DE202013103832U1 - Härteverstellbare Schuhsohle - Google Patents

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Abstract

Härteverstellbare Schuhsohle, umfassend: – einen nachgiebigen Hauptkörper (10), der ein Vorderende (11), ein Hinterende (12) und eine Durchgangsöffnung (13) umfasst, wobei die Durchgangsöffnung (13) durch den Hauptkörper (10) hindurch länglich verläuft; und – mindestens ein Stützelement (20), das sich in der Durchgangsöffnung (13) befindet und trennbar am Hauptkörper (10) befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil eines Schuhs, insbesondere eine härteverstellbare Schuhsohle.
  • Stand der Technik
  • Die herkömmliche Schuhsohle ist hart, und bei ihr ist weder die Härte veränderbar noch eine Konstruktion zur Verstellung der Härte vorgesehen. So ist es für den Benutzer nicht möglich, die Härte der Schuhsohle je nach den Straßenzuständen, verschiedenen Bedürfnissen oder Belieben des Benutzers zu verändern und zu verstellen.
  • Aus diesem Grund muss der Benutzer für unterschiedliche Bedürfnisse Schuhe verschiedener Art und Härte anschaffen, wodurch die Anschaffungskosten zunehmen und die Schuhe großen Platz für das Verstauen benötigen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine härteverstellbare Schuhsohle zu schaffen, an deren Hauptkörper eine längliche Durchgangsöffnung angeordnet ist, wobei mindestens ein Stützelement trennbar in der Durchgangsöffnung angeordnet und am Hauptkörper befestigt ist, sodass das Stützelement je nach Bedarf ausgewechselt oder sogar ausgespart werden kann, was benutzerfreundlich ist und zur Reduktion der Anschaffungskosten verschiedner Schuhe sowie zur Verringerung des Bedarfs an Verstauungsplatz beiträgt.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine härteverstellbare Schuhsohle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße härteverstellbare Schuhsohle umfasst einen nachgiebigen Hauptkörper, der ein Vorderende, ein Hinterende und eine Durchgangsöffnung umfasst, wobei die Durchgangsöffnung durch den Hauptkörper hindurch länglich verläuft; und mindestens ein Stützelement, das sich in der Durchgangsöffnung befindet und trennbar am Hauptkörper befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß verläuft die Durchgangsöffnung zum Vorder- und zum Hinterende des Hauptkörpers, wobei ein Stützelement vorgesehen ist, das zum Vorder- und zum Hinterende des Hauptkörpers länglich verläuft.
  • Erfindungsgemäß ist am Hauptkörper ein vertiefter Einschub ausgebildet, der mit dem Vorderende der Durchgangsöffnung verbunden ist; die beiden gegenüberliegenden Enden des Stützelements sind jeweils in den Einschub eingesteckt und am Hauptkörper verschraubt.
  • Erfindungsgemäß weisen der Einschub und das Stützelement jeweils einen T-förmigen Querschnitt auf.
  • Erfindungsgemäß ist der Einschub mit einer mittigen Rille versehen, die sich am Boden des Einschubs befindet und durch die untere Fläche des Hauptkörpers hindurch verläuft; das Stützelement ist mit einer Verstärkungsrippe versehen, die sich an der unteren Fläche des Stützelements befindet, wobei das Vorderende der Verstärkungsrippe in der mittigen Rille steckend angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Breite des Stützelements kleiner als die der Durchgangsöffnung, und zwischen den beiden Seiten des Stützelements und den beiden Seitenwandflächen der Durchgangsöffnung entsteht jeweils eine Spalte.
  • Erfindungsgemäß sind die Durchgangsöffnung und das Stützelement im Querschnitt rechteckig profiliert, wobei die Breite des Stützelements der Breite der Durchgangsöffnung entspricht und das Stützelement länger als die Durchgangsöffnung ist, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden des Stützelements jeweils am Hauptkörper verschraubt sind.
  • Erfindungsgemäß verläuft die Durchgangsöffnung zum Vorder- und Hinterende des Hauptkörpers; eine Vielzahl von Stützelementen ist vorgesehen, die beabstandet in der Durchgangsöffnung angeordnet sind, wobei die Stützelemente zu den beiden Seitenwandflächen der Durchgangsöffnung verlaufen, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden der Stützelemente jeweils am Hauptkörper verschraubt sind.
  • Die härteverstellbare Schuhsohle weist folgende Vorteile auf:
    • 1. härteverstellbar: der Hauptkörper ist mit einer länglichen Durchgangsöffnung versehen und weist eine gewisse Nachgiebigkeit auf, und die Stützelemente sind trennbar in der Durchgangsöffnung angeordnet und am Hauptkörper befestigt; somit kann der Benutzer nach Bedarf oder den Straßenzuständen verschiedene Stützelemente auswechseln oder sogar aussparen, was benutzerfreundlich ist;
    • 2. kostensparend und gut verstaubar: die Stützelemente sind auswechselbar, sodass der Benutzer nur verschiedene Stützelemente anschaffen muss, wobei die Stützelemente kostengünstig und kleinvolumig sind, was benutzerfreundlich ist und zur Reduktion der Anschaffungskosten verschiedner Schuhe sowie zur Verringerung des Bedarfs an Verstauungsplatz beiträgt;
    • 3. konstruktiv verstärkt: dadurch, dass das Stützelement mit einer Verstärkungsrippe versehen ist, wird es konstruktiv verstärkt und vor Beschädigungen geschützt;
    • 4. leicht auswechselbar: dadurch, dass die mittige Rille des Einschubs durch die untere Fläche des Hauptkörpers hindurch verläuft, kann das Stützelement schnell und leicht von der unteren Fläche des Hauptkörpers in den Einschub eingesteckt werden, wobei das Stützelement leicht auswechselbar ist; und
    • 5. atmungsaktiv: zwischen dem Stützelement und der Durchgangsöffnung sind Spalten gebildet, die für eine gute Atmung sorgen, sodass der Geruch der Füsse schnell verschwinden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen härteverstellbaren Schuhsohle.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schuhsohle aus einem weiteren Sichtwinkel.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schuhsohle im zerlegten Zustand.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 aus 2.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einschubs gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schuhsohle in vergrößerter Darstellung.
  • 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 6-6 aus 2 in vergrößerter Darstellung.
  • 7 zeigt eine Draufsicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schuhsohle.
  • 8 zeigt eine Draufsicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schuhsohle.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Gemäß 1 bis 3 umfasst die erfindungsgemäße härteverstellbare Schuhsohle einen Hauptkörper 10 und ein Stützelement 20.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist der Hauptkörper 10 nachgiebig, länglich ausgebildet und umfasst ein Vorderende 11, ein Hinterende 12, eine Durchgangsöffnung 13 und einen Einschub 14, wobei die Durchgangsöffnung 13 durch den Hauptkörper 10 hindurch länglich verläuft; vorzugsweise verläuft die Durchgangsöffnung 13 zum Vorder- und Hinterende 11, 12 des Hauptkörpers 10.
  • Der Einschub 14 ist vertieft ausgebildet und mit dem Vorderende der Durchgangsöffnung 13 verbunden; der Einschub 14 weist einen T-förmigen Querschnitt auf; am Einschub 14 ist eine mittige Rille 141 angeordnet, die sich am Boden des Einschubs 14 befindet und durch die untere Fläche 15 des Hauptkörpers 10 hindurch verläuft.
  • Wie aus 2, 3 und 6 ersichtlich, handelt es sich beim Stützelement 20 um einen rigiden Körper, wobei die Härte des Stützelements 20 größer oder gleich der des Hauptkörpers 10 ist; das Stützelement 20 befindet sich in der Durchgangsöffnung 13 und ist trennbar am Hauptkörper 10 befestigt; vorzugsweise verläuft das Stützelement 20 länglich zum Vorder- und Hinterende 11, 12 des Hauptkörpers 10, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden des Stützelements 20 jeweils in den Einschub 14 eingesteckt und am Hauptkörper 10 verschraubt sind.
  • Dabei ist die Breite des Stützelements 20 kleiner als die der Durchgangsöffnung 13, und zwischen den beiden Seiten des Stützelements 20 und den beiden Seitenwandflächen 131 der Durchgangsöffnung 13 entsteht jeweils eine Spalte G. Das Stützelement 20 weist einen T-förmigen Querschnitt auf.
  • Das Stützelement 20 ist mit einer Verstärkungsrippe 21 versehen, die sich an der unteren Fläche des Stützelements 20 befindet, wobei das Vorderende der Verstärkungsrippe 21 in der mittigen Rille 141 steckend angeordnet ist.
  • Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Schuhsohle ist möglich, dass nur der Hauptkörper 10 eingesetzt wird und kein Stützelement 20 eingelegt wird; durch die Anordnung der länglichen Durchgangsöffnung 13 erhält der Hauptkörper 10 eine gewisse Nachgiebigkeit, die dafür sorgt, dass beim Anziehen der Schuhsohle der Hauptkörper 10 für den Benutzer nicht zu hart wird und dass ein gewisser Tragkomfort gewährleistet wird.
  • Wenn der Benutzer eine Schuhsohle einer anderen Härte anziehen will, muss lediglich ein Stützelement 20 mit einer entsprechenden Härte eingewechselt und mit dem Hauptkörper 10 verbunden werden. So kann der Benutzer beliebig nach unterschiedlichen Straßenzuständen und Bedürfnissen Stützelemente 20 verschiedener Härte auswechseln.
  • Wie in 7 gezeigt, ist das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel wesentlich dem ersten Ausführungsbeispiel gleich, wobei der Unterschied darin besteht, dass die Durchgangsöffnung 13A und das Stützelement 20A im Querschnitt rechteckig profiliert sind, wobei die Breite des Stützelements 20A der Breite der Durchgangsöffnung 13A entspricht und das Stützelement 20A länger als die Durchgangsöffnung 13A ist, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden des Stützelements 20A jeweils am Hauptkörper 10A verschraubt sind.
  • Wie in 8 gezeigt, ist das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel wesentlich dem ersten Ausführungsbeispiel gleich, wobei der Unterschied darin besteht, dass eine Vielzahl von Stützelementen 20B vorgesehen ist, die beabstandet in der Durchgangsöffnung 13 angeordnet sind, wobei die Stützelemente 20B zu den beiden Seitenwandflächen 131B der Durchgangsöffnung 13 verlaufen, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden der Stützelemente 20B jeweils am Hauptkörper 10B verschraubt sind. Das zweite und das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen wesentlich die gleichen Vorteile wie das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel auf und werden deshalb hierbei nicht weiter erläutert.
  • Erfindungsgemäß können die Durchgangsöffnung 13 und das Stützelement 20 alternativ zu den beiden lateralen Seiten des Hauptkörpers 10 in Querrichtung verlaufen und in Querrichtung angeordnet werden, wobei die Anzahl, die Verlaufsrichtung und das Profil des Querschnitts der Durchgangsöffnung 13 und des Stützelements 20 in der vorliegenden Erfindung nicht speziell beschränkt sind. Die beiden Enden des Stützelements 20 können gleichzeitig im Hauptkörper 10 steckend angeordnet oder gleichzeitig an demselben verschraubt werden, wobei die Verbindungsweise, wie das Stützelement 20 am Hauptkörper 10 befestigt wird, in der vorliegenden Erfindung auch nicht speziell beschränkt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A, 10B
    Hauptkörper
    11
    Vorderende
    12
    Hinterende
    13, 13A
    Durchgangsöffnung
    131, 131B
    Seitenwandfläche
    14
    Einschub
    141
    mittige Rille
    15
    untere Fläche
    20, 20A, 20B
    Stützelement
    21
    Verstärkungsrippe
    G
    Spalte

Claims (8)

  1. Härteverstellbare Schuhsohle, umfassend: – einen nachgiebigen Hauptkörper (10), der ein Vorderende (11), ein Hinterende (12) und eine Durchgangsöffnung (13) umfasst, wobei die Durchgangsöffnung (13) durch den Hauptkörper (10) hindurch länglich verläuft; und – mindestens ein Stützelement (20), das sich in der Durchgangsöffnung (13) befindet und trennbar am Hauptkörper (10) befestigt ist.
  2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (13) zum Vorder- und zum Hinterende (11, 12) des Hauptkörpers (10) verläuft, und dass ein Stützelement (20) vorgesehen ist, das zum Vorder- und zum Hinterende (11, 12) des Hauptkörpers (10) länglich verläuft.
  3. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper (10) ein vertiefter Einschub (14) ausgebildet ist, der mit dem Vorderende (11) der Durchgangsöffnung (13) verbunden ist, und dass die beiden gegenüberliegenden Enden des Stützelements (20) jeweils in den Einschub (14) eingesteckt und am Hauptkörper (10) verschraubt sind.
  4. Schuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (14) und das Stützelement (20) jeweils einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  5. Schuhsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (14) mit einer mittigen Rille (141) versehen ist, die sich am Boden des Einschubs (14) befindet und durch die untere Fläche (15) des Hauptkörpers (10) hindurch verläuft, und dass das Stützelement (20) mit einer Verstärkungsrippe (20) versehen ist, die sich an der unteren Fläche des Stützelements (20) befindet, wobei das Vorderende der Verstärkungsrippe (21) in der mittigen Rille (141) steckend angeordnet ist.
  6. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Stützelements (20) kleiner ist als die der Durchgangsöffnung (13), und zwischen den beiden Seiten des Stützelements (20) und den beiden Seitenwandflächen (131) der Durchgangsöffnung (13) jeweils eine Spalte (G) entsteht.
  7. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (13A) und das Stützelement (20A) im Querschnitt rechteckig profiliert sind, wobei die Breite des Stützelements (20A) der Breite der Durchgangsöffnung (13A) entspricht und das Stützelement (20A) länger als die Durchgangsöffnung (13A) ist, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden des Stützelements (20A) jeweils am Hauptkörper (10) verschraubt sind.
  8. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (13) zum Vorder- und Hinterende (11, 12) des Hauptkörpers (10B) verläuft, dass eine Vielzahl von Stützelementen (20B) vorgesehen ist, die beabstandet in der Durchgangsöffnung (13) angeordnet sind, wobei die Stützelemente (20B) zu den beiden Seitenwandflächen (131B) der Durchgangsöffnung (13) verlaufen, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden der Stützelemente (20B) jeweils am Hauptkörper (10) verschraubt sind.
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