DE202013105407U1 - Wickeldorn zum Antrieb zylindrischer Bauteile und zum Aufwickeln von dünnen Bändern oder dergleichen - Google Patents
Wickeldorn zum Antrieb zylindrischer Bauteile und zum Aufwickeln von dünnen Bändern oder dergleichen Download PDFInfo
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Abstract
Wickeldorn zum Antrieb zylindrischer Bauteile und zum Aufwickeln von dünnen Bändern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass um ein Rohr (1) ein Blähschlauch (2) angeordnet ist, dessen Enden auf dem Rohr (1) fixiert sind und dass an einem Ende des Rohres (1) zwischen dem Rohr (1) und dem Blähschlauch (2) ein Befüllventil (6) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wickeldorn zum Antrieb zylindrischer Bauteile und zum Aufwickeln von dünnen Bändern oder dergleichen, beispielsweise von Bändern mit Ausschnitten und von Reststücken eines solchen Wickelbandes zu einem Ballen auf drehantreibbaren Wickel-Spreizdornen, eingesetzt werden kann, der aber auch zum Antrieb zylindrischer Bauteile als Hub- und Transportelement, beispielsweise als Innengreifer für Hülsen, Rohre und dergleichen dienen kann.
- Es ist üblich, dünne Bänder mittels eines Wickeldorns auf eine Wickelhülse zu einem Ballen aufzuwickeln, wobei Wickelhülse und die aufzuwickelnden Bänder in der Regel nicht aus dem gleichen Material bestehen und dadurch nicht sortenrein recycelt bzw. in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden können. Da pro Jahr mehrere hundert Abfallballen an einer Druckmaschine entstehen, sind sowohl die Kosten für die Wickelhülsen als auch die Kosten für ihre Entsorgung erheblich. Wickelhülsen und Abfallballen müssen entweder getrennt werden oder sie werden einer Verbrennungsanlage zugeführt.
- So ist ein Rollenkern für eine Etikettenrolle aus der
DE 101 05 748 B4 bekannt. Der Rollenkern weist im unverformten Zustand etwa die Form eines Hohlzylinders auf und ist aus einem geschäumten Werkstoff hergestellt. Er kehrt nach einer elastischen Verformung in seine ursprünglich zylindrische Form zurück und muss aus jedem Wickelbund herausgelöst werden. - Auch sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln von dünnen Bändern, insbesondere von Bändern mit Ausschnitten und von Reststücken, bekannt (
DE 10 2009 351 B3 ), bei dem eine Hülse entfallen kann. Um den Wickeldorn sind Druckkissen und schalenförmige Spreizbacken angeordnet, über die ein Folienschlauch gezogen ist, auf den die dünnen Bänder zu Ballen aufgewickelt werden. Dadurch, dass die Druckkissen mit Luft beaufschlagt werden, ergibt sich eine gute Haftung zum Wickelgut. Ist der Ballen fertig, wird die Druckluft abgelassen und der Ballen kann vom Spreiz- und Wickeldorn abgezogen werden. Nachteilig hierbei ist, dass der Kern des Ballens nicht rund ist, da durch das Beaufschlagen der Druckkissen mit Luft bzw. das Spreizen die Zwischenräume zwischen den schalenförmigen Spreizbacken vergrößert werden, das heißt, dass sich der Durchmesser des Wickeldorns um ca. 40 mm vergrößert, wodurch die Schalensegmente den Kontakt zueinander verlieren. Zwischen den Längskanten der Schalensegmente entsteht ein hubabhängiger Zwischenraum. Damit ergibt sich eine tänzelnde Hubbewegung und somit ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung beim Aufwickeln der Bänder notwendig. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wickeldorn zum Antrieb zylindrischer Bauteile und zum Aufwickeln von dünnen Bändern oder dergleichen zu schaffen, der mit einfachen Mitteln an verschiedene Innendurchmesser der zylindrischen Bauteile anpassbar ist, auf den aber auch ein Ballen aufgewickelt werden kann, der innen annähernd rund ist, der hülsenlos ist, und mit dem das Aufwickeln mit größerer Geschwindigkeit als bisher durchgeführt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
-
1 : einen Wickeldorn im ungespannten Zustand, -
2 : einen weiteren Wickeldorn im ungespannten Zustand -
3 : einen Wickeldorn mit einer Ausgleichshülse im ungespannten Zustand, -
4 : den Wickeldorn gemäß3 im gespannten Zustand, -
5 : eine Ausgleichshülse, -
6 ein Segment einer mehrteiligen Ausgleichshülse, -
7 eine perspektivische Darstellung eines Segments, -
8 einen weiteren Wickeldorn in gespanntem Zustand, -
9 einen Wickeldorn im ungespannten Zustand mit einer Ausgleichshülse und einem Distanzprofil und -
10 einen Wickeldorn im gespannten Zustand mit einer Ausgleichshülse und einem Distanzprofil - In
1 ist ein Wickeldorn zum Aufwickeln von dünnen Bändern, Drähten und dergleichen, dargestellt. Um ein Rohr1 ist als Hülle ein Blähschlauch2 angeordnet, der an beiden Enden auf dem Rohr1 fixiert ist. An einem Ende des Rohres1 ist zwischen dem Rohr1 und dem Blähschlauch2 zur Abdichtung und Abstandshalterung eine Dichtungsbuchse3 angeordnet. Sie enthält ein Befüllventil6 . Am anderen Ende des Rohres1 ist zwischen dem Rohr1 und dem Blähschlauch2 zur Abdichtung und Abstandshalterung ein Distanzring4 angeordnet. Zwei Pressringe5 halten bzw. fixieren den Blähschlauch2 einseitig auf dem Distanzring4 und gegenseitig auf der Dichtungsbuchse3 und dichten diese gleichzeitig gegen das Medium ab. Beim Einpressen eines Druckmediums in den Wickeldorn zieht der Blähschlauch2 die Dichtungsbuchse3 zur Mitte hin. Führungsbänder8 verhindern hierbei eine Beschädigung des Rohres1 durch die Dichtungsbuchse3 . Eine Dichtung9 verhindert den Austritt des Mediums aus dem Wickeldorn und ein Abstreifer10 verhindert beim Rückhub der Dichtungsbuchse3 in die Ausgangsstellung das Eindringen von Schmutz in die Dichtungsbuchse3 . Eine Verschlussschraube14 verschließt eine Hilfsbohrung zur Befüllung des Wickeldorns. - Durch das Befüllventil
6 wird in den Hohlraum zwischen dem Blähschlauch2 und dem Rohr1 ein Druckmedium, beispielsweise Luft oder Wasser, gepresst, wodurch sich dieser aufbläht. Hierauf wird nun aufzuwickelndes dünnes Band, beispielsweise Abfallband vom Etikettendruck, aufgewickelt. Ist der Abfallballen groß genug, wird das Druckmedium aus dem Hohlraum zwischen dem Blähschlauch2 und dem Rohr1 abgelassen und der Abfallballen kann entnommen werden und der sortenreinen Entsorgung oder einer Wiederaufbereitung zugeführt werden. Wird direkt auf den Blähschlauch2 aufgewickelt, kann das nur auf dem nahezu zylindrischen Teil des Blähschlauches2 erfolgen, damit der Abfallballen entnommen werden kann. Durch diese Anordnung wird ein präziser Rundlauf des Abfallballens erreicht, wodurch auch die Wickelgeschwindigkeit erhöht wird. - Der erfindungsgemäße Wickeldorn kann zum Aufwickeln von flachem oder rundem Wickelgut verwendet werden. Wenn das Wickelgut beispielsweise Abfallbänder, die beim Etikettendruck übrig bleiben, sind, muss grundsätzlich auf dem Blähschlauch
2 ein Trennmaterial22 angeordnet werden, da diese Abfallbänder auf der Rückseite kleben. So kleben die Abfallbänder auf dem Trennmaterial22 . Wird das Druckmedium nun aus dem Hohlraum zwischen dem Blähschlauch2 und dem Rohr1 über das Befüllventil6 abgelassen, kann der Abfallballen ebenfalls entnommen werden. Bahnen mit rückwärtigem Klebstoffauftrag können aber auch ohne Trennmaterial22 aufgewickelt werden, wenn stattdessen der Hüllkörper mit einer Antihaftbeschichtung ausgerüstet ist. Dieses kann zum Beispiel eine Teflonbeschichtung, eine Silikonbeschichtung, eine Ölschicht oder Feuchtigkeit, wie z.B. durch Abreiben mit Wasser, sein. - Der erfindungsgemäße Wickeldorn kann aber auch zum Drehen von zylindrischen oder hülsenförmigen Bauteilen oder als Hub- und Transportelement, beispielsweise als Innengreifer für Hülsen, Rohre und dergleichen verwendet werden.
-
2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Wickeldorns. Die beiden Enden des Blähschlauchs2 sind hier am Rohr1 verklemmt. An einem Ende des Blähschlauches2 wird dieser mit einem ersten Gewindering19 mit der Dichtungsbuchse3 und am anderen Ende zwischen einem zweiten Gewindering20 und einem dritten Gewindering21 verklemmt. -
3 zeigt einen Wickeldorn wie in1 beschrieben, jedoch ist auf diesem Wickeldorn eine Ausgleichshülse gemäß5 oder eine Ausgleichshülse23 gemäß8 angeordnet, sie bildet einen flexiblen Mantel um den Blähschlauch2 . Die Ausgleichshülse dient dazu, eine nahezu zylindrische Form des Wickeldorns zu gewährleisten bzw. die sich beim Aufblähen nicht vergrößernden Teile wie die Pressringe5 , die darunter liegenden festen Stellen des Blähschlauches2 und den Übergang auf den zylindrischen Teil des Blähschlauches2 , zu überbrücken, sehr gut sichtbar in4 . Durch diese nahezu zylindrische Form ist das Wickeln über die sich im Durchmesser nicht verändernden Teile des Wickeldorns bzw. des Blähschlauches2 möglich. So kann bis fast an den Rand der Festseite des Wickeldorns bzw. des Blähschlauches2 aufgewickelt werden. Dadurch vergrößert sich die mögliche Ballenbreite des Abfallballens. - Schrauben
13 positionieren das erste Stabilisierungsrohr11 und das zweite Stabilisierungsrohr16 in den Hülsen17 der Ausgleichshülse bzw. den Hülsen17 der Segmente7 . Eine Verbindung15 fügt zwei der ersten Stabilisierungsrohre11 zusammen und nimmt eine Lasche12 auf. -
4 zeigt einen Wickeldorn wie in3 beschrieben, wobei hier der Hohlraum zwischen dem Blähschlauch2 und dem Rohr1 mit einem Druckmedium gefüllt ist. -
5 zeigt eine zylinderförmige Ausgleichshülse23 , die auf einen Wickeldorn nach1 bzw. auf den noch nicht mit einem Medium beaufschlagten Blähschlauch2 aufgeschoben wird. Der Innendurchmesser der Ausgleichshülse23 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des nicht aufgeblähten Blähschlauches2 . In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Ausgleichshülse23 aus vier Segmenten7 gemäß6 oder7 . Sie könnte aber auch einteilig sein. Die einzelnen Segmente7 sind mittels der Laschen12 miteinander verbunden. Die Segmente7 gemäß6 oder7 sind einteilig und bestehen aus Hülsen17 , die durch Stege18 miteinander verbunden sind. - In den äußeren Hülsen
17 eines jeden Segments7 sind im Ausführungsbeispiel zwei gleichlange erste Stabilisierungsrohre11 angeordnet, um die Segmente7 auch mittig mit einer Lasche12 zu verbinden. In den mittleren Hülsen17 eines jeden Segments7 sind zweite Stabilisierungsrohre16 , die in etwa der Länge der Hülsen17 entsprechen, angeordnet und werden mit Schrauben13 in den Hülsen positioniert und gesichert. Die Verbindung zweier Segmente7 erfolgt mittels der Laschen12 , die an den Außenseiten mit den Schrauben13 an die ersten Stabilisierungsrohre11 geschraubt werden und mittig über eine Lasche12 , die über der Verbindung15 zwischen den ersten Stabilisierungsrohren11 sitzt. Statt einer Lasche12 in der Mitte könnten auch mehrere Laschen12 über die Länge verteilt angebracht sein. Ist die Ausgleichshülse einteilig, sind in den Hülsen17 gleichlange zweite Stabilisierungsrohre16 angeordnet. Die ersten und die zweiten Stabilisierungsrohre11 und16 können auch aus Vollmaterial sein, und statt der Schrauben13 können sie z. B. mittels Sicherungsringen fixiert sein. -
8 zeigt einen Wickeldorn gemäß4 mit der Ausgleichshülse23 , auf der ein Adapter24 angeordnet ist. Für eine Anwendung des Wickeldorns ohne Adapter24 zum Aufwickeln von dünnen Bändern, insbesondere von Abfallbändern, die beim Etikettendruck einer Druckmaschine übrig bleiben, ist ein Greif- und Wickeldurchmesser von 190 mm üblich. Der Adapter24 dient der Vergrößerung des Außendurchmessers des Wickeldorns, wodurch Greif- und Wickeldurchmesser von bis zu 300 mm erreicht werden können. -
9 und10 zeigen den Wickeldorn gemäß8 im ungespannten und im gespannten Zustand mit dem Blähschlauch2 , auf dem die Ausgleichshülse23 angeordnet ist auf der wiederum zur Durchmesservergrößerung der Adapter24 angeordnet ist. Der Adapter24 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Vielzahl trapezförmiger Distanzprofile25 , die über Halterungen26 mit der Ausgleichshülse23 verbunden sind. Die Halterungen26 werden beispielsweise mittels der Schrauben13 an der Ausgleichshülse23 befestigt. Die Form der Halterungen ist beliebig, es kann auch eine andere Befestigung von Distanzprofil25 und Ausgleichshülse23 erfolgen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rohr
- 2
- Blähschlauch
- 3
- Dichtungsbuchse
- 4
- Distanzring
- 5
- Pressring
- 6
- Befüllventil
- 7
- Segmente
- 8
- Führungsband
- 9
- Dichtung
- 10
- Abstreifer
- 11
- erste Stabilisierungsrohre
- 12
- Lasche
- 13
- Schraube
- 14
- Verschlussschraube
- 15
- Verbindung
- 16
- zweite Stabilisierungsrohre
- 17
- Hülsen
- 18
- Stege
- 19
- erster Gewindering
- 20
- zweiter Gewindering
- 21
- dritter Gewindering
- 22
- Trennmaterial
- 23
- Ausgleichshülse
- 24
- Adapter
- 25
- Distanzprofil
- 26
- Halterung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10105748 B4 [0003]
- DE 102009351 B3 [0004]
Claims (12)
- Wickeldorn zum Antrieb zylindrischer Bauteile und zum Aufwickeln von dünnen Bändern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass um ein Rohr (
1 ) ein Blähschlauch (2 ) angeordnet ist, dessen Enden auf dem Rohr (1 ) fixiert sind und dass an einem Ende des Rohres (1 ) zwischen dem Rohr (1 ) und dem Blähschlauch (2 ) ein Befüllventil (6 ) angeordnet ist. - Wickeldorn zum Antrieb zylindrischer Bauteile und zum Aufwickeln von dünnen Bändern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass um ein Rohr (
1 ) ein Blähschlauch (2 ) angeordnet ist, dass an einem Ende des Rohres (1 ) zwischen dem Rohr (1 ) und dem Blähschlauch (2 ) zur Abdichtung und Abstandshalterung eine Dichtungsbuchse (3 ) angeordnet ist, die ein Befüllventil (6 ) enthält, und dass am anderen Ende des Rohres (1 ) zwischen dem Rohr (1 ) und dem Blähschlauch (2 ) zur Abdichtung und Abstandshalterung ein Distanzring (4 ) angeordnet ist und dass auf dem Blähschlauch (2 ) über dem gesamten Außenumfang ein flexibler Mantel als Ausgleichshülse (23 ) angeordnet ist. - Wickeldorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Rohres (
1 ) zwischen dem Rohr (1 ) und dem Blähschlauch (2 ) zur Abdichtung und Abstandshalterung eine Dichtungsbuchse (3 ) angeordnet ist, die das Befüllventil (6 ) enthält, und dass am anderen Ende des Rohres (1 ) zwischen dem Rohr (1 ) und dem Blähschlauch (2 ) zur Abdichtung und Abstandshalterung ein Distanzring (4 ) angeordnet ist. - Wickeldorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichshülse (
23 ) einteilig ist und aus Hülsen (17 ) besteht, die durch Stege (18 ) miteinander verbunden sind. - Wickeldorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (
17 ) zweite Stabilisierungsrohre (16 ) enthalten. - Wickeldorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichshülse (
23 ) aus mindestens zwei Segmenten (7 ) besteht, die durch Laschen (12 ) miteinander verbunden sind. - Wickeldorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment (
7 ) aus Hülsen (17 ) besteht, die durch Stege (18 ) miteinander verbunden sind. - Wickeldorn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Hülsen (
17 ) eines Segmentes (7 ) erste Stabilisierungsrohre (11 ) und die mittleren Hülsen (17 ) eines Segmentes (7 ) zweite Stabilisierungsrohre (16 ) enthalten. - Wickeldorn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ausgleichshülse (
23 ) ein Adapter (24 ) angeordnet ist. - Wickeldorn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Blähschlauch (
2 ) oder der Ausgleichshülse (23 ) oder dem Adapter (24 ) ein an sich bekanntes Trennmaterial (22 ) angeordnet ist. - Wickeldorn nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
24 ) aus einer Vielzahl trapezförmiger Distanzprofile (25 ) besteht. - Wickeldorn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzprofile (
25 ) mittels Halterungen (26 ) und Schrauben (13 ) mit der Ausgleichshülse (23 ) verbunden sind.
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Legal Events
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |