DE202013102416U1 - Diagonalstein - Google Patents

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DE202013102416U1 DE201320102416 DE202013102416U DE202013102416U1 DE 202013102416 U1 DE202013102416 U1 DE 202013102416U1 DE 201320102416 DE201320102416 DE 201320102416 DE 202013102416 U DE202013102416 U DE 202013102416U DE 202013102416 U1 DE202013102416 U1 DE 202013102416U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • E01C11/229Shallow gutters, i.e. gutters forming a minor pothole

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Abstract

Diagonalstein (1) mit einem rechteckförmigen Abschnitt (3) und einem an eine Seite desselben, insbesondere an eine Längsseite (7), angeformten dreieckförmigen Abschnitt (5), wobei die Breite (B) des rechteckförmigen Abschnitts (5) etwa der Höhe (H) des dreieckförmigen Abschnitts (5) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Diagonalstein gemäß Schutzanspruch 1.
  • Bei Straßenbelägen werden rechteckige Pflastersteine häufig diagonal bezüglich einer Straßenbegrenzung oder eines Bordsteines verbaut. Als seitlicher Abschluss werden nach dem Stand der Technik sogenannte Diagonalrandsteine verwendet, also Steine, die im Dreieck so geformt sind, dass sie die entstehenden Lücken in geeigneter Weise ausfüllen. Es entsteht dabei eine Fläche, welche von der Fahrbahn in gleicher Ebene bis zum Bordstein geführt wird. Das Oberflächenwasser der Fahrbahn wird durch deren Neigungsgefälle zum Straßenrand geführt und läuft dort unkontrolliert am Bordstein entlang.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Stein zu schaffen, der eine verbesserte Ableitung von Oberflächenwasser aufweist. Der Stein hat hierzu an seiner dreieckförmigen, insbesondere an der Längsseite einen rechteckigen Abschnitt, welcher gegenüber dem dreieckförmigen Abschnitt abgesenkt ist. Auf diese Weise entsteht ein wasserführender Bereich, der im verlegten Zustand des Diagonalsteins zwischen dem Bordstein und dem dreieckförmigen Abschnitt des Diagonalsteins angeordnet ist. Die Oberfläche des rechteckigen Abschnittes ist dabei vorzugsweise mit der Oberfläche des dreieckförmigen Abschnitts über eine Kante verbunden. Die Kante ist insbesondere abgeschrägt ausgebildet und schließt mit der Oberfläche des rechteckförmigen Abschnitts einen Winkel von größer als 90° ein. Durch die abgeschrägte Ausbildung der Verbindungskante zwischen dem rechteckförmigen Abschnitt und dem dreieckförmigen Abschnitt wird insbesondere verhindert, dass Radfahrer an der Kante mit einem Reifen hängen bleiben und stürzen. Die Kante weist vorzugsweise eine Höhe von 5 mm bis 15 mm, insbesondere von 10 mm auf. Auf diese Weise kann also eine vorteilhafte Abführung von (Regen-)Wasser auf dem rechteckförmigen Abschnitt des Diagonalsteins erzielt werden und andererseits kann ein, insbesondere für Fahrräder, „weicher” Übergang vom rechteckförmigen zum dreieckförmigen Abschnitt und umgekehrt erzielt werden.
  • Der dreieckförmige und/oder der rechteckförmige Abschnitt können ferner vorzugsweise eine oder mehrere Abstandsnasen an seiner Umfangsfläche aufweisen. Auf diese Weise kann ein vorgegebener Abstand, d. h. eine Fuge zwischen aneinander angrenzenden Steinen, insbesondere zwischen dem dreieckförmigen Abschnitt und angrenzenden Pflastersteinen, gewährleistet werden, die zudem einen Wasserabfluss von der Oberfläche des Bodenbelags ermöglicht. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass sich der dreieckförmige und der rechteckförmige Abschnitt jeweils optisch voneinander unterscheiden. Insbesondere unterscheiden sich ihre Oberflächen optisch und/oder haptisch voneinander. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Oberflächen des dreieckförmigen und des rechteckförmigen Abschnitts jeweils unterschiedliche Farben und/oder Strukturen, beispielsweise eine gefräste oder aufgeraute Oberfläche, aufweisen. Denkbar ist es auch, die Oberfläche quergerillt zu gestalten, so dass beim Überfahren des Diagonalsteins Reifengeräusche entstehen, die einen Autofahrer vor dem nahenden Bordstein warnen.
  • An seiner Unterseite und/oder an der Umfangsfläche kann der Diagonalstein ferner mindestens eine Sollbruchstelle aufweisen, die in den Diagonalstein eingeformt sein kann. Die mindestens eine Sollbruchstelle erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des rechteckförmigen Abschnitts und kann dazu vorgesehen sein, die Breite des Diagonalsteins an einen Straßenverlauf entsprechend anzupassen. Weiterhin können mehrere Sollbruchstellen vorgesehen sein, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
  • Da Straßen immer unterschiedliche Breiten aufweisen, ist eine flächendeckende Schließung des diagonalen Pflasterbelages auf beiden Seiten nicht immer passend. Mindestens eine Seite des Belages muss an den Bordstein durch Anschneiden angepasst werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher auch, einen Stein zu schaffen, der an seiner rechteckförmigen, wasserführenden Seite eine Tiefe Richtung Bordstein aufweist, welche genügend Fläche aufweist, um den Stein durch Schneiden anzupassen und der sogenannte „kleine Zwickel” vermeidet. Die Rastermaße sind dabei so gewählt, dass jede Straßenbreite durch Anpassung des wasserführenden Diagonalrandsteines fachgerecht angepasst werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Diagonalsteins gemäß der Erfindung;
  • 1a eine Ausschnittsvergrößerung einer Ausführungsvariante des Diagonaisteins gemäß der Erfindung;
  • 2 den Diagonalstein gemäß 1 aus einer anderen Perspektive; und
  • 2a ein Diagonalstein gemäß der Ausführungsvariante nach 1a in einer perspektivischen Darstellung; und
  • 3 eine schematische Draufsicht auf einen Straßenbelag unter Verwendung von erfindungsgemäßen Diagonalsteinen.
  • Die 1 und 2 zeigen schematische Perspektivdarstellungen eines Diagonaisteins 1 gemäß der Erfindung. Der Diagonalstein 1 umfasst einen rechteckförmigen Abschnitt 3 und einen dreieckförmigen Abschnitt 5. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der dreieckförmige Abschnitt 5 an eine Längsseite 7 des rechteckförmigen Abschnitts 3 angeformt. Denkbar ist grundsätzlich jedoch auch eine Ausführungsform, bei der der dreieckförmige Abschnitt 5 an eine Breitseite 9 des rechteckförmigen Abschnitts 3 angeformt ist. In jedem Fall ist der rechteckförmige Abschnitt 3 einstückig mit dem dreieckförmigen Abschnitt 5 verbunden.
  • Der dreieckförmige Abschnitt 5 weist die Grundfläche eines gleichschenkligen Dreiecks auf, dessen Höhe H im Wesentlichen der Breite B des rechteckförmigen Abschnitts 3 entspricht. Die beiden Schenkel 11 und 11' des dreieckförmigen Abschnitts 5 schließen einen Winkel α von 90° miteinander ein.
  • Die Oberflächen des rechteckförmigen Abschnitts 3 und des dreieckförmigen Abschnitts 5 sind über eine Kante 13 miteinander verbunden, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel abgeschrägt ausgebildet ist. D. h. die Ebene in der sie liegt, schließt mit der Oberfläche 15 des rechteckförmigen Abschnitts 3 einen Winkel β von > 90° ein. Die Kante 13 ist dabei von der Oberfläche 17 des dreieckförmigen Abschnitts 5 zu der Oberfläche 15 des rechteckförmigen Abschnitts 3 hin abfallend ausgebildet. Grundsätzlich denkbar ist es auch, dass die Kante 13 konvex oder konkav gewölbt ausgebildet ist. Insbesondere die 2 macht noch deutlich, dass sich die Kante 13 über den gesamten Verbindungsbereich des rechteckförmigen Abschnitts 3 mit dem dreieckförmigen Abschnitt 5 erstreckt. Zur Realisierung der Kante 13 ist die Dicke Dd des dreieckförmigen Abschnitts 5 größer als die Dicke Dr des rechteckförmigen Abschnitts 3. Die Dicke Dd des dreieckförmigen Abschnitts 5 entspricht dabei vorzugsweise der Dicke eines herkömmlichen Pflastersteins, der zusammen mit dem Diagonalstein verlegt wird. Die Dicke kann also beispielsweise ca. 60–140 mm, insbesondere 120 mm betragen. Die Kante 13 kann eine geeignete Höhe, insbesondere eine Höhe von ca. 10 mm aufweisen. Die Höhe der Kante ergibt sich dabei durch die Differenz der Dicke Dd des dreieckförmigen Abschnitts 5 und der Dicke Dr des rechteckförmigen Abschnitts 3. Hieraus wird deutlich, dass der rechteckförmige Abschnitt 3 mit anderen Worten gegenüber dem dreieckförmigen Abschnitt 5 abgesenkt ausgebildet ist.
  • Die 1a zeigt noch eine Ausschnittsvergrößerung des Übergangs zwischen dem dreieckförmigen und dem rechteckförmigen Abschnitt. Dabei wird deutlich, dass zwischen dem rechteckförmigen Abschnitt und der Kante 13 noch ein rechteckförmiger Zwischenabschnitt 14 vorgesehen sein kann, der eine Breite b von ca. 3 cm aufweist. Eine entsprechende Ausführungsvariante der Erfindung zeigt auch die 2a.
  • Die 3 zeigt noch eine Anordnung von mehreren Diagonalsteinen 1 im bestimmungsgemäßen Gebrauch. Insgesamt sind drei Diagonalsteine 1 derart nebeneinander angeordnet, dass die Breitseiten 9 aneinander angrenzen. Die dem dreieckförmigen Abschnitt 5 abgewandte Längsseite 7 des rechteckförmigen Abschnitts 3 eines jeden Diagonalsteins 1 grenzt an einen Bordstein 19 an, wobei statt eines Bordsteins 19 jegliches Begrenzungselement einer Straße oder eines Weges vorgesehen sein kann. Zwei benachbarte dreieckförmige Abschnitte 5 schließen jeweils einen Winkel von 90° miteinander ein, so dass zwischen den zwei dreieckförmigen Abschnitten 5 jeweils ein rechteckiger Pflasterstein 21 od. dgl. Bodenbelagelement angeordnet werden kann. Durch die abgesenkte Anordnung des rechteckförmigen Abschnitts 3 gegenüber dem dreieckförmigen Abschnitt 5 entsteht eine Fluidrinne 23, die insbesondere zum Führen von Regenwasser ausgebildet ist und deren Breite der Breite B des rechteckförmigen Abschnitts 3 entspricht.
  • In der 3 erkennbar sind darüber hinaus Abstandsnasen 25, die insbesondere an der Umfangsfläche, konkret an den Schenkeln 11 bzw. 11' des dreieckförmigen Abschnitts 5 angeordnet sind. Jeder Schenkel weist dabei vorzugsweise eine, im vorliegenden Beispiel zwei Abstandsnasen auf. Es versteht sich, dass auch mehr als zwei Abstandsnasen vorgesehen sein können. Die Abstandsnasen, die als an den Schenkeln 11 und/oder 11' angeformte Vorsprünge ausgebildet sind, bestimmen den Abstand zwischen zwei aneinander angrenzenden Steinen und können damit eine Fuge zwischen ihnen ausbilden. Die Abstandsnasen 25 können beispielsweise halbkugelförmig oder aber linienförmig in der Dickenrichtung D ausgebildet sein. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass auch zumindest an Teilen der Umfangsfläche (Breitseiten 9 und Längsseite 7) des rechteckförmigen Abschnitts 3 entsprechende Abstandsnasen angeordnet sind.
  • Wie weiter oben bereits angedeutet wurde, können die Diagonalsteine, insbesondere die Oberflächen 15, 17 der dreieckförmigen und/oder der rechteckförmigen Abschnitte 3, 5 eine Profilierung, beispielsweise in Form von Querrillen od. dgl. Struktur aufweisen, so dass bei Überfahren der entsprechenden Abschnitte mit einem Fahrzeugreifen eine Vibration und ein entsprechendes Geräusch resultiert. Die Oberflächenprofilierung dient somit als Warnsignal für einen Fahrzeugführer vor dem nahenden Bordstein 19.
  • Ein erfindungsgemäßer Diagonalstein 1 kann darüber hinaus über eine oder mehrere Sollbruchstellen 27 verfügen. Die Sollbruchstellen 27 sind vorzugsweise an der der Oberseite 15 gegenüber liegenden Seite des rechteckförmigen Abschnitts 3 angebracht. Sie können sich ferner im Wesentlichen parallel zu einer Längsseite 7 erstrecken, wie in der 2 angedeutet ist. Besonders vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn die Sollbruchstellen 27 sich über die gesamte Länge der Längsseite 7 und insbesondere auch über die Breitseiten 9 erstrecken. Mit Hilfe der Sollbruchstellen 27 ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Breite B des rechteckförmigen Abschnitts 3 an die jeweiligen Erfordernisse des Straßenverlaufs anzupassen. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass sich ein Weg bzw. eine Straße verschmälert, so dass die Breite B der nebeneinander in einer Reihe angeordneten Diagonalsteine 1 sukzessive verkleinert werden muss. In diesem Fall lässt sich die Breite B der Diagonalsteine 1 besonders einfach mit Hilfe der Sollbruchstellen anpassen.
  • Insgesamt schafft die vorliegende Erfindung einen vorteilhaften Diagonalstein 1, der durch die abgesenkte Anordnung des rechteckförmigen Abschnitts gegenüber dem dreieckförmigen Abschnitt Wasser führend ausgebildet ist. Durch die abgeschrägte rampenartige Kante zwischen dem rechteckförmigen Abschnitt und dem dreieckförmigen Abschnitt wird darüber hinaus verhindert, dass Fahrradfahrer an einer als reine Stufe ausgebildeten Kante hängen bleiben und stürzen. Weiterhin kann durch die vorhandenen Sollbruchstellen Material des rechteckförmigen Abschnitts 3 entfernt werden, so dass der Diagonalstein in vorteilhafter Weise an den Straßenrandverlauf angepasst werden kann. Durch die an dem Diagonalstein vorgesehenen Abstandsnasen kann darüber hinaus ein vorgegebener Abstand zwischen zwei benachbarten Steinen optimal eingehalten werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Diagonalstein
    3
    rechteckförmiger Abschnitt
    5
    dreieckförmiger Abschnitt
    7
    Längsseite
    9
    Breitseite
    11, 11'
    Schenkel
    13
    Kante
    14
    rechteckförmiger Zwischenabschnitt
    15
    Oberfläche
    17
    Oberfläche
    19
    Bordstein
    21
    Pflasterstein
    23
    Fluidrinne
    25
    Abstandsnasen
    27
    Sollbruchstellen
    H
    Höhe
    B
    Breite
    b
    Breite
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    Dd
    Dicke
    Dr
    Dicke

Claims (10)

  1. Diagonalstein (1) mit einem rechteckförmigen Abschnitt (3) und einem an eine Seite desselben, insbesondere an eine Längsseite (7), angeformten dreieckförmigen Abschnitt (5), wobei die Breite (B) des rechteckförmigen Abschnitts (5) etwa der Höhe (H) des dreieckförmigen Abschnitts (5) entspricht.
  2. Diagonalstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckförmige Abschnitt (3) gegenüber dem dreieckförmigen Abschnitt (5) abgesenkt ist.
  3. Diagonalstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (15) des rechteckförmigen Abschnitts (3) mit der Oberfläche (17) des dreieckförmigen Abschnitts (5) über eine Kante (13) verbunden ist.
  4. Diagonalstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (13) abgeschrägt ausgebildet ist und mit der Oberfläche (15) des rechteckförmigen Abschnitts (3) einen Winkel von > 90° einschließt.
  5. Diagonalstein nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (13) eine Höhe von 5–15 mm, insbesondere von ca. 10 mm aufweist.
  6. Diagonalstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dreieckförmige und/oder der rechteckförmige Abschnitt (3, 5) ein oder mehrere Abstandsnasen (25) an seiner Umfangsfläche aufweist.
  7. Diagonalstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dreieckförmige und der rechteckförmige Abschnitt (3, 5) jeweils eine Oberfläche (15, 17) aufweisen, die sich optisch voneinander unterscheiden.
  8. Diagonalstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (15, 17) unterschiedliche Farben und/oder Strukturen aufweisen.
  9. Diagonalstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Unterseite mindestens eine Sollbruchstelle (27) eingeformt ist, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des rechteckförmigen Abschnitts (3) erstreckt.
  10. Diagonalstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sollbruchstellen (27) vorgesehen sind, die parallel zueinander angeordnet sind.
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