein Verteiler mit einer Schmiermittelleitung zu den zu schmierenden Stellen befestigt ist, wobei die Bewegung einer Spindel durch einen Kontakt mit einer Stirnfläche eines Schlittens auf einen gleitenden Teil das Schmieren auslöst. Der Nachteil dieser Lösung ist eine schwere Realisierung für einen Kettenantrieb.
  • Eine weitere Lösung ist in der europäischen Patentschrift EP Nr. 2 125 491 beschrieben unter dem Titel System des Schmierens für Rechtwinkelantriebe in Nutzfahrzeugen, bei denen eine Welle an einem Schleuderring befestigt ist, der das Öl über eine erste Durchflussleitung zu einer ersten Laufstelle bringt, und die Welle ein Ritzel mit einer zweiten Durchflussleitung das Öl auch zu der Laufstelle bringt. Der Nachteil dieser Lösung ist eine schwere Realisierung für einen Kettenantrieb.
  • Eine weitere Lösung ist in der europäischen Patentschrift EP Nr. 21 848 beschrieben unter dem Titel Einrichtung zum Schmieren einer Sägekette einer Kettensäge mit einem hydraulischen Antrieb, bei der eine hydraulische Kolbenpumpe über eine Verbindungs-leitung an eine hydraulische Verteilung des Arbeitsmediums der Säge befestigt ist. Die Verbindungsleitung mündet in einen hydraulischen Zylinder über einen Kolben. Dabei kommt es zur Abnahme des schmierenden Mediums, wobei die hydraulische Kolbenpumpe in eine Öffnung eines Tanks mit dem schmierenden Medium eingeführt ist. Durch den Druck der hydraulischen Flüssigkeit auf den Kolben wird das schmierende Medium über die Leitung zu der Schmierstelle der Kettensäge gebracht. Nachteile dieser Lösung sind ein großer Konstruktionsaufwand und ein hoher Preis.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die angeführten Nachteile bekannter Schmiereinrichtungen, die zur Druckschmierung einer Kette vorgesehen sind, zu beseitigen.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dies ist dadurch erreicht, dass die Schmiereinrichtung von einen Deckel mit einer Deckelluftkammer gebildet ist, die zerlegbar an einer Hülle befestigt ist und/oder durch einen Dichtungsring des Deckels an einem oberen Falz der Hülle befestigt ist. Die Hülle ist zerlegbar an einen hohlen Zylinder mit mindestens einer Durchflussöffnung befestigt. Der Zylinder ist fest an einem unteren Verschluss durch einen Verschlussfalz und mindestens einer Verschlussöffnung befestigt. An die Verschlussöffnung ist ein Leitungsanschluss mit einem Ölausgangsschlauch zerlegbar befestigt, wobei der Verschlussfalz durch einen Verschlussdichtungsring an der Hülle befestigt ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass in der Hülle ein unterer Hüllenfalz gebildet ist, in dem zerlegbar ein Sicherungsring gelagert ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der innere Teil des hohlen Zylinders mit den Durchflussöffnungen und der obere Teil des unteren Verschlusses eine Ölkammer mit Schmieröl bilden und dass der äußere Teil des hohlen Zylinders mit den Durchflussöffnungen und der obere Teil des unteren Verschlusses mit dem inneren Teil der Hülle eine Hüllenkammer mit Schmieröl bilden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Schmiereinrichtung ohne Schmieröl und
  • 2 die Schmiereinrichtung mit Schmieröl.
  • Die Schmiereinrichtung für eine Druckschmierung einer Kette ist nach 1 durch einen Deckel 1 gebildet. Im inneren Teil des Deckels 1 befindet sich eine Deckelluftkammer 11, die für ein Speichern von Luft 6 für eine Kompression bestimmt ist. An dem inneren Seitenteil des Deckels 1 ist zerlegbar ein Außenteil einer Hülle 2 durch eine Gewindeverbindung befestigt. An dem oberen Teil der Hülle 2 ist ein oberer Hüllenfalz 21 angebracht. In dem oberen Hüllenfalz 21 ist ein Dichtungsring 12 des Deckels 1 platziert. Der obere Teil der Hülle 2 ist durch den Dichtungsring 12 des Deckels 1 an dem unteren Teil des Deckels 1 befestigt. Der Dichtungsring 12 gewährleistet eine Undurchlässigkeit der Luft 6. An dem oberen Teil der Hülle 2 ist zerlegbar ein Außenteil eines hohlen Zylinders 31 durch eine Gewindeverbindung befestigt, die die gleiche Richtung der Schraubenlinie wie die Gewindeverbindung zwischen der Hülle 2 und dem Deckel 1 hat. An dem unteren Teil der Hülle 2 ist verschiebbar ein unterer Verschluss 3 befestigt. An dem oberen Teil des Verschlusses 3 ist fest der hohle Zylinder 31 befestigt. Der innere Teil des hohlen Zylinders 31 und der obere Teil des unteren Verschlusses 3 bilden eine Ölkammer 35, die für die Füllung und das Ausdrücken von Schmieröls 5 verantwortlich ist. Im unteren Teil des hohlen Zylinders 31 sind nach 2 vier Durchflussöffnungen 311 angeordnet, die für einen Durchfluss des Schmieröls 5 aus der Ölkammer 35 in die Ölkammer 24 der Hülle 2 und zurück vorgesehen sind. Die Ölkammer 24 in der Hülle 2 ist durch den Außenteil des hohlen Zylinders 31 mit den Durchflussöffnungen 311 und den oberen Teil des unteren Verschlusses 3 und der inneren Seite der Hülle 2 gebildet. Im unteren Teil der Hülle 2 ist ein unterer Hüllenfalz 22 gebildet. In dem unteren Hüllenfalz 22 ist zerlegbar ein Sicherungsring 23 platziert, der eine Trennung der Hülle 2 von dem unteren Verschluss 3 verhindert. In dem seitlichen Teil des unteren Verschlusses 3 ist ein Verschlussfalz 32 ausgebildet. In dem Verschlussfalz 32 ist ein Dichtungsring 33 des Verschlusses 3 platziert. Der seitliche Teil des unteren Verschlusses 3 ist über den Dichtungsring 33 des Verschlusses 3 verschiebbar mit dem inneren Teil der Hülle 2 verbunden, der die Abdichtung der Ölkammer 24 der Hülle 2 gewährleistet. In dem unteren Verschluss 3 ist eine Verschlussöffnung 34 ausgebildet, die zum Ausfluss des Schmieröls 5 aus der Ölkammer 35 bestimmt ist. An der Verschlussöffnung 34 ist zerlegbar eine Schlauchverbindung 41 mit einem Ausgangsölschlauch 4 befestigt, die für einen Druckdurchfluss des Schmieröls 5 zu der zu schmierenden Stelle bestimmt ist.
  • Die Erfindung kann für eine Druckschmierung von Motorrad-, Vierradketten und anderer Einrichtungen und Mechanismen eingesetzt werden, die einen Kettenantrieb zum schnellen Schmieren der Kette verwenden, und zwar nach Bedarf und der Entscheidung des Fahrers, während der Fahrt ohne anhalten zu müssen und ohne vom Motorrad abzusteigen und eines anschließenden Aufhebens des Motorrads, und das durch eine stets regulierbare Menge des Schmiermittels in Abhängigkeit vom Wetter, der Temperatur der Umgebung, der Geschwindigkeit der Fahrt, des Staubgehalts des Terrains oder nach einer bestimmten Kilometeranzahl. Die Erfindung kann auch zur Regulierung der Schmiermenge verwendet werden, die an die Motorradkette gelangt und entweder ein kleines Nachschmieren der Kette, ein ganzes Schmieren oder ein Ausspülen der Unreinheiten an der verschmutzen Kette bewirkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1521712 [0006]
    • EP 1857222 [0007]
    • EP 2125491 [0008]
    • EP 21848 [0009]

Claims (3)

  1. Schmiereinrichtung zur Druckschmierung einer Kette, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch einen Deckel (1) mit einer Deckelluftkammer (11) gebildet ist, die zerlegbar an einer Hülle (2) angebracht und/oder durch einen Dichtungsring (12) des Deckels (1) an einem oberen Hüllenfalz (21) der Hülle (2) befestigt ist, dass die Hülle (2) zerlegbar an einem hohlen Zylinder (31) mit mindestens einer Durchflussöffnung (311) befestigt ist, dass der Zylinder (31) fest an einem unteren Verschluss (3) mit einem Verschlussfalz (32) und mindestens einer Verschlussöffnung (34) befestigt ist und dass an einer Verschlussöffnung (34) ein Schlauchanschluss (41) mit einem Ausgangsölschlauch (4) befestigt ist, wobei der Verschlussfalz (32) über einen Dichtungsring (33) des Verschlusses (3) an der Hülle (2) befestigt ist.
  2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülle (2) ein unterer Hüllenfalz (22) gebildet ist, in dem zerlegbar ein Sicherungsring (23) gelagert ist.
  3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil des hohlen Zylinders (31) mit den Durchflussöffnungen (311) und der obere Teil des unteren Verschlusses (3) eine Ölkammer (35) mit Schmieröl (5) bilden und dass der äußere Teil des hohlen Zylinders (31) mit den Durchflussöffnungen (311) und der obere Teil des unteren Verschlusses (3) mit dem unteren Teil der Hülle (2) die Ölkammer (24) der Hülle (2) mit Schmieröl (5) bilden.
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