DE202013101232U1 - Nähzeichenschablone - Google Patents

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DE202013101232U1 DE201320101232 DE202013101232U DE202013101232U1 DE 202013101232 U1 DE202013101232 U1 DE 202013101232U1 DE 201320101232 DE201320101232 DE 201320101232 DE 202013101232 U DE202013101232 U DE 202013101232U DE 202013101232 U1 DE202013101232 U1 DE 202013101232U1
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Abstract

Nähzeichenschablone, die Schablone (1), die aus widerstandsfähiger und transparenter Kunststofffolie hergestellt ist, beinhaltet eine erste Schablone (C1) und eine gegenüber der ersten Schablone (C1) angeordnete zweite Schablone (C2), wobei der Außendurchmesser der ersten Schablone (C1) größer ist als der Außendurchmesser der zweiten Schablone (C2), wobei die beiden Schablonen (C1) und (C2) ein in der Mitte liegendes zentrales Loch (10), eine in dem äußersten Umfang angeordnete äußere Rahmenscheibe (13) und mindestens eine um das zentrale Loch (10) und innerhalb der äußeren Rahmenscheibe liegende mittlere Rahmenscheibe (12) beinhalten; wobei die mittlere Rahmenscheibe (12) und die äußere Rahmenscheibe (13) mit einem zentralen Loch (10) als Zentrum, in konzentrischer Weise und mit einheitlicher Skalierung angeordnet sind, wobei der Abstand (14) zwischen allen Rahmenscheiben gleich ist; wobei die mittlere Rahmenscheibe (12), die am nächsten zum zentralen Loch (10) liegt, die erste mittlere Rahmenscheibe (12a) darstellt, wobei im Rahmenloch der mittleren Rahmenscheibe (12) eine erste Verbindungsscheibe (31) vorgesehen ist; wobei die erste Verbindungsscheibe (31) des Weiteren mit der inneren Rahmenscheibe (11) verbunden ist, wobei zwischen allen mittleren Rahmenscheiben (12) und der äußeren Rahmenscheibe (13) zweite Verbindungsscheiben (32) als Verbindungen vorgesehen sind; wobei die erste Schablone (C1) und die zweite Schablone (C2) durch dazwischen befindliche dritte Verbindungsscheiben (33) mit den äußeren Rahmenscheiben (13) der beiden Schablonen (C1) und (C2) verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nähzeichenschablone, die kontrapunktisch auf dem Stoff angeordnet wird und zum Zeichnen von Linien verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt eine herkömmliche Schablone, die einen Plattenkörper 50 beinhaltet, wobei im Plattenkörper 50 mehrere Kreisrahmen 51 mit verschiedenen Innendurchmessern vorgesehen sind, wobei in den Kreisrahmen 51 Hohlbereiche vorgesehen sind, wobei mit Hilfe der Hohlbereiche der Kreisrahmen 51 des Plattenkörpers 50 die Stoffmuster kontrapunktisch in einfacher Weise positioniert werden können, so dass mit Hilfe der Innendurchmesser 52 der Kreisrahmen 51 die Linien der Innenbereiche auf den Stoff in einfacher Weise gezeichnet werden können, wonach anschließend die Linien der Außenbereiche außerhalb der äußeren Umfänge dieser Innenbereiche mit größeren Innendurchmessern 52 der Kreisrahmen 51 gezeichnet werden, wobei zwischen den jeweiligen beiden Linien ein Vernähungsbereich entsteht, die für das Zuschneiden und Nähen verwendet wird, dementsprechend können mit Hilfe der verschiedenen Maße von Kreisrahmen 51 des Plattenkörpers 50 unterschiedliche Maße auf dem Stoffmuster in einfacher Weise verwendet werden, um die Vernähungsbereiche in einfacher Weise zu zeichnen. Die Schablone ist zwar für die Anwendung verschiedener Maße geeignet, sie ist jedoch schwergewichtig und in der Handhabung sehr umständlich.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat bereits zuvor einen "Schablonenaufbau" entwickelt: Patentveröffentlichung Nr. M404614 in Taiwan , siehe 2 und 3 der vorliegenden Erfindung. Die Schablone beinhaltet eine äußere Rahmenscheibe 3A, wobei im Inneren ein erster Hohlbereich 301 angeordnet ist, wobei eine innere Rahmenscheibe 3B in dem ersten Hohlbereich 301 der äußeren Rahmenscheibe 3A angeordnet ist, wobei im Inneren der inneren Rahmenscheibe 3B ein zweiter Hohlbereich 302 angeordnet ist, wobei im Inneren des zweiten Hohlbereichs 302 eine Innenplatte 3C angeordnet ist, wobei mindestens eine der mittleren Rahmenscheiben 3D angeordnet ist, wobei im Inneren der mittleren Rahmenscheiben 3D dritte Hohlbereiche 303 angeordnet sind, wobei die mittleren Rahmenscheiben 3D zwischen der äußeren Rahmenscheibe 3A und der inneren Rahmenscheibe 3B angeordnet sind. Bei allen oben genannten Rahmenscheiben können noch zusätzlich Markierungslöcher 21, Garnlöcher 22 und Typenlöcher 23 usw. angeordnet werden. Durch die Kombination der oben genannten Rahmenscheiben kann eine flache Platte gebildet werden, um den Materialverlust und die Kosten zu reduzieren und somit Nachteile, wie ein zu großes Volumen und ein zu schweres Gewicht, zu beseitigen. Jedoch weist auch dieser Schablonenaufbau seinerseits Probleme auf, da jede Rahmenscheibe eine eigenständige Komponente darstellt und zwischen den Rahmenscheiben keine Verbindungskonstruktion vorgesehen sind, weshalb dieser Schablonenaufbau nach dem Zusammenfügen nur flach liegend und nicht aufgeständert gelagert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine Nähzeichenschablone, die die Nachteile der schwierigen Lagerung, der ungünstigen Mitnahme und des leichten Verlorengehens der herkömmlichen Schablone beseitigen kann. Die Schablone 1 beinhaltet (bezogen auf nur eine Seite dieser) ein in der Mitte liegendes zentrales Loch 10, eine in dem äußersten Umfang angeordnete äußere Rahmenscheibe 13 und mindestens eine um das zentrale Loch 10 und innerhalb der äußeren Rahmenscheibe liegende mittlere Rahmenscheibe 12, wobei die mittlere Rahmenscheibe 12 und die äußere Rahmenscheibe 13 mit einem zentralen Loch 10 als Zentrum, in konzentrischer Weise und mit einheitlicher Skalierung angeordnet sind, wobei der Abstand 14 zwischen allen Rahmenscheiben gleich ist, wobei die mittlere Rahmenscheibe 12, die am nächsten zum zentralen Loch 10 liegt, die erste mittlere Rahmenscheibe 12a darstellt, wobei im Rahmenloch der mittleren Rahmenscheibe 12 eine erste Verbindungsscheibe 31 vorgesehen ist, wobei die erste Verbindungsscheibe 31 des Weiteren mit der inneren Rahmenscheibe 11 verbunden ist, wobei zwischen allen mittleren Rahmenscheiben 12 und der äußeren Rahmenscheibe 13 zweite Verbindungsscheiben 32 als Verbindungen vorgesehen sind. Die Schablone 1 setzt sich aus der ersten Schablone C1 und der zweiten Schablone C2, die beide den gleichen Aufbau, aber unterschiedliche Durchmesser aufweisen, zusammen, wobei die beiden Schablonen durch dazwischen befindliche dritte Verbindungsscheiben 33 miteinander verbunden sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Erste Ausführungsform:
  • Siehe 4 der perspektivischen Darstellung der Schablone der vorliegenden Erfindung und 5 der Draufsicht der 4. Die Figuren zeigen eine Bauform der Nähzeichenschablone, wobei die Schablone 1 die erste Schablone C1 und die zweite Schablone C2 beinhaltet, wobei die beiden Schablonen zueinander passen, wobei der Außendurchmesser der ersten Schablone C1 größer als der Außendurchmesser der zweiten Schablone C2 ist, wobei die beiden Schablonen aus widerstandsfähiger und transparenter Kunststofffolie hergestellt sind und ein in der Mitte liegendes zentrales Loch 10, eine in dem äußersten Umfang angeordnete äußere Rahmenscheibe 13 und mindestens eine um das zentrale Loch 10 und innerhalb der äußeren Rahmenscheibe liegende mittlere Rahmenscheibe 12 beinhalten.
  • Die mittlere Rahmenscheibe 12 und die äußere Rahmenscheibe 13 mit einem zentralen Loch 10 sind als Zentrum, in konzentrischer Weise und mit einheitlicher Skalierung angeordnet, wobei der Abstand 14 zwischen allen mittleren Rahmenscheiben 12 und der Abstand 14 zwischen der mittleren Rahmenscheibe 12 und der äußeren Rahmenscheibe 13 gleich ist.
  • Die mittlere Rahmenscheibe 12, die am nächsten zum zentralen Loch 10 liegt, stellt die erste mittlere Rahmenscheibe 12a dar, wobei im Rahmenloch der mittleren Rahmenscheibe 12 eine erste Verbindungsscheibe 31 vorgesehen ist.
  • Zwischen allen mittleren Rahmenscheiben 12 und zwischen der mittleren Rahmenscheibe 12 und der äußeren Rahmenscheibe 13 sind zweite Verbindungsscheiben 32 als Verbindungen vorgesehen.
  • Die erste Verbindungsscheibe 31 ist des Weiteren mit der inneren Rahmenscheibe 11 verbunden, wobei das zentrale Loch 10 in der Mitte der inneren Rahmenscheibe 11 angeordnet ist, wobei der Abstand 14 zwischen der inneren Rahmenscheibe 11 und der ersten mittleren Rahmenscheibe 12a und der Abstand 14 zwischen allen Rahmenscheiben gleich ist.
  • In den vorliegenden Figuren werden zwei mittlere Rahmenscheiben 12 gezeigt, wobei die am nächsten zum zentralen Loch angeordnete mittlere Rahmenscheibe 12 die erste mittlere Rahmenscheibe 12a darstellt, wobei die am nächsten zur äußeren Rahmenscheibe 13 angeordnete mittlere Rahmenscheibe 12 die zweite mittlere Rahmenscheibe 12b darstellt, wobei zwischen der ersten mittleren Rahmenscheibe 12a und der zweiten mittleren Rahmenscheibe 12b noch eine dritte mittlere Rahmenscheibe (nicht gezeigt) angeordnet werden kann, wobei die Anzahl der dritten mittleren Rahmenscheibe mehr als eine (nicht gezeigt) sein kann, wobei die dritten mittleren Rahmenscheibe, die erste mittlere Rahmenscheibe 12a und die zweite mittlere Rahmenscheibe 12b in konzentrischer Weise und mit einheitlicher Skalierung angeordnet sind, womit die Anzahl der mittleren Rahmenscheiben 12 mindestens eins beträgt und bis zu mehreren betragen kann.
  • Ferner ist der Außendurchmesser der inneren Rahmenscheibe 11 der ersten Schablone C1 größer als der Außendurchmesser der entsprechenden inneren Rahmenscheibe 11 der zweiten Schablone C2, wobei die Innendurchmesser und die Außendurchmesser der jeweiligen mittleren Rahmenscheiben 12 der ersten Schablone C1 größer sind als die Innendurchmesser und die Außendurchmesser der entsprechenden mittleren Rahmenscheiben 12 der zweiten Schablone C2 und der Innendurchmesser und der Außendurchmesser der äußeren Rahmenscheibe 13 der ersten Schablone C1 größer ist als der Innendurchmesser und der Außendurchmesser der äußeren Rahmenscheibe 13 der zweiten Schablone C2. Die Innendurchmesser und die Außendurchmesser aller Rahmenscheiben beider Schablonen sind folglich unterschiedlich, womit dementsprechend eine große Anzahl verschiedener Maße von Innendurchmessern und von Außendurchmessern auf dem Stoffmuster verwendet werden können, um für den Benutzer eine hohe Bequemlichkeit beim Zeichnen zu gewährleisten.
  • Die erste Verbindungsscheibe 31 und alle zweiten Verbindungsscheiben 32 sind in einer geraden Linie ausgerichtet und weisen eine lineare und miteinander verbundene Anordnung auf, wobei bei den dritten Verbindungsscheiben 33 zwei parallele Stücke vorliegen, die mit den beiden Seiten der symmetrisch angeordneten Schablonen C1 und C2 verbunden sind, wodurch die Konstruktion der beiden Schablonen verstärkt wird und diese nicht so leicht brechen können.
  • Ferner werden alle Rahmenscheiben durch die Verbindung mit den ersten Verbindungsscheiben 31 und mit den zweiten Verbindungsscheiben 32 miteinander zu einer Einheit verbunden, um für den Benutzer Verbesserungen beim Fassen, bei der Mitnahme und beim Zeichnen zu bewirken und um außerdem auch dem Verlorengehen und dem Vergessen der Schablone entgegenzuwirken. Dadurch dass die dazwischen liegenden dritten Verbindungsscheiben 33 die beiden Schablonen C1 und C2 miteinander verbinden, stehen dem Benutzer zwei unterschiedliche Maßgruppen der Schablonen C1 und C2 zur Verfügung, um ein einfaches Zeichnen von Linien für unterschiedliche Maße zu ermöglichen.
  • Zusätzlich wird in zentraler Position zwischen den oben genannten beiden Schablonen C1 und C2 noch eine dritte Verbindungsscheibe 33 angeordnet. Wenn die dritte Verbindungsscheibe 33, die ersten Verbindungsscheiben 31 und die zweiten Verbindungsscheiben 32 in einer Linie ausgerichtet sind, weisen sie eine lineare und miteinander verbundene Anordnung auf, so dass die Anordnung nicht nur optisch gut aussieht, sondern dadurch auch die Verbindung der Schablonen C1 und C2 verstärkt wird.
  • Die Oberflächen der äußeren Rahmenscheiben 13 der Schablonen C1 und C2 sind noch mit den nachstehenden Elementen versehen: hohles Markierungsloch 21, hohles Garnloch 22 und hohles Typenloch 23. Dementsprechend können die Rahmenscheiben bei der Benutzung mit Hilfe des zentralen Lochs 10 als Zentrum gedreht werden und anschließend die gegenüber liegende Stelle schnell positioniert und markiert werden, ohne dabei zusätzliche Maßgeräte zu benutzen, um dadurch zusätzliche Schritte zu vermeiden.
  • Die Oberflächen aller Rahmenscheiben der Schablonen C1 und C2 können außerdem noch mit Maßangaben 24 versehen werden, wobei die jeweiligen Maßangaben das Außendurchmessermaß, das Innendurchmessermaß oder das Durchmessermaß der Rahmenscheibe angeben, wobei der Benutzer durch die Angabe der Maße leicht und schnell die Größe der Maße erfassen kann.
  • In 6 und 7 werden die Draufsichten der zwei verschiedenen Formen der Schablonen gezeigt. In 6 wird eine hexagonale Schablone und in 7 eine dreieckige Schablone dargestellt. Bei den Schablonen können auch noch weitere Formen, wie z.B. quadratisch, rechteckig und achteckig usw. verwendet werden, wobei je nach den gewünschten zuzuschneidenden Umrissen für die Nahtzugaben kann für die geeignete Schablone gewählt werden, um schnell und leicht die Bereichslinien und die Vernähungsbereiche zu zeichnen.
  • Siehe 8: Die in 8 dargestellte Schablone 1 unterscheidet sich an einer Stelle von der Schablone 1 in 5. Der Unterschied (bezogen auf nur eine Seite der Schablone 1) liegt darin, dass die beiden Enden der ersten Verbindungsscheibe 31 in der Mitte der Schablone mit dem Innendurchmesser der Rahmenlöcher der ersten mittleren Rahmenscheibe 12a verbunden sind, wobei das zentrale Loch 10 in der Mitte der ersten Verbindungsscheibe 31 angeordnet ist. Daher weisen die in der Figuren dargestellten beiden Schablonen C1 und C2 keine innere Rahmenscheibe 11, stattdessen nur eine erste Verbindungsscheibe 31 auf, weshalb die Erfindung auch unter den Bedingungen ausgeführt werden kann, dass keine innere Rahmenscheibe 11 vorliegt.
  • Siehe 9: In der Mitte der dargestellten Schablone C1 befindet sich die erste Verbindungsscheibe 31, wobei das zentrale Loch 10 in der Mitte der ersten Verbindungsscheibe 31 angeordnet ist, wobei sich in der Mitte der Schablone C2 eine innere Rahmenscheibe 11 befindet, wobei das zentrale Loch 10 in der Mitte der inneren Rahmenscheibe 11 angeordnet ist. Obwohl jede Schablone in der Mitte ein zentrales Loch 10 aufweisen muss, muss das zentrale Loch 10 nicht unbedingt bei allen Schablonen in der Mitte der inneren Rahmenscheibe 11 angeordnet werden, denn es kann auch in der Mitte der ersten Verbindungsscheibe 31 angeordnet werden.
  • Die Form der Schablone ist in 9 kreisförmig, wobei natürlich auch verschiedene andere Formen für die Schablonen verwendet werden können. In 10 ist z.B. eine sechseckige Schablone und in 11 eine dreieckige Schablone dargestellt, wobei bei den Schablonen auch noch weitere Formen, wie z.B. quadratisch, rechteckig und achteckig usw. verwendet werden können.
  • Zweite Ausführungsform:
  • Wie in 12 gezeigt, ist die einzelne Schablone 1 kreisförmig und aus widerstandsfähiger und transparenter Kunststofffolie hergestellt, wobei ihr Aufbau mit der der ersten Schablone C1 und der der zweiten Schablone C2 in 5 identisch ist, welche jeweils ein in der Mitte liegendes zentrales Loch 10, eine in dem äußersten Umfang angeordnete äußere Rahmenscheibe 13 und mindestens eine um das zentrale Loch 10 und innerhalb der äußeren Rahmenscheibe liegende mittlere Rahmenscheibe 12 aufweisen.
  • Die mittlere Rahmenscheibe 12 und die äußere Rahmenscheibe 13 sind mit einem zentralen Loch 10 als Zentrum, in konzentrischer Weise und mit einheitlicher Skalierung angeordnet, wobei der Abstand 14 zwischen allen mittleren Rahmenscheiben 12 und der Abstand 14 zwischen der mittleren Rahmenscheibe 12 und der äußeren Rahmenscheibe 13 gleich ist.
  • Die mittlere Rahmenscheibe 12, die am nächsten zum zentralen Loch 10 liegt, stellt die erste mittlere Rahmenscheibe 12a dar, wobei im Rahmenloch der mittleren Rahmenscheibe 12 eine erste Verbindungsscheibe 31 vorgesehen ist.
  • Zwischen allen mittleren Rahmenscheiben 12 und zwischen der mittleren Rahmenscheibe 12 und der äußeren Rahmenscheibe 13 sind zweite Verbindungsscheiben 32 als Verbindungen vorgesehen.
  • Die erste Verbindungsscheibe 31 ist des Weiteren mit der inneren Rahmenscheibe 11 verbunden, wobei das zentrale Loch 10 in der Mitte der inneren Rahmenscheibe 11 angeordnet ist, wobei der Abstand 14 zwischen der inneren Rahmenscheibe 11 und der ersten mittleren Rahmenscheibe 12a und der Abstand 14 zwischen allen Rahmenscheiben gleich ist.
  • Weiterhin kann in der Mitte der Schablone 1 auch eine innere Rahmenscheibe 11 (in den Figuren nicht gezeigt) weggelassen sein und nur eine erste Verbindungsscheibe 31 vorhanden sein, wobei die beiden Enden der ersten Verbindungsscheibe 31 mit dem Innendurchmesser der Rahmenlöcher der ersten mittleren Rahmenscheibe 12a verbunden sind, wobei das zentrale Loch 10 in der Mitte der ersten Verbindungsscheibe 31 angeordnet ist.
  • Im Vergleich zu der ersten Ausführungsform kann die Schablone 1 der vorliegenden Ausführungsform als einzelne Schablone betrachtet werden. Obwohl gegenüber der ersten Ausführungsform eine Schablone weniger vorliegt, gestaltet sich die Handhabung dieser noch einfacher und bleibt selten an der Hand hängen.
  • Die in 12 gezeigte Schablone ist kreisförmig, wobei natürlich auch verschiedene andere Formen für die Schablonen verwendet werden können. In 13 ist z.B. eine sechseckige Schablone und in 14 eine dreieckige Schablone dargestellt, wobei bei den Schablonen auch noch weitere Formen, wie z.B. quadratisch, rechteckig und achteckig usw. verwendet werden können.
  • In 15 wird ein Schema für die Handhabung der ersten Ausführungsform der Schablone dargestellt. Siehe zuerst die Figur in der oberen linken Position:
    Wenn der gekrümmte Stoff ausgeschnitten werden soll, wird zuerst die erste Schablone C1, die den größeren Durchmesser besitzt, auf den Stoff gelegt, danach wird, wie in der Figur in der oberen rechten Position dargestellt, mit Hilfe eines Stifts im zentralen Loch 10 (PA) der ersten Schablone C1 die Mittenmarkierung P1 markiert, anschließend wird mit einem geeigneten Außendurchmesser der Rahmenscheibe ein Außenbogen P2 gezeichnet, anschließend wird fortgefahren, wie in der Figur in der Mitte dargestellt: Die erste Schablone C1 und die zweite Schablone C2 werden in horizontaler Richtung um 180 Grad gedreht, wodurch die Positionen der beiden Schablonen C1 und C2 wechseln, wonach das zentrale Loch 10 (PB) der zweiten Schablone C2 und die Mittenmarkierung P1 gerade ausgerichtet werden, wonach wie in der Figur in der unteren linken Position dargestellt, mit einem geeigneten Außendurchmesser der Rahmenscheibe ein Innenbogen P3 gezeichnet wird. Da der Außendurchmesser D der Rahmenscheibe der ersten Schablone C1 und der Außendurchmesser d der Rahmenscheibe der zweiten Schablone C2 unterschiedlich sind, entsteht daher zwischen den zwei gezeichneten Bogenlinien P2 und P3 ein Abstand. Der Abstand stellt den zu nähenden Bereich auf dem Stoff dar, wie in der Figur in der unteren rechten Position dargestellt.
  • Das Handhabungsverfahren der zweiten Ausführungsform wird in den Figuren nicht dargestellt, die Handhabung jedoch gestaltet sich entsprechend der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Zuerst wird mit Hilfe der ersten Schablone C1, die den größeren Durchmesser besitzt, der Außenbogen P2 gezeichnet, danach wird mit Hilfe der zweiten Schablone C2 der Innenbogen P3 gezeichnet. Oder es wird zuerst mit Hilfe der zweiten Schablone C2 der Innenbogen P3 gezeichnet und anschließend mit Hilfe der ersten Schablone C1 der Außenbogen P2 gezeichnet. Der zwischen den zwei gezeichneten Bogenlinien P2 und P3 entstandene Abstand, stellt den zu nähenden Bereich auf dem Stoff dar.
  • Kurzbeschreibung der Darstellung
  • 1 stellt eine perspektivische Darstellung der ersten herkömmlichen Schablone dar;
  • 2 stellt eine perspektivische Darstellung der zweiten herkömmlichen Schablone dar;
  • 3 stellt eine perspektivische Darstellung der dritten herkömmlichen Schablone dar;
  • 4 stellt eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der Schablone der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt eine Draufsicht der 4 dar;
  • 6 und 7 stellen Draufsichten der zwei verschiedenen Formen der Schablonen dar;
  • 8 stellt eine Draufsicht der Schablone, bei welcher in der Mitte auf eine innere Rahmenscheibe verzichtet wurde, dar;
  • 9, 10 und 11 stellen Draufsichten der drei verschiedenen Formen der Schablone dar;
  • 12 stellt eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Schablone dar;
  • 13 und 14 stellen Draufsichten der zwei verschiedenen Formen der Schablonen dar;
  • 15 stellt ein Schema für die Handhabung der ersten Ausführungsform der Schablone dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 404614 [0003]

Claims (9)

  1. Nähzeichenschablone, die Schablone (1), die aus widerstandsfähiger und transparenter Kunststofffolie hergestellt ist, beinhaltet eine erste Schablone (C1) und eine gegenüber der ersten Schablone (C1) angeordnete zweite Schablone (C2), wobei der Außendurchmesser der ersten Schablone (C1) größer ist als der Außendurchmesser der zweiten Schablone (C2), wobei die beiden Schablonen (C1) und (C2) ein in der Mitte liegendes zentrales Loch (10), eine in dem äußersten Umfang angeordnete äußere Rahmenscheibe (13) und mindestens eine um das zentrale Loch (10) und innerhalb der äußeren Rahmenscheibe liegende mittlere Rahmenscheibe (12) beinhalten; wobei die mittlere Rahmenscheibe (12) und die äußere Rahmenscheibe (13) mit einem zentralen Loch (10) als Zentrum, in konzentrischer Weise und mit einheitlicher Skalierung angeordnet sind, wobei der Abstand (14) zwischen allen Rahmenscheiben gleich ist; wobei die mittlere Rahmenscheibe (12), die am nächsten zum zentralen Loch (10) liegt, die erste mittlere Rahmenscheibe (12a) darstellt, wobei im Rahmenloch der mittleren Rahmenscheibe (12) eine erste Verbindungsscheibe (31) vorgesehen ist; wobei die erste Verbindungsscheibe (31) des Weiteren mit der inneren Rahmenscheibe (11) verbunden ist, wobei zwischen allen mittleren Rahmenscheiben (12) und der äußeren Rahmenscheibe (13) zweite Verbindungsscheiben (32) als Verbindungen vorgesehen sind; wobei die erste Schablone (C1) und die zweite Schablone (C2) durch dazwischen befindliche dritte Verbindungsscheiben (33) mit den äußeren Rahmenscheiben (13) der beiden Schablonen (C1) und (C2) verbunden sind.
  2. Nähzeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsscheibe (31) mit der inneren Rahmenscheibe (11) verbunden ist, wobei das zentrale Loch (10) in der Mitte der inneren Rahmenscheibe (11) angeordnet ist, wobei der Abstand (14) zwischen der inneren Rahmenscheibe (11) und der ersten mittleren Rahmenscheibe (12a) und der Abstand (14) zwischen allen Rahmenscheiben gleich ist.
  3. Nähzeichenschablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der inneren Rahmenscheibe (11) der ersten Schablone (C1) größer als der Außendurchmesser der inneren Rahmenscheibe (11) der zweiten Schablone (C2) ist, wobei die Innendurchmesser und die Außendurchmesser der jeweiligen mittleren Rahmenscheiben (12) der ersten Schablone (C1) größer sind als die Innendurchmesser und die Außendurchmesser der mittleren Rahmenscheiben (12) der zweiten Schablone (C2) und der Innendurchmesser und der Außendurchmesser der äußeren Rahmenscheibe (13) der ersten Schablone (C1) größer ist als der Innendurchmesser und der Außendurchmesser der äußeren Rahmenscheibe (13) der zweiter Schablone (C2).
  4. Nähzeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der ersten Verbindungsscheibe (31) mit dem Innendurchmesser der Rahmenlöcher der ersten mittleren Rahmenscheibe (12a) verbunden sind, wobei das zentrale Loch (10) in der Mitte der ersten Verbindungsscheibe (31) angeordnet ist.
  5. Nähzeichenschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendurchmesser und die Außendurchmesser der jeweiligen mittleren Rahmenscheiben (12) der ersten Schablone (C1) größer sind, als die Innendurchmesser und die Außendurchmesser der entsprechenden mittleren Rahmenscheibe (12) der zweiten Schablone (C2) und der Innendurchmesser und der Außendurchmesser der äußeren Rahmenscheibe (13) der ersten Schablone (C1) größer ist als der Innendurchmesser und der Außendurchmesser der äußeren Rahmenscheibe (13) der zweiter Schablone (C2).
  6. Nähzeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsscheibe (31) und alle zweiten Verbindungsscheiben (32) in einer geraden Linie ausgerichtet sind und eine lineare und miteinander verbundene Anordnung aufweisen, wobei bei den dritten Verbindungsscheiben (33) zwei parallele Stücke vorliegen, die mit den beiden Seiten der symmetrisch angeordneten Schablonen (C1) und (C2) verbunden sind.
  7. Nähzeichenschablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in zentraler Position zwischen den oben genannten beiden symmetrisch angeordneten Schablonen (C1) und (C2) zusätzlich eine dritte Verbindungsscheibe (33) angeordnet ist, wobei die dritte Verbindungsscheibe (33), die erste Verbindungsscheibe (31) und die zweite Verbindungsscheibe (32) in einer Linie ausgerichtet sind und dadurch eine lineare und miteinander verbundene Anordnung aufweisen.
  8. Nähzeichenschablone (1), die Schablone (1), die aus widerstandsfähiger und transparenter Kunststofffolie hergestellt ist und ein in der Mitte liegendes zentrales Loch (10), eine in dem äußersten Umfang angeordnete äußere Rahmenscheibe (13) und mindestens eine um das zentrale Loch (10) und innerhalb der äußere Rahmenscheibe liegende mittlere Rahmenscheibe (12) beinhaltet; wobei die mittlere Rahmenscheibe (12) und die äußere Rahmenscheibe (13) mit einem zentralen Loch (10) als Zentrum, in konzentrischer Weise und mit einheitlicher Skalierung angeordnet sind, wobei der Abstand (14) zwischen allen Rahmenscheiben gleich ist; wobei die mittlere Rahmenscheibe (12), die am nächsten zum zentralen Loch (10) liegt, die erste mittlere Rahmenscheibe (12a) darstellt, wobei im Rahmenloch der mittleren Rahmenscheibe (12) eine erste Verbindungsscheibe (31) vorgesehen ist; wobei die erste Verbindungsscheibe (31) mit der inneren Rahmenscheibe (11) verbunden ist, wobei zwischen allen mittleren Rahmenscheiben (12) und der äußeren Rahmenscheibe (13) zweite Verbindungsscheiben (32) als Verbindungen vorgesehen sind; Nähzeichenschablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsscheibe (31) mit der inneren Rahmenscheibe (11) verbunden ist, wobei das zentrale Loch (10) in der Mitte der inneren Rahmenscheibe (11) angeordnet ist, wobei der Abstand (14) zwischen der inneren Rahmenscheibe (11) und der ersten mittleren Rahmenscheibe (12a) und der Abstand (14) zwischen allen Rahmenscheiben gleich ist.
  9. Nähzeichenschablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der ersten Verbindungsscheibe (31) mit dem Innendurchmesser der Rahmenlöcher der ersten mittleren Rahmenscheibe (12a) verbunden sind, wobei das zentrale Loch (10) in der Mitte der ersten Verbindungsscheibe (31) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112342700A (zh) * 2020-11-26 2021-02-09 际华三五三四制衣有限公司 一种衣领缝合模板

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