DE202013102471U1 - Einrichtung zur Notfallversorgung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung (1) zur Notfallversorgung in Gebäuden, umfassend ein Gehäuse, Behältnis, Schrank (2) oder dergleichen, in dem Mittel zur Notfallbekämpfung und/oder Notfallversorgung vorzugsweise für den Brandfall vorgesehen sind, wie Hilfsmittel oder Rettungsgeräte, wie beispielsweise Feuerlöscher (3), Löschdecken, oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, das Behältnis, der Schrank (2) über eine Funkverbindung mit einem Rauchmelder (5), einer Meldezentrale oder dergleichen verbunden ist, zur Aktivierung der Notfalleinrichtung (1) für Personen, sowie für die Ortung der Einrichtung (1) in und/oder außerhalb des Gebäudes, sowie zur Aktivierung einer Kommunikationseinrichtung (6) für die Personen in dem Gebäude, wobei das Gehäuse, das Behältnis, der Schrank (2) über eine Beatmungseinrichtung (9) verfügt.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Notfallversorgung in Gebäuden, umfassend ein Gehäuse, Behältnis, Schrank oder dergleichen, in dem Mittel zur Notfallbekämpfung und/oder Notfallversorgung vorzugsweise für den Brandfall vorgesehen sind, wie Hilfsmittel oder Rettungsgeräte, wie beispielsweise Feuerlöscher, Löschdecken, oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist nach der DE 92 14 211 U1 eine als Hilfsvorrichtung zur Notfallbekämpfung und/oder Versorgung dienende fahrbare Plattform bekannt, auf die Hilfsmittel aufstellbar sind. Mit der Plattform ist weiter ein Tragrohr für Behälter verbunden, die der Aufnahme weiterer Hilfsmittel, z. B. zur medizinischen Erstversorgung oder Löschmittel dienen. Die Hilfsmittel sind bei der bekannten Hilfsvorrichtung weitgehend ungeschützt gehalten, wodurch Beschädigungen der Hilfsmittel insbesondere durch mechanische oder witterungsbedingte Einflüsse möglich sind. Außerdem erlaubt die Plattform und das Tragrohr nur eine beschränkte Anzahl Hilfsmittel zur Verfügung zu halten.
  • Eine Weiterbildung der beschriebenen Hilfsvorrichtung stellt hierbei die Vorrichtung zur Notfallversorgung gemäß der DE 297 13 246 U1 dar, welche sich durch einen kastenförmigen Aufnahmebehälter für Mittel und Geräte zur Bekämpfung der Notfallursache auszeichnet, der bodenseitig eine Anzahl freibeweglicher Transportmittel z. B. Rollen, Räder, Walzen, Ketten oder Kufen aufweist und mittels diesen auf Stellflächen ortsveränderlich frei aufstellbar oder bewegbar ist.
  • Diesen aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen zur Notfallversorgung in Gebäuden ist folgender Nachteil eigen, der im Wesentlichen darin zu sehen ist, dass die Einrichtung zur Notfallversorgung als Gegenstand in Räumlichkeiten aufbewahrt wird, wobei im Fall eines Brandes und bei entsprechender Rauchentwicklung diese Vorrichtungen oder Einrichtungen schwer zugänglich sind, da diese dann für Personen, die nach Rettungshilfegerätschaften suchen, oft nicht die Einrichtungen oder Vorrichtungen für den Notfall schnell genug im Zugriff haben. Die Einrichtungen oder Vorrichtungen haben zwar den Vorteil, dass diese die entsprechenden Hilfsmittel oder Hilfsgerätschaften für den Notfall vorhalten, wobei diese jedoch im Notfall, und hier ist insbesondere auf die sich entwickelnde Rauchstärke abzustellen, oft nicht sichtbar und erkennbar für die in Not geratenen Personen sind.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Einrichtung zur Notfallversorgung in Gebäuden derart weiterzubilden, die einerseits die geschilderten Nachteile überwindet, wobei die Einrichtung zur Notfallversorgung in Gebäuden im Notfall sofort erkennbar ist, wobei auch die Möglichkeit gegeben sein soll, dass die zu rettenden Personen sofort Kontakt aufnehmen können bzw. auch deren Standort sofort erkennbar ist.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass bei Brand die Einrichtung gesteuert durch Rauchmelder oder andere Signalgeber sofort aktiviert wird, und die Einrichtung sofort ein Signal gibt, welches einerseits optisch als auch andererseits akustisch ist. Somit wird gewährleistet, dass die sich bei Qualm in dem Gebäude aufhaltenden Personen sich sofort nach dem Signal, sei es optisch oder akustisch, orientieren können, um an die Einrichtung zur Notfallversorgung zu gelangen. Zudem ist die erfindungsgemäße Einrichtung in der Lage hier ein Signal zu senden, welches von GPS-fähigen Geräten sofort geortet werden kann. Somit können die anrückenden Feuerwehrleute sofort erkennen, an welchem Ort und an welcher Stelle hier die Gefahr ausgeht bzw. die sich in Not geratenen Personen aufhalten. Zudem wird bei einer Rauchentwicklung durch das Rauchmeldesignal die Funksprechverbindung aktiviert, so dass aufgrund der Aktivierung eine Kommunikation zwischen den zu rettenden Personen und der Rettungsmannschaft hergestellt werden kann. Auch kann mit einem installierten Emissionswächter ein Gasaustritt in dem Gebäude festgestellt und geortet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung verfügt hierbei das Gehäuse, das Behältnis bzw. der Schrank über eine Beatmungseinrichtung für die Erstversorgung. Hierbei können auch mehrere in einem Gebäude angeordnete Einrichtungen miteinander vernetzt sein.
  • Erfindungsgemäß wird hierbei das Problem dadurch gelöst, dass der Schrank über eine Funkverbindung mit einem Rauchmelder, einer Meldezentrale oder dergleichen verbunden ist zur Aktivierung der Notfalleinrichtung für Personen sowie zur Aktivierung der Ortung der Einrichtung zur Notfallversorgung in oder außerhalb des Gebäudes und Aktivierung einer Kommunikationseinrichtung für die Personen in dem Gebäude, wobei das Gehäuse bzw. der Schrank über eine Beatmungseinrichtung verfügt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt der Schrank über eine Signalanlage, die im Brandfall ein optisches und / oder akustisches Signal bereitstellt. Der Schrank verfügt hierbei über eine mit einem Akku betreibbare Sprecheinheit, mit der insbesondere die Funkverbindung mit einem Löschfahrzeug oder einer Brandzentrale aufgenommen werden kann. Zudem wird ein GPS-Signal zur Ortung bereitgestellt, so dass im Rahmen der Kommunikation der zu rettenden Personen auch gleich festgestellt werden kann, wo die Personen sich in dem Gebäude aufhalten.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Schrank eine Beatmungseinrichtung angeordnet, welche einen Gasdruckbehälter umfasst, an dem wenigstens eine Beatmungsmaske anschließbar ist. Die Beatmungseinrichtung umfasst hierbei mehrere Fächer, in denen die einzelnen Beatmungsmasken aufbewahrt sind. Es besteht nun im Gefahrenfall die Möglichkeit, dass die Rettung suchenden Personen hier unmittelbar Zugang haben zu einer Gasmaske, die sie bis zur Rettung zunächst mit Frischluft versorgt.
  • Dabei weist die Beatmungseinrichtung ein Hauptventil für den Gasdruckbehälter und einzelne Nebenventile für die einzelnen Beatmungsmasken auf. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Beatmungseinrichtung ist diese als mobiler Einsatz in dem Schrank angeordnet. Somit besteht nun die Möglichkeit, dass sich bei starker Rauchentwicklung die zu rettenden Personen mit der Beatmungseinrichtung selbstrettend aus dem Gefahrenbereich herausbewegen können, wobei ihnen die mobile Beatmungseinrichtung zur Verfügung steht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Beatmungseinrichtung kann diese auch aus einzelnen Beatmungsmasken mit Druckbehältern bestehen, die in den einzelnen Fächern untergebracht sind.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Schrankes ist in diesem ein Fach für eine Taschenlampe vorgesehen, wobei auch ein Schub vorgesehen ist, in dem eine Löschdecke sowie Verbandszeug untergebracht ist. Als besonderes Merkmal des Schranks ist noch zu erwähnen, dass sich der verschließbare Schrank im Brandfall aufgrund des ausgelösten Signals selbsttätig öffnet. Um insbesondere Revisionen vorzunehmen, ist in einem Fach ein Schlüssel vorgesehen, so dass von Zeit zu Zeit entsprechend der Schrank geöffnet und wieder geschlossen werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine erste perspektivische Darstellung des Schranks gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand,
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung des Schrankes gemäß der Erfindung in geöffnetem Zustand und
  • 3 eine Einzeldarstellung des Schranks ebenfalls in der geöffneten Darstellung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 und 2 zeigt eine Einrichtung 1 zur Notfallversorgung in Gebäuden. Die Einrichtung 1 umfasst hierbei ein Gehäuse, Behältnis bzw. Schrank 2, in dem Mittel zur Notfallbekämpfung und/oder Notfallversorgung vorzugsweise für den Brandfall vorgesehen sind. Hierbei können in dem Schrank Hilfsmittel bzw. Rettungsgeräte wie beispielsweise ein Feuerlöscher 3, Löschdecken, Beatmungsgeräte 4 oder dergleichen untergebracht sein. Wie insbesondere aus der Zusammenschau der 1 und 2 zu erkennen ist, ist der Schrank 2 über eine Funkverbindung mit einem Rauchmelder 5 einer Meldezentrale oder dergleichen verbunden, um auf diese Weise die Notfalleinrichtung 1 für Personen zu aktivieren. Die Aktivierung umfasst hierbei auch die Ortung der Einrichtung 1 in und/oder außerhalb des Gebäudes, wobei zudem eine Kommunikationseinrichtung 6 für die Personen in dem Gebäude aktiviert wird.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass wenn der Rauchmelder 5 ein Signal gibt, der verschlossene Schrank 2, wie in der 1 dargestellt, sich selbsttätig öffnet, weil der Schrank 2 hier das entsprechende Funksignal erhält, wobei er ein Signal entsprechend von sich gibt. Hierbei stellt der Schrank 2 über eine Signalanlage 7 im Brandfall ein akustisches und ein optisches Signal bereit. Der Schrank 2 verfügt zudem über eine mit einem Akku betreibbare Funksprecheinrichtung 8, die die Direktkontaktaufnahme entweder mit einer Meldestelle oder mit einem Rettungsfahrzeug aufnehmen kann. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird in dem Schrank 2 auch ein GPS-Signal zur Ortung bereitgestellt, so dass das Rettungspersonal erkennen kann, in welchem Stockwerk oder in welcher Etage der Brandfall ausgebrochen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist in dem Schrank 2 eine Beamtungseinrichtung 9 angeordnet, wie diese insbesondere in den 2 und 3 in geöffnetem Zustand des Schrankes 2 dargestellt ist. Die Beatmungseinrichtung 9 umfasst hierbei Fächer 10, in denen die einzelnen Beatmungsmasken, die nicht näher dargestellt sind, aufbewahrt sind. Die Beatmungseinrichtung 9 weist hierbei ein Hauptventil 11 für den Druckgasbehälter 12 und einzelne Nebenventile 13 für die einzelnen Beatmungsmasken auf. Um zu erkennen, inwieweit bei der Revision der Gasdruckbehälter 12 hier einen Füllstand aufweist, ist ein Manometer 14 vorgesehen, dass sofort erkennen lässt wie der Zustand des Gasdruckbehälters 12 ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist hierbei die Beatmungseinrichtung 9 als ein mobiler Einsatz in dem Schrank 2 angeordnet. Hierzu verfügt der Einsatz im oberen Bereich über eine Eingriffsöffnung 15, so dass die Beatmungseinrichtung 9 in ihrer Gesamtheit aus dem Schrank 2 herausgenommen werden kann, so dass die Beatmungseinrichtung 9 für den Fluchtweg mitgenommen werden kann. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht hierbei die Beatmungseinrichtung 9 aus einzelnen Beatmungsmasken mit Druckbehältern, die in den Einzelfächern 10 untergebracht sind. Somit besteht auch die Möglichkeit, dass die sich zu rettenden Personen unabhängig bei der Aufsuche des Rettungsweges sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Schrank ein Fach 16 für eine Taschenlampe 17 vorgesehen. Zudem ist in dem Schrank 2 ein weiterer Schub 18 für eine Löschdecke sowie Verbandszeug vorgesehen. In einem Fach ist zudem ein Feuerlöscher 3 vorgesehen. Nach der Erfindung besteht die Möglichkeit in dem Schrank 2 auch noch folgendes vorzuhalten, und zwar ein sogenanntes Fluchtwegpad / Fluchtwegkarte, welches den zu rettenden Personen genaue Anweisungen gibt, wie sie sich auf dem Fluchtweg zu verhalten haben. Zudem können Handschuhe, Schutzanzüge, Kopflampen, Stiefel und zusätzliche Löscher in dem Schrank 2 untergebracht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung
    2
    Schrank
    3
    Feuerlöscher
    4
    Beatmungsgerät
    5
    Rauchmelder
    6
    Kommunikationseinrichtung
    7
    Signalanlage
    8
    Funksprecheinrichtung
    9
    Beatmungseinrichtung
    10
    Fächer
    11
    Hauptventil
    12
    Gasdruckbehälter
    13
    Einzel Ventil
    14
    Manometer
    15
    Eingriffsöffnung
    16
    Fach
    17
    Taschenlampe
    18
    Schub
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9214211 U1 [0002]
    • DE 29713246 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Einrichtung (1) zur Notfallversorgung in Gebäuden, umfassend ein Gehäuse, Behältnis, Schrank (2) oder dergleichen, in dem Mittel zur Notfallbekämpfung und/oder Notfallversorgung vorzugsweise für den Brandfall vorgesehen sind, wie Hilfsmittel oder Rettungsgeräte, wie beispielsweise Feuerlöscher (3), Löschdecken, oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, das Behältnis, der Schrank (2) über eine Funkverbindung mit einem Rauchmelder (5), einer Meldezentrale oder dergleichen verbunden ist, zur Aktivierung der Notfalleinrichtung (1) für Personen, sowie für die Ortung der Einrichtung (1) in und/oder außerhalb des Gebäudes, sowie zur Aktivierung einer Kommunikationseinrichtung (6) für die Personen in dem Gebäude, wobei das Gehäuse, das Behältnis, der Schrank (2) über eine Beatmungseinrichtung (9) verfügt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, das Behältnis, der Schrank (2) über eine Signalanlage (7) verfügt, die im Brandfall ein optisches und/oder ein akustisches Signal bereitstellt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, das Behältnis, der Schrank (2) über eine Funksprecheinheit (8) verfügt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, das Behältnis, der Schrank (2) ein GPS-Signal und/oder ein Funksignal zur Ortung bereitstellt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, das Behältnis, der Schrank (2) über einen Emissionswächter verfügt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse, dem Behältnis, dem Schrank (2) eine Beatmungseinrichtung (9) angeordnet ist, welche einen Gasdruckbehälter (12) umfasst, an dem wenigstens eine Beatmungsmaske anschließbar ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beatmungseinrichtung (9) Fächer (10) umfasst, in denen die einzelnen Beatmungsmasken aufbewahrt sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beatmungseinrichtung (9) ein Hauptventil (11) für den Gasdruckbehälter (12) und einzelne Nebenventile (13) für einzelne Beatmungsmasken aufweist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beatmungseinrichtung (9), die Kommunikationseinrichtung (6) und die Funksprecheinrichtung (8) als mobiler Einsatz in dem Gehäuse, dem Behältnis, dem Schrank (2) angeordnet ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beatmungseinrichtung (9) aus einzelnen Beatmungsmasken mit Druckbehältern bestehen, die in den einzelnen Fächern (10) untergebracht sind.
  11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse, dem Behältnis, dem Schrank (2) ein Fach (16) für eine Taschenlampe (17) vorgesehen ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse, dem Behältnis, dem Schrank (2) ein Fach (18) für eine Brandschutzdecke bzw. Löschdecke sowie für Verbandszeug vorgesehen ist.
  13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehren Gehäusen, Behältnissen, oder Schränke (2) in einem Gebäude, diese untereinander vernetzt sind.
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