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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
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Bei
einer solchen, aus der europäischen Patentanmeldung
EP-A2-1,662,193 bekannten
Vorrichtung ist ferner ein vierter Arm mit einem ersten Ende schwenkbar
um eine Schwenkachse mit dem zweiten Ende des zweiten Arms verbunden.
Der dritte Arm und der vierte Arm sind mit zwei Enden schwenkbar
um eine weitere Schwenkachse miteinander verbunden, um welche Schwenkachse
ferner die Komponente geschwenkt werden kann. Ein Vorteil der bekannten
Vorrichtung besteht darin, dass die Komponente, wie beispielsweise
ein Flachbildschirm, sowohl in Richtung des dritten Arms als auch in
Richtung des vierten Arms geschwenkt werden kann, wodurch ein Nutzer
eine große Auswahl an Aufstellmöglichkeiten für
den Bildschirm hat. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass die
bekannte Vorrichtung verhältnismäßig
viele Arme umfasst. Ferner sind ergänzende Elemente, zum
Beispiel Zahnräder, notwendig, um die Positionen der Arme
zueinander zu bestimmen.
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Die
Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung mit verhältnismäßig
einfachem Aufbau bereitzustellen, bei der die Vorteile der bekannten
Vorrichtung erhalten bleiben. Dieses Ziel wird durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
Dank dieser Kennzeichen kann mit einer begrenzten Anzahl verhältnismäßig
einfacher Komponenten eine Vorrichtung realisiert werden, die sich
zur Unterstützung einer Komponente, insbesondere eines
Flachbildschirms, eignet. Darüber hinaus eignet sich eine
solche Vorrichtung für die Anwendung in der Ecke eines rechtwinkligen
Raums, wodurch der Flachbildschirm relativ einfach zur Mitte des
Raumes hin ausgerichtet werden kann, indem der Bildschirm an der
Seite der zur Ecke gekehrten vertikalen Längsseite des
Bildschirms erfasst und von der Wand wegbewegt wird. In dem Zustand,
in dem der Flachbildschirm sich dicht an der Wand und parallel zu
ihr befindet, also dem Zustand, in dem der Bildschirm in der Regel nicht
verwendet wird, können alle Teile der Vorrichtung hinter
dem Flachbildschirm verborgen werden.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Komponentenunterstützung
fest mit dem dritten Arm verbunden. Somit wird ein sehr einfacher
Aufbau der eingangs erwähnten Vorrichtung erhalten, womit die
Handhabung des Bildschirms eindeutig und einfach erfolgen kann und
der dritte Arm und die Komponentenunterstützung sich immer
gemeinsam bewegen werden.
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Wenn
die Komponentenunterstützung nach einer anderen bevorzugten
Ausführungsform um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar
mit dem zweiten Arm und/oder dem dritten Arm verbunden ist, besteht
die Möglichkeit, die Komponentenunterstützung
und damit den Flachbildschirm um die fünfte Schwenkachse
sowohl in Richtung des dritten Arms als auch in Richtung des zweiten
Arms zu schwenken, wodurch eine große Auswahl an Installationsmöglichkeiten
entsteht.
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Eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Schwenkachse und
die fünfte Schwenkachse zusammenfallen, wodurch die Komponentenunterstützung
schwenkbar um die vierte Schwenkachse mit den zweiten Enden des
zweiten Arms und des dritten Arms verbunden ist.
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Durch
das Zusammenfallen der vierten Schwenkachse und der fünften
Schwenkachse wird ein kompakter Aufbau erhalten, wodurch der Vorteil erhalten
wird, dass die Komponentenunterstützung um die vierte Schwenkachse
bezüglich sowohl des zweiten als auch des dritten Arms
schwenkbar ist.
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Eine
andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird dadurch gekennzeichnet, dass die Komponentenunterstützung schwenkbar
um die fünfte Schwenkachse mit dem zweiten Ende des zweiten
oder dritten Arms verbunden ist, wodurch die fünfte Schwenkachse
von der vierten Schwenkachse beabstandet angeordnet ist.
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Hierbei
ist die vierte Schwenkachse zwischen der dritten Schwenkachse und
der fünften Schwenkachse angeordnet. Dadurch, dass die
fünfte Schwenkachse von der vierten Schwenkachse beabstandet
angeordnet ist, wird bei einer verhältnismäßig
kleinen Schwenkung des ersten und zweiten Arms eine verhältnismäßig
große Verschiebung der Komponentenunterstützung
in einer von der Wand wegweisenden oder auf die Wand weisende Richtung
umgesetzt. Die fünfte Schwenkachse liegt in eingeklapptem
Zustand verhältnismäßig nah an der Wand,
wodurch auch die Komponente nah an der Wand positioniert werden
kann.
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Noch
eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Summe des Abstands
zwischen der ersten Schwenkachse und der zweiten Schwenkachse und
des Abstands zwischen der ersten Schwenkachse und der dritten Schwenkachse
fast gleich ist wie die Summe des Abstands zwischen der zweiten
Schwenkachse und der vierten Schwenkachse und des Abstands zwischen
der dritten Schwenkachse und der vierten Schwenkachse. Durch einen
solchen Abstand zwischen den Schwenkachsen kann die Komponentenunterstützung
an einer von der zweiten Schwenkachse abgewandten Seite der ersten
Schwenkachse gelegenen Seite fast an die Wand verschoben werden.
Hierdurch kann ein Nutzer eine Komponente, wie beispielsweise ein
Flachbildschirm, fast gegen die Wand positionieren, wodurch die
Vorrichtung fast kein Hindernis darstellt.
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Die
Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben,
in denen:
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1 eine
Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeigt;
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2 eine
Perspektivansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigt,
wobei die Vorrichtung einen Flachbildschirm unterstützt;
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3 eine
Draufsicht der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigt;
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4 eine
Draufsicht der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigt,
wobei der erste und der dritte Arm in der Verlängerung
voneinander liegen;
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5 eine
Draufsicht der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigt,
wobei die Komponentenunterstützung sich in der Nähe
der Wand befindet;
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6 eine
schematische Draufsicht der Funktionsweise der in 1 gezeigten
Vorrichtung zeigt;
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7 eine
schematische Draufsicht der Funktionsweise einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigt;
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8 eine
schematische Draufsicht der Funktionsweise einer dritten erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigt.
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In
den Figuren sind identische Teile mit denselben Bezugszahlen versehen.
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1–3 zeigen
eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1,
die mit einem an der Wand zu befestigenden Wandteil 2 versehen
ist. Die Vorrichtung 1 ist ferner mit einem ersten Arm 3,
der mit dem ersten Ende schwenkbar um eine Schwenkachse 4 mit
dem Wandteil 2 verbunden ist, versehen. Die Vorrichtung 1 umfasst
ferner einen zweiten Arm 5, der mit einem ersten Ende schwenkbar
um eine sich an der ersten Schwenkachse 4 gleichmäßig
erstreckende zweite Schwenkachse 6 mit dem Wandteil 2 verbunden
ist. Mit einem von der ersten Schwenkachse 4 abgewandten
zweiten Ende ist der erste Arm 3 um eine dritte Schwenkachse 7 schwenkbar
mit einem ersten Ende eines dritten Arms 8 verbunden, der
mit einem von dem ersten Ende abgewandten Ende schwenkbar um eine
vierte Schwenkachse 9 mit einem von der zweiten Schenkachse 6 abgewandten
Ende des zweiten Arms 5 verbunden ist. Die Vorrichtung 1 umfasst
ferner eine Komponentenunterstützung 10, die entgegengesetzt
zu der durch Pfeil P1 angegebenen Richtung um die vierte Schwenkachse 9 mit
dem zweiten Arm 5 und dem dritten Arm 8 schwenkbar
ist. Die vierte Schwenkachse 9 bildet ferner die oben beschriebene
fünfte Schwenkachse. Die Komponentenunterstützung 10 ist
mit einer länglichen Platte 11 und zwei sich quer
darauf erstreckenden Befestigungsstreifen 12 versehen.
Die Befestigungsstreifen 12 können in Längsrichtung
der Platte 11 voneinander weg und aufeinander zu verschoben
werden, um auf die am Bildschirm 13 (siehe 2)
vorhandenen Befestigungsstellen ausgerichtet und danach damit verbunden
zu werden.
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Bei
der in 4 gezeigten Position wurde der erste Arm 3 um
die erste Schwenkachse 4 in der durch Pfeil P2 angegebenen
Richtung in eine Position geschwenkt, in der die erste Schwenkachse 4,
die dritte Schwenkachse 7 und die vierte Schwenkachse 9 fast
in Verlängerung voneinander liegen. Die vierte Schwenkachse 9 befindet
sich hierbei im maximal zu realisierenden Abstand von dem Wandteil 2.
In dieser Position kann die Komponentenunterstützung 10 aus einer
Position, in der sich die längliche Platte 11 fast parallel
zum Wandteil 2 befindet, über einen Winkel von
ungefähr 90 Grad in der durch Pfeil P1 angezeigten Richtung
in eine Position geschwenkt werden, in der die längliche
Platte 11 sich fast quer auf dem Wandteil 2 erstreckt.
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In
dem Maße, wie sich die vierte Schwenkachse 9 in
größerem Abstand von dem Wandteil 2 befindet,
kann die Komponentenunterstützung 10 über
einen größeren Winkel in einer der durch Pfeil P1
angegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung geschwenkt werden.
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In 5 wird
die Position der Vorrichtung 1 gezeigt, in der Arm 3 in
einer Pfeil P2 entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird, bis die
dritte Schwenkachse 7 fast in Verlängerung der
Linie liegt, die die erste Schwenkachse 4 und die zweite Schwenkachse 6 bilden.
Die Vorrichtung 1 ist vorzugsweise mit einem (nicht gezeigten)
Anschlag versehen, der verhindert, dass die Arme über den
toten Punkt hinaus schwenken. Im toten Punkt liegen die Arme in
genauer Verlängerung zueinander. Wie in 1 deutlich
zu sehen ist, ist sowohl Wandteil 2 als auch der erste
Arm 3 mit einer Aussparung 15, 16 versehen,
deren Höhe in vertikaler Richtung etwas höher
ist als die Breite B des zweiten Arms 5 und des dritten
Arms 8. Hierdurch befinden sich der zweite Arm 5 und
der dritte Arm 8 in der in 5 gezeigten Position
der Vorrichtung 1 gleichsam im Wandteil 2 und
am ersten Arm 3, wodurch die vierte Schwenkachse 9 zwischen
der ersten Schwenkachse 4 und der dritten Schwenkachse 7 liegt.
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Die
Komponentenunterstützung 10 und die damit verbundene
längliche Platte 11 erstrecken sich hierdurch
auch parallel zum ersten Arm 3 und zum zweiten Arm 5,
wodurch das Schwenken der länglichen Platte 11 um
die vierte Schwenkachse 9 durch den ersten Arm 3 und
den zweiten Arm 5 verhindert wird. Hierdurch wird auf einfache
Weise verhindert, dass der mit der länglichen Platte 11 verbundene Bildschirm 13 gegen
die Wand 14 geschwenkt werden kann.
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In 6 sind
die Längen L1, L2, L3, L4 der Arme gezeigt. Die Länge
L1 ist der Abstand zwischen der ersten Schwenkachse und der zweiten
Schwenkachse 6. Die Länge L1 ist der Abstand zwischen
der ersten Schwenkachse 4 und der zweiten Schwenkachse 7 des
ersten Arms 3. Die Länge L3 ist der Abstand zwischen
der zweiten Schwenkachse 6 und der vierten Schwenkachse 9 des
zweiten Arms 5. Die Länge L4 ist der Abstand zwischen
der dritten Schwenkachse 7 und der vierten Schwenkachse 9 des
dritten Arms. Die Längen sind so, dass die Summe der Längen
L1 und L2 gleich der Summe der Längen L3 und L4 ist, somit
L1 + L2 = L3 + L4. Ferner gilt L4 < L1 < L2 < L3.
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Die
Funktionsweise der Vorrichtung 1 ist wie folgt: Wenn die
Vorrichtung 1 sich im in 3 gezeigten
Zustand befindet, ist die Komponentenunterstützung 10 vom
Wandteil 2 beabstandet angeordnet, wobei der erste Arm 3 und
der zweite Arm 5 mit dem Wandteil 2 Winkel von über
10 Grad bilden. Dadurch kann ein Nutzer einen mit der Komponentenunterstützung 10 verbundenen
Flachbildschirm 13 greifen und in einer zur von Pfeil P1
angegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung schwenken. Der Winkel,
um den die Komponentenunterstützung 10 um die
Schwenkachse 9 geschwenkt werden kann, wird durch den dritten
Arm 8 und den zweiten Arm 5 begrenzt. Bei der
in 3 gezeigten Position erstreckt sich die längliche
Platte 11 fast parallel zu der Linie zwischen der dritten
Schwenkachse 7 und der vierten Schwenkachse 9,
wobei ein weiteres Schwenken in der durch Pfeil P1 angegebenen Richtung
durch das Anliegen der Komponentenunterstützung 10 und
der länglichen Platte 11 gegen den dritten Arm 8 und
das Ende des ersten Arms 3 verhindert wird. Wenn die Komponentenunterstützung 10 in
einer zu Pfeil 21 entgegengesetzten Richtung geschwenkt
wird, wird der maximale Winkel, über den die Komponentenunterstützung 10 in
die Richtung geschwenkt werden kann, durch die Position begrenzt,
in der die längliche Platte 11 gegen den zweiten
Arm 5 anliegt, in welcher Position die längliche
Platte 11 sich fast parallel zu der Linie zwischen der
zweiten Schwenkachse 6 und der vierten Schwenkachse 9 erstreckt.
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7 zeigt
eine schematische Draufsicht einer zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsform, die wie Vorrichtung 1 mit einem
Wandteil 2 und einem um die erste Schwenkachse 4 schwenkbar
mit dem Wandteil 2 verbundenen Arm 3 und einen
um eine zweite Schwenkachse 6 schwenkbar mit dem Wandteil 2 verbundenen
zweiten Arm 5 versehen ist. Die Vorrichtung 21 ist
ferner mit einem um eine dritte Schwenkachse 7 schwenkbar
mit dem ersten Arm 3 verbundenen dritten Arm 28 versehen.
Der dritte Arm 28 ist an der Mitte schwenkbar um eine vierte Schwenkachse 9 mit
dem zweiten Arm 5 verbunden. Der dritte Arm 28 ist
an einem von der dritten Schwenkachse 7 abgewandten Ende
schwenkbar um eine fünfte Schwenkachse 22 mit
einer Komponentenunterstützung (nicht gezeigt) verbunden,
die mit einer länglichen Platte 11 versehen ist.
Die Komponentenunterstützung und die längliche
Platte 11 stimmen mit der Komponentenunterstützung 10 und der
länglichen Platte 11 der Vorrichtung 1 überein. Durch
den im Vergleich zu Vorrichtung 1 längeren dritten
Arm 28 befindet sich die Schwenkachse, um die die Komponentenunterstützung
schwenkbar ist, beim Schwenken des ersten Arms 3 um die
erste Schwenkachse 4 wieder in einem im Vergleich zu der in 1 gezeigten
Vorrichtung 1 relativ großen Abstand vom Wandteil 2.
Hierdurch kann die Unterstützung 11 früher über
größere Winkel geschwenkt werden. Das Schwenken
der länglichen Platte 11 in der durch Pfeil P1
angegebenen Richtung ist wie bei der in 1 gezeigten
Vorrichtung 1 möglich, bis die längliche
Platte 11 fast parallel zum dritten Arm 28 erstreckt.
Dagegen ist das Schwenken der länglichen Platte 11 in
einer Pfeil 1 entgegengesetzten Richtung über
einen größeren Winkel möglich, und zwar
bis das Ende der länglichen Platte 11 oder der
damit verbundene Bildschirm 13 mit einem Ende am zweiten Arm 5 anliegt.
Mit 11' und 11'' sind andere Positionen der länglichen
Platte 11 wiedergegeben. Durch Auswahl der Armlängen
ist eine Optimierung nach beispielsweise Belastung durch Krümmung,
Materialabnutzung usw. möglich.
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8 zeigt
eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 31, die wie Vorrichtung 1 mit einem
Wandteil 2, einem um eine Schwenkachse 4 schwenkbar
mit dem Wandteil 2 verbundenen ersten Arm 3 und
einem um eine dritte Schwenkachse 7 schwenkbar mit dem
ersten Arm 3 verbundenen dritten Arm 8 versehen
ist. Vorrichtung 31 ist ferner mit einem um eine zweite
Schwenkachse 6 schwenkbar mit dem Wandteil 2 verbundenen zweiten
Arm 35 versehen. Der zweite Arm 35 ist von der
zweiten Schwenkachse 6 beabstandet von dem von der zweiten
Schwenkachse 6 abgewandten Ende beabstandet schwenkbar
um die vierte Schwenkachse 9 mit dem dritten Arm 8 verbunden. Der
zweite Arm 35 ist mit einem von der zweiten Schwenkachse 6 abgewandten
Ende schwenkbar um eine fünfte Schwenkachse 32 mit
einer Komponentenunterstützung (nicht gezeigt) verbunden,
die mit einer länglichen Platte 11 versehen ist.
Die Komponentenunterstützung und die längliche
Platte 11 stimmen überein mit der Komponentenunterstützung 10 und
der länglichen Platte 11 der in 1 gezeigten
Vorrichtung 1. Die längliche Platte 11 ist
in einer Pfeil P1 entgegengesetzten Richtung über die mit Platte 11' wiedergegebene
Position in eine Position schwenkbar, in der sich die längliche
Platte 11 parallel zum zweiten Arm 35 erstreckt.
In der durch Pfeil P1 angegebenen Richtung ist die Platte 11 über
die mit Platte 11'' angegebene Richtung in eine Position schwenkbar,
in der die Platte 11 gegen die dritte Schwenkachse 7 anliegt.
Durch den im Vergleich zu 1 längeren
zweiten Arm 35 und den Abstand zwischen der vierten Schwenkachse 9 und
der fünften Schwenkachse 32 kann die Platte 11 bei
der in 8 wiedergegebenen Vorrichtung 31 über
einen größeren Winkel in der durch Pfeil P1 angegebenen Richtung
geschwenkt werden als bei der in 1 gezeigten
Vorrichtung 1.
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Sowohl
bei der in 7 als auch bei der in 8 gezeigten
Vorrichtung 21, 31 liegen alle Schwenkachsen 4, 6, 7, 9, 22 bzw. 32 fast
in einer geraden Linie, wenn sich die Arme 3, 8, 35 parallel
zum Wandteil 2 erstrecken.
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Es
ist auch möglich, dass die Komponentenunterstützung 10 fest
mit dem dritten Arm 8 verbunden ist, wodurch die Komponentenunterstützung 10 gemeinsam
mit dem dritten Arm 8 um die vierte Schwenkachse 9 schwenkbar
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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