DE202013102654U1 - Sprinkler (Spritzbrause) - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B12/0022Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement
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Abstract

Spritzbrause, umfassend: einen Griff (2); einen Brausekopf (4), der mit dem Griff (2) verbunden ist; einen Hebel (10), der mit dem Griff (2) verbunden ist und zwischen einer Ruhestellung und einer aktiven Stellung verstellbar ist; und eine Hebelarretierungsvorrichtung (12), die einen Anker (32) aufweist, der an dem Griff (2) ausgebildet ist, sowie einen Anschlag (54), der an dem Griff (2) ausgebildet ist, und einen Bügel (26), der an dem Hebel (10) befestigt ist, wobei der Bügel (26) über den Anker (32) bewegt, von dem Anschlag (54) gestoppt und am Anker (32) fixiert wird, wenn der Hebel (10) in Richtung des Griffs (2) gedreht und losgelassen wird, und wobei der Bügel (26) wieder von dem Anker (32) gelöst wird, wenn der Hebel (10) erneut in Richtung des Griffs (2) gedreht und losgelassen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzbrause und insbesondere eine Vorrichtung zum Arretieren des Hebels einer Spritzbrause.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die im Stand der Technik vorhandenen Probleme zu beseitigen oder zumindest zu mindern.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine praktische Spritzbrause bereitzustellen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die Erfindung eine Spritzbrause bereit, wie in den Ansprüchen definiert.
  • Die Spritzbrause weist einen Griff auf, einen an den Griff angeschlossenen Brausekopf, einen mit dem Griff verbundenen Hebel, der zwischen einer Ruhestellung und einer aktiven Stellung verstellbar ist und eine Hebelarretierungsvorrichtung zum Arretieren des Hebels in der aktiven Stellung. Die Hebelarretierungsvorrichtung weist einen Anker, der an dem Griff ausgebildet ist, einen Anschlag, der an dem Griff geformt ist und einen Bügel, der an dem Hebel befestigt ist, auf. Wenn der Hebel in Richtung des Griffs gedreht und gelöst wird, wird der Bügel zum Anker bewegt, vom Anschlag gestoppt und am Anker fixiert. Wenn der Hebel erneut Richtung Griff gedreht und losgelassen wird, wird der Bügel vom Anker gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der detaillierten Ausführung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Spritzbrause gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung der Spritzbrause in einer anderen Stellung als in 1;
  • 3 ist eine auseinander gezogene Darstellung der Spritzbrause aus 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Ankers der Spritzbrause aus 1;
  • 5 ist eine aufgeschnittene Teildarstellung der Spritzbrause aus 1;
  • 6 ist eine aufgeschnittene Teildarstellung der Spritzbrause in einer anderen Stellung als in 5;
  • 7 ist eine aufgeschnittene Teildarstellung der Spritzbrause in einer anderen Stellung als in 6;
  • 8 ist eine aufgeschnittene Teildarstellung der Spritzbrause in einer anderen Stellung als in 7;
  • 9 ist eine aufgeschnittene Teildarstellung der Spritzbrause in einer anderen Stellung als in 8;
  • 10 ist eine aufgeschnittene Teildarstellung der Spritzbrause in einer anderen Stellung als in 9; und
  • 11 ist eine aufgeschnittene Teildarstellung der Spritzbrause in einer anderen Stellung als in 10.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, weist eine Spritzbrause einen Griff 2 auf, einen Brausekopf 4, einen Stößel 6, eine Feder 8, einen Hebel 10 und eine Hebelarretierungsvorrichtung 12 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Griff 2 ist ein hohles Bauelement, um mindestens ein Ventil (nicht dargestellt) aufzunehmen. Der Brausekopf 4 ist mit dem Griff 2 verbunden. Der Stößel 6 steht an einem Ende in Kontakt mit dem Ventil und am anderen Ende mit dem Hebel 10, der drehbar mit dem Griff 2 verbunden ist. Die Feder 8 wird zwischen dem Griff 2 und dem Stößel 6 zusammengepresst. Die Feder 8 hält den Hebel 10 in Ruhestellung, wie in 1 dargestellt. In der Ruhestellung wird kein Wasser aus dem Brausekopf 4 gesprüht. Der Hebel 10 kann in eine aktive Stellung gedreht werden, wie in 2 dargestellt. In der aktiven Stellung wird Wasser aus der Spritzbrause ausgestoßen. Mithilfe der Hebelarretierungsvorrichtung 12 kann der Hebel in der aktiven Stellung fixiert werden. So muss ein Benutzer beim Versprühen von Wasser aus dem Brausekopf 4 nicht den Hebel 10 gegen die Feder 8 drücken.
  • Wie in 3 dargestellt, weist der Hebel 10 eine Öffnung 14 auf. Ferner ist der Hebel 10 mit zwei Gleitschienen 16 versehen. Die Öffnung 14 befindet sich zwischen Gleitschienen 16.
  • Die Hebelarretierungsvorrichtung 12 weist einen Schalter 18 auf. Auf der Frontfläche des Schalters 18 ist ein rutschfester Teil ausgebildet. Auf der Rückseite des Schalters 18 sind zwei Haken 20 und zwei Widerhaken 22 ausgebildet. Die Widerhaken 22 befinden sich jeweils an einem freien Ende (oder einer „Kante”) der Haken 20. Abgesehen von dem Widerhaken 22 sind die Haken 20 jeweils flach. Die Haken 20 erstrecken sich parallel zueinander. Des Weiteren ist auf der Rückseite des Schalters 18 ein Block 24 ausgebildet.
  • Die Haken 20 werden durch die Öffnung 14 eingesetzt. Die Widerhaken kommen mit den Gleitschienen 16 in Eingriff. Die Haken 20 werden von Gleitschienen 16 begrenzt. So ist der Schalter 18 auf der Vorderseite des Hebels 10 reibungslos bewegbar.
  • Die Hebelarretierungsvorrichtung 12 weist des Weiteren einen Bügel 26 auf. Der Bügel 26 besteht aus einem gebogenen Metalldraht und ist biegsam. In einem mittleren Abschnitt des Bügels 26 erstrecken sich zwei Zinken 28. Die Zinken 28 weisen jeweils ein quergerichtetes Ende 30 auf. Der mittlere Teil des Bügels 26 wird beim Formen des Schalters 18 vollständig in den Block 24 eingebettet. Die Zinken 28 werden beim Formen des Schalters 18 jeweils teilweise in den Block 24 eingebettet.
  • Die Hebelarretierungsvorrichtung 12 weist des Weiteren einen Anker 32 auf. Der Anker 32 weist einen Fuß auf, der sich von einer Vorderseite des Griffs 2 erstreckt und einen Kopf, der an einem freien Ende des Fußes ausgebildet ist.
  • Wie in 4 zu sehen, weist der Kopf des Ankers 32 vier Ecken 34, 36, 38 und 40, eine Aussparung 42 und fünf Seitenflächen 44, 46, 48, 50 und 52 auf. Für das reibungslose Funktionieren der Hebelarretierungsvorrichtung 12, die noch beschrieben wird, sind die Ecken 34, 36, 38 und 40 abgefast. Die Ecke 34 ist am weitesten von der Vorderseite des Griffs 2 entfernt. Die Seitenfläche 44 erstreckt sich zwischen den Ecken 34 und 36. Die Seitenfläche 46 erstreckt sich zwischen den Ecken 36 und 42. Die Seitenfläche 48 erstreckt sich zwischen der Aussparung 42 und der Ecke 38. Die Seitenfläche 50 erstreckt sich zwischen den Ecken 38 und 40. Die Seitenfläche 52 erstreckt sich zwischen den Ecken 40 und 34. Die Hebelarretierungsvorrichtung 12 weist weiterhin zwei Anschläge 54 auf, die auf der Vorderseite des Griffs 2 ausgebildet sind. Die Anschläge sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fußes des Ankers 32 angeordnet.
  • In 5 befindet sich der Schalter 18 in der unteren Stellung und der Hebel 10 ist in Ruhestellung.
  • In 6 ist der Hebel 10 gedreht. Die quergerichteten Enden 30 der Zinken 28 werden von der Ecke 34 auf der Fläche 44 in Richtung der Ecke 36 gedreht. Demgemäß werden die Zinken 28 nach unten gedreht. Die Zinken 28 neigen dazu, nach oben in ihre ursprüngliche Position relativ zu dem Schalter 18 zurückzukehren.
  • In 7 ist der Hebel 10 noch weiter gedreht. Die quergerichteten Enden 30 der Zinken 28 werden über die Ecke 36 hinaus bewegt. Die quergerichteten Enden 30 der Zinken 28 werden von Anschlägen 54 gestoppt, während die Zinken dazu neigen, nach oben in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren. Die Anschläge 54 verhindern, dass sich die quergerichteten Enden 30 der Zinken 28 an der Ecke 38 vorbeibewegen.
  • In 8 ist der Hebel 10 gelöst. Die quergerichteten Enden 30 der Zinken 28 schnappen aus den Anschlägen 54 in die Aussparung 42, da die Zinken dazu neigen, nach oben in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren. Die quergerichteten Enden der Zinken 28 ruhen sicher in der Aussparung 42. Dadurch wird der Hebel 10 in der aktiven Stellung arretiert. So muss ein Benutzer beim Versprühen von Wasser aus dem Brausekopf 4 nicht den Hebel 10 gegen die Feder 8 drücken.
  • In 9 wird der Hebel 10 erneut gedreht, so dass der Hebel 10 aus der aktiven Stellung gelöst wird. Da die Zinken 28 dazu neigen, nach oben in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren, bewegen sich die quergerichteten Enden 30 der Zinken 28 nach und nach über die Seitenfläche 48, an der Ecke 38 vorbei und über die Seitenfläche 50. Während sich die quergerichteten Enden 30 der Zinken 28 über die Seitenfläche 50 bewegen, werden die Zinken 28 nach oben gedreht.
  • In 10 ist der Hebel 10 gelöst. Da die Zinken 28 dazu neigen, nach oben in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren, bewegen sich die quergerichteten Enden 30 der Zinken 28 nach und nach an der Ecke 40 vorbei und über die Seitenfläche 52. Dadurch wird der Hebel 10 wieder in die Ruhestellung zurückgestellt.
  • In 11 befindet sich der Schalter in einer oberen Stellung. Dadurch kommt der Bügel 26 mit dem Anker 32 in Eingriff, wenn der Hebel 10 gedreht wird.
  • In wenigen Worten weist die Spritzbrause zumindest einen Griff auf, einen an den Griff angeschlossenen Brausekopf, einen mit dem Griff verbundenen Hebel, der zwischen einer Ruhestellung und einer aktiven Stellung verstellbar ist und eine Hebelarretierungsvorrichtung zum Arretieren des Hebels in der aktiven Stellung. Die Hebelarretierungsvorrichtung beinhaltet einen Anker, der an dem Griff ausgebildet ist, einen Anschlag, der an dem Griff ausgebildet ist und einen Bügel, der an dem Hebel befestigt ist. Wenn der Hebel in Richtung des Griffs gedreht und gelöst wird, wird der Bügel zum Anker bewegt, vom Anschlag gestoppt und am Anker fixiert. Wenn der Hebel erneut Richtung Griff gedreht und losgelassen wird, wird der Bügel vom Anker gelöst.

Claims (6)

  1. Spritzbrause, umfassend: einen Griff (2); einen Brausekopf (4), der mit dem Griff (2) verbunden ist; einen Hebel (10), der mit dem Griff (2) verbunden ist und zwischen einer Ruhestellung und einer aktiven Stellung verstellbar ist; und eine Hebelarretierungsvorrichtung (12), die einen Anker (32) aufweist, der an dem Griff (2) ausgebildet ist, sowie einen Anschlag (54), der an dem Griff (2) ausgebildet ist, und einen Bügel (26), der an dem Hebel (10) befestigt ist, wobei der Bügel (26) über den Anker (32) bewegt, von dem Anschlag (54) gestoppt und am Anker (32) fixiert wird, wenn der Hebel (10) in Richtung des Griffs (2) gedreht und losgelassen wird, und wobei der Bügel (26) wieder von dem Anker (32) gelöst wird, wenn der Hebel (10) erneut in Richtung des Griffs (2) gedreht und losgelassen wird.
  2. Spritzbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (32) eine erste Ecke (34) aufweist, eine zweite Ecke (36), eine dritte Ecke (38), eine vierte Ecke (40), eine Aussparung (42), eine erste Seitenfläche (44) zwischen der ersten und der zweiten Ecke (34/36), eine zweite Seitenfläche (46) zwischen der zweiten Ecke (36) und der Aussparung (42), eine dritte Seitenfläche (48) zwischen der Aussparung (42) und der dritten Ecke, eine vierte Seitenfläche (50) zwischen der dritten und vierten Ecke (38/40) und eine fünfte Seitenfläche (52) zwischen der vierten und der ersten Ecke (40/34), wobei der Bügel (26) einen biegsamen Zinken (28) mit einem quergerichteten Ende (30) aufweist, das quergerichtete Ende (30) des Zinkens (28) über die erste Seitenfläche (44) und die zweite Ecke (36) bewegt und von dem Anschlag (54) gestoppt wird, wenn der Hebel (10) gedreht wird, das quergerichtete Ende (30) des Zinkens (28) über die zweite Seitenfläche (46) in die Aussparung (42) gleitet, wenn der Hebel (10) gelöst wird, das quergerichtete Ende (30) des Zinkens (28) über die dritte Seitenfläche (48), die dritte Ecke (38) und die vierte Seitenfläche (50) bewegt wird, wenn der Hebel (10) erneut gedreht wird, und das quergerichtete Ende (30) des Zinkens (28) über die vierte Ecke (40) und die fünfte Seitenfläche (52) bewegt wird, wenn der Hebel (10) wieder losgelassen wird.
  3. Spritzbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (32) eine erste Ecke (34) aufweist, eine zweite Ecke (36), eine dritte Ecke (38), eine erste Seitenfläche (44) zwischen der ersten und der zweiten Ecke (34/36), eine zweite Seitenfläche (46) zwischen der zweiten Ecke (36) und der Aussparung (42), eine dritte Seitenfläche (48) zwischen der Aussparung (42) und der dritten Ecke (38) und eine vierte Seitenfläche (50) zwischen der dritten und der ersten Ecke (38/40), wobei der Bügel (26) einen biegsamen Zinken (28) mit einem quergerichteten Ende (30) aufweist, das quergerichtete Ende (30) des Zinkens (28) über die erste Seitenfläche (44) und die zweite Ecke (36) bewegt und von dem Anschlag (54) gestoppt wird, wenn der Hebel (10) gedreht wird, das quergerichtete Ende (30) des Zinkens (28) über die zweite Seitenfläche (46) in die Aussparung (42) gleitet, wenn der Hebel (10) gelöst wird, das quergerichtete Ende (30) des Zinkens (28) über die dritte Seitenfläche (48) und die dritte Ecke (38) bewegt wird, wenn der Hebel (10) erneut gedreht wird, und das quergerichtete Ende (30) des Zinkens (28) über die vierte Seitenfläche (50) bewegt wird, wenn der Hebel (10) wieder losgelassen wird.
  4. Spritzbrause nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ecken abgefast sind.
  5. Spritzbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarretierungsvorrichtung (12) einen Schalter (18) aufweist, der bewegbar mit dem Hebel (10) verbunden ist, wobei der Bügel (26) mit dem Schalter (18) verbunden ist.
  6. Spritzbrause nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (10) eine Öffnung (14) und zwei Gleitschienen (16) auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (14) aufweist, wobei der Schalter (18) zwei Haken (20) aufweist, die mit den Gleitschienen (16) in Eingriff stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015135567A1 (en) * 2014-03-10 2015-09-17 Husqvarna Ab Modular water application device and corresponding method
EP3919182A1 (de) * 2020-06-06 2021-12-08 Yuan Mei Corp. Wasserspritzpistole

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