DE202013101002U1 - Nadelfreier Infusionsverbinder - Google Patents

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Abstract

Nadelfreier Infusionsverbinder, aufweisend:
eine Rohrvorrichtung (51) mit:
einem ersten Hohlrohr (511);
einem ersten Ring (512), der mit dem ersten Hohlrohr (511) einstückig ausgebildet und mit einem Querkanal (514) versehen ist, der sich im ersten Ring (512) befindet und mit dem ersten Hohlrohr (511) kommuniziert; und
einer Schubstange (515), die an einer Seitenfläche des ersten Rings (512) einstückig ausgebildet ist und sich in einer Richtung anders als diejenige des ersten Rings (512) erstreckt;
einen elastischen Rahmenkörper (41), der fest mit dem ersten Ring in Eingriff ist und einen zweiten Ring (411) besitzt, wobei der zweite Ring (411) bei Bewegung des erstes Hohlrohrs (511) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich angeordnet und mit einer Bohrung (4111) versehen ist, die in der Bodenfläche im Bereich des zweiten Rings (411) ausgebildet ist und der Einpassung des ersten Hohlrohrs (511) dient, und wobei sich ein Halsabschnitt...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen nadelfreien Infusionsverbinder, insbesondere einen nadelfreien Infusionsverbinder, der zwischen einer nadelfreien Spritze und einer intravenösen Tropfinfusion verwendet wird, damit Flüssigkeiten, die ursprünglich in der Spritze enthalten ist, reibungslos in die Tropfinfusion fließen können.
  • Wenn ein flüssiges Medikament bei einer herkömmlichen Infusionstherapie in einen Katheter bzw. eine Infusionsflasche zusätzlich eingegeben wird, wird das flüssige Medikament in der Regel mittels einer Spritze in den Katheter bzw. die Infusionsflasche injiziert, sodass das flüssige Medikament durch einen Infusionsschlauch in den Körper eines Patienten verabreicht wird. Weil die herkömmliche Spritze ausnahmslos mit einer aufgesetzten Kanüle verwendet wird, besteht ein Nadelstichverletzungsrisiko für Ärzte und Krankenpfleger. Um die Ärzte und Krankenpfleger von dem Risiko zu befreien, wurde eine Reihe von nadelfreien Infusionsverbindern verschiedener Typen und Ausführungen entwickelt. Nachteilig ist jedoch, dass diese nadelfreien Infusionsverbinder neben ihrer komplizierten Konstruktion und ihrem hohen Preis noch öfters einen fehlerhaften Dichtungseffekt aufweisen.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen nadelfreien Infusionsverbinder zu schaffen, der zwischen einer nadelfreien Spritze und einer intravenösen Tropfinfusion verwendet wird, damit Flüssigkeit, die ursprünglich in der Spritze enthalten ist, reibungslos in die Tropfinfusion fließen kann.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen nadelfreien Infusionsverbinder zu schaffen, der einen elastischen Rahmen aufweist, der einen Pfad in Kommunikation mit einer Rohrvorrichtung bietet, wobei die Rohrvorrichtung wasserdicht im elastischen Rahmen so angeordnet ist, dass, wenn die Rohrvorrichtung entfernt wird, der Pfad durch die vom elastischen Rahmen bereitgestellte Spannkraft entsteht und somit eine Kommunikation zwischen dem Pfad und einem erstes Hohlrohr der Rohrvorrichtung stattfindet. Damit ist sichergestellt, dass Flüssigkeiten leicht und sicher übertragen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein nadelfreier Infusionsverbinder bereitgestellt, der Folgendes aufweist:
    eine Rohrvorrichtung mit:
    einem ersten Hohlrohr;
    einem ersten Ring, der mit dem ersten Hohlrohr einstückig ausgebildet und mit einem Querkanal versehen ist, der sich im ersten Ring befindet und mit dem ersten Hohlrohr kommuniziert; und
    einer Schubstange, die an einer Seitenfläche des ersten Rings einstückig ausgebildet ist und sich in einer Richtung anders als diejenige des ersten Rings erstreckt;
    einen elastischen Rahmenkörper, der fest mit dem ersten Ring in Eingriff ist und einen zweiten Ring besitzt, wobei der zweite Ring bei Bewegung des erstes Hohlrohrs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich angeordnet und mit einer Bohrung versehen ist, die in der Bodenfläche im Bereich des zweiten Rings ausgebildet ist und der Einpassung des ersten Hohlrohrs dient, und wobei sich ein Halsabschnitt ausgehend von einer Seite des zweiten Rings erstreckt, und wobei ein dritter Ring integral an einem distalen Rand des Halsabschnitts ausgebildet ist;
    einen Hohlzylinder mit:
    einem zweiten Hohlrohr, das der Aufnahme des ersten Hohlrohrs dient; und
    einen Absatz, der im zweiten Hohlrohr ausgebildet ist und gegen eine Seitenfläche des ersten Ring der Rohrvorrichtung anliegt; und
    eine aufgeweitete Kappe, die fest mit dem Hohlzylinder verbunden ist, womit eine wasserdichte Verbindung zustande kommt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Rohrvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen elastischen Rahmens;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hohlzylinders;
  • 4 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen nadelfreien Infusionsverbinder;
  • 5 einen Axialschnitt durch den erfindungsgemäßen nadelfreien Infusionsverbinder in zusammengebautem Zustand; und
  • 5A eine Querschnittsansicht, die die Bewegung des erfindungsgemäßen nadelfreien Infusionsverbinders zeigt.
  • Aus 1 und 4 ist ersichtlich, dass ein erfindungsgemäßer nadelfreier Infusionsverbinder eine Rohrvorrichtung 51, einen elastischen Rahmen 41, einen Hohlzylinder 31 und eine aufgeweitete Kappe 21 aufweist.
  • Gemäß 1 weist die Rohrvorrichtung 51 Folgendes auf:
    ein erstes Hohlrohr 511;
    einen ersten Ring 512, der mit dem ersten Hohlrohr 511 einstückig ausgebildet und umfangsseitig mit mehreren ersten Verriegelungselementen 513 versehen ist;
    einen Querkanal 514, der sich im ersten Ring 512 befindet und mit dem ersten Hohlrohr 511 kommuniziert;
    eine Schubstange 515, die sich ausgehend von einer Seite des ersten Ring 512 in Richtung des ersten Hohlrohrs 511 erstreckt; und
    einen Führungsabschnitt 516, der an einem distalen freien Ende der Schubstange 515 ausgebildet ist.
  • Gemäß 2 weist der elastische Rahmen 41 Folgendes auf:
    einen zweiten Ring 411, der mit dem ersten Ring 512 der Rohrvorrichtung 51 in Eingriff steht;
    eine Bohrung 4111, die in der Bodenfläche im Bereich des zweiten Rings 411 ausgebildet ist und der Einpassung des ersten Hohlrohrs 511 der Rohrvorrichtung 51 dient;
    eine Mehrzahl von zweiten Verriegelungselementen 414, die am Innenumfang des zweiten Rings 411 ausgebildet sind und an die ersten Verriegelungselemente 513 der Rohrvorrichtung 51 angepasst sind;
    einen Halsabschnitt 412, der sich ausgehend von einer Seite des zweiten Rings 411 erstreckt; und
    einen dritten Ring 413, der integral an einem distalen freien Rand des Halsabschnitts 412 ausgebildet und am Innenumfang des dritten Ring 413 mit einer Mehrzahl von dritten Verriegelungselementen 415 versehen ist.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Hohlzylinder 31 Folgendes auf:
    ein zweites Hohlrohr 313, das sich ausgehend vom Hohlzylinder 31 integral erstreckt und der Aufnahme des ersten Hohlrohrs 511 der Rohrvorrichtung 51 dient;
    ein erstes Positionierelement 311, das am Innenumfang des Hohlzylinders 31 ausgebildet ist; und
    ein zweites Positionierelement 312, das am distalen Ende des Hohlzylinders 31 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind das erste Positionierelement 311 und das zweite Positionierelement 312 als Gewinde ausgebildet.
  • Gemäß 4 ist die aufgeweitete Kappe 21 mittig mit einer Durchgangsbohrung versehen, in die der Hohlzylinder 31 so eingreift, dass ein wasserdichter Zustand durch das zweite Positionierelement 312 des Hohlzylinders 31 entsteht.
  • Es wird Bezug auf 4 genommen. Nach dem Zusammenbau des erfindungsgemäßen nadelfreien Infusionsverbinders kann das erstes Hohlrohr 511 in die Bohrung 4111 des elastischen Rahmens 41 so eingeschoben werden, dass der erste Ring 512 mit dem zweiten Ring 411 fest verbunden ist. Gleichzeitig greifen die ersten Verriegelungselemente 513 und die zweiten Verriegelungselemente 414 ineinander, um die Rohrvorrichtung 51 im elastischen Rahmen 41 zu befestigen. Es kann verstanden werden, dass die ersten Verriegelungselemente 513 der Rohrvorrichtung 51 aus dem ersten Ring 512 herausragen oder die ersten Verriegelungselemente 513 im ersten Ring 512 vertieft ausgebildet sind. Im Gegensatz zu den ersten Verriegelungselementen 513 können die zweiten Verriegelungselemente 414 vertieft im zweiten Ring 411 zur Aufnahme der vorspringenden, ersten Verriegelungselemente 513 ausgebildet sein. Alternativ können die zweiten Verriegelungselemente 414 über den zweiten Ring 411 hinausragen und somit in die vertieft ausgebildeten, ersten Verriegelungselemente 513 eingreifen.
  • Nach der Verbindung zwischen der Rohrvorrichtung 51 und dem elastischen Rahmen 41 kann das erste Hohlrohr 511 in das zweite Hohlrohr 313 des Hohlzylinders 31 so eingeschoben werden, dass der zweite Ring 411 gegen einen am Innenumfang des Hohlzylinders 31 ausgebildeten Absatz 3111 anliegt. Auf diese Weise ist die aufgeweitete Kappe 21 durch z. B. Ultraschallschweißen fest mit einem umlaufenden Rand des Hohlzylinders 31 verbunden, sodass Elemente der gesamten Anordnung sicher positionierbar sind. Beim Führungsabschnitt 516, der am distalen Ende der Schubstange 515 angeordnet ist, kann es sich um einen vorspringenden oder einen vertieften Führungsabschnitt handeln, der für die Fließführung von Flüssigkeiten sorgt.
  • Nachfolgend wird auf 5 und 5A Bezug genommen. Beim Gebrauch des erfindungsgemäßen nadelfreien Infusionsverbinders kann das zweite Positionierelement 312 des Hohlzylinders 31 für die Verbindung mit fremden Gegenständen, wie z. B. einer nadelfreien Spritze vorgesehen sein, wobei das erste Positionierelement 311 des Hohlzylinders 31 der Verbindung mit anderen Gegenständen, wie z. B. einer intravenösen Tropfinfusion [nicht gezeigt] dient. Nachdem der spitze Kopf der nadelfreien Spritze mit dem distalen freien Ende der Schubstange in Eingriff kommt, ist die Schubstange 515 einem Druck ausgesetzt, um zu erzwingen, die Rohrvorrichtung 51 relativ zu dem Hohlzylinder 31 zu bewegen. Aufgrund der Elastizität des Materials für den elastischen Rahmen wird der elastische Rahmen 41 gemeinsam mit der Rohrvorrichtung 51 im Hohlzylinder 31 verschoben, wodurch ein Pfad 314 zwischen der inneren Seitenwand des Hohlzylinders 31 und der äußeren Seite des elastischen Rahmens 41 entsteht. Durch den Pfad 314 kann die Flüssigkeit in der nadelfreien Spritze so verschoben werden, dass diese durch den Führungsabschnitt 516 fließt und entlang der Schubstange 515 geführt wird. Wenn die Flüssigkeit entlang der Schubstange 515 fließt und sich der mit dem ersten Hohlrohr 511 kommunizierende Querkanal 514 im ersten Ring 512 befindet, dann kann die Flüssigkeit durch den Querkanal 514 in das erste Hohlrohr 511 einströmen. Möglicherweise strömt die Flüssigkeit in z. B. die intravenöse Tropfinfusion.
  • Nachdem der Flüssigkeitstransfer erfolgreich abgeschlossen ist, wird die ursprünglich auf die Schubstange 515 ausgeübte Kraft entfernt. Somit können die Rohrvorrichtung 51 sowie der elastische Rahmen 41 wieder in seine ursprüngliche Position zurückkehren.
  • Während des gesamten Flüssigkeitstransfers gibt es keine Erfordernis jeglicher Nadel, so dass das medizinische Personal keiner potentiellen Gefahr ausgesetzt ist, von der Nadel verletzt zu werden.
  • Die Erfindung betrifft somit einen nadelfreien Infusionsverbinder, der aufweist: eine Rohrvorrichtung 51, die mit einem ersten Hohlrohr 511 und mit einem ersten Ring 512 versehen ist, der mit dem ersten Hohlrohr 511 einstückig ausgebildet und mit einem Querkanal 514 versehen ist, der sich im ersten Ring 512 befindet und mit dem ersten Hohlrohr 511 kommuniziert, wobei eine Schubstange 515 an einer Seitenfläche des ersten Rings 512 einstückig ausgebildet ist und sich in einer Richtung anders als diejenige des ersten Rings 512 erstreckt; einen elastischen Rahmenkörper 41, der fest mit dem ersten Ring in Eingriff ist und einen zweiten Ring 411 besitzt, wobei der zweite Ring 411 bei Bewegung des erstes Hohlrohrs 511 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich angeordnet und mit einer Bohrung 4111 versehen ist, die in der Bodenfläche im Bereich des zweiten Rings 411 ausgebildet ist und der Einpassung des ersten Hohlrohrs 511 dient, wobei sich ein Halsabschnitt 412 ausgehend von einer Seite des zweiten Rings 411 erstreckt und wobei ein dritter Ring 413 integral an einem distalen Rand des Halsabschnitts 412 ausgebildet ist; einen Hohlzylinder 31, der mit einem zweiten Hohlrohr 313 versehen ist, das der Aufnahme des ersten Hohlrohrs 511 dient, wobei ein Absatz 3111 im zweiten Hohlrohr 313 ausgebildet ist und an einer Seitenfläche des ersten Ring 512 der Rohrvorrichtung 51 anzuliegen; und eine aufgeweitete Kappe 21, die fest mit dem Hohlzylinder 31 verbunden ist, womit eine wasserdichte Verbindung zustande kommt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (12)

  1. Nadelfreier Infusionsverbinder, aufweisend: eine Rohrvorrichtung (51) mit: einem ersten Hohlrohr (511); einem ersten Ring (512), der mit dem ersten Hohlrohr (511) einstückig ausgebildet und mit einem Querkanal (514) versehen ist, der sich im ersten Ring (512) befindet und mit dem ersten Hohlrohr (511) kommuniziert; und einer Schubstange (515), die an einer Seitenfläche des ersten Rings (512) einstückig ausgebildet ist und sich in einer Richtung anders als diejenige des ersten Rings (512) erstreckt; einen elastischen Rahmenkörper (41), der fest mit dem ersten Ring in Eingriff ist und einen zweiten Ring (411) besitzt, wobei der zweite Ring (411) bei Bewegung des erstes Hohlrohrs (511) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich angeordnet und mit einer Bohrung (4111) versehen ist, die in der Bodenfläche im Bereich des zweiten Rings (411) ausgebildet ist und der Einpassung des ersten Hohlrohrs (511) dient, und wobei sich ein Halsabschnitt (412) ausgehend von einer Seite des zweiten Rings (411) erstreckt, und wobei ein dritter Ring (413) integral an einem distalen Rand des Halsabschnitts (412) ausgebildet ist; einen Hohlzylinder (31) mit: einem zweiten Hohlrohr (313), das der Aufnahme des ersten Hohlrohrs (511) dient; und einem Absatz (3111), der im zweiten Hohlrohr (313) ausgebildet ist und gegen eine Seitenfläche des ersten Ring (512) der Rohrvorrichtung (51); und einer aufgeweiteten Kappe (21), die fest mit dem Hohlzylinder (31) verbunden ist, womit eine wasserdichte Verbindung zustande kommt.
  2. Infusionsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ring (512) umfangsseitig mit mehreren ersten Verriegelungselementen (513) versehen ist, während der zweite Ring (411) eine Mehrzahl von zweiten Verriegelungselementen (414) aufweist, die am Innenumfang des zweiten Rings (411) ausgebildet sind und an die ersten Verriegelungselemente (513) der Rohrvorrichtung (51) so angepasst sind, dass der erste Ring (512) fest mit dem zweiten Ring (411) verbindbar ist.
  3. Infusionsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (31) ein erstes Positionierelement (311) aufweist, das am Innenumfang des Hohlzylinders (31) ausgebildet ist und der Verbindung mit einem ersten Gegenstand dient, wobei ein zweites Positionierelement (312) dem ersten Positionierelement (311) gegenüber angeordnet ist und für die Verbindung mit einem zweiten Gegenstand sorgt.
  4. Infusionsverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (31) ein erstes Positionierelement (311) aufweist, das am Innenumfang des Hohlzylinders (31) ausgebildet ist und der Verbindung mit einem ersten Gegenstand dient, wobei ein zweites Positionierelement (312) dem ersten Positionierelement (311) gegenüber angeordnet ist und für die Verbindung mit einem zweiten Gegenstand sorgt.
  5. Infusionsverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (31) durch das zweite Positionierelement (312) mit der aufgeweiteten Kappe (21) dicht verbunden ist.
  6. Infusionsverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (31) durch das zweite Positionierelement (312) mit der aufgeweiteten Kappe (21) dicht verbunden ist.
  7. Infusionsverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (31) durch das zweite Positionierelement (312) mit der aufgeweiteten Kappe (21) dicht verbunden ist.
  8. Infusionsverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierelement (311) und das zweite Positionierelement (312) als Gewinde ausgebildet sind.
  9. Infusionsverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierelement (311) und das zweite Positionierelement (312) als Gewinde ausgebildet sind.
  10. Infusionsverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierelement (311) und das zweite Positionierelement (312) als Gewinde ausgebildet sind.
  11. Infusionsverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierelement (311) und das zweite Positionierelement (312) als Gewinde ausgebildet sind.
  12. Infusionsverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierelement (311) und das zweite Positionierelement (312) als Gewinde ausgebildet sind.
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